Es war eine sehr regnerische Nacht. Yasmina hatte Roma noch gewarnt gehabt und gebeten vorsichtig zu sein ehe sie sich auf den Weg gemacht hatte. Eigentlich war auch alles gut, das Auto fuhr ohne Probleme, die Strecke kannte sie schon fast in und auswendig. Worauf sie keinen Einfluss hatte war was die anderen Autofahrer taten. Auf der Landstraße kam ihr Plötzlich in einer Kurve ein Auto entgegen welches durch den Regen auf ihre Spur schlitterte. Roma konnte nicht anders als in dem Schreck auszuweichen, doch sie verschätze sich dabei jedoch stark und kam selber von der Bahn ab. Sie schleuderte von der Straße und rollte mit dem Auto die Klippe runde. Sie überschlug sich, die Windschutzscheibe zerbrach, noch hörte sie wie jeder aufprall mit dem Boden und Bäume das Auto demolierten. Mit dem nächsten aufprall schlug sie sich mit dem Kopf gegen das Auto an und verlor das Bewusstsein.
- Stille, nichts als schwärze. Sie fühlte wie der Regen auf sie einregnete. Sie lag gerade auf dem Waldboden, ihre Augen fühlten sich schwer an. Das erste was sie wahrnehmen konnte war das ein Mann der neben ihr Kniete und sich über sie Lehnte. Das seltsamste für sie war, das sie in diesem Moment kein schmerz verspürte ob wohl sie langsam anfing ihren Körper zu fühlen. Sie fühlte wie der Mann seine Hände um ihre Rippen herum gelegt hatte und sie fühlte eine konstante Wärme aus diesen Händen fühlen. Sie konnte erst sein Gesicht erkennen als er langsam seinen Kopf zu ihr drehte. Er musterte dabei ihren Körper und schien zu versuchen durch ihre Haut hindurch zu sehen. Sie bemerkte das seine Augen in einem starken grün aufblitzen. Obwohl es kein Sonnenlicht oder Laternenlicht gab gemerkte sie eine Lichtquelle die es ihr ermöglichte ihn zu erkennen, dabei viel ihr Blick zu ihrem Oberkörper und sie konnte leicht über ihre Oberweite hinweg sehen und bemerkten das seine Hände auf ihrem Körper leuchteten. Egal wie sie sich fühlte, seine Hände sorgten dafür das sie einen stabilen Herzschlag hatte, das sie keine schmerzen fühlte und das sie benebel ist.
- Stille, nichts als schwärze. Sie fühlte wie der Regen auf sie einregnete. Sie lag gerade auf dem Waldboden, ihre Augen fühlten sich schwer an. Das erste was sie wahrnehmen konnte war das ein Mann der neben ihr Kniete und sich über sie Lehnte. Das seltsamste für sie war, das sie in diesem Moment kein schmerz verspürte ob wohl sie langsam anfing ihren Körper zu fühlen. Sie fühlte wie der Mann seine Hände um ihre Rippen herum gelegt hatte und sie fühlte eine konstante Wärme aus diesen Händen fühlen. Sie konnte erst sein Gesicht erkennen als er langsam seinen Kopf zu ihr drehte. Er musterte dabei ihren Körper und schien zu versuchen durch ihre Haut hindurch zu sehen. Sie bemerkte das seine Augen in einem starken grün aufblitzen. Obwohl es kein Sonnenlicht oder Laternenlicht gab gemerkte sie eine Lichtquelle die es ihr ermöglichte ihn zu erkennen, dabei viel ihr Blick zu ihrem Oberkörper und sie konnte leicht über ihre Oberweite hinweg sehen und bemerkten das seine Hände auf ihrem Körper leuchteten. Egal wie sie sich fühlte, seine Hände sorgten dafür das sie einen stabilen Herzschlag hatte, das sie keine schmerzen fühlte und das sie benebel ist.