Arya Fenrir
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Chapter Uno :9

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Alyenna schlang die Jacke enger um sich, als sie über die Straße lief. Sie versuchte ihren Blick nicht allzu sehr schweifen zu lassen. Mit ihrer Kette waren die ganze Werbebanner kaum zu ertragen.
Ein kurzer Griff an ihre Tasche versicherte sie, dass ihre neueste Errungenschaft noch sicher verstaut war. Ein Lächeln schlich sich über roten Lippen. Gott wie sie diesen verführerischen Lippenstift liebte. Kurz schaute sie in den Himmel, weil sie ein Glücksgefühl durchflutete. Manchmal war es einfach zu einfach einen Mann zu verführen und mit seinen wertvollsten Besitz zu verschwinden. Er würde es erst in Tagen bemerken.
Sie lachte kurz auf und gerade als sie ihren Blick wieder auf die Straße und die wenigen Menschen richten wollte, die sich noch draußen rum trieben, sah sie nichts als den schwarzen Stoff eines Jackets, ehe sie dagegen lief.
"Verzeihung.", sagte sie überrascht und überprüfte sofort ob der Artefakt noch an Ort und Stelle war. Mit stehlen kannte sie sich nun mal aus.
Sie sah in das bärtige Gesicht des Anzugträgers und dann zu dem Arm, den er genutzt hatte um sie am Fallen zu hindern. Sofort verlor sie die Fähigkeit zu blinzeln und riss die Augen auf. Das konnte nicht sein. Nein sie hatte dieses Bild schon ihr Leben lang untersucht und es war kein Zweifel. Sie kannte es.
Schnell wandte sie den Blick ab und ging einen Schritt zurück. "Verzeihung.", sagte sie erneut aber dieses mal mit einen Hauch vom Zittern in der Stimme. Reiß dich zusammen oder er merkt es verdammt noch mal, zwang sie sich und atmete kurz durch.
"Es kommt nicht wieder vor."

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Levi schmunzelte leicht : schon okey." er half ihr auf und musterte sie kurz da ihm ihr verhallten doch auffiel, jedoch machte er sich da nicht viel draus, immerhin ist vielen unangenehm mit jemandem wie ihm zusammen zu knallen.
Er trat zur seite um sie vorbei laufen zu lassen. Kurz hinter ihm stand Mr Firth der sie skeptischer ansah. " My Lady." er trat aber auch zur Seite, legte den Blick nicht von ihr.
Levi ging vorraus, natürlich kontrolierte er , nachdem sie vorbei gelaufen war ob alles noch an ort udn stelle ist.

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Alyenna nickte Firth kurz zu und machte sich dann schnell daran von der Stelle zu kommen. Sie hatte es gefunden das Dritte Tattoo. Ihr Seelenverwandter und ihr Untergang. Sie dachte gar nicht daran die Männer zu bestehlen, sie wollte nur weg von diesen Mann.
Verdammt vielleicht musste sie sogar die Stadt verlassen... Aber darüber machte sie sich später Gedanken. Jetzt rannte sie nur so schnell um die Ecke wie es ihr möglich war.
Wie grausam diese Welt war.
Jedes Kind wurde mit zwei Tattoos geboren. Auf jedem Arm ein anderes. Sie sah zu ihren Arm als kein Mensch in Sichtweite war. Auf der Welt gab es zu jedem Tattoo das passende Gegenstück. Die exakte Abbildung des Tattoos. Ein Arm symbolisierte den Seelenverwandten. Die andere seinen größten Feind und Untergang. Niemand wusste welches Zeichen welches war. Außer Alyenna. Sie wusste es nur zu genau... Denn sie hatte auf beiden Armen dasselbe Tattoo. Dieser Mann war ihre andere Hälfte.... Und ihr größter Feind.

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Mr Firth holte zu Levi auf : ich glaube wir sollten ihr die nächte Tage einen besuch abstatten." Levi hob die augenbraue : Sie ist verdächtig, ja. Was denkst du? Artefakte Geld oder Drogen? " - " Ist letzt endlich egal. Wir werden ein paar Nachforschungen betreiben. " Mr Firth blickte auf seine Smartwatch, er konnte ein paar Bilder von ihr schießen.
~ Die Männer gingen ihrer Arbeit nacht. Alyenna hatte viele Tage ruhe, sie hat sich auf den Weg aus der Stadt gemacht um Levi zu meiden. Ihr verschwinden aus der Stadt war für die Agenten ein größeres Dorn im Auge weshalb sie auf dem Weg sind sie wieder einzufangen.
" Wäre es nicht zeit sparender die Leute aus der Stadt auf sie Aufmerksam zu machen als das wir uns den ganzen Weg hier ger machen?" frage Levi : ich meine, es scheint so als würden wir uns viel zu viel aufwand betreiben um eine kleine straßenhändlerin ausfindig zu machen. Oder nicht?" Mr Firth schüttelte darauf hin den Kopf : nein. Genau dieses Denken sorgt dafür das kleine Individuen abhanden kommen. Ein Fall weiter zu geben kostet viel mehr zeit als sich der sache von anfang an zu wittmen. Noch dazu glaube ich nicht das es sich hier um unser Schönheit handelt. Sie geht in eine andere Stadt, versucht sich weiter ihr Brot zu verdienen. Es wird in der Scene brodeln vor konkurenz, das sorgt für gewallt das sorgt für aufruhe... etc.. etc.. du kennst das Spiel."
Levi lehnte sich im Auto gemütlich in den Sitz : Also denkst du, wenn wir sie haben erfahren wir mehr über die Scene?" - " nein, ich denke nicht das sie ein krimineller hive mind ist der über alles bescheid weiß. Ich glaube eher, was auch immer ihr in dem Moment angst gemacht hat und dafür sorgt das sie aus der Stadt flüchtet ist das Rästel."
Das Auto hielt an. Alyenna konnte das haltende Auto hören, aber es war nicht Levi und sein Supervisor, es waren in der Tat sogar mehrere Autos mit mehreren Männer in Schutzkleidung aber keine Polizei und niemand von einer bekannten Firma. Sie umzingelten Alyenna: Mitkommen." sagte einer der Männer

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Alyenna setzte ihre verwirrtese Miene auf. Sie war elegant gekleidet, wie eine Dame von Adel.
"Aber meine Herren, habe ich etwas verbrochen?", sagte sie besorgt. "Das tut mir äußerst Leid. Ich wollte sie nicht aufregen, dessen sein sie sich sicher." Sie sah beschämt zu den Männern.
"Was habe ich den Falsch gemacht? Vielleicht handelt es sich hier um ein Missverständnis."
Auch wenn sie nach außen hin zart wirkte, so machte sie in ihren Kopf schon einen Plan diesen Männern zu entkommen. Es war schwer aber möglich. Immerhin war es nicht das erste Mal das sie es aus so einer Situation schaffte.

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"Alyenna Romero. Richtig? Wir sind uns Sicher wir irren uns nicht." die Männer rückten etwas näher : Ihre ruf ist ihnen vorraus, jetzt wo sie sich in unserem Gebiet befinden haben wir rechtliche Mittel gegen Sie zu wirken. Kommen Sie freiwillig mit uns, ansonsten ist es uns erlaubt sie auch Tod zu präsentieren." sagte der Mann mit einer Tiefen brummenden Stimme. Jeder Mann sah gleich aus, trug die gleiche Kleidung, war gleich groß und breit gebaut. Dieses Detail war nur einer Gruppe in der Umgebung zugeschrieben. Dem Größtenschwarzmarkt für Artefakte, mit den seltesten und stärksten Artefakten die man finden kann. Das dafür sorgt das die Männer durch aus im besitz solcher Artefakte sind.

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"Oh das ist ein großes Missverständniss, Sir." Sie wusste das wenn sie sie lebend fangen sie sich wünschen wäre sie wäre tot. Und ganz sicher würde sie niemals riskieren unter Folter ihren Bruder zu verraten. Lieber starb sie bei den Versuch zu flüchten, aber sie glaubte nicht das sie das würde.
"Mein Name ist Sofia. Sofia Sanchez." Sie tat peinlich berührt. Gerade als einer der Männer skeptisch und Fragend zu seinen Nachbarn schaute und dieser auch ihn anschaute nutzte sie ihre Chance. Ehe die anderen wussten was passiert war, hatte sie beide mit ihrer Peitsche aus geknockt und hielt eine Pistole hinter ihren Rücken vor geholt, als sie durch die Lücke flüchtete, die sie sich gerade geschaffen hatte und rannte. So schnell konnten diese Schränke nicht sein! Und sie rannte schon in hohen Schuhen, seit es solche in ihrer Größe gab.

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Das Schicksal schien in diesem Moment nicht für sie zu spielen, oder vielleicht doch. Als sie durch die Gassen rannte konnte sie schon am ende Levi und Mr Firth. Beide spannten sich sofort an und holten ihre Waffen raus. Levi trug ebenfalls ein Artefakt bei sich. Es verschlingte seinen Arm und eine grigantische Klinge, gebogen wie eine Sense, wuchs aus seinem Arm. " Ms Romero! Steigen sie in unser Auto oder entscheiden Sie sich dazu mit uns zu Kämpfen." Mr Firth zählte dabei schon die Männer, wobei sie langsamer wurden und sicherheits abstand von den beiden Krawattenträger hielten.

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Alyenna hatte die Schlange zum rennen wieder eingezogen und sah die zwei Männer an. Das war einfach nicht ihr Tag heute. "Meine Herren!", sagte sie und sah vor und hinter sich. "Haben sie heute nichts besseres zu tun als eine unschuldige Frau zu überfallen?", fragte sie lächelnd und hob die Hände mit der Schusswaffe noch in einer Hand. Die Sense würde ihr Schwierigkeiten machen. Sich damit im Nahkampf anzulegen war nicht sehr schlau. Gut Anzugträger, nicht zu schick, zweckdienlich. Sie mussten von einer Firma sein, welche mit der Regierung zusammen arbeitete. Die Regierung schaffte sie. Sie hatten nichts gegen sie in der Hand. Die Artefakte die sie selbst besaß hatte sie gekauft beziehungsweise geschenkt bekommen von ihren Bruder. Aber sie waren auf sie ausgeschrieben. Und niemand wusste was die Kette wirklich machte.
Da waren ihre Chancen besser als bei den anderen. Wäre nicht er. Dieser bärtige riesen Kerl war ihr Untergang und sie wusste nicht ob sie dem gegenüber treten konnte.
Also stand sie zögernd zwischen den beiden Gruppen noch immer die Hände gehoben um zu zeigen sie würde nicht schießen.
"Es gibt doch sicher einen schöneren Weg das ganze ohne Gewalt zu lösen." Sie sah bittend zu den Herren. Wie sie ihre Familie manchmal hasste. Sie dankte ihrer Mutter für ihre natürliche Schönheit die sie vererbt bekommen hat. Sie hat ihr schon so oft den Arsch gerettet.

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Levi sah zu Mr Frith welcher aber nur stumm zurück blickte. Alyenna konnte daraus lesen das der ältere Mann Levi die Entscheidungskraft der ganzen Situation übergab. Levi trat langsame schritte nach vorne. Er war nicht von Alyenna beunruhigt. Er hatte seinen Blick auf die Männer gerichtet die ihn verfolgten. " Wir werden sie zurück bringen. Sie wird euch keinen ärger mehr machen. Dafür wird gesorgt. " Er näherte sich ihr immer mehr mit langsamen Schritten : Wir werden diese Begegnung vergessen und es wird nicht dokumentiert. Das sollte ihrem Boss reichen." Die Männer legten ihre Waffen runter : das wird Boss trozdem nicht genügen." - " Das oder ihr Sterbt." - " Dann müssen wir wohl Sterben." lachte einer auf und gab schüsse von sich. Aus dem Augenwinkel konnte Alyenna noch sehen wie Mr. Filth ein Artefakt vorbereitete aber durch einen Schuss aus einem Winkel der ihr noch nicht erklärlich ist, zusammen klappte.

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Alyenna nutzte die Chance sofort. Sie duckte sich an Levi vorbei und sprang über Frith um Levi den Männern zu überlassen und die Männer Levi, denn sie wusste nicht woher, aber sie hatte das Gefühl, diese Männer würden den nächsten Sonnenaufgang nicht mehr sehen.
Sie bog um die nächste Ecke und rannte als wäre der Tod persönlich hinter ihr her. Was gar nicht so abwegig war. Aber während diese Bande von Kerlen sie tot wollte, wollten die anderen beiden sie lebend. Also konnte sie es riskieren. Sie musste sogar.
Schon bald stach ihr Atem und ihre Füße schmerzten fürchterlich. Hinter der nächsten Ecke atmete sie kurz durch und lauschte nach den Geräuschen von der Situation, welche sie gerade verlassen hat.

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Levi wollte kurz nach ihr rufen doch er konzentrierte sich dann doch auf die Situation. Die Geräusche waren ganz klar der Kampf aber dauerte nicht all zu lange, das konnte sie auch hören. Stadt aber Levi das Mr Frith nahm und in das Auto steigte, hörte sie viele Schritte, viele Menschen, die tiefen Stimmen der Männer. Das Auto, wohl eher der Fahrer trat das Gas durch und versuchte sich als einziger erfolgreich aus dem Staub zu machen.
Im Auto war niemand außer er. Levi und Mr Frith wurden von den maskierten Männer mitgenommen, dennoch auf der Suche nach Alyenna.

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Alyenna stöhnte leise auf. Sie hatte wirklich gehofft dieser Mann wäre der Situation gewachsen. Wie konnte das ihr schlimmster feind sein? Also versuche sie so leise es ging abzuhauen. Sie rannte wieder nach Osten wo sie her kam, in der Hoffnung die Männer würden nach Westen weiter nach ihr suchen und nicht zurück laufen. Die Chance war gering aber es war eine Chance.

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Kurz vor der Grenze zur Stadt bemerkte Alyenna fehlschüße. Es waren keine Kugeln, nichts was sie umbringen sollte. Giftpfeile. Erneut schlug eins neben ihr auf. " Verflucht!" zischte jemand von einem Dach aus, für sie kaum zu hören doch genau ablesbar als eine junge Frau nachlud. " Komm schon, komm schon." es Traf sie im Bein, schmerzhaft aber sie kippte nicht sofort um. Es traf den Muskel, keine direkte Blutbahn.
Schnell wurde die gegend zu einem Bizarrem spiel. Normalos die nichts davon wussten hatten panik und rannten aus der gegend raus, von den verschiedensten Ecken tauchten wieder diese Männer auf und von oben versuchte die Frau immer noch Alyenna zu treffen.

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Alyenna konnte nicht mehr rennen. Selbst wenn sie noch Energie gehabt hätte, so versagte ihr Bein wegen den Gift.
"Scheiße!", war alles was sie sagte, humpelt versuchte sie zur Grenze zu kommen, ehe sie zusammen klappte. Das war einfach nicht ihr Tag, dachte sie als sie aufschlug.

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Alyenna wachte in einem Weißem raum auf. An der Wand konnte sie - Font - lesen. Aus dem Fenster konne sie erkennen das die Sonne auf ging. Es sind inzwischen mehr als 18 Stunden vergangen, und so sollte sie sich auch fühlen.
Das Fenster lies sich nicht öffnen, genauso wenig wie die Tür. Sie hatte Wasser im Raum und einen Fernseher, natürlich , wenn man noch bei sinnen ist, versucht man der Gehirnwäsche freiwillig zu umgehen. Dann wiederum wirkte sowas nur auf Personen die schon von anfang an ein schwaches Hirn hatten.
An der Tür hing ein Digitales schild. Eine Uhrzeit untern in der Ecke : 7:40 " und ein Terminplan : 8:00 Frühstück.''
(wenn sie den Fernseher anmacht)
News, Sponsored by Font.
" Gestern Nachmittag ist etwas unglaubliches Passiert. In der Stadt Weinsstadt wurde gestern Mittag eine Frau von Maskierten Männern angegriffen. Durch zufall waren zwei Mitarbeiter Fonts da und halfen der Frau zu flüchten. Sie wurden übermannt jedoch ist einem der Beiden wärend der Gefangenschaft gelungen überhand über die Situation zu erhalten und die Flucht mit seinem Komplizen un der Frau gelangen. Ein Dritter hatte bei der Situation verstärkung geholt so konnte ein Part einer großen Schwarzmarktgruppe auffliegen.
Wie immer sorgt Font dafür das wir einen Schritt weiter zur totalen Sicherheit gelangen.
Vielen Dank. "
~ Werbung zu Font ~

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Alyennas Gehirn arbeitete noch nicht auf Hochtouren, weswegen sie lieber bei der Werbung sofort ausschaltete.
Sie sah sich um und faste dabei an ihren Arm und dann ihr Dekolletee um zu schauen, ob sie noch immer ausgerüstet war, auch wenn sie ahnte, das sie es ihr weg genommen haben. Auch überprüfte sie vorsichtig ihre Kleidung. Hatte man ihre Arme gesehen? Hatte er ihre Arme gesehen? Wurde ihr dann panisch bewusst. Oh nein sie musste hier raus! Trotz allem versuchte sie nach außen hin ruhig zu bleiben, denn sie war sich sicher das hier irgendwo Kameras waren.
"Hallo?", fragte sie deshalb, während sie sich aufs Bett setzte. "Kann mir jemand sagen wo ich bin und was passiert ist?" Das ist gut immer schön unschuldig. Langsam funktionierte ihr Gehirn wieder.

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Ihre Artefakte wurden abgenommen, noch dazu trug sie garnicht ihre eigene Kleidung.
Es dauerte bis 8 Uhr ehe die Tür sich öffnete.
Im Flur kamen andere Leute raus die ebenfalls in der selben Kleidung gekleidet waren. Sie folgten der Roten Linie an der Wand : Cafetaria"
Natülich waren immer wieder ein paar Wände mit Eingebauten Monitoren versehen wie weiterhin ihre Werbng spielten.
Die Menschen schießen jedoch normal, erholt und glücklich zusein. Der eindruck und das Gefühl kam Font-Ville gleich.

In der Cafetaria sah das schon ganz anders aus. Die normalen Mitarbeiter des Gebäudetrackts aßen ebenfalls an den Tischen. Darunter war Mr. Frith mit anderen Leuten. Er bemerkte Alyenna sofort als sie den Raum betrat, wittmete sich jedoch seinem Essen weiter. Von Levi war keine Spur.
Im Raum wurde sie von einer weiteren Person angehalten worden, einer Frau, circa das gleiche Alter, einen strengen Zopf aber ein angenehmes Gesicht : Hallo, ich bin Lorena. Ich begleite dich den heutigen Tag, du bist hier in Fonts Headquaters in Penilven (Stadt , circa 4 Stunden weiter weg von der Heimatstadt) momentan sind die im Meidizntrakt, sie haben heute Mittag eine begutachtung vom Arzt, der sie hier freischreiben lassen kann wenn ihre Gesundheit bestätigt worden ist.
Noch dazu möchten wir uns im namen der Firma Font für die Unanehmlichkeiten des Gestrigen Abend entschuldigen und sind bereit ihnen jeden uns in der Macht liegende Wunsch ihnen zu erfüllen." man merkt das sie das öffters sagte. Sie wollte Alyennas ruhig entgegen kommen und jede möglich aufkommende Frage beantworten ehe sie gestellt worden ist.

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Alyenna sah sie an und achte nach. Sie musste hier raus und zwar schnell. Aber was würde eine normale Person zu erst Fragen.
"Wie lange bin ich schon hier? Kann ich meine Familie benachrichtigen? Und was ist mir meinen Sachen?" Scheiß auf die ersten zwei Fragen. Sie wollte zu ihren Artefakten. "Und diese... Männer die mich gerettet haben... kann ich mich bedanken?", hielt sie das Schauspiel aufrecht.
Sie war hier bei Teufel also musste sie sich von der besten Seite zeigen. Sie hatte Angst man würde sie einer Gehirnwäsche unterziehen. Ihre Arme hielt sie so das niemand die Zeichen sah. Sie war die fragenden und schockierten Blicke zwar satt, aber das war nicht der Grund. Sie hatte Angst dieser alte Mann würde sie wiedererkennen von seinem Partner.
Normalerweise konnte sie mit dem Armband wenigstens eins der beiden verdecken.

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Lorena lächelte : bis zu Mittag frühstens. Wie wärs wenn wir gemeinsam Essen?" sagte sie lächelnd : Nachdem der Arzt mit gewissheit Sagen kann das sie gehen dürfen, dürfen sie gehen oder bleiben, wie es ihnen bleibt. Wir würden uns Freuen wenn wir sie länger hier behalten können um Ihnenen einen schönen aufenthalt zu bieten.
Natürlich, natürlich." Lorena reichte ihr ein Handy : Sie sind sind hier frei wie jeder andere. Uns ist nur das ok vom Arzt wichtig. Wir möchten nicht das sie sich hier unwohl fühlen. Sie können auch gerne Besucher haben, wir werden für die Fahrkosten aufkommen.
Levi Stocke, er ist momentan noch auf der Intensiv station. Ich kann jedoch gerne für sie anfragen ob er ihren Besuch entgegen nehmen kann. Er ist in keinem guten Zustand angekommen aber für einen Nationshelden können sie sich sicher sein, ihm wird es in kürzester Zeit wieder gut gehen.
ZU ihren Sachen, ja wir können ihre Sachen holen, wir waren so frei und haben sie gewaschen. "
Lorena sah in ihrem Tablet nach : Ihr Kleid, Schuhe, Hand schuhe, Ohringe (...) '' alles abgesehen von den Artefakten wurde vorgelsen. Bis ins kleinste Detail.

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Alyenna schluckte. "Dann will ich ihn nicht in seiner Ruhe stören." Eigentlich wollte sie ihn gar nicht sehen... Sie wollte von ihm weg so weit es ging.
"Ich ähm... da fehlen zwei Sachen. Eine Kette und ein Armband. Sie sind mir sehr wichtig. Eins war ein Geschenk der Familie."; versuchte sie rational zu erklären. "Für das andere habe ich viel Geld bezahlt." Konsum war gut. Konsum verstanden sie.
Sie sah sie bittend an. "Ich würde mich wohler damit fühlen."

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Sie erkannte ein erlisch überraschendes Gesicht welches Lorena trug als sie durch ihr Tablett wischte : ich.. es wurde keine kette und kein Armand dokumentiert." man merkte das sie dabei leichte Panik verspürte : ich glaube da ist dann etwas schief gelaufen, einen moment."
Sie nahm ihr Telefon und fragte nach ihrem Schmuck wobei sie selber weiter auf dem Tablett durch sah : aha... aha... ja... er hat? ... oh, ok. Alles klar. danke." Sofort entspannte sich Lorena und atmete wieder mit einem Lächeln durch : Sie sind wirklich nicht mit dem Schmuck angekommen. Levin hatten es bei sich. " sie wischte wieder auf dem Tablett : Seiner Aussage aus wurde es ihnen von ihren gefangengen Abgenommen, er hatte es wieder gefunden und mitgenommen, es ist noch bei ihm und er wünschte es ihnen persönlich zu überreichen."

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Alyenna hustete, weil sie einen Fluch runter schlucken musste. Wieso hasste sie das Schicksal so?! Wie abgefuckt soll ihr leben denn noch werden?!!
Sie sah kurz zum Himmel, verfluchte jeden Gott den sie kannte und sah dann zu der Frau. "Dann muss ich ihn wohl doch bei seiner Heilung stören. Sagen sie mir wann ich zu ihm kann?", fragte sie lächelnd, nach dem sie sich bei der Frau bedankt hatte.

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Lorena hatte zwie Tabletts in dern Händen : wenn Sie essen wollen dann danach, ansonsten können wir auch jetzt zu ihm."
~ Später, nach dem sie gegessen hat oder nicht ~
Lorena führte sie eine weile lang im Aufzug hoch zur Intensivstation, aber eigentlich war es nur luxuriöser und größer je höher sie fuhren.
Levi war in einem der höchsten Stockwerke. Dem 35 Stockwerk.
Die Aussicht war natürlich gigantisch als sie sein Zimmer betraten. Levi war auf den ersten Blick nicht wieder zu erkennen, die hälfte des Gesichts blau angeschwollen. seine Arme verbunden so wie der großteil seines Körpers.
Er versuchte sich auf zurichten um nicht all zu krank zu wirken und zwang sich ein von schmerz verzerrtes Lächeln auf : Guten Morgen. " Er schob seine Tablett das über seinem Bett hin weg. Lorena reagierte sofort und eilte zu ihm : Sie sollten sich nicht überanstrengen! ... hier." sie lies die Lehen des Bettes hochfahren : das macht es Ihnen einfacher." - " Danke. " Levi musterte Alyenna genau und bat nach einem moment Lorena aus dem Zimmer zu gehen.

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Alyenna dachte scharf nach. Nicht die Hüllen fallen lassen. Sie würde es hier raus schaffen. Ganz sicher.
"Ich wollte mich bei Ihnen bedanken. Sie haben mich gerettet. Ich hatte Todesangst und bin in Panik verfallen.", sagte sie entschuldigend. Ja das war glaubwürdig. "Als sie dieses Ding aus ihren Arm haben kommen lassen, wäre ich beinah gestorben vor Angst!" Gott sie sollte Schauspielerin werden, dachte sie bei sich. Sicher ein netter Nebenverdienst.
"Und wegen mir sehen sie so aus. Es tut mir leid. Bitte überanstrengen Sie sich nicht." Sie traute sich einfach nicht näher zu ihm zu gehen und hielt ihre Arme unauffällig versteckt. "Man sagte mir sie haben meine Sachen und wollten sie mir persönlich geben. Ich danke ihnen das sie darauf aufgepasst haben."

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