Outside of Basgiath

Zarrell schloss ebenfalls dabei die Augen und fragte sich, wie sie damit umgehen würde... sobald sie versteht das der Drache und Zarrell die selbe person sind. Vielleicht sollte er versuchen netter als Mensch zu sein? Er versteht es nicht. Er war der selbe Das muss mit seinem Gesicht zu tun haben. Daran sollte er üben...

~ Als Raya die Treppen runter ging und sich dieses mal Zeit ließ, weil es sie davor Graut untern wieder bei den anderen zu sein. Sprang Zarrell von der Höhle und verwandelte sich teilweise im Flug wieder zurück.
Hastig zog er sich an und kontrollierte die Schnallen. Er ging durch die Halle und den Flur und merkte dass sie noch auf dem Weg war. Einen Schritt nach dem nächsten Machte als würde er sie hier Foltern! Sie ist vielleicht eine Gefangene aber das ist ein großes Schloss!
Mit gerunzelte Stirn, verschränkten Armen lehnte er sich an die Wand und betrachtete die Tür aus der sie hinaus kommen sollte.
Als sie die Tür öffnete sah sie ihn ausdruckslos an.
Und auf ein neues... als wäre auf mich! Du kannst doch froh sein, während dessen konntes zu schlafen, weil dir das ja so wichtig ist!
Zarrells Auge zuckte leicht und er hob den Kopf und zwang sich ein Lächeln auf. "Frühstücken?"

Raya sah ihn etwas misstrauisch an. Seit wann lächelte er? Sie verengte die Augen und legte den Kopf schief. Dann aber nickte sie.
"Der Drache und ich haben ein Deal. Ich darf bestimmen wie viel ich Esse."
"Ich weiß er hat mir alles gesagt."
Gut dann musste Raya das nicht wiederholen.
Sie lief also an Zarrell vorbei und in Richtung der Küche. Hier unten war es wieder wie eine Folter. Überall das Leben die Energie die sie entziehen konnte, wenn sie nicht aufpasste. Und kein Drache der sie beruhigen konnte.
Hier gab es nur sie und ihre Kontrolle. Sie ballte die Hand zur Faust und konzentrierte sich während sie lief.

Vielleicht würde es dir ja helfen dich gedanklich abzulenken und dich nicht in das Gefühl reinsteigern? Hm? Wie wäre es damit? dachte Zarrell
Mit einem leicht verkrampften Lächeln ging Zarrell mit ihr weiter. "Er.. hat gesagt ich soll netter sein. Und das ich mir mühe geben sollte dein Freund zu werden." er sah zu ihr. "Ich weiß nicht wie das geht." Denn immer hin macht er beides das selbe aber bei einer großen Bestie sei ihm sein Character verziehen.
"Und... mich entschuldigen. Verzeih mir bitte, dass ich dich berührt habe. Ich dachte ich könnte dir helfen und ich hab den eindruck bekommen dass ich recht habe und deshalb habe ich die Schlüsse gezogen, dass ich besser wusste, was du gerade brauchst." offen, ehrlich und ohne etwas... was sie wütend machen kann. Richtig?

"Ich will Zettel und Stift um die Sprache zu lernen.", sagte sie dann zu ihm und sah zu ihm rüber wie er gezwungen lächelte.
"Hör auf damit. Das sieht aus wie eine Grimmasse." Seufzend sah sie zu ihm auf. "Irgendwie werden wir zusammen arbeiten können. Wir müssen. Also...Wie willst du meine Kontrolle verbessern?"
Sie blieb vor der Tür zum Essenssaal stehen. "Da ist niemand außer wir oder?"

Zarrell sah zur der Tür und sie sah dass er nachdachte. Er konzentrierte sich und nickte. "Nur ein paar wenige die Aufräumen. Elisa hast du ja schon kennengelernt."
Raya musterte ihn und nickte sie sah wie er sein Kiefer bewegte als er würde er versuchten seine Muskeln im Gesicht zur Lockern. Das hat ihm auch kein Spaß gemacht zu lächeln.
"Bevor wir etwas verbessern können müssen wir herausfinden... wie du sie überhaupt kontrollieren kannst. Was die Auslöser sind dass du die Kontrolle verlierst. Du bist die erste... deiner Sorte die ich vor Gesicht bekommen habe. Also musst du mir dabei helfen einen Plan zu schmieden." er öffnete ihr die Tür und grüßte knapp die Menschen und deutete den wenigen die die Tische wischten zu Raya. "Das ist Raya. Mein Gast."
Die Menschen lächelten leicht auf und nickte. "Seit gegrüßt. Ihr kommt zum Essen? ich habe noch etwas da." sagte einer und deutete zur Küche.
"Ja bitte." entgegnete Zarrell und setzte sich an den selben Tisch wie das erste mal.

Raya zögerte. Das letzte Mal sind sie in die Küche gegangen. Was war jetzt anders? Doch sie hielt sich an Zarrell und setzte sich zögerlich.
"Ich habe keine Ahnung. Wir wurden nicht erzogen es zu unterdrücken. Ich kann es tun wenn ich es will. Ich weiß nicht was mich die Kontrolle verlieren lässt. Ich weiß nur das es Emotionsgebunden sein kann. Du hast was von Hilflosigkeit gesagt. Das ergibt Sinn. So ist es ja schließlich auch das erste Mal passiert."
"Erzähle mir davon."
"Nein. Nicht hier nicht mit den Menschen."
Hatte sie Angst das jemand es hörte. Doch als er in ihren Geist sah, sah er das sie nicht wollte das sie aus Versehen einen von ihn tötete. Denn das letzte Mal als sie daran gedacht hatte, hatte sie angefangen in der Bibliothek zu zehren.

"In Ordnung." sagte Zarrell und Raya musterte ihn skeptisch.
"Du gibst dir wirklich gerade mühe... kein Arsch zu sein."
Zarrell zuckt mit den Schultern. "Habe ich eine andere wahl?" sie will hier nicht darüber reden weil sie sonst vielleicht zerrt... zwingt er sie dazu ist sie Hilflos und... zerrt. Es ist ein Patt. Einfach logisch.
Der Mann von eben kam mit zwei Tellern und Brot wieder und tischte es ihnen auf. Raya ballte Heimlich unter dem Tisch ihre Faust und betrachtete die Portion.
"Oh das ist zu viel!" reif sie zu dem Mann und der lächelte sie sanft an. "Schon okey. Das sind die Reste, was du nicht runter bekommst bekommen die Schweine."
"Schweine..." hauchte Raya und blinzelte. Zuchttiere. Zuchttiere bekommen dieses Essen?!
Sie sah entsetzt zu Zarrell und er hob die Augenbraue. "Weil es sonst nur schlecht wird... und irgendwann wirst das Schwein geschlachtet und ... liegt hier auf dem Teller."

Wut machte sich in ihr breit. Doch sie zwang sich in die Emotionslosigkeit. Doch ihre Hand die sie zu Fäusten geballt hatte begann zu zittern.
"Schweine bekommen so etwas zu Essen!", hauchte sie entsetzt und sah zu Zarrell auf.
Das war besseres Essen als sie es ihr Leben lang hatte! Und hier gaben sie es den Schweinen!
In ihren Ohren hörte sie das schreien der Kinder, das Weinen weil sie ohne Essen versuchten zu schlafen. Das entsetzen wenn eines der Kinder nicht aufwachte am morgen.

"Ja. Damit es keine Verschwendung ist. Nicht verrottet. Es macht Sinn wenn du darüber nachdenkst." aber das konnte Raya nicht sie sah auf ihren Teller runter und unter dem Tisch streckte Zarrell seine Beine aus und umklammerte ihre. Zog sie vor zu sich und begann einfach zu essen.
Raya riss die Augen auf und sah zu dem Mann der sich wohl seiner Scheiß Konsequenzen nicht bewusst war! Er sah so gelassen und unbeeindruckt zu seinem Essen und tunkte das Brötchen in die Soße.

Raya wollte ihr Bein schnell entziehen, doch er ließ sie nicht. Und die Ruhe mit der er aß machte alles noch schlimmer! Der Frust baute sich auf und sie versuchte durch Atmen entgegen zu wirken.
"Lass los oder du bist tot."
Das war keine Drohung. Sondern eine Tatsache.
Wüten griff sie zu den Brot und zwang sich so viel Essen rein wie sie konnte. Als wäre sie es den hungernden Kindern schuldig, dass es nicht die Schweine bekamen!

"Ist das wirklich so viel wie du essen willst? Du würgst es dir wieder rein. Fällst in rein Fresskoma und bist dann wieder nur sauer." er spreizte seine Beine und hielt sie ausgestreckt so dass er sie wieder greifen kann.
"Wer kontrolliert dich gerade? Du deine Emotionen und Gefühle? Oder sie dich, Raya? Du wirst hier kein Elend finden. Das habe ich mir zur Aufgabe gemacht. Und deine Wut sollte mehr deiner Gabe.. und den Land gelten, dass sie für dieses Elend gesorgt haben. Hm?... Perspektiv welchsel. Wir sind nicht die Bösen hier."

"No Shit Sherlock!", sagte Raya und ließ da Essen fallen. "Denkst du ich weiß nicht das ich hier die Böse bin? Das ich das Monster bin? Aber während ihr hier schmaust wie die Könige, sterben unschuldige Kinder an Hunger. Und warum? Weil sie ausgesperrt werden. Weil vor tausenden Jahren einmal ihre Vorfahren selbstsüchtige Wichser waren. Und was haben sie noch für eine Wahl? Fressen oder gefressen werden. Wir werden zu Monstern weil wir wie welche behandelt werden unser Leben lang."
Sie spürte sie sie dem Essen Energie entzog und es sich ausbreiten wollte und schloss die Augen um sich zu konzentrieren.

"Die Mauer... hält Venins fern." sagte er ernster und Raya sah wie ihr Brötchen in der Hand klein und trocken wurde, staubig... kurz vor dem zerbröseln in nichts als Staub. Raya hob den Blick an.
"Und trotzdem bin ich hier." hauchte sie und Zarrell hob die Augenbraue. "Ja. Und die Kinder nicht. Und wenn ich jetzt richtig verstanden habe... " er blickte auf sie herab. "Sind sie keine von ihnen."
Dieses mal sah er auch auf Rayas Gesicht dass sie nachdachte und für einen Moment ihre Gefühle Beseite schob. Ihr drang nach Energie, ihre Hilflosigkeit langsam ... verstummte.
"Sie könnten durch die Mauer."
"Ich es gibt viel warum ich kein Interesse daran hätte das wissen der Venins in dieses Land zu lassen.... aber.... ich denke es eine plausible Annahme."

"Es sind Kinder. Woher sollen sie das wissen? Und...Sie.... würden dort nicht lebend ankommen. Weil..."
Raya schluckte.
"Weil die Venin sie brauchen. Wie ihr eure Schweine... Nur das ihr sie besser behandelt.", hauchte sie und im nächsten Moment würgte sie. Sie schluckte schnell um das Essen unten zu halten. Aber es trieb ihr Trotzdem Tränen in die Augen.
Scheiße. Das alles hier war... zu viel. Und sie war gerade mal beim Fucking Frühstück!

"Okey. Es reicht." sagte er und nahm ihr den Teller weg.
"Hey."
"Du isst zu viel. Aus Prinzipien und aus einem verlangen deine Emotionen mit essen zu ersticken und das lass ich nicht zu. Ich passe nämlich auf dich auf." er schob den Teller bei Seite. "Du darfst Traurig sein und weinen. Dafür wird dich niemand verurteilen." sagte er trocken. Denn wenn sie vielleicht versucht Emotionen aufzuhalten die sie nicht zulassen möchte, könnte sie anfangen zu zerren..

"Wenn ich traurig werde, kann ich auch zehren.", sagte sie einfach und schluckte.
Sie war einfach nicht zu kontrollieren. Sie war ein Monster geworden und hier war sie in ein Energiemeer geworfen wurden.
"Nein. Trauer hat nichts mit Hilflosigkeit zu tun."
"Aber ich... bin hilflos. Ich hab keine Kontrolle. Ich sollte nicht hier sein und ich kann dort niemanden mehr helfen."
Sie war hier eingesperrte und sollte Kontrolle lernen. Etwas was längst verloren war. Schluckend sah sie zu dem Teller runter.
"Du verstehst das nicht."

"Du hast von Malek eine Chance bekommen. Eine zweites Leben. Nutz es weiße. Vielleicht findest du als erste hier ein Gegenmittel."
Raya sah zu ihm hoch und sie sah ihn fragend an.
"Das ist kein Befehl, nichts was ich von dir erwarte... ich versuche dir nur Hoffnung zu schenken. Ziele." Warum wurde er bei diesen tränen so schwach. Er wollte es ihr sagen. Er musste es ihr sagen.
(wenn du das zu früh findest dann sagt er nichts. also sie würde vielleicht die tiefe Drachen Stimme hören?)
Sterne am Himmel nach denen du greifen darfst.

Rayas Augen wurden groß als sie die tiefe Stimme ihres Drachen in ihrem Kopf hörte.
Sie sah sich um, als würde er hinter ihr stehen. Als ob er in diese Küche passen würde. Doch auch durch die Fenster sah sie nichts.
Drache? Was... was machst du in meinen Kopf? Ich dachte nur... Gefährten und die Auserwählten Reiter sprechen so miteinander?
Wir sind Freunde.
Hast du mich gerade gewählt? Weil ich beim Frühstück geheult habe?
Ähnlich wie die Offenbarung das sie Freunde waren. Da hatte er es auch wegen ihrer Tränen gemacht. Sie musste leicht schmunzeln und strich sich die Tränen weg.
Ich bin eine Venin. Ich bin sicher es gibt ein Gesetz gegen das was du hier gerade tust oder?

Zarrell runzelte die Stirn und beobachtete sie Stumm. Das... würde sehr seltsam aussehen wenn er nicht wüsste, was in ihrem Kopf vorging. Und zwar er.
Ich habe gegen das Gesetzt verstoßen dich am leben zu lassen. Die Gesetzt die ich danach breche... sind nicht mehr von Relevanz.
Raya schmunzelte leicht und sah zu zu Zarrel der von der gerunzelten Stirn nun interessiert die Augenbrauen an hob.
"Warum guckst du mich so an?" fragte sie etwas mürrisch um die Verlegenheit zu überspielen.
"Ich beobachte dich nur." sagte er trocken.

"Das machst du sehr auffällig."
"Du starrst sehr auffällig vor dich hin. Und du grinst."
Raya strich sich über den Mund. Verdammt ja. Sie hatte gelächelt. Weil... ihr Drache bei ihr war. Sie wusste nicht wieso aber ihn mit der Macht von Sternen immer in ihren Kopf zu haben, gab ihr Hoffnung, dass er sie aus den Zerranfällen ziehen konnte.
Sie hielt die Hand vor dem Mund damit Zarrell nicht sah wie sie lächelte.
Ja. Ein Satz. Eine Tat hatte ihr Freude und Hoffnung geschenkt.
"Also was machen wir jetzt als erstes?"

"Was?" fragte Zarrell als sie gegen ihre Hand nuschelte. Sie versteckte ihren Mund aber nicht ihre Augen und diese strahlten. Auch wenn sie versuchte ernst zu sein.
"Ich sagte. Was machen wir jetzt als erstes?"
"Was ist denn gerade passiert? Du hast gezerrt." er zeigte zu dem Staub Brötchen. "Und jetzt bist du wieder ganz bei dir. Das sollten wir näher beleuchten. War es die Hoffnung? Möchtest du an einem Gegenmittel probieren. Etwas mit dem du dein Geist beschäftigen kannst?"

"Ja.", war alles was sie dazu sagte. Ja zu allem. Ja sie hatte gezerrt. Ja sie hatte Hoffnung. Sie hatte jetzt ihren Drachen immer bei sich. Wie konnte sie nicht fröhlich sein. Sie konnte nicht anders als strahlen. Es war als fütterte diese Hoffnung sie mit Energie ohne das sie zerrte.
Ein Gegenmittel? Scheiße ja wenn es möglich wäre!
"Ich will diesen Kindern in dieser Welt helfen. Keine Ahnung wie. Aber dafür muss ich lernen. Kontrolle und die Sprache um noch einer Lösung zu suchen. Vielleicht ein Heilmittel. Damit niemand mehr ausgesperrt sein muss. Oder einen Weg die Kinder zu befreien.  Irgendwas."
Sie strahlte.
"Ich will nach den Sternen greifen."

Zarrell war ehrlich überrascht. Das war wie ein Schalter und... scheinbar war alles was sie gebraucht hatte ein Freund. Das war um so trauriger.
"Okey..." sagte er zögernd und richtete sich auf. "Wie wäre es wenn wir die Seiten von gestern wiederholen. Mit stift und Papier."
"Knoten werden kein Gegenmittel schaffen."
"Aber vielleicht Runen. Hast du es probiert?" fragte er sie neckend und richtete sich auf. "Also. Und wenn du das lesen kannst kannst du auch alle anderen Bücher verschlingen." sie fühlte wie der wärme um ihre Beine verschwunden war an die sie sich gewöhnt hatte. Sie sah ihm nach und rutschte dann seitlich über die Sitzbank.
"Ganz von anfang an?" fragte Raya und Zarrell nickte.
"Ist nicht so als wüstest du noch was du gelesen hast. Richtig?"

Raya rollte mit den Augen. Nein. Ein paar Sachen vielleicht. Aber das ganze Buch? Niemals.
"Habt ihr nicht ein Buch über Runen?"
"Die Knoten sind Runen... Das verstehst du später."
Raya seufzte und folgte ihn in die Bibliothek.
Sie setzte sich an das Buch mit Stift und Papier. Sie war bei weitem schneller und besser als gestern. Sie war wirklich eine schnelle Schülerin.

Raya blieb konzentriert und Zarrell saß in dem Sessel und beobachtete sie an dem Tisch. Manche Wörter fragte sie nach und bei anderen fragte sie ob ihr Übersetzung stimmte. Weil sie die Wortstämme langsam auseinander zog. Sie schrieb neben der Übersetzung ein Zettel mit Buchstaben, Wortstämme und Grammatik damit sie spicken konnte wenn sie sich unsicher war.
Zarrell entspannte irgendwann seine Augen und hörte ihr beim Denken zu.
Und die ...Freiheit?... Frei-Heit...Nein... Frei-ung? Befreiung? ...
Opferrung.
Opferung?...
Die Opferung. In dem Kontext ist es Opfer. Kein Opfer einer Tat sondern das Opfer für einen Gott."
Raya sah von dem Blatt auf hiner zu Zarrell der die Augen geschloßen hielt und grinste.
Ich brauche ihn garnicht mehr. sie sah zum BLatte zurück und Zarrell spickte mit einem Augen und hob die Augenbraue. Wohl kaum..