Arya Fenrir
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A dream is a wish your heart makes

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"Ich hab auf dich gewartet" folgte eine tiefe raue Stimme. Er kam ans Ende des Pools und blickte zu ihr auf. Musterte die Perlen ihrem Stoff welches sich um ihren Körper schlang. Er legte seine Hand um ihr Bein und sein schiefes Grinsen wurde deutlich. Er hat nicht vor sie wieder los zu lassen. Er legte den Kopf in den Nacken und sah zu ihr auf.
"Tanz für mich.. und zögere nicht dich dabei auszuziehen... wir sind alleine." sagte er und biss sich auf die Unterlippe.

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Margo grinste und biss sich auf Unterlippe ehe sie ihm sanft ihr Bein entzog und ihn mit ihren Fuß an der Schulter wieder ins Wasser schubste. Auch wenn er den Blick nie von ihr ließ, ließ er sie gewähren, weil er bekam was er wollte.
Sie schwang di Hüfte und die Perlen und Schmuckstücke an den Stoff klimperten zu der nicht vorhandenen Musik.
Ihr Körper war geschmeidig wie der einer Schlange und dann lief sie auf die Stufen des Pools zu und ihre nackten Füßen machten keinen Unterschied mehr zwischen Boden und Wasser. Sie kam zu ihm, egal ob die Stoffe nass und schwer um ihre Hüfte wurden.
"Hast du mich nur als deine persönliche Tänzerin bestellt?"
Diese Augen. Dieses Gesicht. Es war bekannt. Aber ihr träumender Verstand würde sich damit beim Aufwachen beschäftigen. Nicht jetzt.

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Der Mann ihrer Träume streckte seine Hand nach ihr aus der sie grinsend entwisch. Er sah ihr nach als sie um ihn herum noch tanzte.
"Nein." sagte er und blickte über die Schulter als sie neben ihm wieder hervor kam. "Das war nur ein Vorwand."
"Ein Vorwand für was?"
Als sie wieder vor ihm lief packte er sie an ihren Hüften und schmieg ihren Po an sein Schritt. Sie fühlte seinen Stände gegen sich drückten. "Wir sollten zuende bringen was wir letzte Nacht angefangen haben. " knurrte er in ihr Ohr und Margo über kam ein Feuer in ihrem inneren. Er schob seine Hände vor, über ihre Brust und zwischen ihre Beine. "Und wag es nicht wieder einfach abzuhauen..." es war eine lieb gemeinte Drohung denn sie fühlte keine Angst. Nur Lust und begehren.

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Sofort hob sich Margos Brust durch ihr heftiges Atmen und sie drückte ihren Körper enger an ihrem Sexgott.
"Ich würde mir das doch niemals entgehen lassen.", hauchte sie grinsend und biss sich auf die Unterlippe, ehe sie sich wieder so drehte das sie ihn ansehen konnte.
"Wo wäre denn der Spaß wenn du immer sofort alles bekommst was du willst?"
Grinsend strich sie mit der Zunge seinen Hals entlang und genoß sein knurrendes Stöhnen das sie ihm entlockte.
"Uh da wartet aber jemand schon ungeduldig."

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Der Mann schob ihr Tuch vor sich zur Seite und sie fühlte wie er sein Schwanz zwischen ihre Beine drückte. Er nahm sie an den Oberschenklen und hob sie an so dass sie sich um seine Hüfte klammerte und er in sie eindringen konnte.
Sie legte ihren Kopf nach hinten und stöhnte laut auf was nur von seinem gierigen Knurren untermahlt wurde. Er biss sie in ihren freien Hals und stieß immer und immer wieder hart in sie rein bis sie langsam ihrem Orgasmus näher kam und..
Beep Beep Beep. Beep beep beep. beep...

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Fuck! Nein nein nein!
Margo schrie innerlich auf. Sie schaltete ihren Wecker aus und schmiss sich sofort wieder hin. Sie wollte zurück zu ihm. Mit zusammen gekniffenen Augen versuchte sie zurück in ihre Traumwelt zu kommen. Zu Seinen markanten Gesicht. Seinen wundervollen Augen und seinen-
Sie saß schlagartig im Bett. Sie hatte einen Sextraumgehabt. Mit ihren Boss. Das war ihr Boss gewesen!
"Fuck!", fluchte sie nun laut und hielt sich schockiert den Mund zu. Wie sollte sie denn heute auf Arbeit? Wenn ihr Körper nach einen Orgasmus lechzte, den ihr Boss ihr im Traum nicht geben konnte?
Fuck... Er war erst um 9 uhr da... Vielleicht schaffte sie noch eine Runde mit ihrem Spielzeug?

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Margo war auf der Arbeit und merkte das der Orgasmus ein scheiß geholfen hatte. Sie war aufgeregt dass ihr Chef jeden Moment kommt. Gott sie sollte sich bloß nicht blamieren. Immer wieder spielten die Bilder vor ihrem inneren Auge ab. Seine Hände auf ihrem Körper und... nie im leben hätte sie gedacht dass sie so auf ihren Chef abfahren könnte... sie hätte auch nie erwartet das jemand wie Sebastian ihr Fucking Chef sein könnte.
Sie hat heute drei mal überlegt ob sie ihm beim Becker eine Brezel besorgen sollte bis ihr einfiel dass er doch zuhause Frühstückte...irgendwie war sie ihm dankbar wegen gestern und... so ironisch das nun auch war. Sie wollte dass er sich an sie ran machte und im Büro flach legte.
Der Fahrstuhl ging auf und sie sah Sebastian am Handy in ihre Richtung gehen.
"Nein nein. Jetzt hörst du mir mal zu. Du verdrehst die ganze Sache. Nein! Jetzt halt deine Maul." knurrte er wütend und lief an Margo vorbei ohne ihr auch nur ein funkten an Beachtung zu schenken. Er ging in sein Büro und schloss die Tür hinter sich.
Und dann blieb die Tür zu. Für Stunden hörte sie ihn streiten. Es muss etwas mit Berlin zu tun haben denn das was sie Hörte war komplett neu. Als ein Termin anstand wollte sie vorsichtig an der Tür klopfen und ihn darauf hin weißen doch als sie die Tür auf machte winkte er sie nur wieder raus. Vor ihm waren duzende Papiere verstreut.

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Margo seufzte. Sie hatte schon den ganzen Morgen damit verbracht die Termine zu verschieben.
Aber alles was sie machen konnte war ihn eine Erinnerung per Mail zu senden und dann neue Alternative Termin zu vereinbaren, sobald er wieder mit sich sprechen ließ.
Verdammt... Das kühlte sie allerdings etwas ab. Sie piekste in ihren selbstgemachten Salat rum während sie auf die Tür starrte.
Ja sie hätte nicht zu viel erwarten sollen. Gestern war sein erster Tag gewesen. Jetzt kam der stressige Alltag.

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Irgendwann hörte sie ein seufzten hinter der Tür und das knarzen seines Stuhls. Er ging zur Tür und zog sie auf. Ohne Telefon.
"Hast du eine Aspirin für mich?" fragte er und Margo nickte mit dem Mund voll mit Salat. Sie zog ihre Schublade auf und reichte ihm die Packung. Er nahm sich eine raus und ging zur Küchenzeile um sich ein Glas mit Wasser voll zu machen und die Tablette runter zu schlucken.
"Scheiß Tag?" fragte sie vorsichtig und Sebastian nickte nur stumm.
"Was hab ich alles verpasst?"

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"Zwei Besprechungen. Einer mit der Marketingabteilung, und dann wolltest du dich als Boss der ganzen Abteilung vorstellen. Als nächstes wäre ein Termin um 14 Uhr mit dem großen Boss um zu erläutern wie gut du dich eingelebt hast. Soll ich das kanzeln?"
Sie sah dann auf den weiteren Terminplaner. "Das wars erst einmal."

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"Nein das mit dem Chef mach ich. Teams?"
Margo nickte. "Ja... also.. in einer halben Stunde."
Sebastian nickte wieder. "Ok. Ich brauche erstmal die nächsten Tage vormittags Frei von Terminen. Morgen Nachmittag stelle ich mich vor. Was will die Marketing Abteilung?"
"Uhm... sie wollten die zwei Projekte pitchen und dass du dann dann das Budget dafür Freigibst."
"Ok. Traust du es dir zu den Pitch anzuhören und mir eine kurze Zusammenfassung dazu zu geben? Dann entscheiden wir das kurz gemeinsam und ich gebe ihnen das Budget frei."

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Margo sah ihn geschockt an aber dann nickte sie sofort. "Ja klar. Das bekomm ich hin. Gleich heute?"
"Mach dir den Termin wie er dir passt. Nur morgen Nachmittag will ich dich bei der Vorstellung dabei haben."
"Dann mach ich den Termin gleich heute."
Sie lächelte und griff schon zum Telefon. Ok das durfte sie nicht verkacken!

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Sebastian trank sein Glas leer und machte sich noch ein Kaffee. Für die Kantine war es wieder zu spät. Er ging in sein Büro zurück und riss das Fenster auf um frische Luft rein zu lassen. Für einen Moment sah er einfach nur raus und ging in sich. Sammelte sich und ließ die Zeit verstreichen bis der nächste Termin gleich anfing.
Er hörte Margo an der Tür und drehte seinen Kopf zu ihr und sie hielt ein Nussriegel in die Luft. "Möchtest du?"
"Ich bin allergisch gegen Erdnüsse. Aber danke." sagte er sanft und sah wieder aus dem Fenster.

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"Soll ich dir etwas zu Essen bestellen?", fragte sie sanft. "Ich hab auch noch einen Banane, wenn dir das lieber ist."
Sie deutete zu ihren Schreibtisch zurück.
Als er nickte, holte sie ihn schnell die Banane und reichte sie ihm.
Gedanklich machte sie sich die Notiz heute alles von ihm weg zu halten was nicht unbedingt wichtig war. Er hatte schon genug Stress. Kurz nach dem er die Banane gegessen hatte schloss er die Tür wieder. Margo sah ihn wieder eine Weile nicht aber sie brachte ihn etwas zu Essen, als es spät wurde.
Bald war Margo auch wieder weg.
"Kann ich noch etwas für dich machen? morgen Vormittag rede ich mit der Marketingabteilung."

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"Wolltest du das nicht heute machen?" fragte er direkt und sein Blick wirkte zielich angepisst. Margo stellte ihm das Essen auf den Tisch und ließ sich davon nicht beirren. "Sie hatten heute Nachmittag keine Zeit." Daraufhin nickte Sebastian einfach und sah zu dem Essen und lächelte kurz auf. "Danke."
"Machst du noch lange?"
Er nickte nur. "Viel Spaß beim Kickboxen." sagte er knapp und nahm dann wieder einen Anruf entgegen. Er hat es sich tatsächlich gemerkt was sie heute Abend vorhat.

Margo fuhr zu ihrem Kurs auf den Weg zurück war es einfach eine dämliche Neugier, aber sie fuhr an der Arbeit vorbei und...Tatsache. Sie sah auf die uhr. 21:30. Der Spinner war immer noch da. Das war doch krank. Ja Workaholic traf es gut. Kann ihm sowas wirklich spaß machen? Was passiert denn in Berlin dass ihn so einnahm? Und wie lief das Gespräch mit dem Big Boss? wahrscheinlich nicht gut, deshalb blieb er länger da.

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Margo fuhr nach Hause. Sie wird morgen schon früh genug erfahren was heute alles passiert ist. Oder noch mehr schlechte Laune abbekommen.
Naja wenigstens war sie sich sicher, dass sie heute ganz sicher nicht von ihm Träumen würde.
Sie fuhr erschöpft und müde nach Hause, wo sie duschte und erschöpft ins Bett fiel. Heute einmal ohne ein Buch, schlief sie einfach ein.

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Sebastian sah auf die Uhr. Es war ein Uhr nachts. Er wird um 2 zuhause sein... dann blickte er auf das Sofa in seinem Büro und machte kurzen Prozess. Der PC war zugeklappt. Er schloss die Tür und legte sich auf das Sofa. Mit dem Jackett deckte er sich zu und legte sich für ein paar Stunden zum schlafen hin.

Margo reichte ihm sein Handy und er bedankte sich. Zock sein Jackett an und strich sich durch die Haare. Sie kam noch mal dazu und korrigierte ihm die Frisur.
"Was passt dir jetzt schon wieder nicht?"
"Du siehst aus als hättest du noch nie ein Kamm gesehen." sagte sie lächelnd und behielt ihre Hand auf seiner Schulter. Sebastian sah sie einen Moment lang an ehe sie ihn mit einem Kuss überraschte.
"Du schaffst das schon. Du musst aber aufhören wie so ein trauriger Molch zu gucken."
"Molch?" Sebastian lachte auf. Die letzte die ihn einen traurigen Molch genannt hatte war seine Mutter.

Sebastian riss die Augen auf als er sein Handy aufklingeln hörte. Er hat vergessen den 5 Uhr Wecker aus zu machen. Scheiße. Also richtete er sich auf und machte ihn aus. Er ging aus seinem Büro und sah zu Margos arbeitsplatz und lachte stumm auf. Verrückter Traum. Aber es macht Sinn. Er erklärte sich einfach das sein Verstand sie und seine Mutter verschmelze. Nach einer kleinen Klopause legte er sich wieder auf das Sofa und schlief durch bis kurz vor Acht.
Er saß schon am Schreibtisch bevor Margo wieder kam.

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Margo sah schon etwas skeptisch zur ihm hinter den Schreibtisch als sei kam und stellte sich zögerlich in den Türrahmen.
"Du bist gestern nicht mehr nach Hause oder? Als ich gestern vom Training kam, hat hier noch Licht gebrannt."
Sie reichte ihm einen Kaffee rein.
"Wie versprochen ist dein Vormittag Terminfrei. Vielleicht solltest du dich dochmal hinlegen. Ich kann dir ein Kissen und eine Decke besorgen."

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Sebastian musterte sie und sah zu dem Sofa zurück. Er schüttelte den Kopf. "Ich hab tatsächlich mehr geschlafen als letzte Nacht." sagte er locker und lehnte sich in seinem Stuhl hinter. Er nahm ihr Danken den Kaffee ab und sah wieder zu ihr.
"Ich brauch den Vormittag, sonst wird das heute Nachmittag wieder nichts mit der Vorstellung."
Margo verschränkte die Arme vor sich und musterte ihn. "Was ist passiert?"
"Lieferschwierigkeiten. Zeitarbeit. Ich hab jegliche Firmen Kontaktiert damit der Schaden der entsteht Minimiert wird. Der Zweig in Berlin ist ein sinkendes Schiff. Der lief noch nie. Aber sie versuchen es einfach trozdem. Es ist wie ein... sehr gemeiner beschissener Test um zu sehen ob du es Wert bist aufzusteigen. Aber jetzt wollen sie es doch schließen und deswegen suchen sie nicht nach Ersatz."

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"Das heißt du machst sowohl die Arbeit hier als auch Berlin? Ist das überhaupt rechtens?"
"Nein vermutlich nicht."
"Warum machst du es dann?", fragte Margo und setzte sich auf ebend as Sofa, auf dem er bis vor kurzen noch geschlafen und von ihr geträumt hatte.
"Ich meine du hast deinen Job hier. Berlin soll eh nicht mehr laufen und ist nicht mehr deine Verantwortung? Warum sagst du nicht einfach Fuck it und atmest ersteinmal durch?"

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"Ich werde dafür bezahlt. Letzt endlich ist es auch dass ich Arbeit nicht los lassen möchte. Sie haben mich auch gefragt ob ich die Arbeit hier machen möchte und nicht ob ich Berlin verlassen will. Ich gebe dem ganzen noch ...zwei Tage dann ist das in Berlin wieder einigermaßen eingependelt, immer noch beschissen aber nicht das Chaos von gestern, und ich habe mehr zeit mich hier in Neustätten zurecht zu finden." er hob die Schultern. "Bis dahin verlasse ich mich einfach auf dich, Margo. Sieh es als dein Vorteil. Mit mehr Verantwortung kommt auch immer mehr Gehalt."
Sebastian nippte von seinem Kaffee und blickte zu ihr auf. "Wieviel hast dir Gustav bisher gezahlt?"

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"36.000 Brutto Jahresgehalt.", sagte sie einfach sofort. Mit ihren Boss konnte man ja auch über das Gehalt sprechen. Vor allem wenn er ihr mehr Gehalt ins Aussicht stellte.
Mehr Gehalt heißt auch mehr Schundromane oder andere Luxusgüter. Ja Geld verdienen war toll. Vor allem wenn man danach Geld ausgeben konnte!
Und Margo gab gerne Geld aus. Für allen möglichen Blödsinn.

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Sebastian sah sie einen Moment lange irritiert an und nickte. Er nahm den Hörer von seinem Telefon und wählte HR.
“Guten Morgen, Morar hier. Kannst du mir bitte den Vertrag von meiner Assistentin Margo zukommen lassen? Und den von Julia bitte, Danke. Ja gedruckt. Gut, danke.“
Margo sah gespannt zu Sebastian und dem Telefon zurück.
„Was denkst du wieviel dir deine Arbeit wert wäre? Wenn du dir einen Gehalt wünschen könntest.“
Margo blieb still und überlegte.
Sie wusste Julia verdient deutlich mehr, aber sie war seid 10 jahren schon dabei und war einfach besser in Verhandlungen… noch dazu machte sie auch mehr neben ihrer Tätigkeit als Assistentin. Sie wurde etwas nervös und massierte sich die Finger. Und genau deshalb war sie immernoch unterbezahlt.
„Ähm. … keine Ahnung. Du planst ja anders mit mir als Gustav, das kann ich noch nicht einschätzen.“
„Und für jahre mit dem Penner zusammengearbeitet zu haben hat dich nicht mal denken lassen das du unterbezahlt wirst? Für dein Gehalt würde ich morgens nicht mal aus dem Bett gehen.“ sagte Sebastian ganz direkt.

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Sie überlegte und nickte.
"Ja das du da nicht aufstehst kann ich mir schon denken. Ich finde es passend wenn ich zu mindestens an Julias Gehalt kommen könnte.", sagte sie deshalb etwas mutiger.
Komm schon Margo. Von nichts kommt nichts!
"48.000 Brutto Jahresgehalt?" Fuck das war sehr hoch aber dann könnte er dir ja immer noch entgegen kommen!
Sie hasste so etwas. Normalerweise suchte sie vorher im Internet Informationen wie viel sie verdienen könnte und nimmt sich dann die Zahl"

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Sebastian beschmunzelte ihre Antwort und nickte nur. Zu wenig? "Ich kann ja mal sehen was sich machen lässt." sagte er mit einem leichten grinsen und wandte sich wieder zu seinem Monitor. Zu viel?
Margo presste die Lippen aufeinander und richtete sich dann auf. "Denkst du, du schaffst es heute zur Kantine zu gehen oder soll ich dir etwas mitbringen?" fragte sie dann wieder lächelnd. Er war ein Arsch, ein lieber Arsch. Ein heißer Arsch. So oder so stellte sie sich darauf ein eine Gehaltserhöhung zu bekommen, ganz ohne die nervösen Nächte davor und die mentale Vorbereitung. Sich irgendwie rechtfertigen zu müssen oder sonstigen blöden Sprüche und das runter reden.
"Ich versuche heute mal ein Blick in die Kantine zu werfen, aber danke." sagte er knapp und sie sah wie er in seinem Outlook einen Termin öffnete und sich die Agenda ansah. Er schaltete direkt wieder auf Arbeiten um. Was ja richtig war, aber Margo wollte unbedingt mehr mit ihm reden. Sie fühlte einfach diese unglaubliche Anziehung zu ihm... oder war das einfach weil ihr letzter Chef so ein Ekel war?

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