The first lifecycle

Mariketa sah ihn mit glänzenden Augen an. "Gibt es bei eurem Clan so etwas wie sportliche Wettkämpfe? Ich würde euch zu gerne einmal in Aktion sehen."
Lächelnd beugte sie sich vor und sah ihn leidenschaftlich an. "Mariketa! Zügle dich! Du willst doch unseren Gast nicht Nerven.", tadelte sie ihr Vater und sie sah nach unten.
"Verzeiht mir Anthonis..", bat sie leise.

''Ich habe noch nie bei einem Wettkampf mit gemacht '' meinte er gelassen und musterte ihren Teller : Ich werde dir jedoch noch das Kämpfen lehren. Du wirkst schwach. '' er wechselte einfach das thema. Er musste sich nicht rechtfertigen, das das ein großer vorteil als Clanführer... als Mann.

Mariketa sah an sich herunter. "Aber ich bin flink.", sagte sie und lächelte leicht.

(wollen wir vielleicht irgendwo hin spulen?)

hochzeit? oder schon die 'hochzeitsnacht' oder wenn Mariketa mit Narri redet? wegen ka was. weil die schiß hat vor dem sex?

hm... hochzeitsnacht, weil sie schlafen ja nicht mit einander oder? und danach kann mari immer noch mit narri reden^^

oki~

Anthonis hatte darauf geachtet nicht zu viel zu trinken. Es war jedoch dennoch eine feier. Es war brauch, das das Paar früher von der Feier ging um mit einander zu schlafen.
Also gingen sie zu Anthonis's unterkunft. Als die Tür hinter sich schloß sah er noch mals genau an. Schweigend ging er zum Bett und zog sich aus. Er wartete nicht auf sie er legte sich einfach ins Bett. Er hat sich 'locker' getrunken dennoch war sein Mund geschloßen, fast die ganze feier über... jedenfalls wenn Mariketa da war denn es wusste das es noch zu diesem Moment kommen wird.

Mariketa war etwas nervös. Sie hatte Nari um Hilfe gebeten und diese hatte ihr geraten einfach sie selbst zu sein. Und sich für ihn auszuziehen. Anscheinend mochten die Männer das. Also atmete sie tief durch und begann damit ihr Kleid mit etwas zitternden Händen aufzuschnüren.

Anthonis musterte sie kurz als sie sich auszog und danach sah er weg, er dachte, das es ihr so angenehmer wäre. Für ihn war es nichts neues nackt vor einer 'fremden' Frau zu sein. Er schien nachdenklich an die Wand zu sehen bis er auf seufzte, sein kissen zurecht drückte und die Augen schloß.

Mariketa sah ihn verwundert an und stoppte all sie nur noch ein Unterkleid trug, was ihr bis kurz über den Arsch ging.
"Was... was machst du da?!", fragte sie verwirrt und etwas beleidigt, wollte er sie etwa nicht sehen? Fand er sie nicht schön?

'' Ich leg mich schlafen, das solltest du auch machen, auf dem schiff bekommt man kaum ein auge zu... also solltest du jetzt vorzeitig schlaf sammeln. '' meinet er locker...weiterhin mit geschloßenen augen. Kurz aber sah er hinter sich, zum rest des Bettes : mach ich dir nicht genug platz? ''

Verwirrt sah setzte sie sich und sah ihn immer noch verwirrt an.
"Ich versteh nicht. Was ist mit der Hochzeitsnacht? Wollt ihr mich nicht zu der euren machen?"
Sie runzelte die Stirn. "Wollt ihr mich nicht? Begehrt ihr mich nicht?"

''Du bist schon meinst. Und ... sprech mich bitte mit du an. Du bist meine Frau und nicht meine bedienstete... jedoch bist du zu jung. Ich werde mit dir schlafen wenn ich dich für alt genug empfinde'' meinte er gelassen und musterte sie. Er stüzte sich mit seinem Arm vom Bett ab um nicht so kleinlich zu wirken. Er baute sich leicht auf, will autotität beweisen : wenn dir das nicht passt reise ich ohne dich nachhause. ''

Mariketa riss sie die Augen auf. "Nein nimm mich mit!", sagte sofort und winkelte die Beine an der Seite an und stützte sich mit einer Hand ab, wobei sie sich mit einer Hand abstützte und so näher an ihm war.
"Aber ich verstehe es nur nicht. Wieso willst du warten? Es wird nichts ändern ob jetzt oder später. Und ich habe Männer gesehen die keinen Sex haben. Sie.... waren sehr grummelig."

''Niemand sagte das ich keinen sex haben werde '' meinte er sanft lachend : ich werde nur keinen mit dir haben. Nicht jetzt.. ich habe meine gründe. Damit must du dir nicht deinen hübschen kopf zerschlagen. '' er musterte sie und strich sanft mit den Fingern über ihren Arm : Ich werde mit dir schlafen wenn ich dich für reif genug empfinde. Und das bist du nicht. Du bist ein Kind, ein hübsches Kind.. aber ein Kind. Und ich wider mich davor dich zu schwängern. ''

Mariketa sah ihn bleich an und dann konnte sie nicht mehr an sich halten, und sie versuchte es wirklich.
"Was?! Ich soll deine brave Frau spielen während du dich mit anderen vergnügst?! Und wann bitte bin ich als genug? In einem Jahr? Zwei? oder gleich fünf?"
Wie sollte sie das denn mit machen? Er war doch ihr Mann! Und er wollte sich die Liebe und Zuneigung woanders holen? Dabei war doch das das beste an einer Ehe....
Sie sah zu seiner Hand die sie Streichelte. Er sollte das mit keiner anderen machen! Nur mit ihr. "Wenn ich dich bitte es nicht zu tun... wirst du es trotzdem machen?", fragte sie leise.

''Du spielst nicht meine brave frau. Das bist du ab jetzt..., ich weis nicht. Aber momentan bist du einfach ein Kind. Selbst wenn du alt genug bist, ich bin nicht verpflichtet es nur mit dir zu treiben. Das ist ganz alleine meine entscheidung. '' Die Hand wandelte doch zu ihrem Gesicht, er strich ihr sanft die Wange und über die Lippen entlang : verzeih mir. Aber ich lasse mich lieber kastrieren... als dich hier und jetzt durchzunehmen. '' er musterte sie. Sanft zog er sie zu sich hinab : Du bist wunderschön, aber dennoch ein Kind, ich werde dir das nicht nehmen, wobei ich es schon fast getan habe... , ich möchte das du dein unbeschwertes leben geniest. '' er küsste sie so .. wie er mit ihr geredet hatte.. sanft. '' Ich begehre dich, deshalb habe ich dich geheiratet. Ich habe das gefühl als wärst du wie für mich geschaffen... ob ich falsch liege merkte ich ...dann... irgendwann... oder auch nicht. '' er sah ihr tief in die Augen, er fande es erschreckend, er hatte ihr nie in die Augen gesehen... nicht so, und doch hatte er das gefühl ihre Augen sein leben lang gekannt zu haben... als wäre das erste was er sah als er auf der welt war, ihre Augen waren.

Mariketas Augen sahen zu ihm und sie wusste nicht ob sie weinen oder schreien sollte.
"Und was wenn ich mit dir schlafen will. Hier und jetzt. Wenn ich dir meine Kindheit schenke."
Sie sah ihn fest an und sagte fest und voller Stolz, fast wie ein wahre Clanführerin. "Ich will sie nicht. Nimm sie, wenn ich dafür deine Gunst und deine Treue bekommen kann."
Sie wusste nicht wieso aber würde er andere Frauen nehmen würde ihr Herz zerspringen und sie würde jede einzelne abstechen. Denn als er sie küsste war es als hätte sie seit einer Ewigkeit auf seinen Kuss gewartet.
Mit entschlossenen Blick sah sie zu ihm und kletterte rittlings auf seinen Schoß.

'' Ich möchte sie nicht. Jetzt leg dich schlafen. '' meinte er seufzten und mit geduld. '' Meine Meinung steht fest. Entweder du legst dich jetzt schlafen oder ich zwing dich dazu. Gehorche. '' meinte er mit gelassenheit aber sein blick zeigte das er es ernst meinte.

Er wollte sie wirklich nicht! Sie sah es in seinen Blick. Entschlossen und sie wusste das sie ihn nicht dazu bekommen würde. Liebe... Zuneigung.... Alles Wunschdenken eines kleinem Mädchens. Mit entsetzten, wütendem und traurigen Blick ging sie von ihm runter.
Ihr Blick senkte sich und ihre Hände ballten sich zu Fäusten.
Sie würde jeder Frau die er anfasste die Kehle durchschneiden. Kurz leuchteten ihre Augen hell. So wie die der Götter es taten, wenn sie große Emotionen erlebten. Nun war es bei ihr Wut.

''Ich Wünsche dir eine gute nacht... '' er drehte ihr den rücke zu und zog die decke weiter über sich. Sie tat ihm natürlich leid.. doch er verstand nicht .. er hatte damit gerechnet sie würde ihm danken... auch wenn schon, er war nicht bereit sie ihrer Kinderheit zu berauben.

Wütend wischte Marikete sich die Tränen weg und sah ihn an. Er wollte eine starke Frau? Kein Kind? Sie würde es ihm schon zeigen!
Wütend legte sie sich so weit weg von ihm wie es nur ging und starrte noch eine ganze Weile ins Nichts. Morgen würde sie ihre Familie verlassen. Sie wird alles zurücklassen. Als sie die aucgen Schloss und einschlief war ihr letzter Gedanke nur:
Ich lass alles zurück. Meine Vergangenheit... Familie... Schwäche... meine Kindheit.
Dann glitt sie immer noch wütend in den Schlaf.

Als aufwachte lag Anthonis nah an ihr. Er hatte sie um armt, sie an sich gedrückt und hielte sie sanft fest aber sein Arm war schwer..da er schlief.Marikete wurde von ihm in der nacht ordentlich zu gedeckt , sie hatte unruhig geschlafen deshalb hielte er sie fest so verlor sie nicht die decke ... und war ruhig als sie wohl merkte das jemand da war.

Mariketa blinzelte ein paar Mal, ehe sie seinen Arm auf ihr realisierte. Sie spielte mit den Gedanken ihn weg zu schubsen aber lies ihn dann noch einen Moment dort und genoss es. Ehe sie wieder wütend und entschloss einfach aufstand, so das sein Arm von ihr rutschte. Ohne besonders leise zu sein, wusch sie sich und zog sich an.
Heute würde sie ihren Clan verlassen.

Anthonis gähnte auf und rieb sich das gesicht..seine augen... seine Stirn. Dein Kopf dröhnte sein Traum. Er blieb erstmal eine weile im Bett liegen mit geschloßenen augen. Kopf zur Decke gerichtet. Erst als er seinen Traum richtig rekonstruieren konnte machte er die augen auf und gähnte. Er strich sich die Haare hinter und musterte die decke, legte den Kopf schief und lauschte einfach Mariketas geräuschen... sie sich wusch... rum lief, sich anzog.

Mariketa sah dann zu ihn als sie fertig war. "Du wolltest am Morgen aufbrechen. Also steh auf.", sagte sie immer noch sauer und ging dann raus um sich von den anderen zu verabschieden und ein wenig ihrer Sachen einzupacken.
Aber zu erst ging sie zu Narri. "Kannst du glauben das er mich nicht angefasst hat?!", zischte sie zu ihr als sie alleine waren.
"Nichts ist passiert. Er hatte nur heute Morgen seinen Arm um mich gelegt und da bin ich nicht mal sicher ob er das mit Absicht gemacht hat..."