Arya Fenrir
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Chapter Three

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Alexej wachte in einem Auto auf. Er sah sich verwirrt um, fremde Menschen. Er wusste natürlich in welchem umfeld er aufwächst. Und das er ebenoch am Markt war und jetzt in einem Fremden auto mit fremden Leuten machte ihm angst.
Er hatte viele Spionage Filme gesehen, sowas endet meist gut.. wenn man Agent war.
Aber sein Vater war es, dachte er mit Naivem Kopf und sah mit großen Augen die Menschen im Auto an. " Ich weiß von nichts. '' meinte er leise und ein Mann lachte auf : Das ist uns schon klar. '' er blickte wieder vorraus zu dem Fahrer. Alexej wurden die Hände verbunden. Doch zur sicherheit sahs er hinten nicht alleine.
Alexej sah aus dem Fenster. Viel zu ruhig für eine Entführung, und ein Kind, das hatte er wohl von seiner Mutter. '' Mein Vater wird mich abholen. Und euch umbringen '' er fühlte erst jetzt die Wunde an seinen Knien. Er ist gestolpert, danach war alles schwarz.
'' Wohin bringt ihr mich? '' - '' halt die fresse. '' sagte der typ dann doch genervt.
~
Alexej wurde gefühlt zu einem anderen Kontinent gebracht. In der Zeit sprach keiner mit ihm. Sie führten langsam eine Gehirnwäsche vor. Sie gehen gezeihlt auf das Stockholmsyndrom zu.
Immer wieder kleine nettigkeiten oder schläge.
Am ende der Welt angekommen war Alexej 13. Seine einzige Konstante bezugsperson war Frau Devja. Alles andere waren Männer die mal da waren mal nicht. Er wurde immer von einem Doktor kontrolliert, doch wie er heißt wusste er nicht. niemand sprach mit ihm, auser Frau Devja.
Es hat schon jegliches gefühl für zeit verloren. Nirgends eine Uhr, oder ein Fenster.. da wo er war.
Inzwischen hatte er sich daran gewohnt. Und gerade jetzt, als er sich mit der Situation abgefunden hat fing die Operation der Mafia richtig an.

Nach und nach wurde Alexej der Kopf angeschloßen. Sie versuchten ihm jegliche Erinnerungen zu löschen. Unteranderem wurde mit ihm trainiert. Sie trainierten ihm zum killer.
Die einzigen befehle die er abnahm waren von Frau Devja. Sie war eine art mutterfigur. Jedenfalls war das ihr job.

Mit 16, 4 jahre nacht der Entführung, fing er an seine ersten Jobs zu erledigen. Er wurde auf die Welt da drausen vorbereitet. Erst war er nicht alleine, dennoch war er schon besser als der besste der gruppe. Er fühlte keine Angst, keinen Schmerz. Sein Gesicht kalt und emotionslos. Er war mehr eine Maschine als Mensch. Die Mafia musste sich keine sorgen machen man würde ihn finden. Er war darauf trainiert worden niemals gesehen zu werden. Kein mord wurde ihm nachgewiesen.
eine Glaze, damit keine DNA spuren hinterlassen werden.
Seine Fingerabdrücke wurden verändert in dem seine ganzen fingersprizen verbrannt worden wurden.
Alexej weis wie er geziehlt Öffentlichen Kameras aus dem weg gehen kann. Er wurde zum geborenem Killer geschaffen.

~
Es klingelte am Tor von Wladimirs Reich.
Selten das er daruf wartete das man ihn rein lies.
Es war ein Auftrag wie jeder andere. Nach kurzem geplaudere mit der Wache wurde er rein gelassen. Er ging den ganzen weg, den man eigentlich mit dem Auto hoch zum Haus fährt , zufuß.
An der Tür angekommen wurde ihm sein Mantel angenommen. Viele sahen ihn schief an. Tuschelten ob es nicht Alexej sei, er kam Kostja sehr nahe.
Als sie ihm seinen Mantel abnahmen ging er weiter hinein. Er sah sich kurz zum. Vor seinen Augen blizte es etwas auf. Er runzelte die Stirn und lies sich von eine Security befummeln. Auf waffen natürlich. Er hatte auch welche dabei. Zwei Pistolen spezialanfertigung, so wie alles was er benutzte.
Die Wachen sahen ihn skeptisch an. " Warten sie hier. " Waffen waren in diesem Haus keine seltenheit. Doch ging Wladimirs sicherheit vor.
In der Aula des riesigen gebäudes spichte Lora raus und hob die augenbraue. Sie rannte sofort zu Kostja und Tasha : Ich... bin mir nicht sicher aber. Da ist ein junger Kerl im Flur... kommt einfach runter '' Lora war sich sicher das es Alexej war. Sie war sich tod sicher.
Mit Tasha und Kostja an den Händen zerrte sie die beiden in den Flur. Sie liefen aus dem Flur zu den Treppen.
Alexej hatte schon vorhin Loras gestampfe gehört und vor dem inneren auge beobachtet. Als die drei sich zeigten viel es Alexej ein wie ein schlag. Er zog die Waffe aus seinem Jacket die ihm nicht abgenommen worden wurden und schoß direkt auf die drei. Kostja bemerkte es gefühlt zu spät, er hatte noch Tasha hinter sich gezogen.
Er merkte das blut mit dem er und Tasha besprizt worden wurden. Lora viel zu boden und rollte antiklimatisch die treppe runter.
Alexej lies die Waffe fallen und kniete sich hin, hände hinter dem Kopf ehe die Wachen ihn überfallen konnte.

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Natasha lief verwirrt mit Lora mit. Natürlich hatte siebihren Sohn nie ganz vergessen. Egal was sie machen würde, vergessen oder fpr Tod erklären konnte sie ihn einfach nicht Oft hatte sie sich gefragt wie er jetzt wohl aussah und ob er sich sehr verändert hatte. Ob er noch bei dem Leuten war. Als sie wieder ind Gedankenversunken bei Kostja war, stürmte Lora auf einmal rein.
Ehe sie reagieren konnte wurde sie mit geschleift.
Dann sah sie ihn und sofort wusste sie das es Alexej war. Aber bevor sie auch nur seinen Namen flüstern konnte, wurde sie hinter Kostja gezogen und hörte fast gleichzeitig den Schuss.
Als sie das Blut bespritzte ereilte sie wieder ein Dejavu von dem ersten Tod des sie geseheb hatte.
Sofort suchte sie Kostja ab. Aber auch er hatte nur fremdes Blut auf sich. Dann sah sie Lora und lief sofort zu ihr. Sie war zu ihrer besten Freundin geworden und hatte ihr russisch beigebracht so wie einige andere nützlichen Dinge in anderen Sprachen. Sofort lief sie runter zu ihr und drückte ihr zitternd die Wunde zu aus der Blut lief und fühlte ihren Puls. "Wage es dir ja nicht zu sterben dumme Pute!", sagte sie in ihrer Muttersprache.

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Kosjta kam nach und sah zu Lora. Er schluckte und blickte dann zu Alexej.
Kostja flüsterte mit Alexej im chor : Direkter schuß ins Herz, ihr ist nicht mehr zu helfen. ''
Kostja nahm vorischtig Tasha in seinen Arm, er blickte wieder zu Alexej.
Wladimir tauchte aus seinem Büro auf und wollte der sache auf den grund gehen.
Er musterte kurz das geschehn : Du bist der Mann ...mit dem Lora einen termin augemacht hat bei mir? '' er ging ebenfalls zu Lora musterte sie kurz. " Wieso sie? '' - '' Es solltest du gewesensein. '' sagte Alexej kurz : Lora ist ein spitzel. Seit jahren beobachtet sie euch. ''

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"Lora war eine Freundin!", flüsterte Tasha leise und klammerte sich an Kostja. Sie war ihre einzige wahre Freundin gewesen. Auch wenn sie mit Kostja mal run gemacht hatte.
"Sie hat dich im Arm gehalten als du klein warst Alexej." Kurz atmete sie tief durch und sah zu den Wachen. "Lasst ihn los." "Aber er..." Ihr Blick wurde kalt und tödlich, so das selbst die Muskelbepackten Typen zurück wichen. "Er ist gefesselt und mein Sohn und wenn ihn das nicht abhält werden es eure Griffe auch nicht tun!"

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"Und mich hinein gelassen um Wladimir kalt zu machen. Ganz recht. '' er blieb still als die wachen alles mit ihm machten. Wladimir sorgte dafür das jemad Lora abholen ging.
Sie bedeckten sie, so wollte sie niemand sehen.
" Sie arbeitet seit sie klein ist für die Mafia. Als drahtzieher. Deshalb waren wir immer 3 schritte vorraus. '' sagte Alexej kühl.
Tashas blickt machte ihm nichts, er fühlte garnichts. Das erste mal das er selber gehandelt hatte, und es fühlte sich gut an.

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"Sie hat meinen Vater verehrt.", sagte sie und wischte einen Träne weg. Dann sah sie zu Kostja. "Sie wollte immer mit mir was unternehmen wenn irgendwo etwas passierte wo ich eigentlich hin wollte. Sie hat mich beschützt.."
Aber vielleicht nur aus schlechtem Gewissen. Denn Tasha hatte ihr alles anvertraut.
Am liebsten wollte sie ihren Sohn in die Arme schließen. "Du hast keine Ahnung wie groß das Bedürfnis ist dich zu umarmen. Aber ich weiß noch nicht was für eine Person du bist."

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Alexej sagte nichts. Was sollte er schon darauf antworten? Er hatte selber keine ahnung. Die frage hielt er einfach für überflüssig.
Kostja legte wieder den arm um Tasha : Erzähl uns wo du warst. '' - '' Ich komme aus Neuseeland. Ich bin seit ich 18 bin in der ganzen welt tätig. Mein Beruf it zu töten. '' sagte er knapp.

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"Wirst du immer noch versuchen meinen Vater zu töten?", fragte sie bewusst in ihrer Muttersprache. Ihr Vater sollte das nicht gleich verstehen.
"Hast du noch eine Ahnung wer wir sind? Warum hast du nicht versucht uns zu kontaktieren? Was haben sie dir eingetrichtert?"

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"Wäre es noch mein ziel hätte ich Lora am leben gelassen. '' Alexej blieb entspannt hocken. '' Ihr seit meine Eltern, Wladimir mein Großvater, das ist mir klar geworden als ich euch gesehen habe. '' er schüttelte leicht den Kopf : ich habe nie an euch gedacht '' natürlcih hatte er an sie gedacht, bevor ihm jegliche erinnerungen gelöscht worden sind. '' Es wurde mir erst klar als ihr vor mir standet und ich Lora wieder erkannt habe. ''

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Natasha nickte und setzte sich einfach neben ihn. "Welche Verbindung hatte sie zu dir dort bei den anderen?", fragte sie ihn und sah zu ihn auf. "Ihr überragt mich beide.", sagte sie schmunzelnd. "Du und Ivan."

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Alexej überlegte kürz : Lora? Keine. Ich habe sie flüchtig gekannt. Nur von ihrem Aussehen. Sie wurde mir aber für die mission als Helfer präsentiert. Ein Foto, sie hätte mich reingebracht sollte es probleme gegeben haben. ''
Er runzelte etwas die Stirn : Wer ist Ivan? ''

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Natasha sah ihn verwirrt an. "Dein großer Bruder. Erinnerst du dich nicht mehr an ihn?", fragte sie verwundert und sah etwas ängstlich zu Kostja.

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Alexej schüttelte den Kopf , der name sagt ihm nichts. " Ich wusste auch bis vor 5 minuten nicht das ich Eltern habe. '' er zuckte leicht mit den schultern

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"Vielleicht wenn du ihn siehst. Wir rufen ihn gleich an."
Dann sah sie zu ihm. "Aber zu erst und bitte verzeih aber ich muss es wissen, wie stehst du zu uns? Zu mir und Kostja?"
Hasste er sie? Oder schlimmer empfand er einfach gar nichts.

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Alexej musterte die beiden. Er dachte dabei an Frau Devja. Ja das empfand er auch für seine Eltern. Eine verbundenheit, loyalität. " Naja. Die tatsache das ich gefesselt auf dem boden hocke. Wie zuhause '' er zuckte kurz mit einem mundwinkel zu einem lächeln was genauso schnell wider verschwand. '' Ich werde euch nicht verletzten '' er zuckte dann mit den schultern.

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Natasha schmunzelte. Körperliche Verletzungen waren ihr egal. Sie hatte mehr angst davir das er sie anders verletzte.
Also befreite sie ihn einfach von den Fesseln. "Wir bringen dich in dein zimmer und reden dort. In Ordnung?"

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Alexej nickte kurz. er wurde abgemacht und folgte Tasha auf sein altes zimmer.
Kostja rufte dabei Ivan an.
Alexej sah sich dabei im zimmer um und empfand.. nichts. Er betrat das zimmer zum ersten mal dachte er.

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"Ich hab es jedes Jahr an deinem Geburtstag etwas anders eingerichtet. Deinem Alter entsprechend. Ich hoffe es gefällt dir. Klamotten sind auch im Schrank. Verschiedene Größen. Sie müssten dir passen."
Dann seufzte sie. "Alexej? Auch wenn es sich komisch für dich anfühlt. Aber ich liebe dich und ich würde dich wirklich gerne in den Arm nehmen um zu sehen ob du echt bist und ob der Alptraum endlich ein Ende hat. Ich weiß nicht wie viel du weißt. Aber wir haben nie aufgehört nach dir zu suchen."

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Alexej sah sich im zimmer um und sah zu seiner Mutter. Er war inzwischen fast zwei köpfe größer als sie.
'' Du scheinst nie über mich hinweg gekommen zu sein '' meinte er erkennend.
'' Seltsam das ich mich an nichts von hier erinnern kann. '' er musterte dann Tasha : seit wann war ich weg? '' er hat nie fragen zu seiner persönlichkeit gemacht. Er hatte keine, jedenfalls nicht das er wüsste.

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"12 Jahre 3 Monate und 2 Wochen.", sagte sie einfach. "16. 11. 2013" Ja sie war nie über ihn hinweg gekommen. "Ich hab meinen jüngsten Sohn verloren. Natürlich vergesse ich das nicht..."
Sie sah zum Fenster. "Auch wenn ich damit alles kur schlimmer gemacht hab. Ich hab dich abgöttisch geliebt. Und als du weg warst hast du ein Teil meines Herzens mitgenommen."

Zuletzt von CrazySassy am Di Sep 15, 2015 10:10 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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( er wurde mit 12 entführt. Er ist jetzt 24 , hätte ich erwähnen müsssen xD dachte das wäre klar durch ivan weil er meinte das er jetzt schon 12 jahre weg ist :'DD )

Alexej war an den gefühlen seiner Mutter interessiert, nur konnte er nicht viel damit anfangen.
Er war aber kein soziopath. Er ging zu ihr und legte seine Arme um sie. " Es tut mir leid. ''

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Natasha schloss die Augen und genoss es einfach einen Moment.
"Nein Alex. Nichts davon war deine Schuld. Es war unsere und die der Leute die doch entführt haben. Nicht deine. Du kannst am aller wenigsten dafür."
Kurz küsste sie ihn auf die Wange, ehe sie mit Tränen zu ihm hoch lächelte. "Du bist ein ansehnlicher Mann geworden. Wirklich hübsch. Ich wünschte nur ich hätte dich aufwachsen sehen.
Aber hey. Ich habe meinen Dad auch erst spät kennen gelernt. Wir wissen in dieser Familie wie man das macht."

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Alexej strich ihr sanft über den rücken ehe er wieder abstand nahm. '' alles klar. '' er sah sich nochmal im zimmer um. '' ich habe in der stadt ein Hotelzimmer gemietet. Bis morgen, ich habe noch ein paar wenige sachen ''

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"Wir lassen sie herbringen. Ich lass dich erst mal in Ruhe damit du dich eingewöhnen kannst wenn du willst. Nachher essen wir zusammen. Unsere Suite ist am anderen Ende des Ganges."
Sie lächelte leicht zu ihm hoch.

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Alexej musterte sie und nickte : Ich werde da sein. Um wieviel uhr? '' fragte er als würde es um geschäffte gehen.

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