Chapter One

"Ich bin seit.... ich glaube 4 oder 5 Jahren hier. Ich weiß es gar nicht so genau."
Sie zuckte mit den Schultern.
"Vor den Löwen hatte ich die Elefanten. und ein paar Seniorenlöwen. Sie waren alt und sind gestorben... Es war sogar ein Tiger dabei. Ihn mochte ich wirklich sehr..."

"Würdest du sagen, du bist momentan voll belegt oder würdest du jederzeit einen weiteren Löwen oder einen Tiger aufnehmen? Warscheinlich liegt das an der Situation in der das Tier ist, oder?"

"Ja und am Geld. Ich könnte mehr Tiere aufnehmen wenn ich einen größeren Käfig hätte oder einen zweiten. Aber den müssen wir dann auch transportieren wenn wir unterwegs sind."
Sie sah nach unten.

"Wäre es nicht einfacher mit den Tieren zu einem Zoo zu gehen? Diese bieten ja auch Shows an." sagte er stumpf und sah zu ihr. " Das sollte eigentlich kein Problem darstellen. Oder? Dazu bräuchtet ihr wahrscheinlich einen weiteren Laster und eine weitere Person die mit anpackt. Ich denke sowas lässt sich alles arrangieren. "

"Aber ich mag den Zirkus. Ich mag es neue Orte zu sehen und die Menschen hier. Ich mag es bejubelt zu werden."
Sie lächelte zu den tieren. "Die auch aber sie gebens nicht zu."

"Dann werde ich mir etwas überlegen müssen" sagte er sanft und musterte die Löwen weiter beim spielen er lies sie los und ging in die Knie als ein Löwe zu ihm gelaufen ist und anschnupperte er streichelte diesen vorsichtig und ruhig. "Ich glaube Amelia hat da mehr Mumm als ich. "

"Manche nennen es mutig, andere verrückt und lebensmüde."
Sie lächelte. "Man muss sie eben studieren unf respektieren. Sie sind immer noch Raubtiere aber auch Menschen können zum Raubtier werden."

William schmunzelte : Was positiv aber auch negativ sein könnte" machte er fest und blickte aus der Hocke zu ihr auf : Ich werde gleich gehen müssen. Zwar sind die Hausmädchen für Amelia da aber, das kann gerne auch nach hinten los gehen." sagte er seufztend und richtete sich auf. " Danke für den Abend." er nah ihre Hand und gab ihr darauf einen Kuss. " Ich freue mich darauf dich ausführen zu können."

"Ich freue mich auch.", sagte sie und lächelte zu ihm. "Heute hat mir viel spaß gemacht. Und richte Amelia meine Grüße aus. Sie darf mich gerne besuchen wann sie will. mit deiner Zustimmung natürlich."

"Ich glaube du wirst sie sonst nie los." sagte er sanft und wurde dann aufrichtiger: Ich würde nicht wollen das sie sich zu sehr an dich bindet. Jedenfalls jetzt noch nicht. Zum einen noch wegen ihrer Mutter und zum anderen möchte ich dich nicht in die Position setzten das du ihr etwas ersetzt. Damit möchte ich dir nur das Leben erleichtern. Ich hoffe das beleidigt dich nicht auf eine art. Das war nicht meine Absicht." er strich dabei mit dem Daumen über ihre Hand die er in seiner hielt.

Feline lächelte ihn an. "Nein. Du ist ihr Vater und du hast das sagen über sie. Wenn du etwas nicht willst ist das in Ordnung. Ich hab sie nur schon sehr ins Herz geschlossen."

William lächelte sanft und nickte : ich werde darauf zurück kommen." er legte seine freie Hand um ihre Wange und legte sein Kopf kurz schief. Doch er war noch nicht ganz bereit dazu auf einen Kuss zuzusteuern. Er nahm sie dabei eher an die Hand und ging mit ihr aus dem Gehege, da er sich auf den weg nachhause machen sollte.

Feline lächelte zu ihm. "Lass mich nur nicht bereuen es gesagt zu haben.", scherzte sie und lief mit ihm zurück zu seinen Wagen.
"Ich freu mich schon auf das chinesische Essen. Aber du wirst mich beraten müssen."

"Ich lass dich alles Probieren was sie zu bieten haben" sagte er sanft und verabschiedete sich mit einem Kuss auf ihre Hand. "Gute Nacht Feline."
Als er weg fuhr tauchte Oly wie aus dem nichts auf : Soso. Zoomädchen und reicher Mann,hm?" sagte sie grinsend.

"Ach halt die Klappe!", sagte sie grinsend zu Oly. "Wenn alle jemanden haben dürfen, darf ich das auch. Und ich geh nicht mit ihm aus nur weil er reich ist.", sagte sie und sah ihn dann nach während er zurück fuhr.
"Er weckt eine Neugier in mir und die gedenke ich zu stillen. Ganz einfach."
Dann sah sie zu Oly.
"Wie siehts eigentlich mit deinen Liebhabern aus, hm?"

Oly zuckte auf die Frage mit den Schultern : Zahlen gut. Mich vergöttern." sie lief mit ihr zurück zum Platz: Was will man mehr?"

"Eine dauerhafte Beziehung? Jyla und Quintin sehen glücklich damit aus. Mathew auch." Feline sah zu ihrer Freundin runter und lief wieder zurück mit ihr zu den Zelten.

Jyla lief in der Zeit zu Quintin. "Ich hab mit dem Direktor gesprochen wegen meines ausgefallenen Aktes. Er sagte du hättest dich um das damit verlorene Geld gekümmert. Was meint er damit?!"

Oly winkte ab: Ach. Männer kommen und gehen. Ich zufrieden solange Mann nicht schlägt oder trinkt. Ich nicht mögen Amerikaner Mann. Sie eklig."
Quintin blickte etwas im Raum um her: Ich hab es übernommen." er setzte sich auf, da er gerade im Bett lag und las. " Dadurch das du bei mir schläfst brauchst du nicht mehr als das anteil des Essen uz zahlen + die einnahmen die dadurch hypothetisch entstanden wären. " er legte den Kopf schief : Ich wollte das nicht an die große Glocke hängen. "

"William ist nicht eklig...", sagte Feline darauf nur.


"Quintin woher hast du das Geld genommen?", fragte sie ihn einfach ruhig und nahm seine Hand. "Es ist keine große Glocke wenn du mir erzählst was ich dich gekostet habe... Ich dachte wir wären Partner..."

Oly winkte ab : nein, er ist heiß und reich." sagte sie lachend und umarmte Feline : ich freue mich auf dich."

Qunitin schmollte leicht und zog sie an sich : Genau deshalb wollte ich dir es nicht sagen. Ich möchte nicht das du denkst das du mich geld kostest. Oder das du überhaupt ein schlechtes gewissen bekommst. Du warst schon so bedrückt das du aussetzen musstest." er legte seinen Kopf an ihren Bauch da er momentan noch auf dem Bettrand saßs und sie vor ihm Stand : Ich hab erspartes, davon hab ich mich einfach bedient. Keine große Sache. es waren 700$"

"Danke Oly.", sagte sie und umarmte sie zurück.


"Du bekommst jeden Cent wieder. Versprochen." Dann küsste sie sein Haar und streichelte ihn sanft. "Es tut mir leid... Ich hätte nicht hoch gehen sollen.."

Quintin schmunzelte zu ihr hoch : nein. Jyla, lass das." er zog sie auf seinen Schoß. "Ich brauche kein Geld von dir, du bist meine Frau, ich teile mit dir alles. " er legte seine Hand auf ihre verletzte schulter und massierte diese vorsichtig. " du lernst aus dem Fehler, da bin ich mir sicher." sagte er sanft und lächelte : Das müssen wir alle mal."

"Dann lass mich wenigstens die Hälfte zurück zahlen..." Sie schmollte und schmolz dabei in seinen Armen dahin. Das war äußerst angenehm.
"Und was soll das eigentlich heißen? Wir sind nicht verheiratetet.", sagte sie grinsend. "Außerdem hatten wir noch nicht einmal Sex. Du weißt also gar nicht worauf du dich einlässt. Ich könnte unglaublich schlecht im Bett sein."

" Ich wäre eher dafür das du dir dabei neues Equipment kaufst. Vielleicht um neue Tricks zu lernen oder sowas." sagte er sanft. " Das wir nicht verheiratet sind hält mich nicht davon ab dich meine Frau zu nennen. Du bist eine Frau und wir gehören zusammen. Da ist alles andere egal. " Was er jedoch nicht sagte war, das sie momentan nicht mit der politischen lage die möglichkeit hätten zu heiraten dadurch das sie schwarz ist und er ein weißer mann.
" Oh keine sorge, ich kann dir auch ein paar sachen im bett beibringen" sagte er und küsste sie wild am hals.

Jyla lachte auf, als er sie so stürmisch am Hals küsste.
"Ich kenne einen Indianer. Er würde uns trauen, wenn wir wollen. Es wäre nicht rechtens aber es wäre etwas für mein Herz.", sagte sie dann leise.
"Natürlich nicht jetzt. Wann immer du willst."