Arya Fenrir
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A dream is a wish your heart makes

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Sebastian kam auf dem Boden auf und sah wie Margos Körper mit dem Laster überrannt wurde. Ihr Körper verschoben, gebrochen und Blutig vor ihm auf dem Boden lag.


Sebastian riss die Augen auf. Er atmete heftig. Es war wieder mal mitten in der Nacht und hielt sich den Schädel. Die zweite Nacht mit diesen unglaublichen Kopfschmerzen. Er sah zu den Schlaftabletten und nahm sie mit in die Küche. Er warf sie in den Mülleimer und sah in seiner Arzneikiste nach Aspirin. Er hatte doch gestern eine... als er müde und mit Kopfschmerzen danach suchte viel ihm wieder rein das er doch welche kaufen wollte. Margo hat ihm eine gegeben. Fuck.
Er setzte sich an sein Esstisch und dachte an den Traum zurück. Er hat von Margo geträumt als er Holz gehackt hat. Sie hatte auch rote Haare... aber an das Gesicht konnte er sich nicht mehr erinnern.
Kaffee...
Er ließ die Wohnung stockdunkel und machte sich einen Kaffee. Denkt Margo wirklich er würde sie feuern wenn sie sich an ihn ran macht? Ach verfickt scheiße wen versucht er zu belügen. Sie flirteten heftig mit einander. Sie will zu dir in die Wohnung. Dann musst du es wohl machen. Und wie soll er das angehen? Ansprechen? Vielleicht beim Essen. Sushi und Wein?
Mhm... langsam hatte er einen Plan zusammen.

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Margo wachte keuchend auf und setzte sich schlagartig auf. Auf ihren Wangen waren noch Tränen von ihrem Traum übrig.
Was war das?
Das.... Sie schluckte. Etwas war ganz komisch.
Sie stand auf und trank so viel Wasser wie sie in einen Zug schaffte. Dann starrte sie auf die Uhr. Verdammte Scheiße.
Sie nahm ihren Laptop und fing an zu recherchieren was ihr Traum zu bedeuten hatte. Vielleicht brauchte sie ein Buch über Traumdeutung oder so...

Als sie auf Arbeit fuhr, hatte sie keine Antwort aber einige andere Sachen gefunden. Selbst an ihren Arbeitsplatz suchte sie weiter danach und auch nach einigen Büchern, die sie bestellen konnte.
Ein Begriff auf den sie gestoßen ist, hatte sie neugierig gemacht. Shared Dreaming. Er hatte gesagt es ist sein Traum. Aber das ging doch nicht. Vielleicht wollte sie einfach nur, dass er die Kontrolle übernahm? Fuck...
Sie merkte erst gar nicht das Sebastian rein gekommen ist und erschreckte sich richtig, als er vor ihr stand.
Kurz hielt sie sich das Herz und lächelte dann. "Oh Guten Morgen, Sebastian. Verzeih. Ich hab nur etwas schlecht geschlafen und bin noch sehr schreckhaft deswegen."

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Sebastian musterte sie und nickte. "Hast du noch eine Aspirin?"
Margo musterte ihn. Er sah auch nicht gut aus. Das war die zweite Nacht in der er und sie scheiße geschlafen haben. "Äh ja." sie schob ihre Schublade wieder auf und reichte ihm gleich eins mehr. "Hier... alle okey? Das ist schon der zweite Morgen mit Kopfschmerzen."
"Ich glaube das sind meine Schlaftabletten." sagte er grummelnd und ging mit dem Päckchen in die Küche und löste es sich mit Wasser auf. "ich schlaf gut ein, und schlafe dann richtig beschissen."

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"Du siehst auch aus wie ein trauriger und müder Molch. Vielleicht solltest du Alternativen zu deinen Schlafmittel finden. Ich kenne einen guten Tee. Vielleicht bekommt dir der besser?"
Sie lächelte ihn aufmunternd an. "Und wenn du heute nicht ganz so lange machst, wäre dir dein Kopf dafür sicherlich auch dankbar."
Schnell beugte sie sich zu ihrer Tasche und suchte nach einer kleinen Dose.
Sie reichte ihn die Tupperware, es waren kleingeschnittene Äpfel.

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Sein Gesicht wurde vom traurigen Molch wieder schnell mürrisch, doch es war auch sein verwirrter, nachdenklicher Blick. Er trank sein Glas leer und kam von der Küche wieder zu ihr dazu.
"Wie hast du mich genannt?"
Sein ton war so.. ernst. Margo fühlte sich klein neben ihn. Hat sie ihn beleidigt.
"Einen traurigen Molch?" sie versuchte ihre nervösität mit einem lachen zu kaschieren.
"Meine Mutter hat mich immer so genannt." sagte er und Margo hielt inne. Das hat er im Traum auch gesagt. Sie hatte es auf der Zunge. Doch die frage ob er von ihr geträumt hat, ob sie den selben Traum hatten kam ihr so... absurd vor. Sie streckte die Tupperware weiter raus und er blick zu ihren Händen. "Das macht es bestimmt nicht besser, dass ich dir etwas zum Essen mitgebracht habe." sie biss sich auf die Unterlippe und Sebastian ließ die Miene endlich fallen und lachte leicht auf. Er schüttelte den Kopf und nahm es entgegen. "Nein. Das macht es nicht besser. Aber danke." sagte er sanft und blickte wieder zu ihr auf. "Das ist sehr nett von dir. Und danke noch mal wegen der Aspirin."

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Sein Lächeln erleichterte sie auch etwas, so das auch sie lächeln konnte.
"Kein Thema. Dafür bin ich da. Und das meine ich auch so. Das ist teil meines Jobs. Ich kaufe gerne mehr, wenn ich weiß du brauchst sie regelmäßig aber ich hätte es lieber du brauchst sie nicht so oft. Das ist dann nämlich alles andere als gesund."
Dann sah sie kurz zu seinen Terminplaner. "Soll ich etwas absagen? Das du warten kannst bis die Tablette wirkt?"

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Sebastian ließ sich ihre Worte wieder durch den Kopf gehen. Dafür ist sie da. Das ist ihr Job. Du verwechselt hier Nettigkeit mit flirten. Fuck. Dein Plan für heute Abend?...Sebastian ging etwas gedanken versunken zum Tisch und sah das Margo noch auf eine Antwort wartete. "Ähm... nein. Ales gut danke Margo."
Tja und wenn sie dir sagt das du es flasch interpretierst dann ist das so. Dann kannst du sie darum bitten weniger freundlich und aufmerksam zu sein? Naja... vielleicht ist das nicht unbedingt notwendig aber das würde die Blase zum platzen bringen.
Sebastian saß noch eine weile vor dem ausgeschalteten Laptop ehe er sich dazu überwand den an Knopf zu drücken und mit dem Alltag überflutet zu werden. Der Traum, Margo, das Essen heute Abend war verdrängt.

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Margo wusste nicht ob es an ihren Traum lag oder der Art und Weise wie Gedanken versunken er war aber sie machte sich sorgen um Sebastian. Immer wieder sah sie zu ihm, brachte ihn unnötige Sachen wie Wasser um sicher zu gehen, dass es ihm gut ging. Als es zeit für Mittag wurde kam sie in sein Büro und brachte ihn etwas von ihrem Essen mit.
"Ich kann dir Gemüseauflauf anbieten. Oder wir gehen in die Kantine."
Sanft lächelte sie zu ihm. "Wie fühlst du dich? Besser?"
Charmant lächelte sie zu ihm und setzte sich auf sein Sofa. "Ich glaube wir beide brauchen eine Pause von der Arbeit. Also. Hast du das Buch angefangen?"

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Sebastian klappte sein Laptop zu und drehte sich zu Margo und ihrer Dose. Dabei hatte er noch die Äpfel nicht angerührt. Er nahm die Dose an sich und machte sie auf. "Möchtest du Teilen, ich hole zwei Teller dann hast du was von meinen Äpfeln." sagte er sanft und richtete sich seufzend auf. "Ja, ja mir gehts besser. Und dir? Hast du dich von deiner Nacht erholt?" er ging raus wegen den Tellern und zwei Gabeln, dabei hatte Margo schon eine. Nun, dann waren jetzt drei im Büro.
"Ähm. Ja. Ist tatsächlich etwas zäh am Anfang." sagte er locker und setzte sich. "Aber ... " er dachte nacht und lächelte leicht auf. "Ich glaube es ist graphischer als du in Erinnerung hast." nein er wusste das sie wusste das es graphisch ist doch was er wusste das man nie jemandem etwas unterstellen sollte. Das mögen die Chefs garnicht.

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"So graphisch war es gar nicht. Ich glaube nicht so graphisch wie die folgenden Bücher." Sie lachte etwas verlegen.
"Das wirft kein gutes Licht auf mich oder? Ich schwöre dir, ich bin normal. Das ist nur ein kleines aber feines Laster. Jede Frau braucht eins. Meins sind die graphischen Romane."
Sie wurde etwas rot bei dem Gedanken das er selbe Sexszenen wie sie gelesen hatte. Verdammt! Ihr wurde ganz warm bei den Gedanken. Aber während sie vermutlich dabei Erregung empfunden hat, hatte er nur Ekel empfunden.
"Du musst es ja nicht zu ende lesen."

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Sebastian lächelte sie an und schüttelte den Kopf. "Mach dir keinen Kopf. Ich finde den Rhysand typen ganz cool. Bekommt man von ihm später mehr zu lesen?" fragte er und Margo presste die Lippen aufeinander und nickte nur kurz und eifrig. "Dann lohnt es sich ja weiter zu machen." sagte Sebastian leicht lächelnd und verteilte das Essen auf die beiden Teller. "Also.. ich bin gerade bei [...]"
Margo war wieder der Teppich unter den Füßen gerissen. Sie sprach wirklich mit ihrem heißen Boss über ihre Schundromane. Sie sprach ja nicht mal mit Julia darüber! Gut sie hat auch nie gefragt was sie so las.

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"Rhysand ist auch einer meiner liebsten Charaktere. Du wirst ihn in den kommenden Büchern noch mehr lieben."
Sie stoppte sich selbst. Sie verfiel ins Fangirling. Nein das konnte er bestimmt nicht nach voll ziehen. Aber als sie sah wie er sie anlächelte. Nach dem sie so begeistert darüber sprach.
"Ok wenn du soweit bist, dann hör jetzt blos nicht auf. Jetzt kommt endlich der spannende part. Der letzte Part im Buch wirst du so schnell durch haben. Glaube mir. Es ist einfach. wow. Viel auf einmal aber gut!"
Sie lächelte wieder verlegen und strich sich ihre Haare zurück. Dann schob sie die Wasserflasche die er zwischen die beiden gestellt hatte beiseite und beugte sich vor wenn sie mit ihm sprach. So wie sie es ihm erklärt hatte machte sie es unbewusst, weil sie nichts zwischen ihnen haben wollte.

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"Er bekommt die Frau, oder?" fragte er und Margo grinste auf und schüttelte den Kopf. "Ich werde dich nicht Spoilern!"
"Dann bekommt er die Frau."
"Welche Frau?" fragte Margo und Sebastian überlegte. Ferie? Feyrei? Ich überfliege um ehrlich zu sein die Namen es ist mehr so... und dann kam Hsmsmpfhn und Freihmhmn und gingen... weist du was ich meine?" fragte Sebastian und Margo lachte herzhaft auf. "Ja. Ja. Übrigens spricht man es Reeesand aus und nicht Reaysan."
"Was ein scheiß. Oder die Ahmnhnm..."
"Amarantha!" rief Margo sofort und fand das Spiel super. "Hast du noch einen Namen im Kopf?"
"Amren kann ich. Dann gibt es noch Casssssshmn."
"Cassain. Ja weiter."
"Und... Tamlin. Tamlin? Ja...doch ich glaube er heißt so."
Margo lachte und nickte. "Du ließt wirklich das Buch."
"Habe ich doch gesagt." sagte Sebastian überrascht. "Hast du mir nicht geglaubt?"
"Nein. Aber jetzt glaube ich dir es."

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Wieso nur sorgte dieser Mann dafür, dass sie sich immer mehr in ihn verliebte. Und dann dieser Traum. Ich Unterbewusstsein war grausam.
Wenn es wirklich ihr Unterbewusstsein war. Aber das war doch krank. so was wie Shared Dreams kann es doch gar nicht geben.
Naja sie sollte sich eher auf das hier und jetzt konzentrieren.
Sie beugte sich vor während sie aß und schmunzelte.
"Wirst du es weiterlesen?"
"Du hast gesagt es wird ab jezt spannend und besser. Also ja natürlich! Auch wenn du mir vielleicht helfen musst wenn es um die Aussprache geht."
"Das bekomme ich hin."
Sie grinste noch breiter und einfach wirklich glücklich.
"Oh es soll bald eine Serie zu den Büchern raus kommen. Naja bald heißt nächstes Jahr."

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"Ich meine, ich hab keine Ahnung weil ich weder Romane Lese noch sonderliche Filme angucke aber das klingt eher nach einer schlechten Nachricht." sagte er schmunzelnd. "Beschweren sich nicht immer alle dass die Bücher besser sind als die Filme?" er hob die Augenbraue und Margo nickte lächelnd.
"Aber nicht jeder ist bereit 6 Bände zu Lesen und so eine Serie könnte ein guter Einstieg sein."
"FSK 18?"
"Tsch... es geht ja nicht nur darum!" scherzte Margo und nahm sich eine Apfelstück.
Sebastian fragte sie etwas aus welche Bücher-Film Adaptionen sie mochte oder nicht mochte und merkte dass sie tatsächlich echt viel und gerne las und Margo sprach wirklich gerne darüber. Menschen freuen sich eben wenn man ihren Interessen Aufmerksamkeit schenkt. Und doch spickte er zu der Flasche zurück die sie zur Seite gestellt hatte. Ob das nicht einfach unterschwellig war?

Margo ging dann wieder zurück an ihren Schreibtisch nach dem sie etwas von der Pause sogar überzogen hatten. "Tschuldige. Ich hab viel zu viel gequatscht." aber Sebastian lächelte nur sanft. "Ich höre dir gerne zu. Ich gucke dass ich heute früher raus komme und dir ein guter Gastgeber sein kann. Immerhin bin ich dir das Schuldig."

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"Ich freu mich schon darauf. Außerdem bin ich gespannt. Hast du aufgeräumt?", neckte sie ihn und grinste breit, ehe sie abwinkte. "Ich bin Chaos gewöhnt und lebe selbst darin, also mach dir darum keinen Kopf."
Ja heute war ein guter tag. Trotz des merkwürdigen Traums, war es trotzdem ein guter Tag. Ähnlich wie gestern. Wenn si Zeit mit Sebastian verbrachte, wurde der Tag immer besser.
Gut gelaunt setzte sie sich an ihren Schreibtisch und ging ihrer Arbeit nach.

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"Wusstest du das Chaos einen unterschwellig stresst und bremst? Aber ich hab Staubgewischt." sagte er und Margo bekam das Gefühl dass es bei ihm also wie geleckt aussehen muss.
"Und deswegen bin ich ein Geringverdiener und du nicht?" neckte Margo ihn und Sebastian grinste keck entgegen. "55K sind nicht mehr gerade Geringverdiener-like."

~ Später am Abend machte Sebastian früher Feierabend, wie er vor hatte.
"Fährst du vorher noch Nachhause?" fragte Sebastian als er in seinen Mantel schlüpfte.
"Mhm... " sagte Margo lächelnd, sie wollte nicht erkären dass sie vor hat noch mal zu duschen und schöne unterwäsche anzuziehen nur für den Fall der Fälle der niemals eintreten wird.
"Gut. Dann, oh hast du meine Nummer schon? Schreib mir sobald du auf dem Weg bist, ich gebe dir dann noch meine Adresse."

~ Sebastian hatte auch noch geduscht und deckte den Tisch. Er holte den Wein raus und ließ neben bei Lo-Fi Beats laufen. Auf dem Bett hat er ein paar Anzüge bereit. Er wusste wie man sich kleidet. Er wusste was ihm stand und was gut an kam. Und trotzdem hat er ihre Hilfe angenommen. Er belächelte die Tatsache dass er einfach Zeit mit ihr verbringen wollte.

https://i.pinimg.com/564x/d3/6b/52/d36b52c82b67b0748d0d885e1ad62be9.jpg (rechts unten eher Büro mit großem Bücherregal)

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Margo stand gefühlt Ewigkeiten vor dem Kleiderschrank. Wie sah man sexy und heiß aus ohne zu sexy und heiß aus zu sehen!
Verdammt.
Jeans. Jeans sing gut. Die sind casual und betonen ihren Hintern so super. Dann Crop top. Er hatte sie angesehen darin das wusste sie!
Aber vielleicht doch etwas romantischer?
https://img.ltwebstatic.com/images3_pi/2021/11/02/16358459193f76ee7d5999b1eba19bba8ee398b537_thumbnail_600x.webp
Margo betrachtete das Outfi im Spiegel und nickte. Ja. Dazu noch ein paar Locken ins Haar gezaubert und Make up.
Gut. Das sollte gehen.

Nervös fuhr sie zu ihrem Boss und klingelte. Da Sebastian sie erwartete öffnete er gleich die Tür.

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Sebastian lächelte als er die Tür auf machte und er sah über ihr Outfit drüber. Er trug immer noch eine Anzughose und ein grause Hemd. "Hi, du siehst fantastisch aus. Komm rein." er machte ihr Platz, nahm ihr ihre Tasche ab und begrüßte sie mit einem angedeutetem Kuss auf die Wange.
Margo hatte das nicht erwartet sie ging rein und sammelte sich als Sebastian die Tasche auf das Sofa im Wohnzimmer stellte. "Ich hoffe ich enttäusche dich nicht aber meine Wohnung ist überschaubar. Ich bin kein Freund von Singels in einer 4 Zimmerwohnung." Er führte sie ein mal durch seine Wohnung die Margo neugierig betrachtete. "Und das ist mein Büro." es sah auch deutlich belebter aus als der Rest.
https://i.pinimg.com/564x/1d/d5/c3/1dd5c37dec500a7fc2970d286c34d308.jpg
"Sag mir nicht du ziehst dich nach der Arbeit immer wieder in dein Büro zurück." sagte Margo grinsend und blickte über das Bücherregal. Sie sah auf den ersten Blick nichts was nach Romanen ähnelte.
"Nicht wenn ich deine Hausaufgaben erledige, aber ansonsten ja." sagte er sanft und ging weiter zum Schlafzimmer. "Ich hab schon ein paar Sachen raus gesucht. Ich möchte aber nicht zu sehr wie ein Poser aussehen... vielleicht ist ein Anzug auch zu viel."

( dachte dann an sowas:
https://i.pinimg.com/564x/09/20/dd/0920ddd5e3f0ddc62aa9072402896cc3.jpg
https://i.pinimg.com/564x/90/eb/8d/90eb8d5f0f8ec69d70aeab7daec01dfd.jpg )

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"Ok dann schauen wir mal, was du raus gesucht hast. Willst du erst die Modenshow starten oder erst gemütlich essen?"
Sebastian lächelte. "Erst die Modenshow. Dann können wir danach in Ruhe essen ohne Stress und Zeitdruck."
Margo grinste freudig. Das hieß ein Abend mit open End. Und das an einen Freitag. Wenn sie beide Spaß haben würde Margo vermutlich bis tief in die Nacht hier bleiben.
Sebastian erklärte ihr was er sich vorstellte und deshalb sortierte Margo gleich die Anzüge raus.
Dann ging er ins Schlafzimmer und kam wieder mit dem schwarzen Engen Pullover. Verdammt enge Kleidung sah super an ihn aus.
"Also erstmal steht dir das mega. Du solltest dich öfters so auf Arbeit blicken lassen. Du hast eindeutig den Körper dafür. Dann zweitens Nicht schwarz. Nicht weil es dir nicht steht oder es mir nicht an dir gefällt. Aber wir wollen kein Steve Jobs Nachahmungsfeeling haben. Daher würde ich eher zu dunkelblau tendieren. Was sagst du?"

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"Oh aber auf der Arbeit bin ich gerne ein Poser." sagte er lächelnd und strich sich über die Brust.
"Ok, ich glaube nicht das ich dunkelblau habe und Steve Jobs trug ein Wollkragenpullover! Ich finde da ist ein klarer unterschied." Sebastian lief lächelnd wieder ins Schlafzimmer und zog sich den Pullover aus. "Also ich glaube wir müssen morgen was kaufen gehen." rief er zu ihr rüber und kam aus dem Schlafzimmer rausgelaufen während er noch die letzten knöpfe seines Hemds wieder zu macht.
Margo starrte auf seine Brust und merkte wie realitätsnah ihr Traum war den sie von Sebastian hatte.
"Möchtest du einen Wein?" fragte er und bat sie zum Tisch. "Ich weiß nicht ob er schmeckt ich weiß nur er kommt aus der Toskana und hat rund 230€ gekostet."
Margo hob die Augenbraue. "Ich glaube ich hab noch nie so etwas teures getrunken."
"Noch nie aus spaß ein 2k teuren Champagner an Silvester gekauft?"
Margo schüttelte leicht den Kopf und Sebastian schmunzelte auf als er ihr den Wein einschenkte. "Tus nicht, ist es nicht wehrt außer man möchte angeben."
"Und du wolltest angeben?" sie grinste zu ihm hoch und er lächelte erwischt.
"Ja, aber die Zeit ist vorbei. Ich muss es mir eingestehen, ich werde alt und ich habe mich immer fremdgeschämt wenn ich die alten Typen auf den Panthouse-Clubs beobachtet habe."

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Margo schnupperte and en Wein und kostete auch davon. Überrascht sah sie ihn mit großen Augen an. "Er schmeckt gut. Nicht das ich erwartet habe das er scheiße schmeckt. Aber eben das er nicht so gut schmeckt."
Grinsend trank sie noch einen großen Schluck und beobachtete Sebastian wieder. "Ich denke das hat alles mit dem Mindset zu tun. Wir klammern uns so daran, was andere denken und ob wir zu alt sind, zu wenig Mut oder Können haben. Aber das sind nur wir selbst die uns zurück halten. Blicken halten uns nicht davon ab in einen Club zu gehen. Niemand wird sich vor uns werfen und physisch festhalten wenn wir etwas wirklich versuchen wollen. und mit den schlechten Gedanken sollten sich eigentlich nur die anderen rumschlagen."

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Sebastian setzte sich und schenkte sich ebenfalls etwas vom Wein ein. Er lehnte sich hinter und hörte Margo aufmerksam und nachdenklich zu. Er biss sich dabei auf die Unterlippe. Was sie sagte machte Sinn, so grundsätzlich. Und eigentlich folgte er auch diesem Prinzip sehr gut. Was ihn interessierte war, warum sie sich dann bisher so zurück gehalten hat.
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Er hatte eher die Kerle im Kopf die mit Geld und Prunk auf den Panthouse-Clubs die jungen frisch gepackenen 18 Jahrealten mädchen abschleppten aber er verstand was Margo meinte und er sah einen sinn darin sie zu korrigieren.
"Du hast recht also lass es mich anders Formulieren. Ich glaube ich möchte nicht in einen Club und Geld für überteuerten Champagner ausgeben um Frauen zu imponieren. Ich möchte mit dir auch viel eher darüber sprechen was du davon hältst wenn ein Vorgesetzter etwas mit einer Angestellten anfängt. Bezogen auf mich und Maike. Ich würde gerne wissen was du über sowas denkst."

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Bezogen auf mich und Maike. Das war ein Stich ins Herz. Aber was hatte sie eben gesagt Nur sie stand sich im weg. Niemand wird sie umtacklen.
"Ich würde dir gerne meine Gedanken dazu preis geben aber nur wenn ich es nicht auf dich und Maike beziehen darf."
Das überraschte Sebastian, aber er verlor sein Lächeln nicht. "Ok in Ordnung. Darf ich fragen warum?"
"Das ist einfach. Du und Maike, das passt nicht. Nicht wiel ich mir anmaßen will zu wissen was du willst oder wie sie ist. Aber ich hab dich darüber reden gehört und du warst nicht glücklich. Und letztlich sind wir dafür auf der Welt oder? Wir wollen glücklich sein. Jobs kann man wechseln. Auch wenn ich das nicht dir als meinen Vorgesetzten sagen sollte aber: Sie sind nicht alles im Leben. Zu mindestens nicht für mich. Und wenn es mich oder dich oder irgendjemand glücklich machen würde, eine Beziehung mit seinen Vorgesetzen oder angestellten anzufangen, dann steht dem vermutlich etwas Bad Mouthing der anderen im Weg. Aber wie gesagt es wird niemand umgetackelt."
Versuchte gerade sie ihn oder sich selbst zu überzeugen? Verdammt vermutlich machte sie sich einfach nur Hoffnung.
"Es kann Folgen haben. Klar. Aber nur weil etwas Folgen haben kann, heißt es nicht, dass es schlecht sein muss. Ich könnte an einen Apfel ersticken, mich an diesen Wein verschlucken. Aber das nehme ich in kauf und trinke ihn trotzdem. Weil er gut schmeckt. Ich denke der Schlüssel ist es, es richtig zu machen. Erst einmal geheim zu sehen ob es funktioniert. Emotionales und professionelles trennen. Das kann harte Arbeit sein aber vielleicht zahlt sie sich aus."
Oh verdammt sie machte es sehr offensichtlich, dass sie sich das von ihm wünschte oder? Fuck. Damit sie aufhörte zu reden, trank sie lieber schnell wieder Wein.

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Sebastian und Margo rührten das Essen gar nicht an. Es wirkte in dem Gespräch mehr wie Deko denn beide waren Fokussiert darauf nicht über die Stränge zu schlagen und tanzten um das offensichtlich Thema drum herum und das mag Sebastian eigentlich gar nicht. Doch er liebte es um so sehr dass sie realistisch blieb und eigentlich direkt.
"Ich finde dich sehr sympathisch Margo und ich weiß ich sollte es besser wissen als nach lediglich 5 Tagen der gemeinsamen Zusammenarbeit meine Gedanken so weit schweifen zu lassen aber ich möchte es lieber gleich aus dem Weg schaffen als später. Also ja. Ich hoffe nur ich verwechsle deine Aufmerksamkeit und Nettigkeit nicht mit körperlicher Anziehung."
Margo hielt ihren Wein still in der Hand und ihr viel dem Mund leicht auf. War das sein ernst? Passiert das. Träumt sie gerade?
"Ich hatte heute einen sehr interessanten Traum." sagte Sebastian um die Stille zu brechen. "Da ging es darum das ich wollte das du auf mich zu gehst und..." er schmunzelte leicht. "Und mir sagst das du mich willst. Weil ich es nicht sagen wollte, damit du dich nicht wieder in der selben Position fühlst wie mit Gustav."

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