Chapter One

Lorence musste bei der frage kurz die Kinder ansehen und dann zu ihr : schön wäres. '' lachte er sogar auf und grinste kurz zu den Kindern. Er schickte sie weg und sah zu ihr : Ich habe keine Kinder. Du ? '' fragte er gelassen. Sie hatten sich nie intensiver darüber unterhalten...wer sie sind.

Lorence legte sanft seine Hand um ihre Wangen und küsste sie sanft : ich bin dir nie wütend gewesen. " er sah zum Haus : Ich habe dir von dem Mann erzählt mit dem ich ein Bett teilen musste? '' er sah zum Haus : das ist jetzt das Haus seiner Tochter, und ihren Kindern. Lass uns reingehen, sie wartet schon auf dich. ''

"Dämonen Hybriten. '' meinte er sanft. '' Nette kleine Kinder. Eine Mischung aus dämon und mensch, sie werden sich nicht fortpflanzen können. '' er sah zu ihr und nahm sanft ihre hand. Gemeinsam ging er mit ihr gemütlich richtung haus. '' Ja , der Freund war Mensch, ebenfalls seine Tochter, wer ihr die Kinder gezeugt hatte weis ich nicht genau, ich hätte fast auf meinen Vater getippt, aber ich würde sonst eine verbindung zu den kleinen fühlen. '' meinte er sanft.

"Nein. erst wenn wir einen plan haben wie es weiter gehen soll '' sagte er sanft.
Er blickte dann zur tür wegen ihrer ersten frage : Wir sind... art Menschen '' sagte er schach da er selber nicht genau davon überzeugt ist. " ich meine. Tun wir es nicht, werden wir verfolgt, also leben wir ein gewohntes leben nur... hundertmal so lang wie menschen. "

Lorence lächelte sanft und gab ihr einen sanften kuss auf die Stirn.
Er ging dann mit ihr rein und sie wurde gleich herzlich begrüßt.
Sie war sehr jung. Warscheinlich jünger als Crista, dennoch waren ihre Kinder schon fast 6.
( http://armstreet.com/catalogue/full/medieval-dress-fantasy-tunic-costume-1.jpg )
''Ich bin Diana. Lorence hat mir schon viel von dir er zählt. Du bist sicher hungrig. komm, setzt dich doch '' lächelte sie sanft und führte die beidne in die Küche, auf dem weg warf sie nur kurz zu Lorence : du hast nicht gelogen, sie ist wirklich hübsch '' grinste Diana zu Crista hinter.

''Mir Lorence wird einem nie langweilig '' lachte Diana sanft auf und hatte schon ein frühstückstisch aufgestellt.
Ihre Kinder sahsen schon darum. 3 kleine Jungs. der ältester ca 6. der jüngste war gerade mal 3.
Sie zügelte ihre wilden buben und zeigte Crista und Lorence ihren platz.
Einen Mann gabs hier nicht, abgesehen von Lorence.
'' Lorence hat erzählt zu willst töten? '' fragte Diana sanft. '' Es ist schwer sowas übers herz zu bringen, das wies ich aus erster hand. '' schmunzelte sie sanft. '' du darfst nicht zu lange darüber nach denken, einfach machen. Lorence wird dir als profi zeigen wie das geht. ''

"Danke" sagte Diana sanft und sah zu Lorence. " und danach bekommst du deine Kinder hm? '' Lorence lachte dabei sogar etwas verlegen und winkte ab : bisdahin habe ich fast hundert jahre zeit. '' Diana zischte : ach stimmt. Er wird ein super daddy '' grinste sie zu Crista : aber ich denke das ist noch etwas zufrüh '' sie half ihrem jüngsten dabei zu essen. Die jungs hatten rohes fleisch, blutig aber tierisch.
Lorence verzichtete dabei schon gerne.

Er sah zu ihr und lächelte sanft : nein nein , iss ruhig du wirst sehen ob es dir was bringt oder nicht. mir persönlich schmeckt es einfach nicht. meine zunge ist praktisch funktionslos.. abgesehen von ein paar kleinigkeiten '' zwinkerte er ihr zu und Diana verdrehte leicht die augen.
''Schaden kann es dir eigentlich nicht. ''

Lorence legte sanft seinen arm um sie und küsste sie auf die wange. '' tut mir leid. '' - '' mach dir nichts draus. Daran wirst du dich gewöhnen müssen. lorence hat eigentlich nie ein blatt vor den mund gelegt. erst seit dem die mönche ihm das gehirn gewaschen hat reist er sich zusammen ''

Lorence dachte darüber nach. Er hatte Diana nicht alles von Crista erzählt, erst recht nicht das was sie ihm selber nicht sofort sagen wollte.
Sie wusste alles was passiert war nur nicht wieso, weshalb oder warum.
Lorence legte sanft seine Hand auf ihr schoß. '' ich mache es nicht mehr, wenn es dir unangenehm ist. ''

Lorence zeigte auf die kleinen Jungs : keiner ist so gut wie sie '' die kinder grinsten : wir können dir zeigen wie man tötet. ''
Diana seufzte etwas : ich glaube ich bringe sie ins kloster wenn ich wüsste sie würden nicht jeden einzelnen dort schlachten. ''

der älteste, der am ehesten denken kann zuckte leicht mit den schultern : machen wir schon immer... '' - '' das liegt in ihrer natur '' lächelte Diana sanft : warscheinlich irgendwelche instinkte die ihnen in die wiege gelegt worden wurden. ''

Der älteste überlegte kurz und miente spontan : lcoke sie in ein haus und fackel sie nieder '' lachte er dann jedoch wiederrum kindlich und aß weiter.