Arya Fenrir
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Chapter 1.

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Es war eine sehr regnerische Nacht. Yasmina hatte Roma noch gewarnt gehabt und gebeten vorsichtig zu sein ehe sie sich auf den Weg gemacht hatte. Eigentlich war auch alles gut, das Auto fuhr ohne Probleme, die Strecke kannte sie schon fast in und auswendig. Worauf sie keinen Einfluss hatte war was die anderen Autofahrer taten. Auf der Landstraße kam ihr Plötzlich in einer Kurve ein Auto entgegen welches durch den Regen auf ihre Spur schlitterte. Roma konnte nicht anders als in dem Schreck auszuweichen, doch sie verschätze sich dabei jedoch stark und kam selber von der Bahn ab. Sie schleuderte von der Straße und rollte mit dem Auto die Klippe runde. Sie überschlug sich, die Windschutzscheibe zerbrach, noch hörte sie wie jeder aufprall mit dem Boden und Bäume das Auto demolierten. Mit dem nächsten aufprall schlug sie sich mit dem Kopf gegen das Auto an und verlor das Bewusstsein.
- Stille, nichts als schwärze. Sie fühlte wie der Regen auf sie einregnete. Sie lag gerade auf dem Waldboden, ihre Augen fühlten sich schwer an. Das erste was sie wahrnehmen konnte war das ein Mann der neben ihr Kniete und sich über sie Lehnte. Das seltsamste für sie war, das sie in diesem Moment kein schmerz verspürte ob wohl sie langsam anfing ihren Körper zu fühlen. Sie fühlte wie der Mann seine Hände um ihre Rippen herum gelegt hatte und sie fühlte eine konstante Wärme aus diesen Händen fühlen. Sie konnte erst sein Gesicht erkennen als er langsam seinen Kopf zu ihr drehte. Er musterte dabei ihren Körper und schien zu versuchen durch ihre Haut hindurch zu sehen. Sie bemerkte das seine Augen in einem starken grün aufblitzen. Obwohl es kein Sonnenlicht oder Laternenlicht gab gemerkte sie eine Lichtquelle die es ihr ermöglichte ihn zu erkennen, dabei viel ihr Blick zu ihrem Oberkörper und sie konnte leicht über ihre Oberweite hinweg sehen und bemerkten das seine Hände auf ihrem Körper leuchteten. Egal wie sie sich fühlte, seine Hände sorgten dafür das sie einen stabilen Herzschlag hatte, das sie keine schmerzen fühlte und das sie benebel ist.

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Roma wusste nicht ob das Traum oder Wirklichkeit war. Es fühlte sich leicht und schmerzfrei an. Also musste es ein Traum sein. So konnte man sich nur in einen Traum fühlen. Der Regen lief an ihren Gesicht herab und blieb an ihren Haaren und Wimpern einen Moment hängen. Aber obwohl sie durchnässt war, fühlte sie sich nicht kalt. Sogar warm.
Als sie sein Gesicht sah, schien etwas in ihr wach zu werden aber sie wusste nicht was. Sie versuchte den Gedanken zu fassen, aber er entglitt ihr immer und immer wieder, bis sie es für einen kurzen Moment aufgab. Konnte er denn so wichtig sein? In einen Traum?
Nein sie würde nur aufwachen, wenn sie sich zu sehr bemühte.
Doch was wenn das Ganze kein Traum war? Sondern der Tod? Fühlte sich so sterben an? Sie erinnerte sich an einen grelles Licht. Quietschende Reifen und einen Baum. War sie gestorben?

Ein Regentropfen viel auf ihren Mund als sie ihn zu sprechen öffnete. "Bin ich Tod?", fragte sie leise mit einer weichen, hellen Stimme.

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Aidon blickte zu ihr und schüttelte den Kopf: nicht mehr." er löste eine Hand, legte sie auf ihre Hüfte und legte erst die andere auf die andere Seite der Hüfte, ihm war es wichtig den Kontakt nicht von ihr zu lösen. "Ich weiß noch nicht ob das eine gute Idee sein wird dich ins Krankenhaus zu bringen, ich kann dir besser helfen. Ich werde dich mit zu mir nehmen und darauf warten das deine Mutter dich abholt, bis dahin bist du wieder fit. Wäre das für dich in Ordnung?" fragte er und blickte wieder über ihren Körper, er musterte dabei speziell die Stelle an denen ihr Rückrat verläuft und musterte immer wieder ihre Beine.

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"Ich war tod?", fragte sie und ihre Stimme brach zum Schluss. Sie versuchte sich zu bewegen. "Wie kann das sein?", fragte sie nach einer Weile leise und sie konnte nichts dagegen machen, aber mit den Regentropfen mischte sich Tränen.
Das war kein Traum. So war konnte sie sich doch nicht ausdenken. Und sie erinnerte sich an dem Schmerz beim Aufprall. Ihr Kopf.
Langsam führte sie eine Hand dahin und suchte nach einer Wunde. Sie spürte nichts, aber als sie ihre Hand wegnahm, war da Blut.
"Was passiert hier?", verlangte sie weinend zu wissen.

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Aidon blickte zu ihr und die Farbe seiner Agen gab etwas nach. Er legte eine Hand um ihre Wange : Du hattest einen Unfall, dein Herz hat aufgehört zu schlagen. Gerade kümmere ich mich noch um deine Knochen..." er dann blinselte er auf : Du weist doch, wer ich bin , oder? Aidon, deine Mutter hat sicher nichts gutes erzählt." murmelte er und sah ihr fest in die Augen : Ich helf dir, okey? Deine Wirbelsäule ist an der Hüfte gebrochen, ich bring das wieder zusammen, danach kann ich dich ohne schlechtes Gewissen anheben, und dich zu mir bringen, wenn du mir das erlaubst. Ich kümmere mich dann um deine offenen Wunden bis deine Mutter da ist und dich abholt."

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"Meine Mutter! ich muss sie anrufen!", sagte sie sofort panisch und wollte sich aufsetzen.
Aidon... Ja... Das war es was ihr vorhin immer wieder entglitten ist. Sie glaubte ja normaler Weise nicht an sowas. Aber die Bilder waren gut und jetzt war er vor ihr und sagte ihr selbst das alles war ist.
Außerdem hatte sie gerade einen verdammten Autounfall überlebt, oder besser gesagt nicht und war nur wegen ihm wieder da.
Sie bekam Panik und Schnappatmung. Das war alles nicht gut. Sie rutschte von ihm weg, soweit er es erlaubte.
"Das ist alles nicht wahr...", sagte sie verzweifelt.
Es dauerte kurz ehe ihr Blick sich auf ihn haftete.
"Sie sagte du würdest mich verfolgen und an meiner Arschbacke kleben." Das waren üblicher Weise Worte die andere für einen Augenblick blinzeln lies. Immerhin stammten sie aus einen so zarten Mund.

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Aidon sah sie ernster an : wenn ich dich los lasse, wird es weh tun. " er sah fest zu ihr : Du wirst deine Mutter anrufen können, nur musst du mir noch etwas Zeit lassen" er hielt sie an der Hüfte und versuchte sich wieder auf ihre Brücke zu konzentrieren. "Ich hatte nicht vor mir dich zu zeigen" sagte er ganz klar " Aber ich kann dich nicht sterben lassen, und betäuben geht auch nicht, wobei mir das lieber gewesen wäre." er blickte wieder fest zu dir: Dann weiß sie sicher das ich nichts schlechtes gegen deinen willen tun kann. Teleportieren fällt damit auch unter diese Kategorie. "

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"Sie sagte auch du wirst meinen Schutzengel töten. Habe ich deswegen den Unfall gebaut?", fragte sie ihn zögernd und blieb erstmal dort wo sie war, damit er sie heilen konnte. Wenn wirklich ihr Rückrat kaputt war, konnte sie sich eh nicht mehr bewegen wenn er sie nicht mehr heilte.
"Warum klebst du an meinen Arsch. Das hat sie mir nie gesagt. Ich meine das die ganze Story mehr als nur verrückt ist, ist mir klar. Leugnen wird jetzt aber wenig bringen oder? Also finde ich es ganz gut wenn du eine rationale Begründung hättest."

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"Nein, der Unfall war weil die Schutzengel einen scheiß Job haben und der Christentum nicht anderes als eine korrupte Gesellschaft die den Überblick ihrer angehörigen verlieren." wurde er kurz giftig und räusperte sich."Ist nicht so als hätten wir nicht genug Zeit. Na gut... also, ... wie erkläre ich das jemanden der ungläubisch ist.
Du wurdest als Kind getauft, das hat dafür gesorgt das du einen Schutzengel hast, einen... Christlichen Schutzengel. Wärst du nicht getauft gewesen, müsste ich den Engel auch nicht töten, weil du keinen Engel in dem Sinne hättest, dann hättest du nur mich." er überlegte noch mal etwas: ach.. das verwirrt nur. Vergiss das.
Vor vielen hundert Jahren, als es die großen Götter gab und die Welt erstellt hatten ... zeugten sie alle unter einander Kinder , andere Götter, Odin Zeus etc etc.. so die großen alten Götter.
So, sie erstellten Himmel und Erde, Mensch und Tiere. Götter zeugten Kinder mit Menschen, sowas wie ... Hercules, hast du sicher von Disney gesehen...
Ich bin so ein Halbling und ich hatte damals ein Gefolgschaft schon ... circa 400 Menschen die einfach wir zugeschrieben worden sind, die sich vermehrten, mal starben... was man halt so macht.
Dann , gab es fast so viele Religionen wie Menschen und irgend welche Religionen starben aus und andere haben gewonnen und besser überzeugt. Christentum, Muslime, Juden... in meinem Fall waren es halt die Christen, und im CHristentum werde ich gerne als Dämon beschrieben einfach weil ich in der Opposition zu den Weltreligionen gehöre , kein Gefolgschaft, nichts. Ich möchte nicht zu Politisch werden aber ihr seit der einzige Blutstrang der mir zugeschrieben worden wurde, in euch ist das was mich existent macht. Andere Götter haben diesen Planeten verlassen und ihre Menschen mit sich genommen..., bei euch klappt das nicht. Ohne euch kann ich nicht gehen und bin hier gefangen. Deshalb möchte ich jemanden von euch irgendwann mal gerne Mitnehmen oder sogar einfach hier bleiben, das wäre mir inzwischen total egal. Aber ihr dürft nicht aussterben, ansonsten sterbe ich auch. Ich glaube die letzte Person die mich nicht mit der Mistgabel gejagt hat war deine Oma und sie wollte das ich deine Mutter mit nehme, siehst ja was daraus geworden ist."

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"Moment moment moment.", sagte sie und schüttelte den Kopf.
"Das ergibt null sinn. Du stammst also von irgendeiner fast ausgestorbenen Religion und wir sind die einzigen Menschen die du noch beschützt. Müssten wir dann nicht an dich glauben oder so? Und warum zur Hölle, Limbo, Unterwelt oder whatever musst du meinen Schutzengel töten? Mal abgesehen davon das ich glauben soll du bist ein Gott oder Halbgott oder so was."
Das war doch alles zu wirr und ergab keinen Sinn.
Sie schüttelte den Kopf.
"Bist du jetzt fertig mit heilen? Ich will einfach nur noch unter die Dusche und das alles vergessen..."

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Er verdrehte die Augen : nein... du hast recht. Vergiss es." er nahm die Hände weg, sichtlich erschöpft von dem kurzen Gespräch und vom Heilen. Romas Körper spürte dabei sofort jeden Blauenfleck und jede offene Wunde. Sie fühle noch wo ihre Knochen verletzt waren. Aidon reichte ihr ihr Handy, der Screen war kaputt aber ansonsten funktionierte alles : Du solltest dann lieber einen Krankenwagen rufen. Tut noch verdammt weh, hm?" er wirkte eingeschnappt, leicht passiv aggressiv.

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"AU!", zischte sie, als alle Schmerzen auf einmal kamen.
Dabei nahm sie ihr Handy.
"Pass mal auf die Gott. Ich habe heute einen Beschissenen Tag. Ich hatte einen Autounfall und bin gestorben, dann steht der Mann vor mit von dem ich mich fern halten soll und erzählt mir die chaotischte Geschichte aller Zeiten, sagt er will mich mit auf andere Planeten nehmen oder nicht und was weiß ich noch. Also hör auf mit deiner passiv aggressiven Scheiße. Heute bin ich dazu nicht in Stimmung!", knurrte sie ihn an.
Dann wählte sie die Nummer ihrer Mutter.
"Aber danke... Das du mich gerettet hast." Sie sah ihn ehrlich an, denn sie war dankbar sehr sogar.

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Yasmin ging sofort ans Handy ran : Was ist passiert?" war ihre erste Reaktion. Im Hintergrund flüsterte Aidon das sie nicht sagen soll, das er hier ist. Aidon selber richtete sich auf, er sah sich noch etwas um und suchte ihre Handtasche zusammen solange sie noch auf dem Boden saß und versuchte ihrer Mutter vom Autounfall zu erzählen.
"WAS IST PASSIERT?" wieder holte sie sich nach dem sie vom Autounfall erzählte : Ach du heilige, bist du verletzt? WO bist du? Ich komme sofort, hast du einen Krankenwagen gerufen? Ist noch jemand anders verletzt?" es war gut zu hören was im Hintergrund passierte, irhe Mutter zog sich hastig eine jacke an und suchte verzweifelt nach den Autoschlüsseln.

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"Ich weiß es nicht... ich glaube nicht. Hier ist niemand. Mir geht es ganz gut. Blaue Flecke und Schnitte und vielleicht ein paar angeknackste Knochen... Aber... Kannst du bitte einfach kommen?"
Sie erzählte ihr auf welcher Straße sie abgekommen ist und von dem Baum, während sie nebenbei Aidon beobachtete.
"Es regnet und mir ist kalt." Denn die Kälte war auch wieder zurück gekehrt. Sie schlang ihre Pitschnassestrickjacke um sich und klapperte mit den Zähnen.

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"Natürlich!!" sagte sie und legte sofort auf um sich auf den Weg zu machen.
Aidon nickte zu Roma : danke." sagte er und reichte ihr ihre Tasche. Er reichte ihr seine Hand: laufen wir hoch zur Straße, ich kann dir solange noch etwas helfen." dabei leuchtete seine Hand leicht auf. "Dich wenigstens warm halten." sobald sie nur annähernd sich bewegte half er ihr und sorgte wieder dafür das sie sich wohl in ihrem Körper fühlte.

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"Danke.", sagte sie und lief mit ihm zur Straße. "Ist dem anderen Auto etwas passiert?", fragte sie und sah sich um, ob sie ein Auto entdeckte, aber sie konnte nichts erkennen. Hoffentlich ist keiner umgekommen....
Sie lief einige meter an der Straße entlang, in die Richtung aus der sie kam und aus der ihre Mutter kommen würde.
"Kannst du mir sagen, was alles bei mir verletzt ist?"

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"Einfacher zu sagen was nicht." sagte er knapp: deine Beine sind ok. Du hast wunden an den Armen, am stärksten die Stirn, ein paar Schnitte von Ästen und Glas am Oberkörper.. aber nichts dramatisches mehr...vielleicht noch einen steifen Nacken oder eine leichte Gehirnerschütterung." er stützte sie und blieb aber selber etwas im Schatten der Bäume. " Tu mir einen Gefallen, solltest du fragen haben, wende dich nicht an deine Mutter, besuch deine Oma." sagte er " es kann aber gut sein das wir uns dort über den weg laufen" mit Dort, meinte er das Altersheim in dem sie lebte.

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"Wieso? Wohnst du auch da? Immerhin bist du Jahrhunderte alt.", sagte sie scherzend und schmunzelte kurz. "Ich werde beide Seiten befragen. Man hört sich nie nur eine Seite an um die Wahrheit zu erfahren. Und Wahrheit ist es was ich suche."

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"Eigentlich meintest du du möchte das alles vergessen..." erinnerte er sie daran : Nein , ich besuche sie nur gerne." sagte er gelassen : Helfe ihr mit der Gesundheit... sie wird aber wahrscheinlich leugnen das es mich gibt" meinte er gelassen. " Das war mal unser Plan gewesen... aber ich glaube du wirst das schon aus ihr raus kitzeln können." sie hörten von weiter weg schon ein Auto welches die Straße angefahren kommt. Aidon lehnte sie an einen Baum und sobald das Auto nah genug war verschwand er im nichts.
Yasmin machte eine Vollbremsung und rannte raus zu Roma : geht es dir gut? Oh Gott... wie du aussiehst... " sie nahm Roma vorsichtig in die Arme und brachte sie zum Auto : wir fahren sofort zm Krankenhaus. Was war das für ein irrer?!... das müssen wir sofort melden."

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"Ich hab nicht auf das Kennzeichen geschaut. Er wird also eh nie gefasst." Sie setzte sich zischend ins Auto und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus. Dabei war sie ungewöhnlich still. Sie musste das erstmal alles verarbeiten.
Vielleicht sollte sie das wirklich vergessen... Und in ruhe weiter leben. Aber sie bezweifelte das sie es konnte.

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Yasmin sah besorgt du ihr : oh mein Engelchen... ich glaube du hast ein Trauma." sie zischte: ich wusste ich hätte dich nicht gehen lassen sollen. Aber ich wollte nicht auf die Karten hören. Es tut mir leid, das ist alles meine schuld" sagte sie schmollend und wischte sich ihre Tränen weg, immerihn sollte sie sich konzentrieren.
"Dir wird es bald besser gehen, versprochen, du lebst, das ist das wichtigste."

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"Das ist nicht deine Schuld. Ich wäre so oder so gegangen."
Dann runzelte sie die Stirn. Nach allem was heute passiert ist. Vielleicht konnte ihre Mutter doch die Karten lesen.
Sie sah zu ihr. "Was haben sie dir denn gesagt? Also die Karten meine ich. Welche hast du gezogen?"

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"Der Tod , das Gericht und das Schicksalsrad hat mich beunruhigt. " sagte sie knapp " Ich hatte aber gehofft dich würde nur das positive der Karten treffen. Dann hab ich sie wieder gelegt, wieder und wieder die selben Karten bekommen." sie seufzte: aber es scheint so als hättest du doch wirklich glück gehabt."

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Jetzt traten Roma wieder Tränen in die Augen. "Ich war tot..." Sie sah hilfesuchend zu ihrer Mutter.
"Mama ich war tot. Mein Herz schlug nicht mehr."
Sie schluchzte auf und vergrub ihre Hände in den Haaren.
"Was bin ich denn jetzt? Ein untoter?"

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Yasmin sah etwas verwirrt zu ihr : Was?!.. nein!... oh gott schatz.Du bist noch unter schock, du lebst, du redest, du atmest, du lebst. Du bist nicht tod! .. Nein, die Tarotkarte Tod hat auch eine gant schöne seite.. nein. Du lebst.. das bedeutet für dich dann das es ein neuer lebensabschnitt ist... das du von altem und gewohntem los lassen wirst und dich weiter entwickelst... neues erfährst. Ein neuer Mensch wirst. " sie legte zum Trost ihre Hand auf Romas Knie : Du hattest heute schrecklichen unglück... daraus kannst du nur noch wachsen. Ich versprechs dir."

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