Arya Fenrir
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Chapter Two

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Es war Winter als die Familie durch die Stadt gingen.
Ivan, der ältere Sohn war gerade pissig, er war in ein Mädchen verknallt, und das leben in dem er steckte verbant ihm damit sich mit ihr zu treffen... sie könnte in gefahr kommen. Er hasste im moment sein leben.
Bis jetzt ist doch nie was passiert.
Er sah sich dann um.
Seine Eltern waren gerade an einem Stand und holten gerade etwa süßes, warmes.
Wo ist Alexej, sein kleiner Bruder? Er sah sich um : ALEX? '' rief er laut auf.
Kostja sah zu Ivan und musterte die gegend. Er sah blut auf dem boden neben sich. Er lies alles fallen und sah sich genau um. Er sah in der Menge sich etwas schnell weg bewegen.
Aus dem nichts rannte er los.
Ivan sah zu Tasha : Ich... wie haben wir das nicht gemerkt? ... '' Ivan biss sich auf die Lippe und sah sich um. Niemand schien hier was mitbekommen zu haben. '' Mom..? ... wo ist Alexej? ''

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Natasha war blass und sah sich ebenfalls panisch um, ehe Kostja davon stürmte.
Sofort griff sie nach Ivan und zog ihn zu sich. Sanft strich sie ihn durchs Haar um sich und auch ihn zu beruhigen.
"Dein Vater bringt ihn wieder..." Ihre Stimme aber zitterte. "Ganz sicher.." Dabei versuchte sie mehr sich davon zu überzeugen.
"Bleib einfach hier in meiner Nähe. Ich ruf deinen Großvater an."
Dabei sah sie zum Blut und schluckte. Zitternd nahm sie ihr Handy und brauchte einige Versuche, ehe sie die Nummer eintippen konnte um ihren Vater an zu rufen.
"Alexej wurde geschnappt... Kostja ist ihnen nach..." Kurz biss sie sich auf die Unterlippe und kämpfte nun stark mit den Tränen aber sie wollte nicht vor ihrem älteren Sohn weinen.
Kurz schniefte sie und atmete tief durch.
"Ich will das du die Stadt absperrst oder was weiß ich für Sachen in Bewegung setzt damit ich .... damit ich meinen Sohn wieder bekomme." Jetzt konnte sie die Tränen auch nicht mehr aufhalten.
"Bitte..."

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Wladimir setzte natürlich alles in bewegung was er konnte.
Nicht viel später bekam sie eine sms von Kosjta : sie sind weg. das war eine ablenkung. ... sie sind in die andere richung. Aber ich habe jemanden.. ''
Ivan spickte in das Handy und legte einen Arm um seine Mom, er war inzwischen schon größer als sie. Er ging mit ihr vorsichtig zu Kostja.
Er hatte einen Kerl geschnappt. Eine geisel, die einzige information die sie im moment hatten.
Und diese information schwieg, tage lang, monate lang.
Er hatte bis jetzt nicht ein wort gesagt. Als wäre er taubstumm, selbst das hatten sie probiert, er lachte nur auf.
Keine Forlter, die Kostja selber durchführte, half dabei den Kerl zu knacken. Das waren welche von der harten sorte.. und dabei blieb es. als der kerl starb.
Kostja ist ausgerastet, sie hatten in ein jahr am leben erhalten... sie wussten nichts von Alexej. Er war wie vom erdboden verschluckt.

Ivan dabei hatte eine kleine depression, so wie jeder eigentlich. Er aber arbeitete darauf hin, nicht von der Mafia abhängig zu sein. Er lernte schon vor seinem studium viel über medizin.
Er wird Arzt. Er will menschen leben retten... , er möchte nichts mit der mafia zu tun haben.

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Als Natasha die Sms bekam, brach sie fast zusammen. Nur für ihren Sohn und weil noch die kleine Hoffnung bestand das ihr Vater etwas in die Wege leiten konnte um ihn zu retten, hielt sie aufrecht.
Als sie dann den Kerl sah den Kostja geschnappt hatte, stürzte sie sich auf ihn und schlug immer wieder auf ihn ein, bis Ivan und Kostja sie weg hielten.
Dann kam eine schwere Zeit für sie. Die ersten paar Wochen war sie wie ein Zombie. Tat das was sie tat als wäre sie ein Roboter oder weinte. Als dann noch ihre letzte Hoffnung starb ihn zu finden, schloss sie sich in ihr Zimmer ein. Sie ließ nicht einmal Kostja rein.
Das war einfach zu viel gewesen. Jetzt hatte sie einen Zusammenbruch.

Ivan hatte dabei den Vorteil zweisprachig erzogen worden zu sein, genau wie Alexej. Was den beiden einiges erleichterte. Wenn auch nicht viel.

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Für Kostja war es auch nicht einfach, doch immerihn war er es gewohnt, dachte er sich. Er ging wieder selbst auf Missionen, er hatte immer kleinere übernommen.
Aber das war seine lebensmission, seinen Sohn zu finden.
Mit Tasha war nicht mehr zu reden.
Ivan lies jeden inruhe, er mischte sich nicht ein, den verlusst seiner bruders übewälltigte er anders.

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Dadurch entfremdeten sich Kostja und Natasha etwas. Sprachen nur noch selten miteinander oder verbrachten kaum Zeit zusammen.
Schweigend saß Natasha auf der Fensterbank und starrte raus, als Kostja ihr Zimmer betrat. Er würde wohl heute hier übernachten, dachte sie sich. Sie sah nicht auf, beobachtete ihn aber durch sein Spiegelbild im Fenster. Natürlich liebte sie ihn noch, aber der Verlust ihres Sohnes, hatte alles verändert. Sie wusste ja nicht mal ob er noch lebte.
Sie fragte ihn schon nicht mehr ob er Neuigkeiten hatte. Wenn er welche hätte würde er es ihr sagen.
Aber heute beschäftigte sie neben ihren Sohn noch ein anderes Thema.
"Wir müssen über uns reden.", sagte sie und sah nun vom Fenster zu ihn. Sie hatte geweint, was sie schon lange nicht mehr hatte.

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Kostja musterte sie und legte den Kopf leicht schief : was meinst du? '' er setzt sich auf das bett und beobachtete sie mit den abstandt den sie beiden hatten. Er musterte sie etwas. Sie hatten seit dem auch kein Sex. Sie waren sich nicht mehr intim. Geschweige das sie sich liebevoll küssten.

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Sie schwang die Beine so, das sie nicht mehr seitlich saß und sah ihn weiterhin an.
"Wir haben keine Beziehung mehr. Ich weiß das es dir auch aufgefallen ist und ich weiß auch das es an mir liegt... Seit Alexej weg ist hab ich mich verschlossen auch vor dir. Und du bist deiner Arbeit nachgejagt und hast wie ich versucht dich in eine andere Welt zu flüchten..."
Sie wischte sich neue Tränen weg, die sie stumm weinte. "Und ich weiß das du dich nach Nähe sehnst und von der Affäre mit Lora. Ich mach dir keine Vorwürfe... ich verstehe dich sogar.."
Trotz allem weinte sie noch. "Willst du es beenden?", fragte sie einfach. "Es ist nicht mehr das was du willst oder? Und ich werde dich gehen lassen." Das brachte sie noch mehr zum weinen. "Ich würde dich einfach gehen lassen..." Es war wie eine Erkenntnis. Sie würde nicht kämpfen. Weil sie ahnte das er mit ihr nicht mehr glücklich werden konnte.

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Kostja richtete sich auf : Ich hatte keine Affäre mit Lora.'' er biss sich leicht auf die Unterlippe : nicht ganz. Ja wir haben uns geküsst, aber ich habe es beendet ehe es zu mehr gekommen wäre. '' er legte seine Hände um seinen Bauch, eine haltung die er nie eingenommen hatte. Sie war schützend, er fühlte sich unwohl.
'' Nein es ist nicht mehr das was es war, und ja ich bin nicht glücklich damit wie es jetzt ist. Aber ich hab nicht ein mal daran gedacht dich zu verlassen. Nicht... so, ich meine ja ich bin oft weg. '' er schüttelte leicht den Kopf : ich kann dich so nicht mehr sehen. Es verletzt mich mehr dich zu sehen als von dir weg zu sein. Aber ich hab hoffnung das... es irgendwann besser wird. Deshalb komme ich auch immer wieder. ''

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"Aber so sollte es nicht sein oder?", sagte sie etwas erleichtert ihn doch nicht ganz verloren zu haben. "Wir sollten zusammen sein wollen und nicht getrennt." Seufzend stand sie auf und lief zu ihm. Und seit langen nahm sie ihn erst einmal wieder in die Arme und schmiegte sich an ihn.
"Es ist unsere Schuld das er weg ist.", sagte sie leise. "Wie soll ich mir da erlauben glücklich zu sein? Wenn er es nicht ist..."
So fühlte sie sich und sie wusste nicht was sie machen sollte.
"Ich hab Angst Kostja, große Angst. Vor dem was sie ihn antun könnten. Ihn nicht zu finden und auch davor ihn zu finden. Was wenn er uns nicht mehr will? Wenn er nicht mehr der selbe ist? Was bin ich für eine Mutter, wenn ich nicht mal meinen Sohn schützen kann? Wenn ich sogar meinen zweiten Sohn sich von mir entfernen lasse? Was bin ich für ein Wesen wenn ich dich leiden lasse?", fragte sie weinend und klammerte sich an ihn. Wie egoistisch sie doch war. Sie wollte ihn und doch verletzte sie ihn.

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Kostja strich ihr sanft durch ihr Haar. '' Überlasse mir die suche. Ich weiß, es klingt schorf, aber stell dir vor er ist tod. Die meisten sorgen werden sich dadurch legen. Stell dir einfach vor er ist tod. Das einzige was wir suchen, ist sein Körper. '' er seufzte : Ivan wird in diesem jahr noch 18. Wir sollten etwas großes für ihn machen. Uns auf ihn konzentrieren. '' er küsste Tasha sanft auf die Stirn : und den rest überlässt du mir. ja? ''

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Natasha nickte leicht und sah zu ihn auf. "Ich weiß nicht, ob ich es schaffe... aber ich versuche es so gut ich kann."
Dann biss sie sich auf die Unterlippe. "Ich will das du weißt das ich dich über alles liebe. Auch wenn ich es schon lange nicht mehr gezeigt habe." Wenn sie sich selbst schon nciht erlauben konnte glücklich zu sein, dann doch aber ihrer Familie und so wie sie jetzt war, machte sie sie unglücklich.
Entschlossen sah sie zu ihm hoch. "Schlaf mit mir."

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Kostja schüttelte leicht den Kopf : nein. '' er legte seine Arme fest um sie : küss mich erstmal '' er lies ihr dabei garkeine zeit zu handeln. Er küsste sie zuerst. fest und leidenschaftlich wie schon alnge nicht mehr. Er spielte abei mit ihrem Haar und drükte sie enger an sich.

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Natasha seufzte auf und erwiderte den Kuss sofort leidenschaftlich und klammerte sich an ihn. Sie hatte nicht gewusst wie sehr sie es vermisst hatte, bis eben. Wie sehr er es dann vermisst haben muss. So sehr das er Lora geküsst hatte.
Sie runzelte die Stirn und löste sich kurz. "Ich glaube jetzt bin ich doch eifersüchtig geworden." Sie sah zu ihm schmunzelte aber leicht und das hatte sie nicht mehr gemacht sei Alexej verschwunden war. Sie hatte seit dem nicht mal mehr geschmunzelt.

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Kostja seufzte und nickte etwas betrübt." Ich bin.. selber nicht stolz auf mich. Ich hab einfach mitgemacht bis ich gemerkt habe das ist nicht was ich möchte. '' er strich ihr sanft die wange entlang : ich wollte nur dich. ''

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Natasha lächelte leicht zu ihm. "Es war nicht deine Schuld und ich bin dir nicht böse. Nur eifersüchtig." Sie schmiegte sich dann mit geschlossenen Augen in seine Hand und seufzte wohlig.
"Wie sehr ich deine Nähe vermisst habe."

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~ Kosjta grinste sanft : morgen sollten wir mal zu Ivan gehen. Gemeinsam, als familie. ''
Er legte sich dann mit Natasha ins Bett und umarmte sie. Er drückte sie an sich und liebkoste sie immer wieder bis in die nacht, sex hatten sie aber keinen.

Ivan war am nächsten morgen wie immer in seinem Zimmer. Er sahs am schreibtisch und beobachtete seine lernwand.
Er übrlegte immer vor dem inneren augen wie der prozess von krankheiten durch den Körper verlaufen. Er stellte sich , fast schon Kindisch, die Bakterien als kleine aliens vor die den Körper überfallen, und wenn sie den rückenmark ankreifen, wie er sich durchbohrt, mit maschienen, und sie sich damit voll essen.
Das brachte ihn immer wieder mal zum schmunzeln.

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Trotzdem war es jetzt besser. Das fühlte Natasha und sie war erleichtert. So hatte sie nicht ihren Sohn und ihren Mann verloren.
Auch wenn sie nicht geheiratet haben, war er ihr Mann.

Es klopfte an seiner Tür und er konnte leise die Stimme seiner Mutter hören. "Nein, das schenken wir ihm nicht und jetzt scht!" Sie musste sogar leicht schmunzeln als sie das sagte und wartete das ihr Sohn die Tür auf machte.

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Ivan runzelte leicht mit der stirn und ging dann zur tür : ja..? '' es wunderte ihn das sie nicht einfach erin kamen. Er sah Tasha sangt lächeln und war etwas verwirrd was jetzt kommt. Klar, er hatte das wort geschenk eben so erfasst. Aber der anblick von seiner mom auserhalb ihres zimmers , vor seiner tür war etwas unheimliches. '' was gibts.? ''

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"Wir wollten dich besuchen, mein kleiner.", sagte sie und umarte ihn. Sie nannte ihn immer noch so, auch wenn er längst größer als sie war.
"Ich hab gestern mit deinen Vater gesprochen und eingesehen das so wie es war, es nicht weiter gehen konnte. Ich wollte euch beide nicht verletzten und auch noch verlieren.", sagte sie dann leise uns strich ihn durchs Haar. "Du hast sie dir abgeschnitten?"

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Ivan nickte leicht : ja, sie sind schon etwas nachgewachsen.. ist... etwas her. '' zuckte er leicht mit den schultern.
(also nur zur info, er wohnt auch noch mit im selben haus xD "noch" )
'' Komm... doch rien? '' er setzte sich auf sein Schreibtisch stuhl und bod den beiden den platz auf seinem Bett an.

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Natasha nickte und setzte sich. Ihr war unwohl. Es fühlte sich so an als sei sie zuweit gegangen. Was wenn ihr Sohn sie schon nicht mehr so sah wie eine Mutter?
"Wie läuft dein Studium?", fragte sie um ihn abzulenken und mit Absicht in Englisch.

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Er antwortete gelassen auf englisch : Gut. ich reise in 2 wochen nach Indien. Ein aslandssemester, bei den besten ärzten. '' sagte er gelassen. Er wusste das seine eltern nicht einverstanden wären. Aber er hatte alles mit Wladimir geklärt. Mit ebenso einem gesicht sah Kostja ihn an : ... aber du gehst nicht alleine oder. '' - '' nicht ganz. aber zum größten teil ja. ''

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Natasha schluckte und sagte nichts. Gar nichts.
Sie wusste wenn sie etwas sagte, würde es ihn nur aufregen oder sie würde anfangen zu schreien und es ihn verbieten.
Also krallte sie sich nur ins Kostjas Bein und biss sich auf die Zunge,

(moment er studiert und wird erst 18?)

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(uhm... überquallifiziert? xD sagen wir so. es ist kein studium studium aber er ist wie so n sozial gymnasium nur auf medizin spezialisiert? :'D und das wäre so wie n ustausch, macht alles mehr sin gerade xD )

Kostja nickte leicht : und... wie sieht das aus? wei lange bist du weg? Wann machst du dann dein Abitur? '' er meinte gelasen : ich hole das jahr indirekt nach. Ich werde ein halbes jahr in einem krankenhaus hier helfen und wenn die prüfungen anstehen sie einfach schreiben. ich hab dann nur noch mehr praxsis erfahrungen. ''
kostja nickte : Wie viel kostet der flug. '' - '' das hab ich schon alles organisiert '' - '' Hast du dir geld von Wladimir geliehen? '' - '' nein, ich arbeite seit eine halben jahr neben der schule '' sagte er locker.

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