Arya Fenrir
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Chapter One

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Feline seufzte. "Es wäre nicht das gleiche... Außerdem gehören mir die Tiere nicht... Sie sind Eigentum des Zirkus..."
Er konnte merken, dass sie das Thema ziemlich deprimierte. Sie wollte nicht wählen müssen. So wie es jetzt war, war es toll.

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William küsste sie sanft : Dann werde ich dein Zirkus wohl bestechen müssen schön in meiner Nähe zu bleiben " sagte er gelassen um es auf keiner fragte stehen zu lassen und küsste sie sanft. "Wie wäre es mit frühstück, hm?" 
Inzwischen schickte William weder Amelia zu seinen Eltern, noch seine Haushälterinnen in den Urlaub wenn Feline da war, er wollte sie langsam in sein normales Leben einbinden.

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Feline nickte. "Klingt gut, auch wenn wir uns dafür leider wieder anziehen müssen. Und ich liebe deinen nackten Hintern so sehr."
Sie lächelte zu ihm und küsste ihn noch einmal.

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William grinste ebenfalls und zog sich mit ihr an. Sie gingen gemeinsam aus dem Zimmer die Treppen runter in den WOhnbereich wobei William langsamer wurde. "Wer hat dich rein gelassen?" murmelte er etwas verdutzt und blickte zu seiner Ex-Frau welche schon sichtlich wütend unterhalb der Treppe stand. "Das du eine Geliebte hast, ist schon schlim genug, dann lässt du noch zu das Amelia sie sieht und bringst diesen Clown noch mit zur Gala?...Du zerstörrst unsere Familie William." William sah zu Feline und entschuldigte sich: Warte bitte im Zimmer auf mich" sagte er sanft und lief runter zu dem Störenfried. "Ich zerstöre also unsere Beziehung?... Sag gerade die, die Amelia im Schrank eingesperrt hatte um mit ihren zwei Liebhabern im unserem Ehebett zu vögeln?" - " Du. warst. nie. da." sagte sie , wie sie es schon hunderte male sagte.
William verdrehte die Augen : Ja, schon klar, und ich hab mich auch drausen mit anderen amüsiert." sagte er Kopfschüttelnd wobei seine Ex selbstverständlich mit "Ja?!" antwortete.
- "Nein habe ich nicht. Ich habe dich geliebt und respektiert. Aber das ist schon vorbei." sie schüttelte den Kopf und sah hoch zur Treppe : Das du mit diese elendigen Hure, in unserem Bettschläfst, das ist dein respekt zu mir? DAS und wie sie mich vor allen Blamiert in dem sie sich mit Amelia so viel besser versteht. Ich lasse nicht zu das wieder Zirkusclow-" - "Schluss jetzt." sagte William ruhig als er sie aufhalten musste zu Feline hoch zu stürmen. "Ich liebe sie, und ich lass es nicht zu das du so über sie redest und ich würde es mir wünschen eine zukunft mit ihr aufzubaun die ich seit Jahren nicht mehr mit dir gesehen habe. Und ich schmeiße dich jetzt aus meinem Haus." er drückte sie vorsichtig in richtung Tür doch sie schlug nach ihm. " Wie wagst du es mich noch anzufassen." sagte sie ausersich und versuchte wieder an William vorbei zu gehen, wieder hielt er sie auf und sie find an hysterisch nach Feline zu rufen. " Komm her du kleine dreckige Hu-" William hielt ihr den Mund zu : Amelia schläft. Verschwinde hier. Ich liebe und respektire dich noch, aber nur weil du Amelias Mutter bist, das heißt aber nicht das du noch ein Teil meines Leben bleibst. Ich hab mih entschieden, ich möchte dich nie wieder sehen. Klar? Du wirst zu deinen Eltern gefahren, ich verkauf das zweite Haus." Seine Ex riss sich aus seinem Griff und wich zurück. Sie hielt sich die Wange und träne auf : Du hast mich geschlagen." sagte sie aus dem nichts. " Ich werde dich anzeigen William, man schlägt nicht seine Frau."

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Feline, die noch immer auf der Treppe stand, weil das alles zu verrückt und wild war, als das sie wieder hoch gehen konnte, blieb still. Auch als sie beleidigt wurde und sie sie angreifen wollte. Sie sagte nichts und bewegte sich auch nicht.
Als sie aber das letzte sagte, winkte sie nur kurz, damit Willams Exfrau zu ihr sah. "Ich bin seine Zeugin.", sagte sie dann nur und hielt sich dann wieder raus.
Denn das war nicht ihr Kampf. Das war Williams.

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"Halt dein dreckigs Maul." fluchte sie Feline an. Auch wenn William mit dem Rücken zu Feline stand , war es nicht zu übersehen das er darauf keine lust mehr hatte. Er fing an sie mit mehr mühe aus dem Haus zu werfen. "Ich sag dir das ein letztes mal. Diese Frau, ist all das, was du nie sein wirst und noch nie werden konntest. Bleidige sie noch ein einziges mal, und ich werde dir zeigen woran es dir fehlen wird wenn ich nicht mehr nett zu dir bin, denn langsam zieht es nicht mehr das du Amelias Mutter bist, du warst ihr noch nei eine Mutter." Obwohl seine Ex die ganze Zeit versucht hatte sich gegen ihr zu wehren, lief sie mit ihm hinter. Sie warf ihre Hände um seinen Hals, worauf William sich erschreckte und versuchte diese zu Lösen, sie drückte ihm ihre Lippen ins Gesicht : William ich liebe dich, ich verzeih dir, okey? Lass un von." Er konnte irhe Arme lösen und drückte sie mit einem Armabstand von sich. "Geh." sagte er wieder ruhig , doch als sie nicht hörte wurde er zum ersten mal Laut. " GEH!" Sie zuckte dabei zusammen und sah wirklich überrascht aus : Du hast noch nie-" - "GEH!" brüllte er sie dabei wieder an und sie wich zurück, das sie wirklich angst bekam war zu sehen.
" Und lass dich hier nie wieder blicken. " sie zögerte und drehte sich dann um, eigentlich hat sie nie etwas anderes gemacht als versucht ihn aus seiner Ruhe zu bekommen, doch als sie das geschafft hatte, war sie doch verängstigter als sie es sich vorgestellt hatte. 
Sie ging und William blieb immer noch ins einer Pose stehen mit der Hand die zur Tür zeigte.
Selbst als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, war William nocht nicht ganz bei sich und es war langsam Amelias weinen im Hintergrund zu hören.

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Feline sah besorgt zu William. Sie lief schnell zu ihm und küsste ihn kurz auf die Wange. Dann gab sie ihm die Zeit die er benötigte, um das zu verkraften und lief hoch um nach Amelia zu sehen.
"Hallo Freundin.", sagte sie zu ihr. "Warum weinst du denn? Haben wir dich geweckt? Das wollten wir nicht."
Sie sah schmollend zu ihr.

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Amelia , die eben geschlafen hatte , rieb sich weinend und müde die Augen. Sie nickte, als Feline fragte ob man sie geweckt hatte.
" Wer war das?" fragte sie dabei unschuldig, da sie ihren Vater so nie gehört hatte.
Sie wollte von Feline in die Arme genommen werden, das machte sie deutlich indem sie ihre Arme ihr entgegen streckte.
William ging für einen Moment in die Küche und nahm sich dabei ein Glas wasser, die Bedienstete, die sie reingelassen hatte entschuldigte sich tausende male, William nickte, und versuchte ihr zu erklären das alles okey ist, aber, man sah ihm an das er nicht glücklich darüber war.

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Feline nahm Amelia hoch. "Das war niemand um den du dir sorgen machen musst.", sagte sie ehrlich.
Denn William würde nie so zu seiner Tochter sein. Sie würde ihn also nie von der Seite kennen zu lernen. Also zumindest konnte sich Feline das nicht vorstellen.
"Willst du noch etwas weiter schlafen?", fragte sie sie sanft und strich ihr durchs Haar.

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"Ich will zu papa" sagte sie schmollen und drückte ihren Kopf an Felines Brust. Sie strich sich wieder über ihre Augen und schniefte noch ihren schnodder hoch.
William dabei war an der Küchentheke gelehnt und nahm wieder einen Schluck vom Wasser ehe er Feline mit Amelia in den Armen auf ihn zugehen sah. Sein Gesicht wurde sanfter und er lächelte etwas bedrückt : Guten Morgen Schatz." er ging auf die beiden zu und umschloss beide mit seinen Armen, mit dem Gesicht an Feline gerichtet sagte er sanft das es ihm leid tat und nahm dann Amelia auf seine Arme.

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Feline sah ihn an und lächelte etwas bedrückt. "Ist in Ordnung. War doch klar das wir auf Widerstand stoßen. Es wird auch nicht der letzte sein."
Sie dachte dabei an seine Eltern und seufzte.

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"Sie war schon so bevor wir uns kannten, und bevor ich sie geheiratet hab." er verdrehte leicht die Augen: Ich weiß gar nicht wieso ich das überhaupt getan hab" murmelte er und strich Amelia sanft die Haare aus dem Gesicht. " Naja eignetlich weiß ich das ganz genau." sagte er schmollend. " Ich war ein Bauer der plötzlich stinkreich geworden ist und zuvor gefühlt nie ein Mädchen nackt gesehen hatte. Und sie war die erste dich sich an mich rann gemacht hatte."

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Feline hielt ihn einen Finger an die Lippen, damit er schwieg und schmunzelte.
"Deine Tochter ist anwesend. Da sagen wir solche Sachen nicht."
Sie beugte sich langsam vor und küsste ihn sanft. "Es ist in Ordnung. Du musst dich nicht rechtfertigen. Ich habe damit gerechnet, als sie mich mit ihren Blicken beim Ball erdolcht hat."

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William schmollte leicht und nickte. Er wippte Amelia etwas auf dem Arm und merkte das ihr die Augen wieder zu fallen. "Es tut mir trozdem leid. Ich hab sorge das ich dir das hier alles nicht so schmackhaft machen kann und du mich wegen sowas verlässt." sagte er leise, um Amelia nicht unnötig wach zu halten. Er sah zu ihr : Ich liebe dich, und du machst mich glücklich." sagte er sanft lächelnd.

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Feline lächelte zu ihm. "Ich liebe dich auch und das hier, diese Familie... Das macht mich auch glücklich.", sagte sie ehrlich und küsste ihn sanft.
"So einfach lass ich mir das nicht wegnehmen."

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„Oh..., wenn wir schon davon reden.“ Er lächelte sanft: Als wir im Bett waren ist mir etwas eingefallen. Wir wäre es, wenn ich mal bei dir Übernachte, mit Amelia und Quin (Hund). Ich möchte genauso ein Teil deiner Familie werden wie ich dich ein Teil meiner Familie machen möchte.“ Er nahm ihre Hand und küsste diese sanft. „Ich habe sogar in nem Monat frei, und könnte dich etwas bei deiner Arbeit unterschützen.“ Sagte er sanft. Feline lies sich darauf ein.
Immerhin war das nur Fair und eigentlich machte sie es auch glücklich das William sie nicht einfach aus dem Zirkus ziehen möchte sondern viel eher kennenlernen möchte was sie liebt und lebt.
William hatte noch gar nicht mitbekommen das sie jemanden neuen am Zirkus hatte und es freute ihn das Amelia jemanden zum Spielen hatte. Amelia, die schon immer etwas schüchtern war blühte bei Sam wenige Stunden auf.
Das erste was sie vor dem Abendessen machten waren die Gehegen Säubern und obwohl Feline ihm sagte er sollte einfach warten, wollte er helfen und das Tat er auch „Vergiss nicht Feline, ich war Bauer. Das ist für mich nichts Unbekanntes“ zwinkerte er ihr zu und Sammelte Heu auf.
„Oh… stimmt. Mathew.“ Felines Augen blinzelten: Ja?“ fragte sie, in der Hoffnung es würde gute Nachrichten geben.
„Das Auto wurde gefunden, nicht weit weg von der Firma. Ich gehe davon aus das er zurückgegeben hat. Es wäre sonst ein zu großer Zufall das es eine Straße weiter geparkt wurde. Er selber wurde nicht gesehen. Aber ein Kunde, der eine Lieferung angemahnt hat, hat sich gemeldet, dass er die Bestellung nun zwei Mal erhalten hatte. Er wollte wohl den Auftrag zu Ende bringen.“ Doch mehr gab es zu ihm nicht. Er lebte, das war auf jeden Fall schon mal eine Erleichterung. Beim Abendbrot versuchte William die anderen kennenzulernen genauso wie die anderen William.
„Du nicht zufällig verkaufen nach Russland?“ schmollte sie leicht und William verschluckte sich kurz an seinem Wasser, er schüttelte den Kopf: Bei der Momentanen politischen lage kommt nichts nach Russland und nichts von Russland. Der einzige weg wäre nach Europa zu verkaufen die vielleicht nach Polen weiterbringen und dann nach Russland… aber. Sowas gibt’s momentan nicht.“ Oly seufzte auf und nickte. Natürlich fragte sie eher wegen sich, um nachhause zu kommen doch dieser Traum blieb ihr doch weiterhin unerreichbar.
Quintin hatte langsam die Rolle des Entertainers der Kinder angenommen und versuchte beide dazu zu bringen zu Essen. Da Sam bockte, bockte Amelia auch. Langsam lies Sam Quintin an sich rann wobei jeder sehen konnte das er auch gegenüber William relativ scheu war. Das Konzept von einem Vater oder einer männlichen Person die ihm nahe stand, kannte er nicht. Amelia, die genau anders rum Funktionierte, mochte Quintin sogar sehr schnell und sorgte dafür das auch Sam sich weiter entspannte. Immerhin wenn Amelia Quintin gleich vertraute konnte das Sam glatt zweimal.

Später sprachen sie auch über Mathew, und Jyla gab den Vorschlag ob er nicht einfach den Zirkus verlassen hatte. Immerhin hat er gearbeitet, Geld bekommen und ist auf und davon.  „Und vielleicht hat er jetzt einen besseren Job, oder einen der weiter Weg ist.“ William nickte : Und hat dan den Wagen zurück gebracht?“ –„ Oder jemanden beaftragt.“ Quintin sah zu Feline: Ich hab versucht Chelsea aufzusuchen, erst gestern.“ Sagte er kurz, eigentlich war er auch in der Stadt gewesen für ein Geschenk an Jyla, doch dann hat er den Strich gesehen und einfach nach ihr gefragt. „Sie haben sie ebenfalls seit nem Monat nicht mehr gesehen. Vielleicht sind sie ja durchgebrannt. Immerhin schien der Zuhälter noch viel Druck gemacht zu haben.“
Kurz sah William etwas besrogt zu Feline. Das war kein schöner Umgang, und wenn es nach ihm gehen würde, würde er nicht wollen das sie sich mit solchen Personen abgibt, dann wiederrum war er nicht mehr da.

Elea hatte sich mit den Kindern in ihr Zelt verzogen da die kleinen unbedingt Spielen wollten und es langsam kühl wurde.
Amelia spielte mit seinem Spielzeug und die Kinder fingen an sich zu unterhaltne. Eher über das Spielzeug : Mein Papa kauft mir keine Autos.“ – „Wieso nicht?“ – „Ich weiß nicht.“ Sam dachte nach und gab ihr eines seiner Holzautos : Das Schenk ich dir.“ Amelia nahm das Auto mit großen Augen an : Ja?“ er nickte. Sie sah kurz um sich herrum. „Ich hab nichts für dich.“ – „Schon gut. Mama kauft mir immer Autos“ er grinste dabei kurz zu Elea und spielte weiter mit dem Auto.
„Und was kauft dir dein Papa?“ Sam zögerte kurz und schüttelte den Kopf: nichts.“ Amelia sah ihn kurz überrascht an: oh, mein Papa kann dir ganz bestimmt was kaufen“ sagte sie sanft lächelnd und dachte kurz nach : meine neue Mama schenkt mir auch nicht so viel. Nur zum Geburtstag.“ – „Wo ist deine alte Mama?“ Amelia zuckt mit den Schultern : Weiß nicht.“ Sam verstand noch nicht ganz das das das selbe nicht auf ihn zutreffen muss. Kurz überkam ihn Panik : Was? Ich will keine neue mama!“ dabei sah er aufgewühlt zu Elea ehe Amelie zu ihm krabelte und seine Hand nahm: Nein, meine Mama war böse, und mein Papa ist lieb, und jetzt hab ich auch eine liebe mama.“ Sam sah dann zu Elea : Wo ist mein papa?“ eine Frage die Sam ihr noch nie gestellt hatte, da er nie darüber nachgedacht hatte.

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Elea sah zu ihrem Sohn und seufzte. "Du wirst ihn noch kennen lernen. Das verspreche ich dir.", sagte sie und küsste ihn aufs Haar.
"Und jetzt spielt weiter. Das sind noch zu ernste Themen um sich in euren Alter Sorgen darüber zu machen. Dafür sind wir Erwachsenen da. Wir machen uns für euch Sorgen darum, damit ihr es nicht müsst."
Sie sah auch zu Amelia. "Wenn du Autos willst, dann sag es doch deinen Papa. Ich bin sicher er kommt dem Wunsch nach und wenn nicht hast du ja Feline die ihn dazu überreden kann. Aber erstmal hast du ja eins."
Dabei zwinkerte sie ihr zu.

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Amelia lächelte und nickte. Sam wiederrum sah weiterhin nachdenklich aus, er sah zu seinen Autos und versuchte einfach weiter zu spielen und den Gedanken zu Verdrängen. Als Amelia anfing zu Spielen und vor sich hin redete war Sam derjenige der eher ruhig nur mit seinem Lieblings Auto über den Boden her fuhr.
William und Feline nutzten dabei die Gelegenheit der Zweisamkeit aus und liebkosten einander noch etwas nach ihrem Höhepunkt. William bekam jedoch nach und nach ein schlechtes Gewissen: Ich sollte mal nach Amelia sehen. " wieder küsste er Feline über den Nacken. "Ich möchte es nicht so aussehen lassen als wäre Elea mein Kindermädchen."

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Elea sah dabei besorgt zu Sam.
"Wenn du fragen hast.... Du weißt du darfst alles fragen Sam, oder?"
Sie wollte nicht, dass er sich jetzt zurückgewiesen fühlte.

Feline schmunzelte. "Ja das solltest du. Aber sie wird nur bockig, wenn sie nicht mit Sam weiter spielen darf.", sagte sie und lachte. "Und dann hast du ihr eine schöne Zeit geraubt und mir auch. Also bleib noch etwas. Bitte."
Sie küsste ihn verführerisch und strich durch seine Haare.

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Sam sah zu Elea und legte sein Auto weg "Wann sehe ich papa?" fragte er noch etwas verwirrt von der ganzen Sache. " War er böse? Bekomme ich einen neuen?" fragte er darauf hin da Amelia eine böse und eine nette Mutter hat.
Amelia sah ebenfalls interessiert am Gespräch von Elea zu Sam und nun wartend zu Elea.

William knurrte leicht grinsend auf : Das klingt ja fast schon als hättest du noch nicht genug." er strich dann mit seinen Fingern zart ihre Beine entlang. " Ich möchte schon garnicht mehr von hier gehen" sagte er schmollend und küsste sie leidenschaftlich.

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Elea schüttelte den Kopf. "Nein er war nicht böse. Er wusste nur nichts von dir. Deswegen war er nicht da."
Sie seufzte. "Ich dachte eigentlich ich mach meinen Job auch alleine ganz gut. Aber wenn du ihn kennen lernen willst, dann lernst du ihn morgen kennen. Okey kleiner?"

Feline grinste. "Tja Frauen sind unersättlich, deswegen hat Gott sie mit der Gabe der multiplen Orgasmen gesegnet. Wusstest du das etwas nicht?"
Sanft streichelte sie ihn. "Ihr Männer wolltet ja unbedingt die Gabe im stehen zu pinkeln. Und wir haben eben diese Gabe."

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Sam zögerte kurz und zuckte mit den Schultern: ich weiß nicht." er war Glücklich mit Elea alleine. Ihm machte die Vorstellung etwas Angst. Er rieb sich die Augen und schmollte leicht. Amelia hob etwas die Augenbraue und legte ihre Hand auf seine Schulter : nana. Nicht weinen." Sam schniefte und drückte ihre Hand weg : ich weine nicht." er richtete sich dann auf und ging zu Elea. Zwar kann Sam nicht direkt behaupten das Elea recht hatte und ihm so ein Thema zu viel ist, doch es war ihm anzusehen das das sein Horizont überstieg.

"Das war ein verdammt schlechte Deal, noch dazu wenn wir dann noch geil sind klappt das mit dem im Stehen pinkeln nicht so." er verlagerte seine Küsse zu ihren Brüste um sie da sowohl als auch zwischen den Beinen zu verwöhnen und ihr die Möglichkeit geben ihre Gabe einzusetzen.

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Elea nahm Sam sanft in die Arme und lächelte.
"Ist in Ordnung Sam. Ich kümmer mich darum. Mach dir keine Gedanken." Sanft küsste sie ihn auf den Kopf und stand mit ihm in den Armen auf und reichte Amelia ihre Hand.
"Komm wir gehen zu deinen Dad, Amelia. Dann kannst du ihm dein neues Auto zeigen und sagen das du noch viele weitere willst."

So kam es das Elea genau dann klopfte, als Feline kurz vor kommen war. Sie erschrak sich regelrecht und wickelte sich in die Decke ein, damit niemand sah das sie noch nackt war.

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William lächelte leicht auf und richtete sich auf. "Einen Moment bitte." Er zog sich seine lockere Hose an öffnete dabei das Zelt so weit das man nicht direkt Feline im Bett sah. " Naw, fertig mit spielen?" fragte er sie und sie nickte sanft. William schloss das Zelt hinter sich, so das Feline sich inruhe anziehen konnte. 
William nahm dabei Amelia auf die Hand und sah zu ihr : Sollen wir öffter zum Spielen vorbei kommen?" fragte er sie und Amelia nickte fest sie zeigte ihm ihr Auto : Hat mir Sam geschenkt."  er hob die Augenbraue : Ui, das ist aber nett." er sah zu Sam und nickte ihm dankend zu : Du scheinst wohl ein charmeur zu sein,hm?" Sam lächelte nur etwas verlegen, ohne ganz zu verstehen als was er bezeichnet wurde. "Vielleicht möchtest du Sam auch mal deine Spielsachen zeigen, natürlich wenn seine Mutter es erlaubt das Sam mal zu besuch kommt."

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Man hörte es nicht ganz so diskret im Zelt rascheln und Feline fluchen, da sie nicht so schnell in ihre Kleidung kam.

Elea lachte. "Tut mir leid euch gestört zu haben."
Dann sah sie zu Sam. "Natürlich darf er. Na Sam, willst du Amelia gerne mal besuchen und dort mit ihr spielen?" Sie küsste ihn kurz aufmunternd auf die Wange.

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