Alexej wachte in einem Auto auf. Er sah sich verwirrt um, fremde Menschen. Er wusste natürlich in welchem umfeld er aufwächst. Und das er ebenoch am Markt war und jetzt in einem Fremden auto mit fremden Leuten machte ihm angst.
Er hatte viele Spionage Filme gesehen, sowas endet meist gut.. wenn man Agent war.
Aber sein Vater war es, dachte er mit Naivem Kopf und sah mit großen Augen die Menschen im Auto an. " Ich weiß von nichts. '' meinte er leise und ein Mann lachte auf : Das ist uns schon klar. '' er blickte wieder vorraus zu dem Fahrer. Alexej wurden die Hände verbunden. Doch zur sicherheit sahs er hinten nicht alleine.
Alexej sah aus dem Fenster. Viel zu ruhig für eine Entführung, und ein Kind, das hatte er wohl von seiner Mutter. '' Mein Vater wird mich abholen. Und euch umbringen '' er fühlte erst jetzt die Wunde an seinen Knien. Er ist gestolpert, danach war alles schwarz.
'' Wohin bringt ihr mich? '' - '' halt die fresse. '' sagte der typ dann doch genervt.
~
Alexej wurde gefühlt zu einem anderen Kontinent gebracht. In der Zeit sprach keiner mit ihm. Sie führten langsam eine Gehirnwäsche vor. Sie gehen gezeihlt auf das Stockholmsyndrom zu.
Immer wieder kleine nettigkeiten oder schläge.
Am ende der Welt angekommen war Alexej 13. Seine einzige Konstante bezugsperson war Frau Devja. Alles andere waren Männer die mal da waren mal nicht. Er wurde immer von einem Doktor kontrolliert, doch wie er heißt wusste er nicht. niemand sprach mit ihm, auser Frau Devja.
Es hat schon jegliches gefühl für zeit verloren. Nirgends eine Uhr, oder ein Fenster.. da wo er war.
Inzwischen hatte er sich daran gewohnt. Und gerade jetzt, als er sich mit der Situation abgefunden hat fing die Operation der Mafia richtig an.
Nach und nach wurde Alexej der Kopf angeschloßen. Sie versuchten ihm jegliche Erinnerungen zu löschen. Unteranderem wurde mit ihm trainiert. Sie trainierten ihm zum killer.
Die einzigen befehle die er abnahm waren von Frau Devja. Sie war eine art mutterfigur. Jedenfalls war das ihr job.
Mit 16, 4 jahre nacht der Entführung, fing er an seine ersten Jobs zu erledigen. Er wurde auf die Welt da drausen vorbereitet. Erst war er nicht alleine, dennoch war er schon besser als der besste der gruppe. Er fühlte keine Angst, keinen Schmerz. Sein Gesicht kalt und emotionslos. Er war mehr eine Maschine als Mensch. Die Mafia musste sich keine sorgen machen man würde ihn finden. Er war darauf trainiert worden niemals gesehen zu werden. Kein mord wurde ihm nachgewiesen.
eine Glaze, damit keine DNA spuren hinterlassen werden.
Seine Fingerabdrücke wurden verändert in dem seine ganzen fingersprizen verbrannt worden wurden.
Alexej weis wie er geziehlt Öffentlichen Kameras aus dem weg gehen kann. Er wurde zum geborenem Killer geschaffen.
~
Es klingelte am Tor von Wladimirs Reich.
Selten das er daruf wartete das man ihn rein lies.
Es war ein Auftrag wie jeder andere. Nach kurzem geplaudere mit der Wache wurde er rein gelassen. Er ging den ganzen weg, den man eigentlich mit dem Auto hoch zum Haus fährt , zufuß.
An der Tür angekommen wurde ihm sein Mantel angenommen. Viele sahen ihn schief an. Tuschelten ob es nicht Alexej sei, er kam Kostja sehr nahe.
Als sie ihm seinen Mantel abnahmen ging er weiter hinein. Er sah sich kurz zum. Vor seinen Augen blizte es etwas auf. Er runzelte die Stirn und lies sich von eine Security befummeln. Auf waffen natürlich. Er hatte auch welche dabei. Zwei Pistolen spezialanfertigung, so wie alles was er benutzte.
Die Wachen sahen ihn skeptisch an. " Warten sie hier. " Waffen waren in diesem Haus keine seltenheit. Doch ging Wladimirs sicherheit vor.
In der Aula des riesigen gebäudes spichte Lora raus und hob die augenbraue. Sie rannte sofort zu Kostja und Tasha : Ich... bin mir nicht sicher aber. Da ist ein junger Kerl im Flur... kommt einfach runter '' Lora war sich sicher das es Alexej war. Sie war sich tod sicher.
Mit Tasha und Kostja an den Händen zerrte sie die beiden in den Flur. Sie liefen aus dem Flur zu den Treppen.
Alexej hatte schon vorhin Loras gestampfe gehört und vor dem inneren auge beobachtet. Als die drei sich zeigten viel es Alexej ein wie ein schlag. Er zog die Waffe aus seinem Jacket die ihm nicht abgenommen worden wurden und schoß direkt auf die drei. Kostja bemerkte es gefühlt zu spät, er hatte noch Tasha hinter sich gezogen.
Er merkte das blut mit dem er und Tasha besprizt worden wurden. Lora viel zu boden und rollte antiklimatisch die treppe runter.
Alexej lies die Waffe fallen und kniete sich hin, hände hinter dem Kopf ehe die Wachen ihn überfallen konnte.
Er hatte viele Spionage Filme gesehen, sowas endet meist gut.. wenn man Agent war.
Aber sein Vater war es, dachte er mit Naivem Kopf und sah mit großen Augen die Menschen im Auto an. " Ich weiß von nichts. '' meinte er leise und ein Mann lachte auf : Das ist uns schon klar. '' er blickte wieder vorraus zu dem Fahrer. Alexej wurden die Hände verbunden. Doch zur sicherheit sahs er hinten nicht alleine.
Alexej sah aus dem Fenster. Viel zu ruhig für eine Entführung, und ein Kind, das hatte er wohl von seiner Mutter. '' Mein Vater wird mich abholen. Und euch umbringen '' er fühlte erst jetzt die Wunde an seinen Knien. Er ist gestolpert, danach war alles schwarz.
'' Wohin bringt ihr mich? '' - '' halt die fresse. '' sagte der typ dann doch genervt.
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Alexej wurde gefühlt zu einem anderen Kontinent gebracht. In der Zeit sprach keiner mit ihm. Sie führten langsam eine Gehirnwäsche vor. Sie gehen gezeihlt auf das Stockholmsyndrom zu.
Immer wieder kleine nettigkeiten oder schläge.
Am ende der Welt angekommen war Alexej 13. Seine einzige Konstante bezugsperson war Frau Devja. Alles andere waren Männer die mal da waren mal nicht. Er wurde immer von einem Doktor kontrolliert, doch wie er heißt wusste er nicht. niemand sprach mit ihm, auser Frau Devja.
Es hat schon jegliches gefühl für zeit verloren. Nirgends eine Uhr, oder ein Fenster.. da wo er war.
Inzwischen hatte er sich daran gewohnt. Und gerade jetzt, als er sich mit der Situation abgefunden hat fing die Operation der Mafia richtig an.
Nach und nach wurde Alexej der Kopf angeschloßen. Sie versuchten ihm jegliche Erinnerungen zu löschen. Unteranderem wurde mit ihm trainiert. Sie trainierten ihm zum killer.
Die einzigen befehle die er abnahm waren von Frau Devja. Sie war eine art mutterfigur. Jedenfalls war das ihr job.
Mit 16, 4 jahre nacht der Entführung, fing er an seine ersten Jobs zu erledigen. Er wurde auf die Welt da drausen vorbereitet. Erst war er nicht alleine, dennoch war er schon besser als der besste der gruppe. Er fühlte keine Angst, keinen Schmerz. Sein Gesicht kalt und emotionslos. Er war mehr eine Maschine als Mensch. Die Mafia musste sich keine sorgen machen man würde ihn finden. Er war darauf trainiert worden niemals gesehen zu werden. Kein mord wurde ihm nachgewiesen.
eine Glaze, damit keine DNA spuren hinterlassen werden.
Seine Fingerabdrücke wurden verändert in dem seine ganzen fingersprizen verbrannt worden wurden.
Alexej weis wie er geziehlt Öffentlichen Kameras aus dem weg gehen kann. Er wurde zum geborenem Killer geschaffen.
~
Es klingelte am Tor von Wladimirs Reich.
Selten das er daruf wartete das man ihn rein lies.
Es war ein Auftrag wie jeder andere. Nach kurzem geplaudere mit der Wache wurde er rein gelassen. Er ging den ganzen weg, den man eigentlich mit dem Auto hoch zum Haus fährt , zufuß.
An der Tür angekommen wurde ihm sein Mantel angenommen. Viele sahen ihn schief an. Tuschelten ob es nicht Alexej sei, er kam Kostja sehr nahe.
Als sie ihm seinen Mantel abnahmen ging er weiter hinein. Er sah sich kurz zum. Vor seinen Augen blizte es etwas auf. Er runzelte die Stirn und lies sich von eine Security befummeln. Auf waffen natürlich. Er hatte auch welche dabei. Zwei Pistolen spezialanfertigung, so wie alles was er benutzte.
Die Wachen sahen ihn skeptisch an. " Warten sie hier. " Waffen waren in diesem Haus keine seltenheit. Doch ging Wladimirs sicherheit vor.
In der Aula des riesigen gebäudes spichte Lora raus und hob die augenbraue. Sie rannte sofort zu Kostja und Tasha : Ich... bin mir nicht sicher aber. Da ist ein junger Kerl im Flur... kommt einfach runter '' Lora war sich sicher das es Alexej war. Sie war sich tod sicher.
Mit Tasha und Kostja an den Händen zerrte sie die beiden in den Flur. Sie liefen aus dem Flur zu den Treppen.
Alexej hatte schon vorhin Loras gestampfe gehört und vor dem inneren auge beobachtet. Als die drei sich zeigten viel es Alexej ein wie ein schlag. Er zog die Waffe aus seinem Jacket die ihm nicht abgenommen worden wurden und schoß direkt auf die drei. Kostja bemerkte es gefühlt zu spät, er hatte noch Tasha hinter sich gezogen.
Er merkte das blut mit dem er und Tasha besprizt worden wurden. Lora viel zu boden und rollte antiklimatisch die treppe runter.
Alexej lies die Waffe fallen und kniete sich hin, hände hinter dem Kopf ehe die Wachen ihn überfallen konnte.