„Oh..., wenn wir schon davon reden.“ Er lächelte sanft: Als wir im Bett waren ist mir etwas eingefallen. Wir wäre es, wenn ich mal bei dir Übernachte, mit Amelia und Quin (Hund). Ich möchte genauso ein Teil deiner Familie werden wie ich dich ein Teil meiner Familie machen möchte.“ Er nahm ihre Hand und küsste diese sanft. „Ich habe sogar in nem Monat frei, und könnte dich etwas bei deiner Arbeit unterschützen.“ Sagte er sanft. Feline lies sich darauf ein.
Immerhin war das nur Fair und eigentlich machte sie es auch glücklich das William sie nicht einfach aus dem Zirkus ziehen möchte sondern viel eher kennenlernen möchte was sie liebt und lebt.
William hatte noch gar nicht mitbekommen das sie jemanden neuen am Zirkus hatte und es freute ihn das Amelia jemanden zum Spielen hatte. Amelia, die schon immer etwas schüchtern war blühte bei Sam wenige Stunden auf.
Das erste was sie vor dem Abendessen machten waren die Gehegen Säubern und obwohl Feline ihm sagte er sollte einfach warten, wollte er helfen und das Tat er auch „Vergiss nicht Feline, ich war Bauer. Das ist für mich nichts Unbekanntes“ zwinkerte er ihr zu und Sammelte Heu auf.
„Oh… stimmt. Mathew.“ Felines Augen blinzelten: Ja?“ fragte sie, in der Hoffnung es würde gute Nachrichten geben.
„Das Auto wurde gefunden, nicht weit weg von der Firma. Ich gehe davon aus das er zurückgegeben hat. Es wäre sonst ein zu großer Zufall das es eine Straße weiter geparkt wurde. Er selber wurde nicht gesehen. Aber ein Kunde, der eine Lieferung angemahnt hat, hat sich gemeldet, dass er die Bestellung nun zwei Mal erhalten hatte. Er wollte wohl den Auftrag zu Ende bringen.“ Doch mehr gab es zu ihm nicht. Er lebte, das war auf jeden Fall schon mal eine Erleichterung. Beim Abendbrot versuchte William die anderen kennenzulernen genauso wie die anderen William.
„Du nicht zufällig verkaufen nach Russland?“ schmollte sie leicht und William verschluckte sich kurz an seinem Wasser, er schüttelte den Kopf: Bei der Momentanen politischen lage kommt nichts nach Russland und nichts von Russland. Der einzige weg wäre nach Europa zu verkaufen die vielleicht nach Polen weiterbringen und dann nach Russland… aber. Sowas gibt’s momentan nicht.“ Oly seufzte auf und nickte. Natürlich fragte sie eher wegen sich, um nachhause zu kommen doch dieser Traum blieb ihr doch weiterhin unerreichbar.
Quintin hatte langsam die Rolle des Entertainers der Kinder angenommen und versuchte beide dazu zu bringen zu Essen. Da Sam bockte, bockte Amelia auch. Langsam lies Sam Quintin an sich rann wobei jeder sehen konnte das er auch gegenüber William relativ scheu war. Das Konzept von einem Vater oder einer männlichen Person die ihm nahe stand, kannte er nicht. Amelia, die genau anders rum Funktionierte, mochte Quintin sogar sehr schnell und sorgte dafür das auch Sam sich weiter entspannte. Immerhin wenn Amelia Quintin gleich vertraute konnte das Sam glatt zweimal.
Später sprachen sie auch über Mathew, und Jyla gab den Vorschlag ob er nicht einfach den Zirkus verlassen hatte. Immerhin hat er gearbeitet, Geld bekommen und ist auf und davon. „Und vielleicht hat er jetzt einen besseren Job, oder einen der weiter Weg ist.“ William nickte : Und hat dan den Wagen zurück gebracht?“ –„ Oder jemanden beaftragt.“ Quintin sah zu Feline: Ich hab versucht Chelsea aufzusuchen, erst gestern.“ Sagte er kurz, eigentlich war er auch in der Stadt gewesen für ein Geschenk an Jyla, doch dann hat er den Strich gesehen und einfach nach ihr gefragt. „Sie haben sie ebenfalls seit nem Monat nicht mehr gesehen. Vielleicht sind sie ja durchgebrannt. Immerhin schien der Zuhälter noch viel Druck gemacht zu haben.“
Kurz sah William etwas besrogt zu Feline. Das war kein schöner Umgang, und wenn es nach ihm gehen würde, würde er nicht wollen das sie sich mit solchen Personen abgibt, dann wiederrum war er nicht mehr da.
Elea hatte sich mit den Kindern in ihr Zelt verzogen da die kleinen unbedingt Spielen wollten und es langsam kühl wurde.
Amelia spielte mit seinem Spielzeug und die Kinder fingen an sich zu unterhaltne. Eher über das Spielzeug : Mein Papa kauft mir keine Autos.“ – „Wieso nicht?“ – „Ich weiß nicht.“ Sam dachte nach und gab ihr eines seiner Holzautos : Das Schenk ich dir.“ Amelia nahm das Auto mit großen Augen an : Ja?“ er nickte. Sie sah kurz um sich herrum. „Ich hab nichts für dich.“ – „Schon gut. Mama kauft mir immer Autos“ er grinste dabei kurz zu Elea und spielte weiter mit dem Auto.
„Und was kauft dir dein Papa?“ Sam zögerte kurz und schüttelte den Kopf: nichts.“ Amelia sah ihn kurz überrascht an: oh, mein Papa kann dir ganz bestimmt was kaufen“ sagte sie sanft lächelnd und dachte kurz nach : meine neue Mama schenkt mir auch nicht so viel. Nur zum Geburtstag.“ – „Wo ist deine alte Mama?“ Amelia zuckt mit den Schultern : Weiß nicht.“ Sam verstand noch nicht ganz das das das selbe nicht auf ihn zutreffen muss. Kurz überkam ihn Panik : Was? Ich will keine neue mama!“ dabei sah er aufgewühlt zu Elea ehe Amelie zu ihm krabelte und seine Hand nahm: Nein, meine Mama war böse, und mein Papa ist lieb, und jetzt hab ich auch eine liebe mama.“ Sam sah dann zu Elea : Wo ist mein papa?“ eine Frage die Sam ihr noch nie gestellt hatte, da er nie darüber nachgedacht hatte.