Arya Fenrir
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Chapter 3.

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Emily lächelte. "Das klingt zu schön um wahr zu sein. Aber Anthony ich will keine Behandlungen mehr. Wenn ich schon nur ein Jahr zeit habe zum leben, dann will ich verdammt noch mal auch leben..."
Sie sah zu den Kindern. "Ich will meine Zeit nicht mit sinnlosen Behandlungen vergeuden die mich schwach machen und mich kriechen lassen..."

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Anthony sah zu ihr : also hast du nicht vor irgendwas dagegen zu unternehmen? Hm, das klingt etwas grob. " er drückte seine Lippen an ihren Kopf : Dann sollten wir keine Zeit verschwenden und du solltest dir gedanken über dein Kleid und die Einladungen machen. Wir machen die Hochzeit genauso wie du davon geträumt hast."

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"Dann fehlt aber noch der passende Antrag mit Ring.", sagte sie und schmunzelte. "Danke Anthony."

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Anthony lächelte sanft und drückte sie an sich. Das sie sich beruhigt hatte, machte ihn für das erste Gllücklich.
"Was würde dir am besten gefallen?" immerhin hatten sie über sowas nie geredet gehabt.
" Am Strand? In der Mall? In einem Bot? Möchtest du Gold, Rosegold, Silber?"

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"Rosegold. Und ich will es auf einen Vergnügungspark. Nachts. Wenn sie sie schön leuchten.", sagte sie und lächelte.
"Alles ist dann voller leben."
Denn so traurig es auch war. Das war alles was sie wollte. Leben.

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"hm.. disneyworld?" fragte er dann mit gehobenen augenbraue. " Oder etwas kleineres?" Als sie ihm sagte was sie sich genau vorstellte holte er sein Handy raus und tippte darauf hinter ihrem Rücken. " Pscht, nicht umdrehen, das muss doch eine überraschung bleiben." sagte er sanft lächelnd.

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"Etwas kleineres.", sagte sie und sah dann neugierig zu ihm. "Bitte gib nicht zu viel Geld aus. Das möchte ich nicht."

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Anthony küsste sie auf die Wange: Alles klar." er packte dann sein Handy weg und sah zu ihr: Wie wärs wenn wir zu mir gehen? Wir kochen uns etwas, gucken uns einen Film an und du sagst deinen Eltern das du übernacht bleibst?" zwar ist sie schon erwachsen aber ie hatte schon erwähnt das ihre Eltern sehr vorsichtig mit ihr sind.

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"Ja das klingt gut.", sagte sie und stand auf. Ein letztes Mal glitt ihr Blick zu den Kindern. "Wir machen das ganze hier aber unter einer Bedingung. Wenn ich tot bin, findest du die liebe deines Lebens und wirst glücklich. Du wirst für mich weiter leben. Verstanden?"

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Er schmunzelte leicht und nickte. Seine Hand umgriff ihre : Versprochen. Aber erstmal, muss ich versuchen deine Liebe des Lebens zu sein." er zog sie dabei sanft an sich und küsste sie liebevoll. " Wir haben eine Hochzeit zu planen!"

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Emily schmunzelte. "Nein meine Liebe des Lebens gibt es nicht. Nicht so. Dafür habe ich den besten Freund des Lebens."
Dann nickte sie. "Ich sehe mir daheim schon einmal Brautkleider an, während du den Antrag vorbereitest."

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~ Anthony führte sie nicht viel Später zum Rummel. Er hatte abgewartet bis die Gravur am Ring fertig war. Er zögerte den Antrag ziemlich weit aus. Doch Emily wusste genau was Sache war als sie vorraus lief und merke das Anthony nicht an ihrer Seite war.
Sie drehte sich hinter und musste zum einen bemerken das sie nicht nur ein wenig voraus gelaufen war, sondern Anthony schon ein paar Meter weiter hinten war.
Er war auf dem Boden gekniet und grinste sie breit an, als er auf sie zu ging griff er in seine Jackentasche und die Leute um sie herum wussten direkt was Sache war.

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Emily lächelte. Ja das hatte er wirklich perfekt gemacht. Jemand der jetzt davon ein Bild machte wie sie hier einige Meter vor ihm stand und er kniete.Umringt von den Lichtern und staunenden Menschen.
Sie strahlte als sie zu ihm lief. "Danke.", sagte sie und beugte sich vor um seine Hände zu nehmen. "Und ja ich will nur zu gerne.", sagte sie lachend.

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Anthony grinste über beide Backen hinweg und merkte das er kurzzeitig sogar sorge hatte vielleicht doch eine abfuhr zu bekommen. Er steckte ihr also den Ring an den Finger als die Leute klatschten. Sobald er sich aufgerichtet hatte zog er sie an sich und küsste sie erneut leidenschaftlich.

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Emily lachte und strahlte vor Glück. Natürlich erwiderte sie den Kuss, denn das gehört sich so.
"Jetzt müssen wir es nur unseren Familien sagen." Sie grinste noch breiter. "Ich kann es gar nicht abwarten ehe du endlich mal meine Schwester kennen lernst. Ich hab sie für nächstes Wochenende eingeladen um die große Neuigkeit zu verkünden."

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"Zu meiner Wohnung? uh, ich meine Natürlich, zu uns?" Emily wohnte momentan eigentlich noch bei ihren Eltern. Sie schlief zwar inzwischen fast nur bei Anthony, jedoch gab es noch keinen Zeitpunkt an dem sie offiziell eingezogen war.
" Ich glaube das wäre schön,  zu uns, wir Tischen was auf, deine Eltern lernen mich mal richtig kennen und dann sagen wir es ihnen." sagte er grinsend. Er hatte nur einmal ihre Eltern kennen gelernt, aber das waren sie noch Freunde, kein Paar. Ihre Eltern wollten wissen bei wem sie immer Anhängt ehe sie ihr Kücken in die Welt rauslassen konnten.

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Emily grinste. "Ja das klingt toll.", sagte sie und lächelte ihn an. "Aber ich weiß jetzt, schon, dass dich alle Lieben werden. Wie könnten sie auch nicht?"

~Wochenende~

Hannah stand vor der Tür und wartete noch einen Augenblick ehe sie klingelte. Heute war ihr etwas schlecht, aber sie dachte dass wäre die Aufregung. Immerhin hatte sie ihre Familie eine weile nciht gesehen. Und jetzt sollte sie auch noch Emilys Freund kennen lernen. Auch wenn da ein kleiner Gedanke, kam das es vielleicht nicht nur die Aufregung war. Den schob sie aber bei Seite.
Nach einen kurzen Durchatmen klingelte sie dann.
Emily öffnete ihr die Tür und strahlte sie an, ehe sie quietschte. "Hannah!!", rief sie und umarte ihre Schwester. Auch Hannah lachte und umarmte sie zurück. "Freut mich dich wieder zu sehen Sonnenschein."
Sofort nahm Emily Hannahs Hand und zog sie rein. "Komm komm, es sind alle schon da. Und wir wollen euch doch was sagen."
Im Wohnzimmer saßen schon ihre Eltern und auch Anthony. "Hannah, darf ich vorstellen das ist Anthony. Athony, dass ist Hannah."

Hannah sah zu Anthony und erstarrte. Oh gott., dachte sie nur. Da war er. ihr Traummann.

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Anthony hatte gerade eben noch ein Witz erzählt und mit Hannahs/Emilys Vater gelacht. Mit dem eingefrorenem Grinsen blickte er zu Hannah und fasste sich schnell. Immerhin hatte er sich nie vorgestellt.
Er ging näher an die beiden ran und reichte Hannah die Hand : Hi, ... sie hat schon viel von dir erzählt. Freut mich dich dich endlich kennen zu lernen." Anthony blickte dann zum Tisch und dachtze angestrengt nach, das war gerade zu viel des Guten.
Hannahs Mutter bemerkte seinen Ausdruck : Stimmt was nicht?" Anthony nickte : ja... da passt was nicht." er schnallte mit den Finger und zeigte auf die Kartoffel : Da fehlt das Grünzeug oben drauf." Er sah zu Hannah " wie heißt das nochmal?" fragte er wieder lächelnd und lief an den beiden vorbei : ich vergesse es jedesmal!"  
Für Hanna war sein verhalten nicht all zu überraschend. Wenn er sich eine Pause von seinem Programm nahm passierte es öfters das er einen - heureka- Moment bekam nach dem er mit den gedanken abgedriftet ist und sofort in sein Arbeitszimmer geht um das was er im Kopf hatte auszuprobieren.
Weshalb sie das dein drein erklärte.
" Wenigstens schiebt er das nciht immer auf." sagte die Mutter neckend zum Vater.

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Hannah war immer noch wie erstarrt. "Hannah?", fragte Emily besorgt. "Ist alles in Ordnung mit dir?", fragte sie sanft. Hannah musste gegen Tränen kämpfen. Sie wusste nicht wieso sie aufeinmal so sentimental war. Oder wusste sie es doch? Aber das war egal sie hatte andere Probleme.
"Mir ist nur heute etwas schlecht. Tut mir leid. Ich werde mal kurz ins Bad und mir Wasser ins Gesicht spritzen..."
Emily nickte und zeigte auf die Badezimmertür. Hannah bedankte sich und begrüßte noch kurz ihre Eltern ehe sie ins Bad verschwand und sich kaltes Wasser ins Gesicht spritze. WIe konnte das sein? Sie war Tage nachdem sie erfahren hatte der Krebs ist weg in der Bar rum getigert aber er war nicht da... Wie kam er hier her?!

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Anthony nahm sich auch einen Moment das grünzeug zurecht zu schneiden. Als Emily ebenfalls rein kam grinste er wieder zu ihr: Also ich glaube Punkto Eltern habe ich abgehackt." sagte er sanft und sammelte das geschnittene in eine kleine Schüssel : Jetzt muss ich nur die große Schwester überzeugen das ich ihre kleine Schwester für mich behalten will." er musterte sie und seufzte leicht auf. Stellte die Schüssel beiseite und legte seine Hand um ihre Wange : Du siehst wunderschön aus." sagte er dabei ganz verträumt in ihre Augen.

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Emily lächelte ihn an. "Behalten für den Rest meines kurzen Lebens. Und es heißt Petersilie. Oder meintest du Rosmarin? Dann schnibbelst du nämlich das falsche."
Dann sah sie ihn aber wirklich besorgt an. "Ist wirklich alles in Ordnung? Dein Lächeln erreicht deine Augen nicht."

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Anthonys lächeln sankte darauf hin ab und schüttelte leicht den Kopf : ich weiß nicht. Bei deinen Eltern klappt das gut.. ich mach mir eigentlich auch keine Sorgen um heute." er rieb sich die Schläfen : Meine Eltern halten mich einfach für einen Reichen, Sozial akzeptablen, reichen Autisten der warscheinlich noch nie eine Frau nackt gesehen hat. Ich hab kommentare schon früher hören dürfen als ich erst angefangen hab Geld zu verdienen. Ich will nicht das sie schlecht von dir denken. Als wärst du an dem Geld interessiert, aber vielleicht freuen sie sich auch einfach für uns. " er zuckte mit den Schultern und blickte wieder zu dem Grünzeug : Keine Ahnung. Das... für die Kartoffeln halt" lächelte er wieder leicht auf.

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"Man kann viel für Kartoffeln verwenden Schatz.", sagte sie schmunzelnd. "Und wenn deine Eltern etwas gegen mich habe. Ist das ok. Immerhin müssen wir uns nicht lange mit dem Problem rumschlagen."
Sie küsste ihn auf die Wange. "Ich bring den Wein mal nach vorne. Damit wir gleich auf die guten Neuigkeiten anstoßen können."
Damit hüpfte sie schon fast wieder zurück.
Gerade als Anthony fertig mit schnibbeln war und die Schüssel noch vorne tun wollte, wurde er von einen Arm ins Bad gezogen.

Hannah sah ihn an. "Niemand erfährt von der Nacht. Vor allem nicht Emily. Sie hat viel zu viel durchgemacht und ihr Glück verdient. Verstanden?", sagte sie ruhig zu ihm. "Ich würde dich ja fragen ob du dich an mich erinnerst aber deine Reaktion hat gereicht." Sie lächelte traurig zu ihm, aber ehrlich. Es hatte einfach nur einen bitteren Nachgeschmack.
"Tut mir leid, dass mit dem hier rein ziehen. Das ich damals einfach abgehauen bin und alles was dir das vielleicht noch für Ärger einbringt."
Sie seufzte. "Emily weiß von meiner Traumnacht mit meinen Traumtypen. Sie weiß nur nicht das er nun ihr Freund ist. Und das soll auch so bleiben."

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Anthony musterte Hannah genau und nickte dann fest. "Mann" korrigierte er sie zuerst und überspielte es dann mit einem Seufzter. "Man... hätte ich das früher erfahren.. wäre das wahrscheinlich alles etwas anders gelaufen. Aber das ist es nicht. " Er biss sich leicht auf die Unterlippe. " Ich möchte nichts anderes als sie glücklich machen." sagte er darauf hin fest. " Ich liebe sie und ich möchte sie glücklich machen. Niemand anderen außer sie. Sie hat mir auch erzählt was ihre Schwester alles für sie getan hat und ich möchte das sie ebenso glücklich von mir erzählt. "

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Als er erzählte, dass er Emily liebte und nur sie, durchfuhr sie ein Stich. Sie versuchte ihn weg zu lächeln aber durch die Übelkeit ging das nicht.
"Dann hast du sehr große Fußstapfen, denen du folgen musst. Sehr große."
Sie lächelte kurz zu ihm, ehe sie das Gesicht verzog. "Ist das Petersilie? gott ich glaub..."
Das war alles was sie sagen konnte, ehe sie zum Klo rannte und sich übergab. "Heute ist einfach nicht mein Tag...", nuschelte sie. "Erst mein Traummann und meine Schwester und jetzt das..."

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