Chapter 2.

"Selbst wenn, sie geben dem Moment die ganze schuld  was darauf hin folgte. Sozusagen die erste Treppen stufe, die Klippe vom Berg und danach kullterten sie runter egal was sie gemacht haben und versucht hatten ihr Leben unter kontrolle zu bekommen." 
Sam dachte nach: Puh, das ist schwer. Ich denke, der Arschwischer von Gott zu sein. Also eine Situation in meinem Früheren Leben, die Unfairness die ich gesehen habe und das Gefühl zu haben nichts dagegen machen zu können."

"Hm das ist eine noble Hölle.", sagte Jazz. "Willst du nicht lieber auch die Welpen?", fragte sie dann grinsend und sah zu Russ. "Die sind angenehmer."

"Ich bin ein nobler Mann, aber vielleicht wäre meine Hölle auch Puppies, ich meine Russ ist schon viel zu anstrengend, stell dir mal hnderte davon vor" er schüttelte den Kopf : Nein danke."

"Hunderte Welpen die mit dir Schmußen."; sagte sie verträumt und grinste dann.
"Hunderte kleine Russes."
Sie hob den kleinen hoch und lies sich das Gesicht ablecken.
"Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass er jemals furchterregend sein kann. Auch ausgewachsen nicht."

Sam lachte leicht auf : Immerhin darfst du dir das Vorstellen. Ihm sollte man in der Hölle nicht begegnen. Auch wenn ich das Gefühl habe er ist über beide Ohren über dich hinweg."

Jazz lächelte. "Das bin ich auch über beide Ohren bei ihm. Schon als ich ihn in meinen Kofferraum gefunden habe."
Sie grinste zu Sam. "Wie kann man diesen Gesicht wieder stehen? Also warum behandelst du ihn so mies?"

Sam verdrehte leicht die Augen : ich behandel ihn nicht mies. Wenn er die Seelen in der Hölle verzehrt dann sieht er alles was die Menschen durchlebt haben. Uns da die meisten nicht so nett waren, traumatisiert das ihn insofern das er von Grund auf Leute anfällt. Sollte er das langsam vergessen muss ich ihn mit Seelen Füttern."

"Das ist aber grausam... Warum hast du ihn so eine Gabe gegeben?", fragte sie und tröstete den kleinen Welpen.
"Schau ihn dir an. Innerlich fühlt er sich noch immer wie ein Welpe... Sonst hätte er in dieser Welt auch nicht diese Form angenommen..."

Sam machte mit seiner Hand sprechbewegungen bis sie fertig war : So läuft das nun mal. Du kannst so viel Mitleid haben wie du möchtest. Das macht dich auch nicht zu einer 6 Obwohl du ganz harmlos aussiehst."

"Weißt du ich kann deine Hand sehen du Arsch? Und nur weil es die leichteste Lösung ist, ist es noch lange nicht die richtige. Du kannst das nicht auf ein unschuldiges Wesen abwälzen. Es muss da einen anderen Weg geben. Es gibt immer einen.", sagte Jazz und streckte ihm die Zunge raus,

Sam hob wieder die Hand und macht näher vor ihrem Gesicht wieder die Bewegung. " Weißt du, von weh-weh ich hab kein Auge zu gemacht weil der Teufel mich besucht hat sind dir ziemlich schnell Eier gewachsen. Keien Angst mehr im ewigen Feuer der Verdammnis zu schmoren?"

"Wieso? ich hab doch einen Deal mit dir? Schon vergessen? Im Momnt erledige ich Aufträge für dich. Du kannst mir also nichts. Und der Aufwand muss mir zurück gezahlt werden und ich habe mich noch nicht festgelegt auf welche Weise. Außerdem, wenn du mich bestrafen verängstigen oder sonste was willst. Dann bitte sehr. Nur zu. Aber mal sehen ob Russ dann überhaupt wieder für dich arbeitet."
Sie sah ihn böse an.
"Und ich hab gesagt ich hatte viel zum Nachdenken... Natürlich bist du scheiße mächtig. Und du könntest mich volle Kanone fertig machen. Aber im Moment bin ich dafür zu nützlich. Also habe ich gewisse Freiheiten. Und mal davon abgesehen hast du mit deiner Lebensgeschichte doch gesagt, dass du eigentlich ein Lieber bist."

Sam hörte ihr die ganze Zeit mit einem Skeptischen blick zu doch als sie meinte das er lieb ist schmollte er sanft auf : Kauft mir nicht jeder ab." sagte er weiterhin schmollend. Und kurbelte sein Fenster runter. " Durchschaut von einem Menschen. Peinlich, aber das bleibt ja unter uns."

Jazz grinste. "Das ist mein Job mein Lieber. Ich muss Menschen durchschauen und einfangen. Und ich finde man kann es mir hoch anrechnen, das es mir bei Lucifer selbst gelungen ist."
Schmunzelnd sah sie zu ihm.
"Es bleibt unter uns, wenn du weiterhin Lieb zu mir bist."

"aber nur zu dir. Russ ist immernoch eine Bestie und wird so von mir behandelt." sagte er ganz klar.
Sie fuhren bis zum nächten Diner am Nachmittag. Sie gingen gemeinsam rein und bestellten sich etwas zum Essen. " Hm, die sahen in den 50gern viel besser aus."

"Tja dann muss ich mich wohl immer zwischen dich und ihn stellen." Das war die logische Schlussfolgerung.

"Ach die meisten haben den Stil beibehalten nur mit fieseren Bedienungen.", sagte Jazz. Sie sah sich dabei gespannt um. "Also im Moment ist hier keiner über ner 4. Das ist doch gut.", sagte sie als die Tür erneut aufging.
Ein sehr stummer Mann setzte sich an den Thresen und starrte einer Bedienung hinterher.
"O.oh.. Eine 8 und sie flimmert.", sagte Jazz leise zu Sam.
"Ich glaub er will der Bedienung was antun..."

Sam blickte zur Seite und sah dann zu Jazz : was denn? " als sie ihn weiterhin ansah schüttelte er leicht den Kopf : Du bist hier der Bekämpfer des Bösen, mein Job folgt nach dem du fertig bist." sagte er gelassen und grinste leicht : Oder willst du etwa das ich die Zeit im letzten Moment anhalte und dann zur Hilfe eile?"

"Ich kann ihn nicht verhaften, wenn er noch gar nichts getan hat... Und ich warte sicher nicht ab bis er ihre Leiche im Wald verscharrt!", sagte sie laut flüsternd. "Das kannst du knicken. Also wäre es nur von Vorteil wir arbeiten zusammen. Sonst darfst du dich später damit rumschlagen ihn wieder zu suchen, weil er aus deiner Hölle flieht weil ich deinen Wachhund neben mir sitzen habe. Also im Moment sollten wir dafür sorgen, dass er nicht mehr Schaden anrichten kann. Verstehst du?"

Er blickte wieder zum Mann und legte den Kopf schief : Soll ich jetzt schon die Zeit einfrieren lassen? Dann wird er ihr auch nichts tun können. Oder soll ich ihn einfach zu einem besseren Menschen zaubern?" er schüttelte leicht den Kopf : Wir könnten ihn auch einfach vermöbeln."

"Wenn du die Zeit einfrierst sind alle betroffen. Wenn wir ihn vermöbeln heißt das noch lange nicht, dass er nicht morgen wieder kommt und sein Vorhaben dann umsetzt."
Sie schüttelte den Kopf. "ich sage du lieferst mir einen Grund ihn fest zu nehmen und der Polizei zu übergeben. Dann können wir einen Hinweis aus seinen Haus klauen, weil ich glaube das sie nciht die erste ist und er wird eingebuchtet. Denn dann durchsuchen sie sein ganzes Haus und sperren ihn ein. Du muss ihn nur dazu bringen eine Schlägerei anzufangen oder... Sachbeschädigung zu begehen. Oder hm....etwas zu klauen! Dann können wir ihnen einen Grund liefern sein Haus zu durchsuchen. Weil er ja mehr haben könnte."

Er sah zu ihr und zu der Bedienung die dann mit dem Essen auftauchte. "Aber... danach ja? " fragte er gelassen udn deutete auf das Essen. Er bedankte sich auch höflich bei der Bedienung und wünschte Jazz einen guten Appetit. " Ich könnte versuchen mit ihm ins Gespräch zu kommen und ein einblick auf sein Leben bekommen. Ich müsste ihn eigentlich nur Anfassen aber, es ist komisch Menschen einfach so anzugraben."

Jazz tatschte ihn einfach ins Gesicht. "Was? Findest du? Ist doch voll normal.", lachend nahm sie die Hand wieder weg und widmete sich ihrem Essen.
"Wir könnten ihn auch auf frischer Tat ertappen, aber ich weiß nicht wie lange das dauert und das würde das Mädel in Gefahr bringen."

Sam musterte sie und blickte wieder zu dem Typen : Es blinkt. Also hat er entweder schon etwas begangen oder hat es vor gleich zu tun. Vielleicht zieht er der Frau gleich seine Tasse Kaffe über den Kopf. Du könntest ja versuchen die Situation zu entschärfen in dem du die Kellnerin ablenkst. "

"Aber was bringt uns das außer Zeit?, fragte sie ihn verwirrt.
"Vielleicht zieht er dann auch mir die Tasse über.."

"Abers als sie weist du aber wenn er es vor hat. Dann Gühlt die Zahl" sagte er gelassen und schüttelte leicht den Kopf : Vielleicht vergiss er das er was machen wollte, sagst sich selbst das heute nicht der richtige Zeitpunkt ist und dann- " Dabei hörte man Plötzlich Glas am Boden zerbrechen. "Lass mich los du Sack" sagte die Bedienung Zähne knirschend und riss ihren Arm aus der Hand vom Typen los.
" Oder wir verschwenden halt viel zu viel Zeit mit Reden."