Arya Fenrir
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Outside of Basgiath

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Raya lächelte leicht. "Ja nicht das noch einer versucht mich zu rösten und ich wieder nackt da stehe."
Sie sah zu ihm auf und atmete fast schon erleichtert aus. Sie hatte ihn vermisst. Und das wusste der Drache ja jetzt auch, da er in ihren Kopf war.
Musste sie da überhaupt noch etwas sagen?
Vielleicht war es höflicher.
"Zarrell ist frustrierend.", sagte sie ehrlich. "Ich nehme an in der Höhle hier ist kein Platz für mich." Sie sah nur wie sich die Augenbraue des Drachen hob und lachte leise.
"Ja das habe ich mir gedacht. Du hast einen schönen Ausblick von hier."
Sie sah wieder zum Höhlen Eingang und zu den Sternen.
"Ich weiß gar nicht wie du heißt."
"Drachen offenbaren ihre vollen Namen nur denen die sie erwählen."
"Wie soll ich dich dann nennen? Blacky?"

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Sie hörte ein tiefer knurren dass die Höhle vollkommen einnahm und auch sie. Sie atmete dabei tief durch als würde dass alleine ihre Emotionen und ihr Zerren unter Kontrolle bringen.
Zarrell sah ebenfalls zu dem Eingang und machte es sich bequem. Setzte sich erst auf die Hinter und dann auch auf die Vorderbeine und zog die Flügel ein.
"Majestät? Herr?"
Raya schmunzelte und sie wussten beide dass es nicht hängen bleiben wird. Sie presste die Lippen wieder zusammen und sah zu den Sternen. "Das hier fühlt sich an wie ein...Traum. Ich hab noch nie so viel Essen gesehen geschweige essen dürfen. Dann habe ich irgendwas über Knoten gelesen und...Zarrell hat mich berührt als ich es wirklich nicht wollte."
Zarrell blickte zu ihr runter und sah wie sie sich selbst umarmte.
"Ich hätte ihn umbringen können! Ich will das nicht. Wirklich nicht. Und ... " sie seufzte und sah zu dem großen Drachen hoch als hätte er Antworten für sie.
"Vielleicht unterschätzt du ihn ja."
"Trotzdem will ich nicht dass ... er sich in so eine Gefahr begibt aber er ist ein groß Kotz der sich nichts sagen lässt! Ich hab mir in dem Moment selbst nicht vertraut!"
Das ist doch anders angelaufen.
"Ich vertraue dir. Deine Gedanken sind rein. Sonst wärst du jetzt nicht hier."

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"Er vertraut mir nicht. Er sieht mich zum einen so an als wäre ich eine tickende Bombe und zum andere hört er aber auch nicht auf mich wenn ich ihm sage ich bin kurz vorm explodieren!"
Sie schnaubte und legte sich neben den Drachen auf den Boden. Mit den Kopf in der Richtung der Öffnung, so dass sie in die Sterne sehen konnte.
"Bei uns wird eine Geschichte, dass die ersten Drachen aus einem Ei geschlüpft sind das am Himmel war. Ähnlich wie der Mond. Und als er zu nah an der Sonne kam schlüpften sie. Sie badeten im Sternenlicht und der Flammen der Sonne. Deshalb haben sie ungeahnte Macht. Macht die die Venin nie erreichen können, weil wir nur von dieser Welt zehren können. Aber die Sterne nie erreichen können."
Sie atmete tief durch. "Das erleichtert mich sehr. Ich würde vor Trauer zerfließen wenn ich die Sterne erlöschen lassen würde."

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Zarrell hob die Augenbraue und sah zu ihr runter wie sie sich entspannter hin legte und eine Art von Gelassenheit ausstrahlte. "Er ist auch nur ein Mensch"
"Er ist kein Mensch. kein Normaler.... ich fühle es." sagte Raya und machte es sich gemütlicher.
"Ja. Und du kein normaler Venin. Aber beide in menschlicher Gestallt." Zarrell sah hoch in den Himmel. "Malek ist unser Gott. Er bringt uns das Leben und den Tod." seit dem die Drachen so verbunden mit den Menschen waren, waren sie es auch mit den Göttern. "Und wenn du meine Mutter fragst, woher ich komme, wird sie dich töten weil du ein Venin bist."
Rayas Gesicht wurde weicher, trauriger. Sie war hier ein Niemand. Lediglich ein Feind.
"Nicht meiner. Und das bedeutet viel."
"Und ... deine Mutter?" sie sah zu dem Drachen und... hatte garnicht darüber nachgedacht dass selbst er etwas wie Familie hatte.
"Nicht etwas wie. Wir sind Familie. Wir haben Politik und wir Stimmen ab... aber meine Mutter ist schon lange nicht mehr. Mein Vater war alt und als er gestroben war, ist auch sie gestorben."
"Wegen der Verbindung. Richig?"
"Richtig."

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"Traurig. Das gleich zwei Drachen diese Welt verlassen haben, weil es für einen an der Zeit war."
Sie sah zu den Sternen auf. "Dann wiederum ist ein Trost darin nicht alleine zu sterben. Zusammen. Selbst im Tod. Ziemlich poetisch."
Lächelnd sah sie sich die Formen der Sterne an.
"Sehr ihr in uns Menschen eher so etwas wie Haustiere?", fragte sie amüsiert und ihr Blick glitt zu dem Drachen neben ihr.
"Wenn wir keine Feinde sie.... Sind wir dann Freunde?", hauchte sie leise.

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Zarrell sah in ihr, dass sie das brauchte. So wie er eigentlich sie bis zum Morgen gerne hätte warten gelassen hätte. Doch sein Geist kreiste um sie. "Menschen sind ...praktisch." Daumen.
Er neige leicht den Kopf und näherte sich ihr um sie genauer anzusehen. Sie musterte die Seite der großen Schnauze die sie eigentlich in einem Happen fressen könnte.
"Wir sind Freunde." sagte der Drache und Raya strahlte auf und hatte das verlangen ihn zu umarmen. Also schob Zarrell ihr einfach seine Klaue entgegen die sie umgreifen konnte.
Eine Liebesbeziehung zwsichen...Drachen und Menschen. Keine Regel...
Sie sah wie der Drache die Augenbraue hoch zog. "Oh nein! Ich... ich hab mich nur gefragt wie..."
"Ich weiß. Und die die Antwort ist garnicht." In dieser Konstellation gab es kein liebkosen zwischen den Wesen. Das hier war das höchste der Gefühle.

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"Nun ich saß bereits nackt auf dir. Ich denke mal da ergibt es Sinn, dass es keine Liebkosungen in der Form gibt." Doch trotzdem legte sie die Hand auf die Schuppen an seiner Klaue, die erstaunlich warm unter ihren Händen waren.
"Also werde ich dich wohl Freund nennen."
Sie lächelte erleichtert auf und auf einmal war sie nicht mehr ganz so einsam.
"Also Freund. Wenn Menschen praktisch sind und keine Haustiere. Sind sie dann so etwas wie Nutztiere?"

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"Wenn es dir gefällt das ich auf dich als ein Nutztier runter sehe...von mir aus. Aber nein. Wir sind nicht ebenbürtig. Wir kümmern uns nicht um die Menschen wie man es mit einem Haustier macht. Sie sind selbstständige Lebewesen. So wie du und ich... wenn auch etwas winzig und schwach."
Sie berührte ihn ohe gedanken an Energie, an Zerren sie betrachtete die Schuppen die lange Klaue die fas so groß war wie ihre Gliedmaßen. Damit hat er sie gefangen...
"Gern geschehen."
Sie grinste zu ihm auf. "Das ist immer noch gemein!"
"Damit hat ein Haustier zu leben. Dass sein Besitzer macht was er will."
Raya lachte leicht auf. "Wir sind Freunde, schon vergessen?"
"Nein stimmt. Nutztiere. Was kannst du denn nützliches machen?"

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Wieder lachte Raya herzlich. Ein Geräusch das sie beinah vergessen hatte. Sie hatte vergessen wie man lacht. Herzlich und liebevoll.
"Ich kann viel aber wie du schon immer wieder betonst. Ich bin kein Mensch. Ich bin ein düsterer Venin. Der Stoff aus dem Albträume sind."
Gespielt böse verengte sie die Augen und lachte wieder.
"Ich habe Daumen. Wenn ich dir also ein Marmeladenglas öffnen soll, solltest du vorher aber lieb bitte sagen."
Eine warme Rauchwolke umgab sie und brachte sie zum kichern.

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Zarrell sah zurück zu dem Himmel und langsam legte er den Kopf auf dem warmen Stein ab und seufzte. "Ich habe keine Träume. Und es gibt hier niemanden der einen Venin bisher zu Gesicht bekommen hat. Und die die es getan haben... reden nicht darüber." Weil sie sich keine Zeit genommen haben sie kennen zu lernen. So wie er zu beginn.
"Du kannst anfangen die Bücher die zu liest zu übersetzten... die wenigsten hier können sie lesen. Du könntest den nächsten Menschen der es vorhat ein gefallen tun. Vielleicht kannst dann auch du verstehen was du da liest."

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"Dazu müsste ich mich mit Zarrell auseinander setzen und er ist nicht gerade ein begeisterte Lehrer...", sagte sie grummelnd.
"Du bist hart zu ihm."
Raya hob die Augenbraue und setzte sich auf.
"Du kannst in meinen Kopf sehen. Er ist nicht gerade... freundlich."
"Ach und was bin ich?"
"Du bist ehrlich und verbirgst nichts vor mir. Du bist mein Freund." Sie lächelte leicht. "Vielleicht fällt es mir leichter von dir die Sachen zu hören statt von einem Menschen der sich es zum Beruf gemacht hat mich zu reizen..."

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"Ich glaube nicht, dass das etwas ist in dem er eine Lehre gemacht hat."
Raya schmunzelte auf und schüttelte lachend den Kopf. "So meinte ich das nicht. Zarrell ist.... ich weiß ja dass er der Stammesführer ist aber... er ist so hochnäsig. Er guckt mich immer an als ... wäre er etwas besseres."
Ich bin etwas besseres. Auch jetzt als drache merkte Zarrell dass er die Augenbraue zusammen zog doch dieser Blick schien ihr als Drache nicht so sauer aufzustoßen.
"Er trägt viel Verantwortung. Gerade für dich. Und du bist immer noch ein Venin. Im Kern seiner Festung. Das sollte ihm nicht leicht fallen. Findest du nicht? ... mir fällt es leicht weil du angst vor mir ... hattest." sie hatte noch respekt... aber keine Angst.

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"Ich hatte keine Angst vor dir. Ich hatte bereits mit dem Leben abgeschlossen. Ich hatte Angst vor Schmerzen. Und zugegeben vor der Höhe als ich bibbernd von dir gerutscht bin."
Raya seufzte. "Mit ihm ist es anders. Ich... hab nicht darum gebeten in der Festung zu sein und er sieht mich als Last. Das spüre ich in der Art wie er mich ansieht.... Du wolltest mich dort haben."
Sie ließ ihren Kopf wieder fallen und sah in die Sterne.
"Es fühlt sich an als wäre ich wieder von meinen Professoren umgeben. An dieser elendigen Schule."

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"Mit essen." sagte der Drache und wieder lächelte Raya leicht auf. "Und selbst das fühlt sich nicht so gut an... ich ... hab schuld gefühle ... "
"Wie Venin würden nicht zulassen... dass ihr alles gesättigt seit. Die Macht, der wunsch nach macht würde all den fruchtbaren Boden nur wieder zerstörren."
Raya schloss die Augen und nickte mit einem Kloß ihm Hals. Sie wusste sie könnte dort keine Freiheit, kein Land pflegen können mit dem sie sie ernähren könnte... sie atemte langsam aus und öffnete wieder die Augen.
"Das ist der einzige Ort wo du sein kannst, Freundin. Also... wirst du dich an ihn gewöhnen müssen. Er hat nur das gute für dich im Sinn." sagte der Drache und Raya sah zu ihm auf. "Kannst du das in seinem...Kopf sehen?"
"Mhm.." bestötigte Zorrell knapp.

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Raya wandte den Blick nicht von den Sternen ab. Tränen flossen an der Seite ihres Gesicht runter. Nie hatte sie sich das für ihr Leben gewünscht. Alles was sie damals wollte war... überleben.
Dann wurde sie ein Monster. Als sie sich umbringen wollte gelang ihr auch das nicht. Warum sollte hier etwas passieren was sie wollte?
"Kann ich noch eine Weile bleiben, ehe ich zurück muss?", hauchte sie leise. "Das Bett ist so schrecklich weich und die Decke... Sie fällt mir auf den Kopf ich... vermisse den Sternenhimmel."

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Der Drache neige seinen Kopf zu ihr und stupste sie mit der heißen trockenen Nase an was sie zwang ihre Augen zu öffnen und das majestätische Wesen anzusehen.
"Also doch Majestät." knurrte er und überschüttete ihr Körper mit heißer Luft.
"Du kannst bleiben... bis zum Morgen. Ich erwarte keinen Besuch und bleibe solange hier..."
"Danke.." hauchte sie und sah und fühlte wie sein Schwanz sich wieder um ihren Körper legte. sie umarmte und sie fest schon fest hielt. Sie wärmte...

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Es war fast wie ein Kissen. So eine liebevolle Geste. Von ihrem Freund.
Es brachte ihre Tränen dazu noch stärker zu fließen. Dieses Mal vor Rührung und Trauer gleichermaßen. Sie schluchzte leise auf und sah zu den Sternen hoch.
Vielleicht haben die Sterne ihr diesen Drachen geschickt. Vielleicht fand sie ein wenig Frieden im Leben. Sie musste nur lernen mit Zarrell klar zu kommen und mit dem Monster in ihr. Dann... vielleicht dann konnte sie glücklich werden?
Sie schmiegte sich an den Schwanz des Drachen und irgendwann holte der Schlaf sie doch ein.

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Die heiße Sonne wärmte ihr Gesicht biss sie wach wurde und als sie aufwachte sah sie den Drachen neben sich mit geschlossenen Augen noch schlafen. Es war noch früh am Morgen doch die Sonnenstrahlen klar genug um sie zu wecken. Sie lächelte sanft und sah wie friedlich der Drache wirkte. Fast schon Harmlos.
In dem Moment öffnete Zarrell ein Augen und schnaufte. Als antwort auf ihre Gedanken.
"Tschuldige... haben meine Gedanken dich geweckt?"
"Warte noch ein bisschen biss das Frühstück vorbei ist. Du solltest da nicht reinplatzten ohne das Zarrell dich den andern vorstellen kann...."

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"Ich brauche kein Essen.", sagte sie ruhig und richtete sich auf.
"Er sagt es hilft dir dich zu kontrollieren."
Raya schnaupte.
"Ja ich weiß das er das denkt. Ich hab so viel gegessen das ich fast gekotzt habe. Ich... es war grausam zu wissen das ich Essen kann, erbrechen und weiter essen. Während Kinder hungern."
Sie schloss die Augen. "Aber ja es hat geholfen."
"Also wirst du weiteressen zum Schutz der Menschen hier."
Raya nickte. Ja das wird sie und sie wird jeden bissen hassen den sie tat.
"Soll ich in meinen Zimmer warten oder hier?"

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"Hast du schon genug von mir?" fragte der Drache und Raya lächelte sanft auf. "Nein..." sie setzte sich auf und zog die Beine an. Legte ihre Arme um ihre Knie.
"Dann lass uns doch einen Plan machen. Was du heute machen kannst... was und wieviel heute essen wirst... planen wir dein Tag und wirst dich nicht von Zarrell beirren lassen und das machen was du dir jetzt vor nimmst."

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"Willst du mir Kontrolle geben, weil ich gestern geweint habe? Ihr Drachen habt wirklich ein weiches Herz, für euer hartes Äußeres."
Sie kicherte wieder als eine erneute Hitzewolke sie umgab.
"Danke. Freund.", sagte sie dann ehrlich und begann mit ihm zu planen.
"Ich werde essen bis ich satt bin. Nicht überfressen... Wie fühlt sich satt an? Übelkeit finde ich zu viel. Ich will das Essen nicht wieder auskotzen."
Sie überlegte. "Ich will das Lesen lernen. Aber dazu brauche ich Zarrell und etwas zu schreiben damit ich Zarrell dann nicht mehr brauche."

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"In Ordnung. Man sagt der Magen ist so groß wie eine Faust. So viel könntest du versuchen zu essen und wenn du mehr möchtest weil du dich nicht voll fühlst dann warte erst eine zeit lang ab, solltest du immer noch essen wollen dann iss. Wenn nicht, dann nicht.
Zarrell wird dir das Werkzeug geben aber du wirst ihn darum bitten müssen. Das ist für heute. Und wir machen uns einen Plan was die nächste Schritte sind um zu sehen... wie du auch unter druck nicht zu Zerren beginnst. In Ordnung?
"
"Ich hab zwar immer noch das Gefühl dass ich nicht wirklich nein sagen darf aber... ja... ja das hört sich gut an." sie lächelte leicht und musterte den Drachen. Sie war ehrlich erstaunt dass sie mit so einer Kreatur eine Freundschaft gebaut hatte.
"Gern geschehen."

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"Vielen Dank oh gnädiger Drachen.", scherzte sie und lehnte sich an sein Vorderbein an.
Sie sah zu seiner Kralle und lächelte.
"Ist dein Magen auch so groß wie deine Faust?"
"Er ist groß genug ein paar von deiner Sorte zu verschlingen."
Raya lachte.
"Dachte ich mir. Eine Faust wirkt für dich sehr klein."
Sie sah in die Natur raus. All diese Energie. Diese Macht. Von hier aus war sie weiter weg. Auch wenn der Berg auch Energie verströmte.
"Wenn es mir zu viel wird... darf ihr hier rauf kommen? Für eine Pause?"

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Ein Knurren... aber keine verneinung.
"Pass nur auf dass dich keine anderen Drachen zu gesicht bekommen..."
"Versprochen!" sagte sie grinsend. Und... vielleicht kann sie Zarell dazu bringen mit ihr raus zu gehen und zu spazieren...zwar würde sie lieber ohne ihn los gehen aber.
"Nein. Wenn du raus willst, dann der Garten aber nicht weiter. Das ist zu deinem Schutz und ich würde ungerne einen Freund verlieren."

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Raya seufzte. Sie kannte es ja schon. Gefangen zu sein. Vielleicht war der Garten ja ganz schön anzusehen....
Sie sah zu dem riesigen Drachen hoch und streckte die Hand aus.
"Darf ich deine Schnauze berühren? Ich frag mich wie sich die Schuppen da anfühlen."
"Ich bin kein Kuscheltier."
"Nein du bist mein Freund."
Er schnaubte wieder und senkte dann den Kopf. Strahlend legte sie eine Hand auf seine Schnauze und schloss die Augen. Sie spürte die Energie in ihm. So viel pulsierender als die Energie um sie herum. Wie ein Stern selbst. Und doch so mächtig und geschützt. Es war so viel das sie sich nicht sicher war ob sie ihn aufzehren konnte, selbst wenn sie wöllte. Und das erleichterte sie. Denn sie wollte den Drachen nicht aus Versehen weh tun.
Erleichtert stellte sie sich auf Zehnspitzen und legte ihre Stirn an seinen Schnauze. Dort verweilte sie ein paar Sekunden mit geschlossenen Augen.
"Danke. Mein Freund."

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