Arya Fenrir
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Werwolf Mafia

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Elias erwiderte ihren Kuss. Oh ja, er kannte nichts besseres als ihre Lippen. Er bewegte sich mit ihrem Körper und strich über ihre Seiten. Hielt sie leicht an den Hüften, so das er sie nicht beim tanzen behinderte. Für ihn war die Musik total fremd, aber Levi schaffte es sich perfekt zu bewegen und er konnte sich dadurch anpassen. Hier und da machten seine Bewegungen zum Lied kein Sinn aber Levia genoss sich für einen Moment und er konnte sehen wie sie sich entspannte. Ihre Gesichtsmuskeln locker wurde und ihre Kopf von einer Seite zur anderen schwankte.
Er fragte sich, was gerade in ihrem Kopf vor sich ging und hoffte, dass ruhig war. Eigentlich sollte er auch abschalten aber wann sollte er sonst den nächsten Tag planen?

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"Ich kann hören wie du denkst.", sagte sie zu ihm und sah ihn an. Ihre Augen aber waren normal.
"Und dazu brauch ich keine Gedankenlesen. Entspannt dich! Wir haben gerade 100 Millionen verdient."
Sie grinste zu ihm hoch.
"Oh ist die Hälfte dann mein Geld? Oder ein Drittel?" Gott eine Millionen würde eigentlich schon ausreichen!
"Oder eine Million? Ich hab immerhin auch gearbeitet als dein Bodyguard."
Sie lachte und drehte sich einmal, ehe sie ihn wieder ansah.

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Elias lachte auf. "Darüber habe ich mir tatsächlich noch keine Gedanken gemacht. Wenn wir streng genau gesehen hätte ich ohne dich wahrscheinlich nichts verdient. 60/40? Du 60 ich 40?"
Elias beobachtete wie das rote Neon Licht an ihrem Steinchen abprallte. Wie ihr schulterlanges Haar umher wirbelte.
er hoffte wirklich dass sie sich daran hält und nicht deine Gedanken lesen wird, er will nicht mal selber einen Teil seiner Gedanken sein.
"Hast du schon eine Idee was du mit dem ganzen Geld anfangen willst?"

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"60 Millionen?", fragte sie ungläubig.
"Erstmal muss ich die ja irgendwo hintun. Wenn ich meine Bank da nehme, denkt die ich hab jemanden umgebracht."
Sie lachte auf.
"Ich würde meine eigenen Einkäufe bezahlen. Und keine Ahnung vielleicht meinen Eltern was geben? Was investieren?"
Sie war mit so viel Geld eigentlich überfordert. Krass. Millionärin übernacht.
"Muss ich darauf Steuern zahlen?"
Denn wäre schon fast alles weg.
Vielleicht könnte sie sich ein Ferienhaus in Bali kaufen!

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Elias lachte ebenfalls mit auf. "Ja, es brauchbar zu machen wird schwieriger. Ich kann dir deinen Teil aus meiner Tasche bezahlen aber gerade ist dein Geld in Bitcoins in meiner Wallet, morgen kann es schon weniger Wert sein. Am leichtesten würdest du dich tun es stückweise abzuheben und mit Bitcoins bezahlen. Ansonsten kannst du deine eigene Bar oder dein Kaffee aufmachen und damit langsam Geldwäsche betreiben. Natürlich abzüglich dem Kaffee den du verkaufst oder den laufenden Personalkosten und Miete... Geräten... dann schreibst du mehr verkaufte Kaffes und Küchlein auf als du wirklich hast und hast in der Buchhaltung Gewinn und kannst dein Schwarzgeld benutzten ohne das es auffliegt." das war aber keine Unterhaltung die gerade in der Disko sinn macht.
"Ich erkläre dir das Zuhause mal in Ruhe." so einfach ist das auch nicht gemacht.
Er sah zu ihren leeren Händen. "Noch ein Drink?"

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Levi verstand nur Bahnhof also nickte sie zu den Vorschlag. Denn das sie nur ein paar Worte aufgrund der Musik verstand, war nicht förderlich.
Zu dem Trink nickte sie auch wieder.
"Nur zu gerne."
Sie strich über seine Wange und lächelte. "Behält du das Geld erstmal. Wir bekommen das schon hin."
Als Elias sich auf den Weg machte ihr den Trink zu besorgen, konnte sich Levi voll gehen lassen.
Sie tanzte und genoss die Musik die sie wie in Trance versetzte.

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Als Elias an der Bar stand, kam einer der Security auf ihn zu. Er flüsterte ihm etwas in den Ohr und Elias verdrehte die Augen. Klopfte der Security auf die Schulter und brachte Levi ihren Drink. Sie grinste und bedankte sich. Schnell verstand sie aber das Elias nicht mehr in Partystimmung war.
"Was ist los?" fragte Levi und nippte am Drink. Waren es die Untoten? Stimmt etwas nicht mit dem Geld? Mit dem Ex-Welpe?
"Ich werde verhaftet." sagte er als wäre es das normalste auf der Welt.
Levi blinzelte und dachte sie verstand ihn nicht richtig durch die Musik. "Was haftet?"
"Ich werde verhaftet." wiederholte er und beugte sich dabei zu ihrem Ohr. Stimmt ja, sie hatte kein verbessertes Gehör.
"Wann? Jetzt?!" sagte sie verwirrt. Ihr kam es vor wie ein schlechter Scherz und Elias nickte, sah über die Schulter.
"Sobald wir hier draußen sind." Elias sah zu seinem Handy. "Ich schreib Olga, sie soll dich Nachhause begleiten."

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Levi nahm Elias Hand.
"Aber warum denn Gefängnis!" Dumme Frage. Er machte genug Sachen die im menschlichen Gesetz illegal waren.
"Und du willst einfach so ins Gefängnis gehen? Willst du nichts dagegen machen? Du könntest doch einfach nicht in den Knast gehen."
Versuchte sie ihm zu erklären war sie meinte. Das kam ihr so surreal vor.
"Für wie lange denn?"

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Elias entsperrte noch mal sein Handy.
"Das ist nur Untersuchungshaft, ich weiß noch nicht wegen was." aber so wie sie es sich schon dachte, hatte er genug Dreck am Stecken. "Passiert manchmal." grinste er frech zu ihr und öffnete den Kalender. "Ich bin in Maximal 11 Tagen wieder draußen."
"11?" hauchte sie und sah mit auf sein Handy. Sein Kalender zeigte den Mondverlauf, in 11 Tagen wäre Vollmond.
Eigentlich kommt er aus dem Knast und darf sich für ein paar Stunden zuhause einsperren bevor er wieder wirklich frei ist.
Elias schrieb als nächstes Olga eine SMS. U-Haft, hol Levi vom Club. Darauf hin packte er sein Handy wieder weg und sah entschuldigend zu ihr. "Das ist der Vorteil als Unmensch. Jede Instanz hilft dir aus dem Knast und überlässt dich deinem Orden oder Organisation." und Werwölfe haben keins. Sie haben ihren Clan und als Oberhaupt gibt es niemanden der über ihn richtet.

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Levi sah ihn etwas besorgt an.
"Hoffentlich passiert dir nichts schlimmes!", sagte sie und strich ihn durchs Haar.
Sie wollte nicht das es ihm schlecht geht.
"Was mach ich nur 11 Tage ohne dich?", fragte sie ihn schmollend.
Um das Rudel machte sie sich keine Sorgen. Für so was gab es immerhin Olga oder einen der anderen 3. Was könnte auch in 11 Tagen alles schief gehen.
"Gibt es etwas wobei ich dir helfen kann?"

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Elias schüttelte den Kopf. "Nein, nein, mach dir keine Sorgen. Es ist nur nervig., mehr nicht" er nippte selber von seinem Drink. Das war eine Möglichkeit die Stimmung zu kippen.
Levia sah ihn etwas unbeholfen an. "Und...wann wirst du festgenommen?"
"Sobald wir hier den Club verlassen, schätze ich." wahrscheinlich stehen vor dem Club ein oder zwei Streifen. Ihn hier raus zu zerren wäre unnötig, daher warten sie wahrscheinlich. "Wir haben also noch..." er sag auf seine Armbanduhr. "4 Stunden bis der Club zu macht." grinste er frech. Die da draußen könnten warten.
Er legte seine Hand um Levis Wange. "Du kannst mir tatsächlich bei etwas helfen."
Levi blinzelte hellhörig auf.
"Behalte Joshua und seine Tochter im Auge, ich glaube das könnte noch wichtig werden."

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Levi nickte sofort.
"Versprochen. Ich habe ja auch noch immer das Angebot mir ihr zu sprechen. Wenn du wieder da bist, habe ich auf jeden Fall etwas zu berichten."
Sie schloss die Augen und schmiegte ihre Wange in seine Hand.
"4 Stunden mit dir sind mir zu wenig. Also sieh zu, dass du bald zurück kommst ja?"
Sie lächelte und küsste ihn lang und leidenschaftlich.

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Elias erwiderte lächelnd. Seine Augen glitten über ihren Körper. Fuck wird er sie vermissen.
"Wir werden telefonieren können. So ganz bist du mich nicht los. Vielleicht kannst du ja deine Magie verwenden und wir können die Sprechzeiten verlängern." er legte seine Hände um ihre Taille und rutschte mit ihnen über ihren Hintern. Er fing wieder an zu tanzen. Er wird Olga darum bitten sie nicht so tief in die Angelegenheiten rein zu ziehen. Nicht, damit Levi die Decke auf den Kopf fällt während er nicht da ist.
"Wie wäre es mit Bali?" sie könnte sich Jenny schnappen und abhauen solange er auch eingesperrt war. Er lächelte als er sich Jennys Gesicht vorstellte. Mein Mann ist im Knast, lass uns Urlaub machen!

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Levi sah zu Elias hoch und schüttelte den Kopf.
"Nein ich will Bali mit dir erleben. Nicht alleine."
Etwas schmollend, sah sie zu ihm hoch und tanzte weiter mit ihn. Genoss Seine Nähe so lange sie konnte.
"Wenn du im Einzelhaft bist könnte ich Rorek bitten mit die Teleportation beizu bringen. Dann kann ich dich richtig sehen."
Sie küsste sanft seinen Hals.
"Vielleicht schaff ich es auch dir ein paar Illusionen mit auf dem Weg zu geben. Zum Beispiel, wenn du die Augen schließt, dass du meine Haut spürst."
Grinsend sah sie zu ihm hoch, da ihr die Vorstellung gefiel.

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"Liebend gerne." er grinste und lehnte seine Stirn an ihre. "Vergiss nicht dich selbst auch zu verwöhnen." dabei kniff er kurz in ihren Hintern und küsste ihren Hals.
Während sie weiter tranken und tanzten kam Olga dazu. Sie hielt sich im Hintergrund. Setzte sich an die Bar und bestellte sich ein Wasser. In ihren Augen waren die beiden noch mit sich selbst beschäftig. Sie sollten sich vielleicht ein Zimmer nehmen, so wie sie rumturtelten klebten einige Blicke an ihnen.
Aber es war ganz putzig, immerhin sind sie ein frisches Gefährtenpaar.
Sie sah auf die Uhr, und fragte sich wie lange sie noch tanzten wollten und.. wieso sie sofort aufkreuzten sollte.
Levia schnappte Olga mit Augenwinkel auf und Olga winkte ihr sanft lächelnd zu.
Elias hat natürlich schon vorher bemerkt, dass sie da war, hatte aber nichts gesagt.

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"Olga ist da.", sagte sie, realisierte aber im selben Moment, dass Elias das schon gerochen haben muss.
"Wenn wir erst noch warten bis der Club schließt. Warum hast du sie dann jetzt schon geholt?"
Sie winkte auch Olga und lächelte ihr etwas betrübt zu.
Immerhin wollte sie Elias nicht für 11 Tage in den Knast gehen lassen.
"Wollen wir zu ihr?", fragte sie Elias, während sie noch immer die Arme um seinen Nacken gelegt hatte.

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Länger zu bleiben ist ihm tatsächlich erst später eingefallen aber..."nur für den Fall dass sie doch den Club stürmen." Als er vorschlug zu ihr zu gehen zuckte er mit der Schulter. "Wie du möchtest."
Levi fände es komisch sie alleine sitzen zu lassen, daher nickte sie auf Elias's Frage.
Olga lächelte sanft als die beiden zu ihr kamen. Für sie war das ein Signal, dass sie wohl los wollten. Elias stoppte sie aber als sie vom Stuhl runter wollte.
"Weist du, ob Paparazzos da sind?" hakte Elias nach, ohne jegliches hallo. Levi tat sich schwer, alles zu hören, aber im Kontext konnte sie es sich erschließen.
Olga schüttelte den Kopf. "Darum wurde sich schon gekümmert."

Adam entschied sich nicht sofort für ein Hund. Er fühlt sich nicht bereit, noch dazu wollte er vielleicht vorher die Gastgeberin fragen. Zum anderen wusste er, er versuchte mit dem Tier einfach ein Loch zu füllen, das er gerade fühlte. Also musste Helena hinhalten. Sie machten sie ein Date. Gingen essen und sahen sich ein Film an. Als sie zurück zu Olga's Haus kamen waren Myst und Kratos schon da und im Bett, auch wenn man sie turteln hören konnte.
Neugierig lief Adam durch das Haus. Musterte die Bilder der Gastgeberin, die wohl nicht da ist. "Denkst du der Sexdämon kommt dieses Wochenende oder erst später?" fragte Adam belanglos, da es ihm gerade in den Sinn kam.
Er machte sich auf die Suche nach etwas zu trinken, ein Wein.

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Levi begrüßte Olga kurz nochmal und sah dann immer wieder zwischen den beiden hin und her.
"Das ist doch alles scheiße.", sagte sie seufzend und lehnte noch an Elias.
Sie wollte ihn nicht gehen lassen. Bis zur letzten Sekunde würde sie an ihm kleben bleiben.
Was sollte sie denn ohne ihn machen? Sie brauchte doch seine Nähe, wie Luft zum Atmen.
Verdammt. Sie hatte sich ebenso sehr an ihn gebunden als wäre sie die Wölfin. Aber von ihrer Familie wusste sie, dass das nicht rückgängig gemacht werden konnte. Selbst als Kara von Rorek verraten wurde, hatte sie ihn noch immer geliebt.

Helena lief mit ihn mit und überlegte. "Ich denke Wraith hat Angst seine Chance zu verpassen. Aber er wird sich vorbereiten wollen. Ich rechne mit ihn in den nächsten Tagen."
Sie lief dann zu Adam und strich ihn von der Schulter nach unten.
"Rede mit mir darüber. Dann kann ich dir helfen.", sagte sie einfach ruhig.
"Bitte. Friss Es nicht in dich herein. Es wird dich kaputt machen. Glaub mir. Ich spreche aus Erfahrung. Das geheim zu halten hat mich mehr kaputt gemacht als du siehst. Aber ich habe es getan um dich zu schützen. Das kann ich nun nicht mehr. Also lass mir dir wenigstens helfen, dass es nicht so schwer für dich wird. "

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Elias sah zu Levi und nickte. "Ist es." er fand es nicht weniger scheiße. Der unterschied darin war nur, er wars gewohnt. Diese Menschen halten sich für so wichtig. Sie wollen Elias hinter Gitter sehen und können sich einfach nicht erschließen wie er immer wieder frei kommt. Idioten, sie sollten einfach aufhören ihm hinterher zu schnüffeln. Dann schläft es sich besser.
Elias legte seinen Arm um Levi und strich ihr über die Seite. "Möchtest du dann bei deiner Familie im Haus bleiben oder in der Wohnung?"
Olga nippte von ihrem Drink und musterte Levi. Dann sah sie zu Elias. Er machte ja den Anschein als wäre ihm das ganze total egal. Sie stieß ihn mit dem Fuß gegen sein Knie und legte den Kopf schief. "Du solltest dir lieber Gedanken machen, wie ihr euch wieder seht!"
Elias blinzelte auf und sah zu seinem Knie, sie hat etwas Dreck hinterlassen, das er wegstrich. "Haben wir schon." er sah zu Levi und grinste. "Sie wird mich besuchen, hoffentlich."

Adam stöhnte und wehrte sich sichtlich mit dem Körper. Er wollte noch nicht darüber reden. Er wollte nichts sagen, was Sinnlos war. Er wusste, dass das seine Emotionen sind und vielleicht in ein zwei Wochen alles gut ist. Er wollte einfach kein Fass auf machen.
Adam war gerade in der Hocke und durchstöberte ein Regal. Seine Zähne fest auf einander gebissen. Kurz lenkte ihn ein Ordner mit dem Titel. Hochzeitsplanung ab. Ob die Frau das wirklich so toll fand, das die Familie von der neuen ihres Ex' Verlobten da waren.
Adam richtete sich auf und sah zu Helena. Er lehnte sich gegen den Schrank und seufzte. "Ich weiß nicht was du von mir hören willst Helena.Ich frage mich ständig ob es noch andere Sachen gibt die du mir nicht sagst und ich weiß das die Antwort ja ist. Vielleicht unbedingt nicht etwas in diesem Kaliber aber ja, ich frag auch nicht nach was du mit dem Präsidenten oder mit dem Gott alles abgemacht hast... weil ich weiß das du eigentlich nur das Beste rausschlägst." er zögerte und sah von Helena weg. Er hob die Schultern und schüttelte den Kopf. "Es wäre schön gewesen, wenigstens gefragt zu werden." er lachte leicht auf. "Ich fühle mich manchmal nicht wie dein Partner, sondern wie dein Kind. Ich kanns dir also nicht übel nehmen, dass du kein zweites willst."

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Levi lächelte traurig. "Ich werd es versuchen. Aber ich kann nicht versprechen das ich das hin bekomme. Ansonsten bleiben uns die normalen Besucherzeiten."
Sie sah wieder zu Olga und versuchte das Lächeln zu erhalten. Aber sie nahm sich das ganze doch mehr zu Herzen als sie zeigte.
" Also hast du jetzt erstmal das Sagen, hm?", versuchte sie die Stimmungetwas zu heben und sich abzulenken.


Helena setzte sich zu Adam, damit er sie besser ansehen konnte.
"Ich sehe dich nicht als mein Kind Adam. Und das du dich so fühlst verletzt mich. Du hast recht, dass ich nicht immer alles mit dir teile, weil ich dich entweder schützen möchte oder es einfach für dich unnützes Wissen wäre."
Sie seufzte. "Ich teile meine Arbeit nicht mit dir, weil es das ist nur Arbeit. Ich dachte du willst da nicht eingebunden werden."
Kurz stoppte sie und überlegte sich wie sie das was sie fühlte sagen konnte.
Noch immer hatte sie Schwierigkeiten damit. Aber sie übte.
"Ich sehe dich nicht nur als meinen Partner. Ich sehe dich als so viel mehr. Manchmal habe ich das Gefühl ich würde mich ungeschützt wie ein Säugling in deine Hände legen. So wie ich bin. Nicht das Biest, was die Welt sieht. Du machst so viel für mich. Fängst mich auf, wenn ich nicht weiter weiß. Sorgst dafür, dass ich mich nicht in der Arbeit vergesse. Ohne dich würde es mich nicht mehr geben. Du bist so wertvoll für mich. Ich will einfach nicht, dass dir etwas zustößt."
Sie sah ihn in die Augen und strich sich die Haare weg.
" Ich dachte der Grund wäre nicht so wichtig. Das wir keine Kinder bekommen können habe ich dir anders erklärt. Denn diese Erklärung, dieser Grund ist nicht verschwunden nur weil ich die Gabe nicht mehr habe Leben zu Zeugen. Ich werde keine Kinder haben. Ich kann nicht. Denn ich will niemanden dieser Gefahr aussetzen. Ich will nicht, dass du Sorgen um unsere Kinder haben musst wegen mir. Ich würde es nicht ertragen und das weißt du. Das habe ich dir immer gesagt."

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Olga hob die Augenbraue und sah dann prüfend zu Elias. "Sie kann, wenn du das möchtest." sagte Elias dann. Natürlich wusste er, das Levi nicht bereit dazu wäre alles zu übernehmen. Er fühlte jetzt schon ihr Herzschlag. "Wenn dir langweilig ist, oder du interesse hast, kann sie dich ja mitnehmen." sagte Elias lächelnd. "Du warst mir immer eine große Hilfe." sagte er ehrlich und legte seinen Kopf an ihren ab.
Olga glitt vom Stuhl. "vielleicht sollten wir irgendwo hin, wo wir besser reden können?" sie merkte, das Levi sich neben ihren Gedanken stark auf das Gesprochene konzentrieren muss. Es ist immerhin sehr laut.

Adam presste sich die Lippen zusammen und musterte Helena. Er konnte dem ganzen Folgen. Es kreisten gefühlt Tausende eindrücke und er wollte ihr seine Emotionen klar vermitteln damit sie auch etwas damit anfangen konnte.
"Ich liebe dich, erstens." das war ihm gerade am wichtigsten, los zu werden. "Zweitens... " ja.. was war zweitens? Wieder seufzte er und wich ihrem Blick aus. "Ich fühle mich nicht so wie du mich beschreibst. Jedenfalls nicht gerade, nicht im Moment und nicht mit diesem Thema." ihm war wichtig, dass es nicht auf die gesamte Beziehung übertragen wird, denn das war es ja nicht. Auch wenn ihm alles gerade so trüb erscheint.
Ok, Moment der Wahrheit. "Drittens, ich hab immer gehofft du änderst irgendwann deine Meinung. Dass es deines Erachtens nach irgendwann mal möglich ist eine eigene Familie zu machen. Ob du schwanger wirst, oder ob wir Adoptieren... das spielt für mich keine Rolle. Ich bin überzeugt, dass wir das hinbekommen. Jetzt wie vor tausend Jahren. Es ist nicht leicht und es wird es auch vielleicht nie." bei welchem Punkt war er jetzt? waren das überhaupt richtige Punkte? "Drittens... " nein.. das hatte er schon. Er ließ entrüstete die Hände fallen und schüttelte den Kopf. "Ich hätte an deiner Stelle nicht getauscht." er wusste, dass er in der Hinsicht selbstsüchtig war. Das er jetzt niemals Dorian seine Familie wegreisen würde, aber er muss sich gestehen, dass er sich immer wieder wünschte, an seiner Stelle zu sein. Das es bei ihm und Helena einfach geklappt hätte.

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Levi nickte dankbar für den Vorschlag und lief mit Elias und Olga in einen VIP Bereich, den die drei nur für sich hatten. So hört selbst Levi die Musik nur noch gedämpft und konnte sich auf alles konzentrieren.
"Was meinst du mit, wenn ich das möchte? Ich nehme doch jetzt nicht deine Platz ein oder Elias?"
Ihre Augen waren groß und zwang sich an seinen Vorschlag zu denken.
"Ja dabei sein kann ich. Aber das sagen zu haben?"
Das war etwas sehr fremdes für sie.

"Adoption ist ja noch immer möglich. Und ich finde bestimmt einen Weg etwas gegen meine Fruchtbarkeit zurück zu tauschen. Das ist also nicht der Hauptteil der Diskussion. Es ist also auch nicht das Problem, dass ich das getauscht habe. Sondern eher, dass ich nicht will? Hab ich recht? "
Sie sah ihn fragend an. Denn sie wollte ihn richtig verstehen.
" Adam manchmal hab ich das Gefühl, ich reiche dir nicht. "
Sie kannte seine Vergangenheit und seine Sprunghaftigkeit. Er hatte alle Frauen in seinem Königreich gehabt. Vielleicht war eine Frau einfach nicht ausreichend.

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Als sie sich setzten zog Elias Levis Bein über seins und Strich ihr über ihr Knie, solange er konnte. Wie erklärt er ihr das am Besten. "Du bist meine Gefährtin und selbst wenn du nicht ferner vom Clan sein könntest, ist es durchaus möglich das man das machst was du sagst solltest du zum Beispiel was anderes als Olga vorschlagen." Daher ist es nicht die Frage ob sie das sagen hat, sondern... ob sie was sagt.
"Wichtig ist eher ob du dabei sein möchtest." sagte Elias sanft. "Olga könnte bevor sie einfach etwas entscheidet mit di darüber reden... aber wenn du dir das nicht vorstellen kannst oder nicht willst dann ist das vollkommen in Ordnung." sagte Elias lächelnd. Es war vielleicht seine Wunschvorstellung das Levi in dem Clan aufblüht aber das war kein muss, besonders weil er verstand, dass das nicht so einfach ist.
Olga saß gegenüber von den beiden und lächelte. Levia als Welpe.

Adam sah sie fast schon erleichtert an, da sie etwas in seinem wirren Geschwafel verstand. "Du reichst nicht." oh-a. Das kam unüberlegt. Du reichst nicht, aber das ist okey. In manchen Fällen braucht er eben einfach einen Bruder, Schwiegerfamilie, Neffen, Nachbarn und nicht seine Frau... Sag es. Adam. Tu es. Das klingt sonst ganz falsch!
Er konnte selbst seine Telepathie nicht dafür verwenden ihr zu erklären was er damit meinte. Vielleicht weil er es auch nicht wollte. Um ihr weh zu tun? Weil sie ihm weh getan hat? Hat sie das? Oder weil seit hunderten von Jahren er sich fühlt das die Beziehung in keine Richtung bewegt und sich streiten ihn einfach mal lebendig fühlen lässt. "Ich will." presste er raus damit es nicht das einzige ist, woran sie sich aufhängen. "und ein halbes Kind geht nicht." vielleicht wäre ein Hund ok. Das wäre ein halbes Kind, aber mit dem Gedanken müsste er sich noch anfreunden. Wieso sollte sein Kinderersatz dann ok sein? Was ist wenn es ihnen was wegen Helena passiert? Das würde ihn nicht weniger verletzten. Wieso also dann nicht ein ganzes Kind?

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Levi dachte darüber nach. Was er ihr sagte war also, dass sie die Macht hatte. Ob sie wollte oder nicht.
"Ich will lernen. Aber ich weiß nicht ob die Zeit in der du in Gefängnis bist, die richtige dafür ist.", sagte sie ihm ehrlich.
Dann wandte sie sich zu Olga.
"Ich will, dass du entscheidest, in welche Angelegenheiten ich mich einmischen sollte. Es sei denn es geht um Elias direkt, meine Familie oder meine Freunde. Ist das ok?", fragte sie dann Elias und Olga.
Es klang in ihren Ohren vernünftig. Immerhin machte Olga ja nichts anderes mit Elias oder? Sie fing es vor ihm ab.

Helena gab ihn die Zeit etwas hinzu zu fügen. Irgendwas. Ein Wort. Eine Tat.
Ihre Augen sahen sogar suchend in seine Augen. Aber es kam nichts. Er wollte sie verletzen. Das wusste sie und das machte das ganze noch schlimmer für sie. Da sie immer nur an Adams Wohl dachte und er jetzt sie mit Absicht verletzte, weil sie andere Wünsche hatte als sie.
Er sah etwas das sich in ihren Blick änderte. Ihre Wärme verschwand. Vor ihm saß nicht mehr Helena sondern das kalte Biest. Zur Verteidigung. Sie wollte sich vor dem Schmerz schützen, den er ihr verursachte.
"Ich reich dir nicht und du willst. Wenn dein Wunsch so groß ist, dass du mich so behandelt, dann weiß ich nicht, was dich hier hält.", sagte sie kühl.
"Du willst Kinder und ich keine. Meine Wünsche sind dir nicht wichtig genug um nicht verbal auszuteilen. Also bitte. Da draußen ist eine Welt voller fruchtbarer Frauen."
Sie verschränkte die Arme und sah ihn kühl und berechnend an.
"Wenn es das ist was du willst. Dann bitte. Ich will dein Wohlergehen und da wir meines gerade aus der Gleichung nehmen, ist das die Tat mit dem höchsten Gewinn."
Denn natürlich würde es sie verletzten. Aber er hatte ihr gerade deutlich gemacht, dass verletzen etwas war was er ihr antun würde um zu bekommen was er will.
" Wenn es dich glücklicher mach. Mächtiger. Männlicher fühlen lässt. Nur zu. "

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Olga nickte und so machte es auch Elias, als er sich das noch mal durch den Kopf ging. In gewisser weiße musste sich Olga auch mit den anderen absprechen. Aber grundsätzlich traf sie die richtigen Entscheidungen, oder konnte ihm erklären wieso sie sich so entschieden hatte.
Elias lächelte dann wieder zu Levi und strich ihr über die Wange. "Olga zeigt dir wo du Geld findest. Hab keine Angst es auszugeben, besonders bei Notfällen." er küsste sie liebevoll. Verflucht. Konnte die Zeit nicht ein mal still stehen? Nur für diesen Augenblick, die ganze Welt einfrieren? Er vergrub sein Gesicht an ihr und inhalierte ihren Duft. Er wird durchdrehen ohne sie! "Versprich mir, einen kühlen Kopf zu bewahren." er wird nicht da sein können um sie auf den Boden zurück zu bringen.
Und er wollte nicht, das ihre Tante ihr Tacker an den Kopf wirft.

Adam bereute alles, was er bis jetzt getan hatte. Sein Gesicht wurde weich, seine Wangen rot. Er ließ die tränen in seinen Augen aufbauen strich sie aber weg. Er sah zu Seite um Helena nicht anzusehen. Das erste was er sah war wieder ein Foto von Olga. Schlechtes Timing. Darüber hätte er vielleicht gelacht wenn es ihm gerade nicht so scheiße ging.
Er atmete tief auf und nickte.
Was bringt es denn mit ihr zu reden? Sie hat recht, sie hat einfach immer recht. Dabei war er auch verletzt. Immer sein Wohlergehen. Sie lag nicht falsch, sie lag nicht falsch aber es war auch keine 10/10. Für ihn fühlte es sich an, dass sie sein leid jetzt in Kauf nahm, damit der spätere, der theoretisch schlimmer wäre, nie passiert. Aber es war trotzdem kacke.
Vielleicht war er auch ein dummer Drache, der sich zoffen wollte und das hyperintelligente Biest einfach nicht nachvollziehen kann.
Adam richtete sich auf und strich sich seine Haare zurecht. Und jetzt? Wo soll er hin? Den Van nehmen? Laufen? Hier bleiben?
"Ich liebe dich... das war das erste." murmelte er und bot ihr an, ihr auf zu helfen.

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