Chapter: 1.

Cara sah zu ihm als er sprach. "Und so magst du mich wohl nicht?", fragte sie scherzenshalber, wurde dann aber wieder ernst.
"Bist das du oder der Dämon den es nach Blut dürstet? Du veränderst dich Maxime."

''Ich liebe dich '' meinte er murmelnd und sah weiterhin stur aus dem fenster auf ihre Frage antwortete er knurrend : Mein Körper. '' Er strich sich die Haare hinter und ging zum Fenster ohne sie anzusehen. '' Es war uns doch schon klar das ich mich änder. Wieso machst du das immer so deutlich? Hast du angst? '' fragte er kühl. '' Weil du an einen Dämon angewießen bist? Hast du angst das ich dir genau das selbe antun werde was dir als kind angetan wurde? ''

"Ja.", sagte sie schlicht weil es die Wahrheit war.
"Natürlich wird mir unwohl bei den Gedanken das so eine Kleinigkeit dein ganzes Wesen beeinflussen kann... Dann bist du nicht mehr der Mann dem ich mein Vertrauen geschenkt habe. Und das kann gefährlich für mich werden. Weil ich nicht weiß wann ich dir vertrauen kann, wenn du dich immer mehr veränderst."
Sie sah ihn kalt an. "Ich weiß das gefällt dir nicht. Aber so ist es."

''Der Mann dem du vertraut hast war ich. Ich , mein vollkomendes Ich. denkst du , ein Mensch wäre in der lage gewesen dich am leben zu erhalten. Nein. '' er drehte sich zu ihr und lehnte sich am Fenstersims ab. Er legte den Kopf leicht schief : bei meiner Folter hat mein vollkommener Dämon mit dir gesprochen... und er wollte dich vor diesem schicksal, deinem Schicksal bewahren.
Bei den Vampiren war es nicht der Mensch , der sich sehen gelassen hat sondern ich. Weil sie seinem menschen ebenfalls unterkontrolle hatten. Was mir, meinem Dämon, erlaubte vollkommen zu sein. '' er strich sich leicht die Haare hinter : das einzige was sich ändert ist das ich furchtlos bin. Ich scheue mich nicht direkt zu dir zu sein. Ich weiß mit meinen Kräften umzugehen was den menschen vorerst verunsichert hat. '' er sah sie von oben bis untern an : Der Mensch hat dir nicht geholfen und wäre dazu nie in der lage gewesen. Das war ganz alleine ich. Maxime, der Dämon. ''

"Ich weiß das du recht hast. Ich habe auch Maxime den Dämon vertraut. Aber vor allem auch deshalb weil er eine menschliche Seite hatte.
Du hast vorhin selbst gesagt das du sie aufgeben willst."
Sie wollte es nicht verstehen. Nicht so wie er es meinte. Das konnte sie einfach nicht.

Maxime lief langsam auf sie zu und lächelte etwas bedrückt : Du hattest, bevor ich dich gerettet habe, nicht mal daran vertraut das ich noch etwas Menschliches in mir habe. Du hast mich gehasst und tust es immernoch. '' er stand nun sanft vor ihr und strich ihr den Arm entlang. Er war nackt so wie es die wette besagte. '' Du würdest immernoch gehen, würdest du wissen wohin. Ich gebe die Schutz , und diesen benutzt du auch.. dafür ist er ja da. Erst dadurch hast du sympathie für mich gefunden, füt den Menschen. Du hast verdrängt das ist eigentlich ein Dämon bin... und jetzt wird es immer offensichtlicher, weniger sympathie für mich... ich diene dir nur dem nutzen '' meinte er weiter hin sanft : und das weiß ich. Ich bin bereit dazu mich dir zu opfern , dem Dämon hinzugeben damit du nicht in gefangenschaft lebst. Auch wenn es heißt das du danach , irgendwann, wenn du weist wohin, gehen wirst. ''

Cara sah zu ihm hoch und sah ihn in die Augen. "Vielleicht.. Das kann ich jetzt noch nicht sagen. Aber ich weiß das ich dir schon vorher vertraut habe. Ich habe dir vertraut als du mich gelenkt hast im Kampf gegen die Vampire. Ich habe dir vertraut das der Boss an dem Schuld war was mit angetan wurde und ihn getötet. Ich hab dir vertraut als du mir dein Blut gabst. Ich vertraue dir, das du mich nicht fest hältst. Du würdest mich gehen lassen. Zwar würdest du weiter für meine Sicherheit sorgen aber du würdest mich gehen lassen. Deswegen bleibe ich.
Ich vertraue darauf das du mir helfen wirst, mir hilfst. Ich vertraue darauf das du mich nimmst wie ich bin. Ich vertraute darauf das dich das Blut von Menschen nicht zu sehr verändern würde. Nicht in der Art wie du zu mir stehst."
Sie sah ihn weiter hin an. "Vielleicht hab ich dir einfach zu viel abverlangt."

Maxime legte sanft seine Hände um ihre Wange : dann hab bitte keine angst vor mir. Oder meiner veränderung. '' er schmunzelte sanft auf. Seine augen leuchteten, nicht durch den dämon, sondern durch freude. '' Ich möchte nicht das du mir sofort und auf der stelle blind vertraust. Ich möchte... das du mir das gefühl gibst... das du dich wohl fühlst bei mir, ansonsten fühl ich mich und was ich mache so an als wäre es falsch. Denn unter dem strich, mache ich alles für dich... damit du glücklich bist. ''

Cara nickte einfach, weil sie nicht wusste was sie sagen sollte. Sie beließ es einfach dabei.
Aber sie schloss kurz die Augen und legte eine Hand auf seine. Sie fühlten sich einfach so gut an ihrer Haut an. Egal wo er sie berührte.

Maxime schmunzlete sanft und gab ihr einen Kuss auf die Stirn : es tut mir leid dich so überfallen zu haben '' er grinste leicht auf : vielleicht habe ich ja mehr themperament dazu bekommen '' grinste er weiterhin sanft zu ihr.

Cara schmunzelte und nickte. "Das auf jedenfall.." Dann sah sie ihn an, ehe sie ihr Gesicht an seine Schulter schmiegte. "Ist oke. Und jetzt ist Schluss mit der Gefühlsduselei. Das war meine Dosis für ein ganzes Jahr...", sagte sie und atmete tief durch.

Maxime schmunzelte sanft und drückte sie sanft. '' Gut. Dann wäre ich immer noch dafür das ich dich hart durchnehmen darf ''' grinste er frech zu ihr und ging zum Küchenabteil wo er sich etwas zutrinken holte : auch? ''

Cara lachte leicht und schlug ihn auf die Schulter. "Du bist ein Idiot." Die Wahrheit war Cara hatte angst vor der Bindung. Sie hatte angst das ihr das die Möglichkeit nahm zu gehen. Ob sie es dann noch wollte oder nicht war egal.
"Ja ich nehm auch was."

Maxime grinste nur leicht und reichte ihr eine Flasche. Er selber trank aus seiner und sah wieder aus dem Fenster : Es ist seltsam menschen zu fühlen. Also ihre anwesenheit. Es sind auch 2 andere Wesen da. '' meinte er locker : harmlos. jedenfalls. ''

"Was für Wesen?", fragte sie und gesellte sich zu ihm ans Fenster. "Sollen wir nach ihnen rufen und deinen nackten Körper präsentieren?"
Sie grinste leicht zu ihm und trank etwas.

''Ein...Baum und ... ein Tier. keine ahnung ich glaub das ist ne Katze'' meinte er gelassen. '' Das habe ich vor dem gestrigen essen noch nicht gefühlt '' meinte er lächelnd zu ihr : auch wenn ich schon immer diese Katze gerochen hab.''

Khira ging kurz in die Küche uns holte ein Stück Wurst,  welches sie aus dem Fenster warf. "DDann hat sie was zu Essen, wenn sie will." Mir einen Kopfnickn deutete sie an den Horizont.  "Die Sonne geht unter."

Maxime hob die Augenbraue : ach katzen sind inordnung ja? '' grinste er leicht : nur wenn menschen etwas anders sind wirst du zum nazi '' meinte er frech und kniff ihr in den hintern :gut, dann darf ich ne boxershorts anziehen wenn wir jagen gehen. ''

Cara keuchte überrascht und schlug ihn wieder. "Nein nur bei dir.", sagte sie und streckte ihm die Zungen raus. "und bösen Dämonen."
Dann besah sie ihn sich noch ein letztes Mal in voller nackter Pracht. "Nagut...", sagte sie bedauernd.

''Hey. Ich brauch nicht lange. Wir finden das nächste Opfer und gut ist. '' lächelte er sanft und war schon startklar : wer weiß vielleicht veruscht mich ne frau zu vergewaltigen '' meinte er lachend.

Cara rollte mit den Augen. "Wenn dann fress ich sie selbst." Moment mal! War sie da gerade eifersüchtig gewesen? Sie runzelte die Stirn schüttelte denn aber den Kopf.
Sie wollte ihn nicht nur für sich... oder doch?

''Hm. Menschen bringen dir da nicht viel Engel. Du musst dich wohl oder über von mir ernähren '' grinste er breit und deutete auf seinen prachtvollen körper.

"Damit komm ich schon klar irgendwie. Aber noch geht es mir gut. Meine Fütterung kann also warten."
Sie strich ihn über die Muskeln und biss sich auf die Unterlippe. "Gehen wir?", fragte sie dann und zog sich eine Jacke über.

''Klar.'' meinte Maxime locker. Falls sie es schon vergessen kannte. Maxime konnte sich unsichtbar machen, bzw mit dem schatten verschmelzen so sah ihn niemand, das er nur in unterwäsche war bis sie am nächsten opfer angekommen waren.

Cara spielte wieder den Lockvogel, weil sie so zart und verletzlich wirken konnte, wenn sie wollte und dann kam Maxime dazu.
Sie schubste ihn den Kerl zu und sah ihn dann aufmerksam an. Sie wusste gleich würde wieder etwas mit ihm passieren. Sie hoffte nur es war nicht all zu krass.