Arya Fenrir
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Chapter One

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"ich möchte das eigentlich nicht zum Thema werden lassen aber, an Geld mangelt es hier nicht. Und das ist immer noch Amelia zu verdanken. " William lächelte sanft : Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen. Nicht zu vergleichen wie mit Löwen und Elefanten aber ich erinnere mich immer gerne im Sommer wenn wir die Kühe aus dem Stall raus gelassen hatten und wie sie um sich geschlagen hatten vor Freude weil sie nicht mehr eingepfercht zusammen gelebt haben. Deshalb die frage mit dem Gehege."

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"Ein größeres Gehege wäre toll aber ist alles andere als Leicht umzusetzen. Zum einen kann ich die Löwen nicht zu nah bei den Elefanten unterbringen, das würde nur zu stress bei beiden seiten führen. Zum anderen muss aber alle im Blick haben und zu guter letzt. Wir sind ein Zirkus. Wir reisen viel. Es wäre nur eine temporäre Freude.", sagte sie und seufzte. "So ist es nun mal leider. Ich gehe dafür oft mit Löwen und Elefanten spazieren."

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William dachte nach und nickte dann fürst erste : Vielleicht hast du recht. Das klingt einfacher als es umzusetzen ist. Belassen wir es dabei... esseiden dir fällt etwas ein." sagte er sanft : Oder ich kann dich zum Essen einladen. Hast du schon mal Chinesisch gegessen? Sie haben eine Leckere Küche." (Ich gehe davon aus das zu der Multikulti noch etwas unbekanntes ist)

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"Nein habe ich nicht.", sagte sie lächelnd. "Alles was ich kenne ist etwas afrikanisch (weil sie mit ihrer Familie ja dort tiere studiert hatte als sie noch winzig war) und die Küche hier. Aber es klingt sehr spannend und verlockend." Sie lächelte zu ihm und nickte. "In Ordnung ein Essen schlage ich nicht aus."

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"Wie würde es denn bei dir gehen? Ich denke es ist leichter wenn ich mich an dich richte als das du die Shows verschiebst." William beobachtete sie für einen moment und lächelte dabei noch mal ehrlich auf als sie ihm sagte wann sie wieder einen freien Tag hatte. Das er während dem Gespräch Interesse an ihr gefunden hatte war nicht zu übersehen.

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Sie nannte ihn den nächst möglichen Termin und lächelte ebenfalls zu ihm. Wobei es bei ihr eher neugierigs Interesse war. Momentan hatte sie noch nichts romantisches Entwickelt. Sie war ihm dankbar und beeindruckt von seinen Reichtum aber es fehlte einfach etwas.

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"Darf ich dich nachhause Fahren? Ich gehe davon aus deine Tiere vermissen deine Pflege." als sie zustimmte richtete sich William auf und half ihr beim Aufstehen in dem er ihr den Stuhl zureckt gerückt hat.
Er brachte sie zum Auto und benahm sie eben wie es einem Gentleman angebracht war.

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"Ich bin einen so gepflegten Umgang gar nicht gewohnt.", sagte sie schmunzelt. "Ich kenne keine Gentlemans. Mathew und ich streiten uns immer und schreien uns an. Quintin ist noch der jenige der eher an einen Gentleman ran kommt aber er hat nur Augen für Jyla und macht mit ihr vor allen rum, also ach wenig Gentleman like."
Sie lächelte.
"Tut mir leid wenn ich den richtigen Umgang nicht beherrsche, aber ich kenne ihn immerhin nicht. Ich wollte nur meine Art rechtfertigen."

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William lächelte auf : Musste ich auch auf die harte weiße kennen lernen. Ich war es gewohnt Suppe zu schlürfen, auf den Boden zu spucken und halb nackt den Boden umzugraben mit einem Bierchen in der Hand." Er zuckte mit den Schultern : Dann bin ich Öl gestoßen. Und mein Leben änderte sich innerhalb wenigen Monaten." er grinste leicht zu ihr : Ich weiß wie sich das anfühlt. Ich fand es schrecklich zu beginn aber, ich kann es nachvollziehen wieso man das ganze macht."

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"Und wieso?", fragte Feline in dann neugierig. "Wieso machst du das dann alles?"

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"Ich glaube ich kann nicht viel dazu sagen außer... : ich muss. " er zuckte mti den Schultern: Es ist unangenehm aus jeder ecke raus zu fallen. Aufzufallen oder Kommentare und Zurechtweisungen zu bekommen. Das ist wieder lässiger wenn Männer unter sich sind. Wie das bein den Frauen aus sieht weiß icht nicht. Aber ich hab gelernt es zu mögen, ich kritisiere jedoch niemanden der sich an die und die Regel nicht hält." meinte er gelassen. " Aber eigentlich dreht sich dabei alles nur darum, jeden glücklich zu machen. Die TÜr aufzuhalten, die Hand reichen oder die Jacke anziehen. Das ist einfach dafür da die Frau glücklich zu machen, und wenn die Frau glücklich ist kann viele Auswirkungen auf den Mann haben. "

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Feline grinste. "Oh ja unterschätze niemals eine wütende Frau dir antun kann, aber auch nicht was eine glückliche dir schenken kann.", sagte sie und zwinkerte ihm zu.
"Danke fürs Nachhause fahren.", sagte sie als sie angekommen sind. "Willst du noch mit kommen? Um die Löwen zu sehen natürlich."

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William muste auflächeln und nickte : Natürlich. Ich hoffe nur sie merken nicht das ich angst habe." sagte er und gab sich jedoch gelassen. Sie bemerkte sofort das er , als er ausstieg ihr von ausen die Tür aufmacht und auf half.
Quintin lief gerade auf dem Gelände rum und sah skeptisch zu dem glänzenen Auto. Immerhin dachte Mathew würde mal zurück kommen. "Oh. Hi." sagte er lächelnd als die beiden vom Auto in seine Richtugn gingen.

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"Quintin das ist William. William das ist Quintin. Und ja William hat mich gefahren und nicht Mathew. Ist er hier? Kannst du ihm sagen er muss mich nicht abholen?"

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Quintin begrüßte William mit einem Handschlag : Uh Mathew ist nicht hier. Ich dachte er ist mir dir auf der Party, er ist seit dem nicht zurück gekommen, vielleicht erledigt er ja etwas in der Stadt" sagte er schulter zuckend : Jedenfalls ist Chelsea hier und sie macht sich keine Sorgen."
William war im Kontrast zu Quintin genau das Gegenteil. Quintin lief nur mit einer Hose angezogen über das Geländer, zwar nicht mit einem Bier aber mit einer Wasserflasche in der Hand. William trug Anzug und stand sehr aufrecht seitlich hinter Feline.

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"Ok danke. ich hoffe nur er wartet dann nicht vor deinen Haus auf mich."; sagte Feline zu William und nickte dann Quintin zu.
"Jetzt ab zu deiner Frau."
Dann lief sie lachend weiter und zog William an der Hand hinter sich her.

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William musterte sie dabei und strich ihr dabei kurz sanft mit dem Daumen über die Handfläche, so sanft das sie es fast nicht bemerken konnte als sie ihn zu ihrer Destination führte.

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Feline grinste zu ihm, als sie angekommen waren bei dem Käfig der Löwen. "Keine angst. Sie werden dich gar nicht groß beachten, außer vielleicht mal an dir schnuppern."
Sie setzte dazu an den Käfig zu öffnen. "Nur renn nicht schreiend davon. Normale Löwen würden dich dann jagen. Die hier nicht. Aber sie würden eine Augenbraue heben wenn sie könnten und das sehe dann doch sehr lächerlich aus."

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"Ich hab noch nie über Augenbrauen an Löwen nachgedacht." sagte er kurz und blieb bei Feline. Er blickte um sich und fühlte sich sehr schnell sehr sterblich. " Möchtest du sie Füttern oder.. ?" er wusste noch nicht recht wie er sich hier verhalten sollte.

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"Nein das mache ich nachher. Jetzt dürfen sie einfach nur spielen." Sie öffnete den Käfig und die Löwen kamen heraus. Sie sahen sich um und genossen die Freiheit. Einer spielte mit einen Grashalm wie ein Kätzchen.
"Pass mal auf." Sie holte einen großen schweren und festen Ball und gab ihn William. "Werf ihn."
Als er es tat begannen gleich drei der Löwen zu spielen und es sah mehr als nur niedlich auch.

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"Am Hof hatten wir damals Katzen die zum Frühjahr immer Junge bekommen haben. Das sieht fast genauso aus" sagte er schmunzelnd und traute sich den Ball wieder aufzuheben als dieser in seiner Näher war und warf ihn gleich wieder weiter.

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"Ja so ist es auch." sie lachte und sah ihn beim spielen mit den großen Katzen zu.

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William blickte zu ihr und kam ihr dabei etwas näher: Der Ausblick ist wundervoll." sagte er dabei sanft und legte einen am um sie, so das er sie an ihrer Seite sanft hielt. " Wie alt sind die Löwen?" fragte er darauf hin.

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"Nicht viel älter als 2 Jahre."; sagte sie einfach. "Das genaue Alter kenne ich leider nicht."
Dann sah sie zu ihm und wie er seinen Arm um sie gelegt hatte. Olga hatte also doch recht. Und warum nciht? Einen versuch war es doch wert oder? Immerhin hatte jeder jemanden. Quintin hatte Jyla und Matthew hatte auch jemanden. Dachte sie kurz betrübt.
Dann durfte sie auch.
Also lehnte sie sich an ihn und sah den Katzen beim spielen zu.

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"wie lange bist du schon hier?... ich hab mich gerade gefragt was du mit Rentnern machst, und weiß gar nicht ob es jemals schon dazu gekommen ist. " er behielt seine Hand an der stelle und lies sie an sich schmiegen. Er war immerhin der Gentleman, der jeden Fall nicht sofort an die Wäsche möchte.
Er genoss ihre nähe, und in diesem moment schien sie ihm das selbe zu tun.

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