Arya Fenrir
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A dream is a wish your heart makes

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Name: Margo Silva
Alter: 28
Aussehen:
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1, 62 m groß/klein, das gleicht sie allerding mit willensstärke, sturheit und großer Klappe wieder aus

Zuletzt von CrazySassy am Mi Jan 04, 2023 9:21 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Name: Sebastian Morar
Alter: 39
Aussehen:
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Outfit am ersten Arbeitstag:
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Sebastian kam gerade aus der Scheune, strich sich den Schweiß von der Stirn und steuerte zu dem Feuerholz zu. Er umklammerte die Axt, legte sie gemütlich in seine Hände, nahm Schwung und teilte das Holz vor sich in zwei. Aus dem Augenwinkel sah er sie. Wie sie sich über die Lippen leckte und ihn von unten nach oben ansah. Er trug kein Shirt, seine Haut glänzte in der Sonne und seine Muskeln kamen extrem gut zur Geltung.
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„Ich liebe es, wenn du fleißig bist.“ Sagte sie mit einem grinsen und brachte ihm ein Glas frisch gemachte Limonade.
„Du tust ja fast so, als wäre ich nie fleißig.“ Neckte er sie zurück und nahm zunickend das Glas. Er vernichtete es in einem Moment und fühlte, wie sie ihre zarten Finger über seine Brust strich und leise kicherte. Er senkte sein Glas und beobachtete sie, wie sie hypnotisiert seine Muskeln begutachtete.
„Du bist so selten zuhause. Ich kann mir gar nicht mehr daran erinnern, wie du ohne Hose aussiehst.“ Sagte sie leiser und Sebastian fing an zu grinsen.
„Das sollten wir schnell nachholen.“ Er beugte sich runter zu ihr und küsste sie verlangend. Sie stolperten langsam zurück ins Haus. Schlugen die Tür hinter sich zu. Er stellte das Glas beim Gehen auf eine Kommode und sie fielen gemeinsam auf das Sofa und zogen sich aus…

Sebastian wachte beim Klingeln seines Weckers auf und keuchte leicht. Alles in seinem Körper pulsierte, schrie nach Leidenschaft und Sex. „Gott verflucht, das ist ja Folter.“ Grummelte er müde und machte sein Wecke am Handy aus. Er würde am liebsten noch mal zurück in den Schlaf fallen aber der Traum war schnell vergessen als ihm wieder in den Sinn kam was heute für ein Tag ist.
Nach seiner Morgenroutine – Sport, Frühstück, Duschen, Nachrichten – richtete er sich und fuhr zu der Firma.

Margo war wie immer früher da als ihr Chef. Sie ging die E-Mails durch, machte sich ein Kaffee und tratschte mit der Assistentin des anderen Geschäftsführers.
„Bist du schon aufgeregt?“
„Aufgeregt? Wegen was?“ Margo hatte sofort Panik. Was hat sie verpasst? Nein sie hat den Kalender schon angeguckt.
„Na, der neue Chef.“ Vom Ausdruck auf Margos Gesicht merkte Julia dass ihr alter Chef sie noch gar nicht informiert hatte. „Gustav wurde am Samstag… gegangen.“ Sagte sie Leise da sie jetzt nicht wusste, ob und wer alles jetzt davon bescheid wissen sollte.
„Das kann nicht sein, ich hab erst am Sonntag mit ihm telefoniert und die Vorbereitungen für-„ Margo hörte den Aufzug und drehte sich in die Richtung. Gustav kam wie immer ins Büro. Was zum Teufel. Auch Julia beäugte das etwas irritiert und zuckten unschuldig mit den Schultern.
Julia: https://i.pinimg.com/564x/30/ae/bd/30aebdb856bda904a0fca29eae24afc1.jpg
Margo atmete tief durch. Es war jetzt nicht so als würde sie an ihrem Chef hängen. Nein, er war ein schufenistischer Arsch, ein Misogynist, ein Chaot und kurz vor der Rente. Eigentlich hatte sie gehofft sich durch ihre Stelle irgendwie hochzuarbeiten, immerhin macht sie ja alles für den Wichser, aber jetzt wird er einfach ausgewechselt. So viel zu ihrem Plan. Verfickte scheiße.
„Guten Morgen.“ Sagte sie lächelnd als sie Gustav nach ging und im Büro war. Er setzte sich und lächelte. „Guten Morgen Margo. Die Bluse sitzt mal wieder sehr gut.“
Margo lächelte aufgesetzt und sie ging die gleiche Parole durch wie immer. Was heute ansteht und welche Termine ihn heute erwarten. „Die Papiere liegen auf dem Stapel.“
„Ja was das angeht. Ich wurde versetzt.“ Sagte der Narzisst, da er niemals zugegen würde das man ihn gegangen hat.
„Aber mein Ersatz wird dir bestimmt gefallen, vielleicht hat er ja mehr glück mit dir.“ Sagte er und zwinkerte ihr zu.
„Ersatz?“ fragte sie und ging auf den Rest gar nicht erst ein. „Das ist aber plötzlich.“
„Ach nein quatsch. Er wurde eine Stelle frei in einer besseren Position und naja, sie sehen niemanden in der Lage die Position einzunehmen als ich.“
Mit die meinte Gustav die Zentrale. Zwar haben sie hier am Standort alles, was eine eigene Firma so braucht aber viele Entscheidungen werden auch von der Zentrale unternommen.
„Und wann kommt der…Ersatz?“ sie lehnte sich an den Türrahmen und verschränkte die Arme, während sie ihn dabei erwischte in ihren Ausschnitt zu starren hob sie die Arme etwas weiter hoch.
„Jeden Moment, denke ich. Ich bin heute da, um den Neuen etwas abzuholen und ihn rumzuführen. Ich will ihn ja nicht gleich ins Messer laufen lassen“ sagte er mit einem Augenzwinkern und Margo hob die Augenbraue. „Wow… okey.“
„Ja sei nicht traurig kleines. Aber wenn du möchtest, können wir heute Abend essen gehen und einen gemeinsamen Abschluss unserer Zeit finden.“
Gustav will immer ein Date mit ihr, und sie hat es geschafft ihm klarzumachen, dass sie mit Kollegen, auch ihrem Chef nichts anfangen wird. Also braucht sie jetzt eine andere Ausrede. Eine Ausrede? Warum eigentlich noch?
„Nein Gustav.“ Sie zögerte jedoch, nicht dass er doch eine höhere Position hat. „Das muss ich erstmal verarbeiten.“ Sagte sie und zog seine Bürotür zu und setzte sich an ihren Platz. Gespannt sah sie auf die Uhr und gegen 9:20 hörte sie wieder den Aufzug und sie spickte durch die Glaswand in den Flur. Sie sah den anderen Geschäftsführer, Mr. Walter mit einem… wow. Der Mann sah aus wie ein Model. Sein gepflegter drei Tage Bart. Einem heißen resting-bitch-face und einen perfekt sitzenden Anzug. Mr. Walter brachte ihn tatsächlich in ihre Richtung und Margo warf sich ihre Haare hinter und wirkte produktiv.
Mr. Walter klopfte und sie lächelte durch die Glastür und nickte ihnen zu dass sie rein kommen können.
„Margo, dass ist Sebastian Morar, der neue Geschäftsführer. Morar, dass ist Margo Silva, deine persönliche Assistentin.“
Der fremde mürrische heiße Mann konnte sogar richtig hübsch lächeln. Er ging auf sie zu und reichte ihr die Hand. „Freut mich, Margo.“
„Gut, dann lass ich euch beide zurück. Solltest du irgendwelche Fragen haben komm einfach auf mich zu aber ich glaube Margo hat den Zweig der Firma besser im Auge als ich.“
Margo lächelte sanft und Walter ging raus.
Sebastian deutet zur Tür. „Mein Büro?“
„Oh ja. Natürlich.“ Margo richtete sich auf und ging zu der Tür. „Das wird dann Ihr Büro sein. Gerade ist noch Mr. Zimmermann da, er wird sie heute in ihre Tätigkeit reinführen.“
Sie sah, wie Mr. Morar den Kopf leicht schief legte und irritiert nickte. Sie klopfte an der Tür und öffnete sie dann für ihren neuen Chef.
„Mr. Zimmermann, Mr. Morar ist da.“
Gustav blickte auf und lächelte. „Oh Mr. Morar! Haben Sie gut hergefunden?“
Mr. Morar nickte nur. Gustav richtete sich auf und reichte Mr. Morar die Hand, die er nur stumm entgegennahm.
Margo fühlte die kälte die plötzlich der neue ausstrahlte.
„Was tun sie noch hier?“ fragte er dann nach einer kurzen unangenehmen Stille. Gustav fing an etwas vor sich hin zu stammeln, dass er ihn doch einlernen muss, doch Mr. Morar unterbracht ihn direkt als er die Hand hob.
„Sie müssen nichts außer mein Büro räumen. Ich brauche keine Einführung von Ihnen. Alles, was ich wissen muss, wird mir Mrs. Silva übermitteln. Sie-„
„Jetzt hören Sie mal. Ich möchte Ihnen doch lediglich ein paar Vorteile verschaffen ich-„
Mr. Morar nahm einen schritt auf Gustav zu und sah ihm tief in die Augen.
„Ich gebe ihnen 2 Stunden. Sie räumen mein Büro und laufen mir nicht mehr über den Weg, oder ihr lass sie von der Security rausbegleiten.“ Sagte er streng und Margo sah wie Gustav bleich wurde. Was ein Power Move. Fuck, er ist ein richtiger Wichser.
Doch als er sich zu Margo zurück drehte lächelte er kurz aufgesetzt. „Währen Sie so freundlich und stellen sie mich den Abteilungsleitern vor?“
Margo nickte stumm und schüttelte dann kurz den Kopf. „Um 11 Uhr ist ein Termin der Geschäftsleitung und dem Betriebsrat.“
Sebastian sah auf die Uhr. „Dann haben wir ja noch eineinhalb Stunden. Oder müssen Sie dafür etwas vorbereiten? Ich würde mich von den Beteiligten einfach abholen lassen, den Tag heute ruhig angehen lassen.“

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"Nein. Nein das sollte kein Problem sein. Dann..."
Sie sah noch einmal kurz auf ihren Tisch und griff einfach noch schnell nach ihrem Planer und einen Stift. Für den Fall der Fälle
Verdammt sie wirkte unvorbereitet und unprefessionel. Weil sie das auch war. Nicht unprofessionell, sondern unvorbereitet.
Fuck!
"Bevor wir den Rundgang beginnen, wollen sie etwas zu trinken? Kaffee? Wasser?"
"Ein Kaffee wäre nicht schlecht."
Margo nickte und lief schnell zur Kaffeekanne in der Küche um ihn etwas einzu gießen.
"Milch? Zucker?"
"Schwarz."
Also kam Margo mit der Tasse zurück ohne etwas hinzuzufügen.
"Die Küche ist für die gesamte Abteilung hier.", erklärte sie kurz und atmete kurz durch. Ok wo am besten Anfangen... Örtlich geunden. Sie wollte ja nicht drei Runden mit ihm im Gebäude drehen.
Nach dem sie kurz einen Plan gemacht hatte, lief sie mit ihm los und stellte ihn alle vor, beschrieb ihn kurz wofür die Leute tätig waren.
Auch zu den Angestellten war er sehr nett und plauderte immer kurz mit ihnen, so das sie wirklich die volle Zeit bist zur Besprechung brauchten.
Margo zeigte ihn also zum schluss den Konferenzraum der ihm zur Verfügung stand.
"Danke Margo. Das wäre dann erstmal alles. Wenn sie mir bis zum Ende der Besprechung eine Liste mit allen Mitarbeitern zukommen lassen, wäre ich sehr dankbar?"
Oh schitt das wird Zeit brauchen. Aber sicherlich ging er davon aus sie hat es schon vorbereitet.
"Und stellen sie sicher, dass Mr. Zimmermann aus dem Gebäude ist, wenn ich zurück komme."
Margo nickte. "Natürlich, Sir."
Dann drehte sie sich ruhig um und lief zügig zu ihrem Platz zurück. Als sie aus seinen Blickfeld war, rannte sie.
Um ihren alten Cheff machte sie sich gerade kienen Kopf. sie musste diese Liste fertig machen.
Sie tippte so schnell sie konnte und betete einfach keinen Fehler zu machen. Als ihr Timer los ging uns sie sah, dass die Besprechung nur noch 15 Minuten dauerte, sprang sie auf, druckte die Liste aus und lief in sein Büro. Natürlich war Gustav noch da und ließ sich Zeit beim packen.
"Oh Margo, sehr gut. Kannst du mir helfen? Da hat sich doch einiges angesammelt."
"Ich glaube nicht das Mr. Morar meinte sie sollten alles einpacken."
"Ach ja aber ich hänge so an diesen Stiften."
Margo atmete kurz aus und machte kurzen Prozess. Sie fegte alle was er mitnehmen wollte in die Kiste die er ihr hielt und schob ihn dann sanft aus dem Raum.
"Also dann Margo...", begann er während Margo schon die Schritte und Stimmen vom Konferenzraum hörte. Fuck.
Dann fühlte sie eine Hand an ihrem Hintern und versteifte sich kurz.
"Wenn du mal essen willst, dann werde ich dir meine Neue Nummer zukommen lassen. Auch falls Mr. Morar fragen hat."

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Sebastian kam mit Mr. Walter aus dem Fahrstuhl und sein Blick glitt sofort in dir Richtung seines Büros. Die Glaswand zeigte ihm genug um hoch zu fahren. Margo nahm einen Schritt zurück und sah Gustav wütend und ernst an. "Du musst jetzt gehen."
"Ach scheiße der ist immer noch da?" fragte Mr. Walter und sah zu Sebastian rüber. "Soll ich die Security holen?"
Sebastian schüttelte den Kopf. "Ich mach das schon, danke." sagte er und lächelte zu seinem Kollegen rüber und klopfte ihn auf die Schulter um ihn abzulösen.
Margo ging zu ihrem Schreibtisch und wollte sich kurz sammeln ehe sie aus dem Augenwinkel ihren neuen Chef wieder kommen sah. Fuck. Gustav war immer noch nicht weg, die Liste war nicht fertig. Gerade war ihr alles ein bisschen zu viel...
Sebastian kam rein und lächelte sie kurz an, doch schlag artig wurde er wieder ernst als er seinen Kopf zu Gustav drehte. Er nahm das Telefon an Margos platz und wählte die 0110.
0 als Vorzeichen um aus dem Firmennetzwerk raus zu wählen. Er rief die Polizei. Margo sah gespannt wieder zu ihm hoch. Gustav hat sich wieder zum Schrank gewandt um so zu tun als wäre er noch am Packen.
"Guten Tag, mein Name ist Sebastian Maror. Ich bin von der Firma Wacker in Neustätten. Hier befindet sich ein Passant, ein ehemaliger Angestellter der sich nicht vom Gelände verweisen lässt. Zusätzlich hat er meine Assistentin sexuell belästigt und wir möchten Anzeige gegen ihn erstatten."
Margos Augen wurden groß und auch Gustav zog sein Kopf aus dem Schrank.
"Na hör mal ich hab hier niemanden sexuell belästigt." rief er aus dem Büro. "Erklär es ihm Margo!"
Sebastian behielt seine Aufmerksamkeit am Telefon. "Ja genau. Die Reinerstraße 16 im Verwaltungsgebäude. Dritter Stock. Vielen Dank und entschuldigen sie die Umstände."
Darauf hin legte Sebastian auf und konzentrierte seinen Blick auf Margo. Er wartete auf die Erklärung. Doch er war sehr überzeugt, dass das was er gesehen hat kein Spaß unter Kollegen war.

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Margo sah immer wieder zwischen den beiden Kerlen hin und her. Gustyav, der langsam zur Bürotür ging, aber noch immer nicht das Büro verließ. Beide sahen sie so erwartunsvoll an und sie wollte die Sache einfach nur vergessen und zu ihrer Liste zurück kehren.
"Margo?", fragte Sebastian und dann platzt es aus Margo raus.
"Das ist mir gerade alles ein bisschen viel! Ok?! Ich hab heute erst erfahren dass Gustav versetzt wurde."
"Gekündigt."
"Ja oder so. Und habe nichts von dem Wechsel gewusste konnte nicht vorbereiten, habe verscuht ihn aus dem Büro auf sanfte Art und Weise zu bekommen und scheinbar falsche Signale gesendet. Egal was das was passiert ist, war nicht ok. Aber alles was ich will ist es jetzt zu vergessen und diese verdammte Liste fertig zu machen!"
Sie sah zu Sebastian auf und atmete etwas heftiger. Scheiße. Sie hatte ihren neuen Boss direkt am ersten Tag angefahren...
Fuck.

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"Welche Liste?" fragte Sebastian ehrlich verwirrt. Gerade sah er ganz andere Prioritäten.
"Die mit den Mitarbeitern."
Sie sah wie er zögerte und dann nickend einatmete. Er strich sich über seine tief gezogenen Augenbrauen. "Ok. Nimm dein Laptop mit, wir gehen zum Empfang runter, lassen uns von den Damen einen Kaffee machen und sammeln uns. In Ordnung?"
Gustav war komplett verwirrt. "Hallo?! Ich hab hier auch noch ein paar Dinge mit zu reden!!" er steuerte auf Margo zu um sich dem Gespräch anzuschließen aber Sebastian hob seinen Arm und hielt ihn somit auf einen Schritt weiter zu machen.
Margo sah zwischen Gustav und ihrem neuen Chef hin und her. Doch sie konnte nichts sagen, nichts denken. Sie nahm einfach ihren Laptop aus der Dokingstation und lief zum Aufzug.
Sie sah das Sebastian sich zu Gustav wand und noch etwas sagte, sie hörte aber nichts. Als der Aufzug dann da war hielt sie die Türen offen und wartete. Ihr Blick glitt ins andere Büro zu Julia die gespannt zu ihr sah. Margo seufzte nur und schüttelte den Kopf. Das wird noch was werden. Als Sebastian noch dazu kam trat Margo in den Fahrstuhl und machte ihm Platz. Sie umarmte vor sich ihren Laptop und sah zu ihrem Chef hoch als er sich gegen die Wand lehnte.
"Tu mir bitte einen gefallen Margo und entschuldige dich nicht für das Fehlverhalten von anderen. Sei dir selbst und mir gegenüber einfach ehrlich. Der alte Sack ist ein Wichser, ich konnte ihn noch nie leiden."
"Ihr kennt euch?"
"Ich war vor 15 Jahren schon mal an diesem Standort, nicht in der Führungsposition aber ja. Wir sind uns schon mal über den Weg gelaufen."

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"Ja er ist ein Frauen verachtender Arsch...", sagte Margo schließlich einfach seufzend.
"Ich war einfach nur überfordert mit der Sache und will sie schnell wieder vergessen. Er ist bald weg und dann hat sich das Problem erledigt.", versuchte sie das ganze runter zu spielen.
"Es ist auch nicht die erste Erfahrung die ich in der Richtung gemacht habe. Oder als ob ich die einzige Frau wäre die so etwas erfahren musste."
Sie starrte auf die Türen des Fahrstuhls.
"Das ist schonmal passiert?"
"Nicht so.. Es.. ist egal."

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"Haben sie es gemeldet?"
Der Fahrstuhl ging auf und Margo atmete tief durch. "Ich möchte das Thema beenden. Und ich möchte Mr. Zimmermann nicht anzeigen. Für mich ist die Sache erledigt."
Sebastian verdrehte hinter ihr die Augen aber akzeptierte einfach. "Gut, dann erzähl mir doch von dir. Wie lange arbeitest du schon hier? Wie lange als Assistentin? Was hast du vorher gemacht? Wie sieht dein Tagesablauf aus. Familie? Kinder?" fragte er umher als sie sich in den schönen Empfangsraum setzten.
Als sie da waren kam die Empfangsdame und die beiden bestellten sich beide bei ihr einen Kaffee. Margo trank ihn mit Milch und Zucker.

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"Ich habe hier angefangen vor nicht ganz 3 Jahren. Davor war ich in einer anderen Firma. Sagt dir Saber etwas?"
Sie erklärte ihm etwas von der anderen Firma und was sie da gemacht hat.
"Aber in der Firma kam ich nicht voran also habe ich mich für einen Wechsel entschieden. Ich wollte nicht mein Lebenlang eine Assistentin sein, sondern selbst etwas Verantwortung tragen."
Als er dann nach ihren Tagesablauf fragte, war das etwas merkwürdig aber ok. "Keine Familie im Moment und noch keine Kinder. Morgens mache ich Yoga und Dienstag Abends habe ich einen Kickboxkurs. Ansonsten bin ich vor Gustav im Büro und gehe mit ihn nach Hause."

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Sebastian musterte sie und nickte. Verzögert erinnert er sich daran zu lächeln, das hier war ja kein Bewerbungsgespräch. "Dann steht dem nichts im weg mich auf Geschäftsreisen zu begleiten? Vielleicht Haustiere? Mein Positionswechsel war für mich genauso plötzlich wie für dich und ich hab noch ein paar Projekte und Termine im Jahr für die noch kein Ersatz gefunden wurde. Meine ehemalige Assistentin war allein erziehende Mutter mit drei Kindern, deshalb die Frage. Sie hat nur Teilzeit gearbeitet daher kann ich mir gerade auch nicht vorstellen was dich Gustav alles machen gelassen hat." er hob die Hand. "Das soll nicht abwertend klingen. Ich werde nur vielleicht die ein oder andere dumme Frage stellen weil ich einen anderen Ablauf gewohnt bin und wir uns an einander Gewöhnen müssen."
Margo nickte leicht und lehnt sich mit ihrem Kaffee auf dem Sessel zurück. "Und wie sieht Ihr Tagesablauf aus?" Das war ja nur fair.
"Sebastian, nenn mich bitte Sebastian. Mein Tag fängt um 5 oder 6 Uhr an, Sport, Frühstück, Duschen, Nachrichten und dann komme ich immer um 9 in die Firma. Also wenn du früher anfangen möchtest ist das für im in Ordnung aber wenn es nicht wirklich notwendig ist werde ich keine Überstunden verlangen, wenn du mit auf die Reisen kommst schaffst du es eh nie die Überstunden abzubauen."
"Und Hobbys?" fragte sie und sah das Sebastian tatsächlich überlegte. "Ich bin ein Workaholic, Arbeit macht mir Spaß aber ansonsten würde ich sagen Sport. Kickboxen habe ich aber tatsächlich noch nie probiert."

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"Kickboxen ist nützlich für die Selbstverteidigung und des trainiert den ganzen Körper. So bleibe ich fit. Ich bin gerne vor meinen Boss auf Arbeit, damit ich eventuelle Memos und Kalenderänderungen checken kann. Vielleicht umgehen und dann vorbereiten kann. Damit du nicht mit mir überrumpelt wirst wenn du auf Arbeit kommst. Sie es wie eine Zeitung die man ließt wo alle Informationen schon gesammelt wurden und die wichtigsten auf der Titelseite stehen."
Sie lächelte leicht zu ihm. "Wie lange bleibst du normaler Weise auf Arbeit?"
"Unterschiedlich. Meist spät so 20 Uhr. Aber ich verlange nicht von dir so lange zu bleiben."
"Ich komme gerne um 8 Uhr, wenn ich geregelt um 17 oder 18 Uhr gehen kann. Außer es stehen wichtige Termine an. Ich koche gerne für mich und auch das Essen für den nächsten Tag. Dann will ich nicht das es zu spät wird."
Das sie eine Vorliebe für Schundromane hatte und gerne bis sie einschlief las konnte sie ihn ja nicht unter die Nase reiben.

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"Dann machen wir 17 Uhr, mit einer Stunde Pause dann bist du genau bei deinen vorgeschriebenen 8 Stunden. Ich weiß nicht wie es mit Urlaub bei dir geregelt war aber teil sie dir ein wie du willst, ich habe nur gerne zwei Wochen vor ab Informationen wenn du länger weg bist. Spontane kurze Ausfälle sind in Ordnung aber... das muss ich dir bestimmt nicht erklären, es ist gut sich darauf einzustellen wenn jemand weg bleibt."
Margo lächelte und nickte wieder.
Sie merkte wie das Gespräch sie regelrecht runter gefahren hat. Sie bemerkte wieder den Laptop auf ihrem Schoß und blickte darauf zurück. "Ich hab die Liste noch nicht fertig gemacht."
"Wie machst du sie denn? Schreibst du sie in eine Excel?"
Margo nickte und bemerkte wie Sebastian das belächelte. "Schreib doch dem HR oder der IT. Irgendjemand wird schon eine Liste mit den ganzen Namen haben und uns einfach zuschicken können. Mit der Spalte der Abteilungen, Position, Kostenstelle..."

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Bei dem Wort Kostenstelle leuchteten ihre Augen auf. Sie schrieb der Verwaltung und bat um eine Liste. Doch als sie diese kam, sendete sie die noch nicht sofort an Sebastian weiter.
Sie markierte einige Sachen und schrieb weitere Informationen dazu.
"Was machst du da?"
"Ich erweitere sie. Du musst mit den Menschen zusammen arbeiten und musst mehr wissen als die Kostenstelle. Wenn die Informationen irgendwo niedergeschrieben findest du sie nie mehr. So hast du alles in einer Liste."

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Sebastian zischte. "Das ist aber ein schmaler Grad was der Datenschutz angeht." Margo blickte zu ihm auf aber er lächelte und nippte von seinem Kaffee. Sie schrieb das Wort zuende und sah ihn abwartend an.
Er hob die Hand. "Lass dich nicht von mir Abhalten." sagte er wieder und sein sympatisches lächeln brachte sie zum schmelzen. Sie riss sich zusammen und sah wieder auf ihren Screen. Wenig später kam die Streife und Sebastian signalisierte ihr einfach dass sie sitzen bleiben möchte.
"Nur um noch mal zu wiederholen. Du möchtest ihn nicht-"
"Nein." sagte Margo direkt und Sebastian nickte. In Ordnung. Dann nicht. Der Wichser hätte es verdient. Also holte Sebastian die Polizisten ab und führte sie hoch zu Gustav.

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Endlich trat eine angenehme Stille ein. Sie schloss die Augen und konnte für einen Moment einfach erstmal atmen. Dann als die Fahrstuhltüren sich nach einigen Minuten öffneten, kehrte das Chaos zurück.
Gustav diskutierte mit den Polizisten. "Das ist doch wirklich unnötig. Und die sexuelle Belästigung war gelogen. Margo flirtet gerne mit ihren Vorgesetzten und mir gefällt das. Sie ist nur beleidigt, weil ich nie mit ihr ausgegangen bin. Julia war da schon mehr mein Typ. Rothaarige sind nicht so mein Fall."
Da waren die Kopfschmerzen wieder. Gott kann er nicht einfach abhauen.
"Das ist gelogen.", sagte sie fest und stand auf um nun doch zu Sebastian, den Polizisten und Gustav zu laufen. Vielleicht war es doch an der zeit dem ein Ende zu setzen. Vor allem da sie die Unterstützung des neuen Bosses hatte. Und nicht nur für sie. Sondern alle andere Frauen die auch unter ihm gelitten haben.
"Ich würde diesen Mann gerne wegen sexueller Belästigung in mehreren Fällen anzeigen."

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"Margo!" rief Gustav entsetzt und sie mied seinen Blick. Kurz sah sie zu Sebastian der ihr zuversichtlich und ehrlich entgegen lächelte. Doch wieder wurde sein Blick sehr ernst. Er sah zu den Polizisten. "Und eins dieser Fälle kann ich bezeugen."
Margo verschränkte die Arme. "Es gibt duzende Zeugen." murmelte sie. Aber alle haben es einfach geschluckt. Die Polizisten brachten erst Gustav weg ehe einer der beiden wieder kam und Margo und Sebastian einen Konferenzraum beschlagnahmten um den heutigen Tag zu schildern und die Anzeige aufzunehmen.
Das brachte den ganzen Terminplan durch einander. Das merkten die beiden aber erst als sie erschöpft hoch in die Büros fuhren und sich auf ihre Stühle setzten. Die Tür zwischen den beiden war offen und Sebastian sah eine weile Stumme aus dem Fenster.
"Das hast du gut gemacht." sagte er und Margo blickte gedanken versunken auf.
"Hm?"
"Ich sagte," er setzte sich auf und sah hinter seinem Bildschirm hervor. "das hast du gut gemacht. Möchtest du für heute Feierabend machen? Oder sollen wir gucken ob die Kantine noch etwas für uns zum Mittag hat?"

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Margo lächelte etwas auf. "Ich kenne einen guten Chinesen um die Ecke.", sagte sie einfach und stand auf.
"Wenn du mir sagst was du willst, hol ich uns was. Dann kannst du in Ruhe die Liste lesen. Ich muss noch Ersatztermine für die Besprechungen die durch diese Sache ausgefallen sind finden. Ich will das ungerne Morgen früh machen."
Ihr hatte schon lange niemand mehr gesagt, dass sie etwas gut gemacht hatte. Irgendwie fühlte sich das gut an.
Immer wieder wenn sie mit Sebastian sprach oder ihn ansah hatte er etwas vertrautes. Als würde sie ihn kennen.

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"Uhm.. gebratenen Reiß mit Hähnchen. Ich hab keine Ahnung,.. hast du eine Empfehlung?"
"Hm... wie wäre es mit einer Kokos-Curry Soße. Die bestelle ich mir." schlug sie vor und Sebastian nickte. "Klar. Danke." er griff nach sein Geldbeutel aber Margo haute schon ab. Er legte ihr die 20€ auf den Schreibtisch und ging wieder zurück an seinen Platz. Er öffnete ihre Email und öffnete die Liste und fing an sie sich durchzulesen. Sie hatte ziemlich viel Info, nützliche Info. Er legte sich ein Ordner an und richtete sich noch weiter den Rechner ein. Als er sich seine Emails von Berlin druchlas wollte er sich etwas in sein Heft schreiben und merkte dass er keinen Stift hatte. Er überlegte, sah in die Schubläden und ging dann wieder zu Margo an den Platz und nahm sich den erst besten Kugelschreiber.
Was er nicht wusste, war dass es ihr liebster Kugelschreiber war, den sie sich ehrlich aus dem Lager geklaut hatte das diese Kugelschreiber eigentlich nur Gäste bekommen.

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Margo kam nach einer Weile wieder und brachte das Essen mit. Sebastian aß sogar mit ihr gemeinsam, ehe sie wieder beide ihrer Arbeit nach gehen wollten.
Als Margo anfing zu Telefonieren und sich die neuen Termine aufschreiben wollte. Suchte sie nach ihren Kugelschreiber. Aber er war fort.
Sie nahm erst einmal einen anderen. Aber sobald sie aufgelegt hatte find sie an zu suchen. Als sie ihn nicht fand, sah sie den Flur entlang und rief laut.
"Julia! Hast du wieder meinen Kugelschreiber geklaut?"
Sie klang wirklich wütend.

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"Dein Kugelschreiber? Nein!" trozdem lief Margo auf Julia zu und Sebastian sah zu dem Kugelschreiber auf seinem Platz und schlich sich zu Margos platz. Er legte ihn hinter die Tastatur so dass man meinen könnte sie hat ihn einfach nicht gesehen. Schnell ging er wieder an seinen Platz und spickte hinter seinem Monitor hervor als sie wieder kam und auf ihren Schreibtisch sah. Im Konverenzraum? Bitte nicht!
Sie hob die Tastatur noch mal an und sah dann den Kugelschreiber.
Das kann nicht sein. Sie blickte vor zu ihrem Chef. Der sonstig mürrisch blickender Mann schien sich ein schmunzeln zu verkneifen und so zu tun als wäre er gerade beschäftigt.

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Margo sah wie sein Blick immer wieder zu ihr huschte und dann schnell weg als sie ihn beim starren erwischte.
"Sebastian. Hast du meinen Kugelschreiber gestohlen und ihn heimlich wieder zurück auf meinen Tisch gelegt?"
Sie hob die Augenbraue und musste selber ein Schmunzeln verkneifen.
Verdammt dieser Blick von ihm war ansteckend. Und... Sexy.
Ja, bid jetzt machte ihr neuer Boss einen sehr guten Eindruck. Tausendmal besser als Gustav!

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"Was ich? Nein! Ich hab hier mehr Kugelschreiber als du dir erträumen könntest." sagte er überspitzt und Margo erinnerte sich wie sie einfach alles in Gustavs Kiste rein geworfen hat.
Sie schüttelte den Kopf. "Du bist ein Kugelschreiber-Dieb."
"Ich bin ein Kugelschreiber-Ausleiher." korrigierte er sie und lächelte sie charmant an. "Zu meiner Verteidigung, bist du schneller rüber zu Julia gerannt als ich reagieren konnte."
Margo stand auf und nahm einen anderen billigen Kugelschreiber den es überall gab und legte sie ihm auf den Tisch.
"Den schenke ich dir."
"Du bist viel zu Gütig Margo. Was wäre ich nur ohne dich?"

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Margo lachte auf. "Nichts zu danken. Das ist doch nur mein Job."
Im laufe des Abends kam Margo immer wieder in sein Büro und stellte Zubehör auf seinen Schreibtisch. Klebezettel. Einen Textmarker. Ein Behältnis für seine zwei Stifte.
Es war nicht viel aber sie hatte schon eine Bestellung per Mail an die Büroausstattung geschickt. Aber das würde erst morgen kommen.
Als es dunkel wurde packte Margo zusammen und kam dann mit Tasche und Jacke zu ihm ins Büro.
"Ich mach dann für heute los. Wir sehen uns morgen."

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Sebastian blickte auf und richtete sich auch auf. Er ging auf sie zu und reichte ihr die Hand. "Entschuldigung das heute so ein Chaos war. Komm gut nachhause und entspann dich. Wir sehen uns morgen." sagte er und zwinkerte ihr dabei charmant zu.
Margo blieb fast die Luft weg. Sie nickte. "Danke!.. und.. Tu mir bitte einen gefallen Sebastian und entschuldige dich nicht für das Fehlverhalten von anderen." sagte sie grinsend und Sebastian lachte leise auf. "Das... wiederum ist mein Job. Nicht deiner." er ließ ihre Hand los. "Bis morgen."

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Margo sah ihn noch eine Weile nach ehe sie doch umdrehte und endlich in ihren Feierabend ging.

Nachts war Margo wieder mal mit ihren Buch eingeschlafen.
In ihrer Traumwelt angekommen sah sie die vielen exquisiten Stoffe aus dem Osten und sah zu einen Zelt. in einer fast schon magischen Baumkrone. Alles was zum Eingang führte, war eine Leiter. Als sie an sich runter sah grinste sie auf. Sexy.
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Sie war scheinbar eine Bauchtänzerin. Aber darüber machte sie sich keine Gedanken. Sie öffnete die Stoffe des Zeltes und dahinter war ein Paradis aus Teppichen und Stoffen. Fast wie eine Wohnung aus dem Märchen Tausend und eine Nacht. Der hintere Teil des Zeltes flatterte im Wind und schien zu einer Dachterasse mit Pool zu führen. Grinsend lief sie raus und da aus dem Wasser erhob sich der Körper eines Mannes. Stark. Sexy und gefährlich.
"Was machst du hier?"

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