A dream is a wish your heart makes

Margo war wie erstarrt als sie sich an die Worte in ihrem Traum erinnerte. Warum erinnerte sie sich so gut an genau diese Worte...
"Dich. Ich will dich Sebastian."
"Dann sag es mir."
"Ich will dich Sebastian." schnurrte sie verrucht und Sebastian seufzte in den Kuss. "Nein. Sag es mir."
Sie sah zu Sebastian auf der gerade von Gustav sprach, obwohl dieser nichts damit zu tun hatte.
"Ich will dich.", hauchte sie als er geendet hatte und sah ihn direkt in die Augen. Sie wusste das hier mehr abging. Aber das war egal. Ihr Boss auf den sie stand hat ihr gesagt er stand auch auf sie!

Sebastian erwiderte ihren direkten Blick in die Augen und er hörte die Worte die sie nur in einem leisen Atemzug von sich gab. Er blinzelte auf. Sie hat es gesagt und jetzt? Sein Plan beinhaltete die meisten Punkte wenn sie nein gesagt hätte und mögliche Dinge die geklärt werden müssen wenn sie ja gesagt hätte aber gerade. Gegenüber einander am Tisch mit dem glas Wein und dem Sushi das noch niemand angerührt hat. Der Tisch war im Weg.
Sebastian richtete sich Stumm auf und Margo beobachtete ihn mit großen Augen als er um den Tisch rum ging. Sie legte ihren Kopf in den Nacken als er zu ihr ging. Hielt die Luft an in der Anspannung und Erwartung an mehr.
Sebastian fuhr seine Finger sanft über ihre Wange was ihm ein sanfter zutrauliches Lächeln schenkte, aber dann fuhr er seine Hand in ihr Haar und beugte sich zu ihr runter um sie leidenschaftlich zu küssen.

Margo dachte nur noch soweit an den Wein, dass sie ihr Glas abstellte. Dann war er vergessen. Und nur noch Sebastian war wichtig.
Seine Hände. Seine Lippen. Die sich real so viel intensiver anfühlten als in ihren Traum.
Natürlich erwiderte sie den Kuss und stieg auf das Spiel ihrer Lippen ein. Da er seine Hände in ihren Haaren hatte konnte sie nur ihre Hände um seine Schultern und Rücken legen. Der Stoff war im weg aber darunter spürte sie seine harten Muskeln die Wärme die seine Haut ausstrahlte.
Ihr Herz schlug so heftig, dass sie das Blut in ihren Kopf rauschen hörte.

Es war verrückt. Sebastian hatte das Gefühl er hat sie schon tausende Male geküsst. Tausende Male ihre Haare in seinen Finger gefühlt. Ihren warmen Atem auf sich gespürt und ihr Herz tausende Male mehr gehört. Wie im Traum lag es ihm einfach auf der Zunge zu sagen wie abgöttisch er sie liebte. Dabei kannte er sie keine Woche!
Er löste sich im nächsten Atemzug langsam von ihr und richtete sich auf. Margo biss sich auf die Lippe und sprang auf die Beine und umklammerte seinen Körper so dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Wie froh sie war dass er es einfach gesagt hat. Sie einfach gefragt hatte. Weiter so zu leben, mit den Träumen, hätte sie vermutlich zerrissen.

Margo hatte die Arme um ihn geschlungen und vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter. Sie brauchte noch einen Moment ehe sie ihn anschauen konnte.
Nicht das alles dann doch wieder platzte wie eine Seifenblase.
Erst als sie seine Hände auf ihren Rücken spürte, schaffte sie es ihn anzusehen und lächelte etwas rot.
"Ich wusste kein Mann ließt freiwillig Schundromane, außer er will eine Frau beeindrucken.", neckte sie ihn und brauchte einen Moment um wieder zu Atem zu kommen.

"Es hat geklappt." Dieser alte Trick lag nie falsch.
Sebastian lächelte zu ihr runter strich weiter über ihren Rücken. "Ich versuche das was du gesagt hast im Kopf zu behalten, und nicht daran zu klammern was du vielleicht davon hältst aber... ich habe bei dir das Gefühl ich kenne dich schon ein leben Lang. Und auch gerade. Ich weiß es ist... neu, aber dich so zu halten... als wäre es nicht das erste mal." er runzelte leicht die Stirn da er sich selbst dabei kaum verstand. Doch so war es wie es sich anfühlte und es fühlte sich gut an. Wie ein fehlendes Puzzlestück. Keine Frau hat sich so richtig in seinen Armen angefühlt wie sie.

Margos Herz beschleunigte sich wieder etwas.
"Sebastian? In deinen Traum. Bin ich da zu dir gerannt weil ich angegriffen wurde? Und habe dann versucht das ganze zu ändern? Und dann hast du es wieder geändert. Und dann war da dieser Lastwagen?", fragte sie zögerlich.
"Gott ich kling wie eine Irre. Aber das habe ich geträumt und in diesen Traum hast du gesagt ich soll dir sagen, dass ich dich will. Das ist auch nicht das erste Mal das ich von dir Träume."

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Sebastian runzelte die Stirn und schob sein Kopf leicht zur Seite. Er antwortete nicht direkt. Er löste ihre Hände von ihm, hielt sie aber fest und verlagerte das Gespräch auf das Sofa.
Das wird spannend. "Ja." sagte er einfach knapp und als sie sich setzte ging er noch mal zurück wegen dem Wein.
"Ich hab darüber gelesen, es nennt sich Shared-Dreaming, oder... so ähnlich."
Sebastian kam wieder und setzte sich neben sie, mit einem Bein weiter zu ihr geneigt. Er nahm ihr Bein und legte es über sein Schenkel. Hielt sie fest. Das fühlte sich auch alles einfach wie vorherbestimmt an.
"Die Nacht davor habe ich dir beim Auspacken geholfen. Ich hab mich mit Maike gestritten und hatte einen Autounfall. Du hast mal ... meine Haare gerichtet und dann war da der Firmen-Maskenball?..."
"Ja! Ja genau! Dann war ich Bauchtänzerin, und du im Wasser und.." sie stoppte sich und Sebastian schüttelte den Kopf. "Nein...aber am Montag da habe ich Holz gehakt und du hast mir Limonade gebracht."
Margo konnte sich an diesen Traum nicht erinnern. Aber es waren 3 von 5!

Margo schluckte. "Warte das kann nicht sein. Das war der Sonntag zu dem Montag. Da kannte ich dich noch gar nicht. Wie können wir da den selben Traum haben?"
Sie nahm den Wein und schwenkte ihn in der Hand als sie überlegte.
"Wie weit geht das zurück?", hauchte sie schockiert. Sie versuchte sich daran zu erinnern was sie früher geträumt hatte.
"Ok. Klingt blöd aber ich habe früher öfters mal geträumt ich bin die Göttin Athena und lerne einen Muskulösen Mann kennen, der mich mit seinen Wissen und Körper... naja. Ich hab... egal. Du hast nicht zufällig auch das schonmal geträumt?"

"Die Göttin Athena?" fragte er irritiert und zuckte mit einer Schulter. "Keine Ahnung. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Ich hatte aber mal so einen Traum in Griechenland, ja. Ich weiß noch ich wollte unbedingt vorlesen was ich mir aufgeschrieben hatte aber die Frau in meinem Traum hat es mir sehr schwer gemacht weil sie über mich her gefallen ist."
"Ja!!" Margo beugte sich vor und umklammerte Sebastians Arm. "In so einer grünen Wiese. Weiße Säulen und Blumen und Efeu... und du hast über die Politik gesprochen und Philosophiert und... ich wollte dich unbedingt wieder flachlegen." hauchte sie aus weil sie sich daran erinnerte wie schwer es ihr gefallen war.

"Ok ok. Wir machen folgendes, deinen nächsten Traum den schreibst du auf, sobald du aufwachst. Und ich auch und dann vergleichen wir."
Sie biss sich auf die Unterlippe. "Hab ich dich in deinen Traum belästigt?" So klang es wenn er von ihrem griechischen Traum erzählte.
"Fuck vielleicht hab ich dich dazu gebracht mich zu mögen. Mit den Träumen."
Ok Margo du verlierst dich in dieser irren Theorie für die es keinen Beweis gibt.
"Tschuldigung." Sie legte auch ihr anderes Bein über sein Knie und trank etwas schüchtern von ihren Wein. So weit wollte sie es gar nicht kommen lassen.
"Können wir nochmal zurück rudern zu eben? Vor der ganzen Traumsache? Denn ich mag dich wirklich."

Sebastian hörte ihr zu und lächelte langsam auf. "Nein. Du hast mich nicht belästigt. Gestern war schräg. Ich wollte aufwachen und habe gemerkt wie du es aufgehalten hat, denke ich... an den kann ich mir noch gut erinnern." sagte er und strich sich über seine bärtige Wange ehe er auch nach seinem Wein griff.
"Ich war im Schlafzimmer und hab ... ich hab mir unsere Hochzeitsfotos angesehen weil ich... ich weiß nicht ich wollte irgendwas nachsehen. Es sollte eine überraschung werden. Dann hast du n ach hilfe gerufen und ich habe es schnell in den Schrank geworfen. Du warst dann da und ich wollte dass du dich im Badezimmer versperrst damit ich mich mit dem Typen anlege. Aber du hast dich geweigert und ihn dann verschwinden lassen weil es dein Traum war. Ab da ging alles irgendwie in eine Gruselige richtung."
"Ein Einbrecher macht mir keine Angst. Das war meine Gelegenheit im Traum mal einfach zu Kämpfen."

"Tut mir leid. Aber ich hatte das Gefühl dieser Mann... irgendwas hat nicht mit ihm gestimmt."
Sie konnte es ja selbst nicht erklären. Da war dieses komische Gefühl gewesen. Und dann hatte sie die Beine in die Hand genommen und ist in das Haus gerannt.
"Aber du hast ja auch den Traum geändert. Vielleicht kann man gar nicht sagen, wessen Traum es genau war."
Seufzend lehnte sie sich an sein Sofa. "Das erklärt also warum wir so miteinander vertraut sind. Die Frage ist, hat das eine Auswirkung auf unsere Entwicklung? Also ich meine wie sich das mit uns entwickelt?"

"Träumst du Täglich?" stelle Sebastian eine Gegenfrage und Margo schüttelte dne Kopf. "Eigentlich nicht. Und du?"
"Ich hab lange nicht mehr geträumt gehabt aber... vielleicht habe ich ihnen auch wenig Beachtung geschenkt. Aber wenn wir annehmen dass wir wirklich seid Ewigkeiten von oder.. mit einander Träumen dann..." er überlegte. "Till death do us part" kam ihm einfach in den Sinn. "Stell dir mal vor wie beschissen die Trennung wäre und wir immer noch bis ins Rentenalter träumen dass wir nicht die Finger von einander lassen können." er schmunzelte leicht und seine freie Hand schob sich langsam an ihrem Bein hoch.

Margo biss sich auf die Unterlippe. "Wie eine Versicherung."
Er würde sie nicht fallen lassen können. Dann wiederum würde sie sich auch nie trennen können.
"Was wenn wir dann einfach den Rest unseres Lebens träumen wir streiten uns. Oh oder wenns richtig schlimm wird, bringen wir uns in unseren Träumen um."
Sie schüttelte den Kopf und sah zu seiner Hand und beschloss es ihm gleich zu tun und strich ihn am Hals entlang.

"Vielleicht hört es aber auch auf jetzt wo wir uns haben." er legte sein Kopf schief und schmieg seine Wange dabei leicht in ihre Hand und sah ihr in die Augen. "Das ist ziemlich... verrückt." denn Sinn machte es für ihn absolut nicht. Wie soll das alles denn gehen? Und so wie sie reagiert und Details weiß, das kann sie nicht erfinden oder erraten das war einfach nicht möglich.
"ich würde es gerne besser verstehen, aber... was es auch immer ist, es hat mich dazu bewegt mit dir heute zu Sprechen. ... Als würde etwas schlimmes passieren wenn ich es weiter hinaus gezögert hätte." er erinnerte sich an das Bild mit dem Laster. Das Blut das den Asphalt tränkte.

Sie sah seinen Blick und strich ihn sanft durchs Haar.
"Ja das wäre es." Er sah schockiert zu ihr auf und doch Margo schmunzelte nur. "Du wärst vielleicht nochmal mit Maike ausgegangen. Stell dir vor!", scherzte sie und grinste dann leicht.
Genug der ernsten Themen die sie eh nicht verstanden! Sie wollte ihn. Und er wollte das sie es ihm sagte. Also tat sie es einfach nochmal.
"Ich will dich. Und ich will dich behalten."

Auf Sebastians Lippen zeichnete sich langsam ein lächeln dass sich durch seine kecken Augen langsam in einen lüsternen Blick änderte. Er hielt ihre Beine fest, damit sie nicht auf den Boden knallen, als er sich bewegte, sich über sie beugte und seine freie Hand über ihre Wange strich bis hoch zu ihren Haaren.
Er strich mit den Lippen über ihre, vertiefte den Kuss und arbeitete sich langsam und genussvoll zu einem immer leidenschaftlichen heißen knutschen. Er legte seine Hand über ihre Seite, die freie kalte Haut zwischen Jeans und Croptop. Er wollte mehr nackte Haut spüren und Margo schien das selbe zu fühlen denn die fing an die Knöpfe an seinem Hemd auf zu machen. Eins nach dem anderen während sie im Kuss vertieft war.

Sebastian hatte recht. Das hier war vertraut. Sie hatte keine Angst und wusste was sie machen würde, was ihm gefallen würde.
Aber trotzdem war es neu und aufregend. Denn das hier war echt. Es war real.
Sie knöpfte sein Hemd komplett auf und strich es ihn von dem Schultern. Dann löste sie sich von ihm und küsste ihn sanft auf seinen Oberkörper. Sie fuhr mir ihren Lippen seine Muskeln nach und konnte nicht widerstehen ihn kurz zu beißen.

Sebastian genoss das sinnliche Gefühlt das er ihr schenkte und schloss dabei die Augen, bis sie ihn biss. Er lachte auf und umgriff ihr Haar damit sie zu ihm hoch sah und Margos Augen funkelten aufgeregt auf. Sebastian küsste sie noch mal fest auf die Lippen und richtete sich auf. Es war wie Intuition, er wusste einfach dass es ihr gefallen würde wenn er langsam vor ihr seinen Gürtel löste und aus der Hose raus zog. Er war ihn neben ihr auf das Sofa und fing an seine Hose aufzuknöpfen. Seine Augen waren fest auf ihre Gerichtet während sie nicht wusste wo sie am liebsten hin gucken sollte. Er biss sich auf die Unterlippe und grinste lüstern. Das war so viel besser als jeder Traum, das war echt.

Margo starrte auf seine Muskeln. Ein Chef mit Sixpack. Heiß.
Dann folgte sie seinen Händen, wie sie den Gürtel lösten und als er die Hose öffnete. Schließlich glitt ihr Blick zu seinen Augen und er hielt sie gefangen mit seinen Blick.
Ein lächeln zierte Margos Gesicht und sie begann damit ihr Oberteil auszuziehen. Da hatte sich die schwarze Spitze doch gelohnt. Gut das sie nochmal nach Hause gefahren ist.

Als sie ihre Top über den Kopf zog vielen seine Augen auf ihre Brüste in der schwarzen Spitze. Er ließ seine Hose runter und Margo viel die Beule ins Auge die sich auf seiner Unterwäsche abzeichnete. Sie fing das breite Grinsen an. Egal wie absurd das ganze mit den Träumen war, sie wusste genau dass sie die beste Nacht ihres Lebens haben wird.
Sebastian beugte sich wieder zu ihr runter und küsste sie. Nahm sie an den Armen und sorgte dafür dass sie sich aufrichtete. Sie fuhr ihre Hände über seinen Rücken und Schulter und im nächsten Moment pflückte er sie vom Boden und trug sie wie seine Braut ins Schlafzimmer.

Margo keuchte überrascht aber mit einen breiten Lächeln auf den Lippen. Dann nutzte sie die Gelegenheit ihm am Hals küssen zu können. Nur Knutschflecke. Damit sollte sie aufpassen. Nicht das er noch in Erklärungsnot kam.
Sie kicherte leise und als sie im nächsten Moment auf das Bett geschmissen wurde, lachte sie noch mehr.
"Das war heiß."

"Das war nur der Anfang." sagte er mit einer Selbstsicherheit die Margo wieder den Atem raubte. Er zog sie an den Beinen zu sich und öffnete ihre Hose die er dann von ihren Beinen zog.
Sie biss sich auf die Unterlippe und Atmete heiß und erregt. Als sie in nichts außer schwarzen Spitze vor ihm lag betrachtete er sie gierig. Überlegte was er zuerst mit ihr machen sollte. Alles. Er wollte einfach alles mit ihr machen.

Margo nahm ihn die Entscheidung ab, als sie sich aufsetzte und küsste ihn leidenschaftlich, während sie ihn über sich zog. Sie war ausgehungert und wollte nicht das ganze in die Länge ziehen. Sie will ihn jetzt. All die unbefriedigte Träume. Nie kam es zum Sex. Nein das ertrug sie nicht mehr.
Also schob sie ihn die Unterwäsche runter und wollte sich auch an ihrer eigenen zu schaffen machen.