Arya Fenrir
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Chapter One

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"Aber ich will dich nicht verletzen...", sagte sie leise und sah ihn an. Auch wenn er sie verwöhnt hat mehrfach, bedeutete ihr dieser Kuss viel mehr und lies ihr Herz Purzelbäume schlagen.
"Dir verdanke ich mein Leben, all das hier... Da will ich dich nicht verletzen..."

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Lorence schmunzelte sanft und nahm ihre Hand in den sie das Messer hielt. Er hypnotiesierte sie praktisch mit seinen Augen und drückte einfach das Messer in ihrer Hand in sein Herz. Erst als er ihre Hand los lies konnte sie merkten das das Messer in ihm steckte. " Manchmal muss man Menschen weh tun die man mag um zu überleben ''

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Schockiert sah Crista zu dem Messer das in seiner Brust steckte un zog erschrocken die Luft ein. Sie sah das dickflüssige Blut an ihrer Hand und sah zu ihm auf. In ihren Augen bildeten sich Tränen. "Aber... ich...", stotterte sie.

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"Du fängst an erst richtig lebendig zu werden. '' er zog das Messer mit ihrer Hand wieder aus seiner Brust. Wieder war die wunde in wenigen augenblicken zusammengewachsen. '' Du kannst mir nicht weh tun, ich bin wie eine gefühllose puppe für dich. okey? '' er strich dabei sanft über ihre Wange mit seiner freien Hand.

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Crista schnaupte. "Also ob du gefühllos wärst...", sagte sie und schniefte kurz. Dann nickte sie aber. Wenn sie das nicht packte würde sie nie ihre Familie rächen können.
Sie schloss kurz ihre Augen und atmete tief durch.

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''Alles klar. Wir versuchen es noch mal. Du kannst mich nich töten. Vergiss das nicht, es geht darum dir den mut zu geben jemandem ein Messer reinzurammen. Wir haben glück das ich da bin. Ansosnten müssten wir ziegen und schweine nehmen aber das würde auffallen '' sie waren nämlich auserhalb des Klosters, käpfen beibringen war ntürlich nicht gut gesehen.

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"Ich mach das nicht nur für mich...", murmelte sie immer wieder leise vor sich her, ehe sie sich auf ihn stürzte und nun ernsthaft versuchte ihm das Messer ins Herz zu rammen.

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" Also musst du doppelt so hart werden wenn du es für jemanden geliebten machst. Es wird nicht einfach aber du schaffst das. Sei sauer, lass die wut auf das was dir angetan worden wurde raus. ''

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(sie hat ihn doch schon angegriffen o.O)

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er...motivierte sie einfach geradehart zu kämpfen? Very Happy

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okeey....


Sie lies alles beiseite, dachte nicht weiter über ihn nach und setzte einfach alles daran dieses verdammte Messer in seine verdammte Brust zu bekommen und in sein Herz zu bohren.

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macht sie das also gerade?ich nehms mal an xD

Lorence grinste sanft und lies sie machen. Er legte seinen Kopf leicht schief: wir sollten vielleicht für heute aufhören. '' meinte er sanft.

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Crista lies das Messer sofort los und nickte. "In Ordnung..." Sie war etwas fertig weil sie ihn angreifen sollte. Es war mehr eine psychische als physische Anstrengung.

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"Möchtest du was essen gehen? " als sie zustimmte ging er mit ihr wieder richtung Kloster. Er legte dabe sanft seinen Arm um ihre Schulter.
Am Kloster angekommen kamen ein paar Mönche auf die beiden zu : gerade waren männer vom adel da, sie suchen Crista..., sie ist eine mörderin, eine getrügerin. WIr werden sie einsperren bis die nötigen Menschen her kommen und sie abholen. Bruder Lorence. ''
Lorence schmunzelte auf : nein .'' - '' wir haben keine andere wahl. '' lorence runzelte die stirn : wie bitte? ... nein, ich habe nein gesagt. Sie gehört zu mir und nicht in einen keller. '' - '' gnade seit mit uns'' murmelten die Mönche und nahmen Crista fest.

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alte 0.0 es hat es eiskalt nicht gesendet


Citra sah sich panisch um. "Was?! Nein!", sagte sie und wehrte sich. "Das sind alles Lügen!" Sie schlug trat und biss sogar um sich. "Lasst mich sofort los!"

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hab ich mir schon gedacht :'D

Lorence blieb einfach stehen und nickte : gut. zu welchem preis?'' - '' eine komplette sanierung unseres klosters '' Lorence nickte : gut. ''er lies die mönche mit Crista gehen. Er selber informierte sich noch wann sie geholt werden sollte.

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"Was?! Lorence!!! Das kannst du mir nicht antun! Du scheiß Arschloch!", rief sie und wurde dann weg geschleppt. Das er sie so verriet hätte sie nie gedacht. Sie saß dann also im Keller und weinte vor sich hin. Die Beine angewinkelt und das Gesicht in den Knien vergraben.

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Lorence kam einen ganzen tag nicht. Erst bis zur nächsten nacht. Sie konnte ihn nachts aus dem fenster der zelle auf dem aker beobachten sogut es ging , dank des mondlichts.
Diese nacht aber war er nicht drausen zu sehen. Sie hörte nur nachts jemanden im Keller rum laufen, bis Lorence im schwarzen Mantel im Keller auftauchte und ihr die zelle mit bloserhand einfach aufbrach, wieso sich die mühe machen einen schlüßel zu klauen?

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Als die Tür auf flog, zuckte sie zusammen und wich zurück. Dann sah sie zu erst nur eine dunkle Gestallt. Sie nahm den Stein den sie hatte fester in die Hand. Dann rammte sie ihn ihr Knie in die Weichteile und donnerte den Stein über seinen Schädel. Einen normalen Menschen hätte es ausgeknockt.

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Lorence krazte sich an den Kopf : du hast dazugelernt hm? '' er schmunzelte und zog die Kapuze runter : wir haben nicht viel zeit, ein Mönch zieht immer nachts durch das kloster um aufsicht zu machen. Vor dem Tor habe ich eine Kutsche vorbereitet.

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"Lorence? Aber... du... wie... ich dachte...", stotterte sie und sah ihn an. Dann hatte sie sich wieder und schlug ihn gegen die Brust, schubste ihn immer wieder, während sie sagte: "Wie konntest du mir das antun?! Mich mit so einen kalten Blick einfach verschleppen lassen! Du bist ein kalter, gefühlloser Arsch! Und du kannst vergessen das du meinen je wieder zu Gesicht bekommst!" Dabei traten ihr Tränen in die Augen. Er hatte sie wirklich verletzt.

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"Du darfst mich später weiter hassen. Lass uns gehen. '' meinte er sanft und nahm sie an die Hand. Er führte sie raus, geschickt an dem Mönchen vorbei zu den Kutschen. Sie waren voll bepackt mit verschiedenen sachen.
Erst als sie mit ihm auf der fahrerseite sahs und er die Pferde führte antwortete er auf ihre fragen im Keller : ich hatte keine andere wahl, sie sollten im glauben bleiben ich von voll für die kirche, so haben sie die flucht nicht mitbekommen. nicht das ganze gold was ich gestohlen haben... nichts. ''

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"Das ist mir egal!", sagte sie einfach und sah weg. "Du hättets mir ein Zeichen geben können. Irgendwas sagen können was mir Hoffnung gegeben hätte... Oder als du Nachts gearbeitet hast... Du hättest was sagen können..." Sie wischte sich die Tränen weg die immer wieder kamen. "Ich dachte ich hätte den einzigen Verbündeten verloren den ich in dieser Welt habe..."

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" wenn ich sage das es mir leid tut, stimmt es, ich kann aber nicht sagen das ich das das, hoffentlich nie auftretende, nächste mal nicht genauso machen werde. '' er sah zu ihr und legte seine Hand um ihre Wange : aber ich verspreche dir eins, ich bin kein verräter. ''

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"Und woher soll ich wissen ob du nicht jetzt auch lügst und beim nächsten Mal die Wahrheit sagst?!" Sie sah ihn fest an und er sah wie sie gelitten hatte. "Lass mich einfach..."

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