Arya Fenrir
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Werwolf Mafia

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Name: Elias De Leon
Alter: 28
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Info: War ein Teil einer großen Wolfsbande die sich aber durch Streitigkeiten getrennt hatte. Nun führt er seine eigene diebische Mafia die sich mit Werwölfen und mit Menschen verfeindet. Das eine ist weniger das Problem als das andere.

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Name: Levia (kurz Levi oder Levy - und ja levi ist ein jungen Name aber Regin ist eine blöde Kuh und mag den Namen einfach)
Alter: 26
Aussehen:

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Regins Meinung nach war Arik immer etwas melodramatisch wenn er sich die Welt und wie sich alles verändert beobachtet. Damals... war nun eben alles besser. Inzwischen lebten sie in einem schönen Haus am Rande einer Stadt, umgeben von einem Wald auf ihrem Grundstück. Ein Teil der Welt, dass seiner Meinung noch normal funktioniert. Hier unterstützen sich die Fabelwesen noch irgendwie. Dennoch kann er es nicht lassen sich die Ausgabe der Sonder-Zeitung geben die vom Reichtum der Khane Brüder Wraith und Edolon lesen. Mit den Bandenkriege der Dämonen und nicht zu vergessen die Apocalypse! Das wollte Regin schon gar nicht erst hören. Sie wollte mit dem einen Gott nichts zu tun haben und nichts von ihm mehr hören.
So wie jeden Tag führte sich Arik aus, spazierte zum nächsten Kiosk, holte sich seine Zeitung, setzt sich in ein Kaffee und lauschte dem Lärm der Stadt.
Das Labor von den Untoten wurde für ein Meth-Labor gehalten und jetzt sind 5 Untote in Gewahrsam. Der fantasy-Star-Anwalt bietet ihnen seine Hilfe an, damit die Untoten wieder frei kommen und nicht die Todesstrafe bekommen... untote sind schlechte Schauspieler, sie könnten sich nicht Tod stellen, obwohl sie es sind!
Gefesselt laß sich Arik den neusten tratsch ehe er Baby schreien hörte. 3 Monate, weiblich... Ariks Nasenflügel weiteten sich. Hat sich nur eingekackt. Die Mutter wird sich schon gleich weiter ziehen.
Arik laß sich die nächste Passage durch. Das Baby schrie immer noch, keine Spur von einer Frau. Vielleicht ein Vater der überfordert ist?
Arik hob den Kopf und sah sich um, dann wurde es still. Er spitzte die Ohren und weitete seine Sinne. Auch etwas was ihn störte. Es passierte immer und überall zu viel. In der Ausgabe von Werewolf-Now wurde darüber diskutiert ob alte Werwölfe wie er, rein Biologisch zu unterentwickelt sind um mit der heutigen Zeit klar zu kommen. Unterentwickelt mein Arsch! Das Baby war in einer Wohnung. Das Fenster stand offen. Drei Blöcke weiter...
Arik packte die Zeitung ein und folgte dem Duft, rein aus Interesse, vielleicht auch um es sich zu beweisen. Aber das würde er erst zugeben wenn er es hin bekommt.
Nach einem Block fühlte er Blut, wo das Baby war. Auch die Magie um sie herum ließ seine Nackenhaare ansteigen. Sie schrie nicht mehr, war aber fühlbar aufgewühlt. Das Blut gehörte zu einem Mann, circa 45 Jahre. Menschlich. Scheinen nicht verwandt zu sein.
Arik fand seinen Weg zum Hochhaus und die Tür zum Treppenhaus war offen. Er fühlte Regin im Hinterkopf, wie sie sagt, das geht dich doch nichts an, geh weiter. Oder würde sie auch nachsehen? Vielleicht aber aus einem anderen Grund als er.
Arik spazierte die Treppen zu der Wohnung und fand auch diese Tür offen stehen. Er fand den Mann und das Baby das keine kraft mehr hatte zu schreien.
Der Mann wurde mit Magie umgebracht, das Baby einfach zurück gelassen. Er schloss die Tür hinter sich, nahm das Baby auf die Arme und merkte sofort wie erleichtert sie war, auch wenn er ihr fremd war.
"Alles gut.. alles gut.. gucken wir wo deine Eltern sind, hm?"
Von ihren Eltern gab es in der Wohnung aber keine Spur, nicht ein Hauch von einer Note. Sie wohnte hier mit dem Typen?
Er sah zu dem Mann und dann zu dem Baby. "Hast du ihn umgebracht?"
Das Mädchen konnte aber nicht antworten und Arik dachte, dass es unwahrscheinlich wäre. Aber nicht unmöglich. Die Menschen-Polizei zu rufen wäre unmöglich. Vielleicht gibt es draußen eine Spur.
Arik wechselte der kleinen die Windeln und machte ihr Kinderwagen bereit.

In der Nacht, als Regin schon ausflippte, wo Arik bleibt. Kam er zurück.
Sofort wollte sie ihn zur rede Stellen was ihm einfällt so lange weg zu sein! Sie hat sich sorgen gemacht. Er ist auch einer der Spezialisten der sein Handy nie mit sich nimmt. Er erzählt ihr doch immer von den gefahren da draußen!
Arik schob den Kinderwagen rein und grinste Regin an. "Überraschung.!"

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Regin stürzte sich auf Arik und riss ihn so mit von dem Kinderwagen weg.
"Wo zur Hölle bist du geblieben?! Hast du sei noch alle?! Ich war kurz davor die Stadt nieder zu brennen um dich zu finden!"
Er sah in ihre Augen und unter der ganzen Wut, entdeckte er auch ihre Angst und ehrliche Sorge. Es gab nichts auf der Welt außer ihre Tochter, dass sie so liebte wie Arik. Und wenn sie ihn verlieren würde, dann war die Welt verdammt. Regin würde alles aus Rache niederbrennen und ihre Verbindungen nutzen, denjenigen ausfindig zu machen der sie um ihre Liebe beraubt hatte.
Sie schlug auf seine Brust und knurrte.
Dann erst hörte sie das quängeln eines Kindes.
Kurz sah sie verwirrt neben sich, wo der Kinderwagen noch immer stand. Mit einen Baby darin. Einen magischen Baby.
Als Regins Blick zu Arik zurück kam, war jegliche Angst und Sorge verschwunden und pure Wut war zu sehen. "Was zur Hölle hast du da mit nach Hause geschleppt?!"
Regin war Zauberei schon immer suspekt. Seit dem Kara diesen Zauberer angeschleppt hatte. Was wohl daran lag, dass Regin auf Zauberei nicht einprügeln konnte. Damit kam sie einfach bis heute nicht klar.
"Sie war allein und..."
Regin fauchte. "Und du hast dir gedacht ich schleppe sie nach Hause?! Du kannst nicht ein Baby klauen! Du sollst dich doch nicht einmischen! Vor allem nicht in Zauberei!"

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"Nein..! ich hab versucht ihre Eltern zu finden." versuchte sich Arik vorsichtig zu erklären. Er wusste, dass er mist gebaut hatte. Aber er wollte nicht mit dem Baby auftauchen! Wirklich nicht! Er wollte sie wirklich zurück bringen wo sie hin gehört aber... vielleicht war er wirklich unterentwickelt. Oder sie hat ihren Adaptiv Vater umgebracht.
"Und du hast sie nicht gefunden und dir dann gedachte, ich schleppe sie nach Hause?!"
Arik seufzte und nahm das Baby aus dem Kinderwagen. Er wurde im Gesicht ganz weich, so wie immer, wenn er vor einem Baby war. Egal ob ihrs, Myst, Enkeln oder Fremden. Sein Herz schlug immer ganz groß bei solchen schutzlosen Kreaturen. "Aber sie ist ganz alleine. Und das Menschen-System ist nicht für sie gedacht! So viele Wesen landen auf der schiefe Bahn wenn sie von im Menschen-Heim sind! Wenn dann sollten wir irgend einem Zauberorden davon erzählen aber..." er schüttelte leicht den Kopf. Noch so ein Ding mit Werwölfen. Sie können sich schwer von etwas trennen, sobald sie es akzeptiert hatten. Als jemand ihnen ihr Haus am Stand abschlagen wollte um ein Urlaubsort zu machen war das ein langer Prozess gewesen.
Er zeigte ihr das kleine Mädchen. "Sieh sie dir an! Wie kann man sie einfach wieder weg geben?!"

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Regin hob eine Augenbraue. "Ganz einfach. So."
Sie nahm das Kind und legte es in den Wagen zurück. Dann wandte sie sich wieder an Arik um mit ihn zu diskutieren, dass sie nicht dafür gemacht waren eine kleine Hexe groß zu ziehen.
Dann aber sah sie Ariks Blick. Den Welpenblick. Dieser dumme dumme Welpenblick.
"OH nein Arik!" Als er sie wieder anknurren wollte, schlug sie ihn leicht gegen die Nase. "Wage es ja nicht mich anzuknurren! Du weiß genau das ich Magie widerlich finde!" Sie würde sich und vor allem anderen nicht eingestehen, dass sie Magie gruselig fande.
"Wir sind von allen auf dieser Welt die Falschen für dieses Kind. Wir werden Kara anrufen, damit sie Rorek herbeordert, der die Kleine mitnehmen würde."
Als das Baby hinter ihr gluckste, konnte sie gar nicht so schnell schauen, so schnell hatte Arik sie wieder in den Armen.
Sein Blick sagte alles. Meins!
Regin knurrte. "Ich dachte ICH bin deine Gefährtin! Nicht ein kleines Scheiß-Windel-Viech!" War sie wirklich eifersüchtig? Auf ein Baby? JA! Ja verdammt das war sie!
"Bring sie weg!"

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"Du bist meine Gefährtin. Und das ist jetzt mein Baby." sagte er und verstand dann erst, was aus ihm raus gegangen ist. Dabei hatte er den ganzen weg durch den Wald sich erklärt, dass das nicht so passieren wird. Das er nicht sie einfach behalten wird. Jetzt, wo Regin darauf bestand kamen seine wahren Gefühle zu Stande.
"Ich werde Rorek anrufen, wenn ich Hilfe brauche." sagte er fest und schmieg das kleine Ding an sich. Sie war noch überwältigt von den ganzen Eindrücken, Stimmen und Düften in der Wohnung. Wieder schmollte Arik zu Regin. "Sie hat um Hilfe gerufen! Ich konnte sie nicht einfach ignorieren." erklärte er sich weiter. Natürlich ging es nicht darum das er sich eingemischt hat, sondern dass er sie behalten möchte.
"Sie ist eine Kämpferin, eine Löwin... genauso wie du." er schmieg sein Gesicht und sah Regin weiterhin bittend an. "Ich hab sie Levia genannt."

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Regin sah ihn ernsthaft verletzt an. Wie konnte er ihre Bedürfnisse so ignorieren? Warum war auf einmal das Baby wichtiger als sie?
Sie kannte das ja von Kara. Aber das hier war ein fremdes Wesen! Das hatte weder etwas von ihr noch von Arik!
Verletzt trat sie einen Schritt zurück und verschränkte die Arme schützend vor ihrem Körper. Wieso war sie plötzlich egal? Sie war doch immer Ariks Mittelpunkt im Leben gewesen.
"Reiche ich dir nicht mehr?", fragte sie leise und sah schmollend nach unten. Sie hatte wirklich das Gefühl als müsste sie mit dem Wesen um ihren Posten als Gefährtin kämpfen.

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Als sie das Fraget, schien Arik erst zu verstehen, was in ihr vor ging. Sein schmollen verschwand langsam und blinzelte nachdenklich. Versuchte die Situation von außen zu betrachten. "Reichen?" hauchte er sich selbst vor und sah dann zu Levia. Er hat sich den ganzen Tag nicht darüber nachgedacht. Wieso er sie behalten wollte. Nur, dass er sie behalten möchte und wieso das vielleicht keine Gute Idee war.
Ihm rieselten einige Mögliche Gründe in den Kopf.
"Ich liebe dich Regin." sagte er deutlich und sah zu ihr. "Mehr als alles andere auf der Welt."
Sie fühlte das aber in seinem Hals, das jeden Moment raus kommen sollte und spannte sich am ganzen Körper an.
Er wollte bewusst nicht aber Sagen.
"Aber?" hackte dann Regin hauchend nach und Arik seufzte auf.
"Ich fühle mich nutzlos." sagte er dann direkt. Sie hatten nur Kara. Ihr Enkel it schon groß und führt ihr eigenes Leben. Das war nicht so wie früher. Keine Kriege in die sie sich einmischten, keine Bösewichte die sie besiegen mussten.

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Regin sah zu dem Baby und dann zu Arik.
"Das hießt du willst sie, weil dir langweilig ist?"
Damit konnte sie leben. Das konnte sie verstehen. Er versuchte weder sie noch Kara zu ersetzen. "Warum hast du mir nicht einfach gesagt, dass du noch ein Kind möchtest?" Dann wäre es wenigstens keine kleine Hexe! Sondern etwas von Arik und ihr selbst.
Regin strich sich seufzend durch die Haare. "Gut. Du darfst sie behalten. Vorerst. Aber! Wir werden weiter nach ihren Eltern suchen und wenn wir sie finden, wirst du sie abgeben. Entweder so, oder ich reiße sie dir auf den Armen und bring sie selber zu einen Zaubererorden. Und das will was heißen!"
Sie hielt ihn die Hand zum einschlagen hin.
"Und wir erziehen sie nach meiner Art und wenn sie mich verzaubert, werfe ich sie aus dem Fenster!"

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Wenn sie das so klang, das klang das albern. Wieder schmollte Arik. "Ich weiß nicht...ich möchte nicht... eigentlich... ich meine. Ich will ein Rudel an Kindern!" sagte er und konnte schon an Regins Gesicht ablesen, dass das niemals der Fall sein wird. "Levia ist einfach da. Du musst nicht durch die Schwangerschaft und du kannst sie aus dem Fenster werfen wenn sie dich verzaubert." Er sah kurz zu Levi und schüttelte leicht den Kopf um ihr zu sagen, dass das nicht passieren wird. So herzlos war Regin nicht.
"Abgemacht!" sagte Arik und beide wussten, dass es schwer wird, Arik Levia weg zu nehmen und Regin sie im Geheimen lieben wird.
"So ich ruf erst mal Kara an und sag das du wieder da bist!" immerhin musste sie mit jemanden reden, um sich aufzuregen.
Als sie sich weg drehte, gab er dem Baby ein heimliches highfive und räumte den Kinderwagen zur Seite. Jetzt durfte er ihr ein Gästezimmer herrichten. Wobei sie erstmal bei ihnen im Bett schlafen wird.
Er wackelte leicht mit seiner Hüfte, wäre er ein Wolf würde mit dem Schwanz wedeln, so glücklich war er, dass sie da bleiben durfte.

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(hahaha ich stell mir das hüftewackeln gerade bildlich vor xD)

Es vergingen ein paar Tage. Natürlich war Regin nicht herzlos, aber sie suchte nach den wahren Eltern. Doch bisher gab es keine Spur. Sie passte sogar auf die Kleine auf und nahm sie auf den Arm. Immerhin war sie eine Mutter.
Aber sie weigerte sich sie Levia zu nennen. "Levi." "Levia." "Levi!" "LEVIA!" "LEVIIIIIIII!" Das war oft genug Thema zwischen Regin und Arik.

Doch irgendwann kam es soweit wie es kommen musste. "ARIK!!", kreischte Regin und überall schlugen Blitze ein. "Sieh dir an was dieses Ding mit mir gemacht hat!" Sie kam zu ihn gerannt und ihre Haar waren blau. "Sie verlässt das Haus!!! SOFORT! MEINE HAARE SIND BLAU!!!"

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"Ich ruf erstmal Rorek an."
"Nein! Sie geht. Sofort!"
"Ich gehe gerne mit ihr Spazieren, aber dann bringen wir deine Haare wieder in Ordnung. Ok?"
"NEIN!"
Arik ging das aber gelassen an. Er suchte sein Handy, das natürlich nicht geladen ist und nahm also Regins und rufte Rorek an während er die kleine zum Spazieren gehen anzog.
Es war keine Lösung die Regin mochte aber Rorek erklärte, dass Levia wohl einfach die Farbe Blau mochte, also wollte sie Regin blau machen.
"Mit Roreks Worten, solange es nur die Haare sind sollten wir sie lassen ehe sie noch die Haut blau färbt."

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Als Arik ihr das mitteilte wurde sie noch wütender.
"Oh nein! Lieber habe ich ein Glatze als blaue Haare!" Sie griff zum Rasierer und wollte sich die Haare abrasieren. Was Arik natürlich sofort verhinderte, weil er Regins lange Haare mochte. Er hielt sie gerne in der Hand, wenn sie vögelten.
So entstand ein Gerangel, was Levi nur kichernd aus ihren Wagen heraus beobachtete und in die Hände klatschte.
Dann war Regins wütende Gesicht vor Levi. "Jetzt pass mal auf du kleine Hexe! Entweder due färbst meine Haare zurück oder ich sorge dafür, dass du ein Leben lang eine Glatze hast!"
Bei dem Geschrei, find Levi natürlich sofort an zu weinen. Das gefiel ihr nicht.

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"Sie versteht ja nicht was sie falsch gemacht hat.... warte.. warte, ich hab eine Idee." Natürlich hatte er angst, das Regin wirklich das kleine Mädchen los werden wollte wenn das zur Norm wird. Also wird es zeit vor dem Töpfchen zu lernen, was es bedeutet Mama die Haare zu färben. Auch wenn Regin noch nicht bereit dazu war, ihre Mama genannt zu werden.
Arik hat vor ihr Bilder von weißen Haaren zu zeigen und sie dazu aufzufordern, die Haare in die Farbe zu zaubern. Natürlich musste er dafür erstmal zur Übung gerade stehen, in diesen Tagen liefen beide mit den buntesten Haaren rum.
Wenn Regin wo hin wollte, zog sie ein Mütze an oder musste Rorek bitten sie zurück zu zaubern, was ihr auch gewaltig gegen den Strich ging.

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Es waren stressige Woche. Als Regin einmal mit pinken Haaren herum rannte, hatte sie genug. Sie setzte sich aufs Sofa und fing an zu weinen. Das würde doch nichts werden! Sie war einfach verzweifelt!
Levi merkte das, da Arik sie gerade auf den Arm trug und fing augenblicklich an zu schreien und zu heulen.
Sie kannte das von Regin nicht und das verwirrte sie. Als Arik versuchte sie zu beruhigen, schrie sie nur noch mehr und auf einmal wandte sie sich aus seinen Armen. Aber sie fiel nicht auf den Boden. Nein sie weinte weiter und stieg zur Decke hinauf. Wie ein Luftballon stupste sie immer wieder dagegen, ehe sie zum stehen kam. Aber sie weinte noch immer weiter.
Verheult sah Regin auf. "Was macht sie denn jetzt schon wieder?"

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Arik sah hoch und blinzelte. "Keine Ahnung." er blieb unter ihr stehen und hielt die Arme raus, nur für den Fall, dass sie gleich runter knallte.
Er wollte Regin in die Arme nehmen aber auch nicht riskieren das Levi auf den Boden knallte wie ein rohes Ei. "Es tut mir leid!" sagte er dann schmollend zu Regin. "Ich glaube ich hab mich überschätzt... ich dachte ich schaff das, wirklich. Es tut mir leid. Sie ist zu viel für uns, ... melden wir sie beim Orden." sagte Arik verzweifelt. "... Würde es dir was ausmachen mir dein Handy zugeben? Ich würde bei Rorek nachfragen." fügte er hinzu.

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Regin runzelte die Stirn. "Du willst sie wirklich abgeben?"
Als Arik ihr das ganze nochmal bestätigte, schnaupte Regin auf.
"Bullshit. Wir geben sie doch nicht mehr ab jetzt! Und ich lass mir auch nicht nächste Woche die Ohren vollheulen, weil sie weg ist."
Sie schniefte noch einmal und stand dann auf. Während sie auf den Tisch kletterte, von dort aus sprang sie Assassinen gleich zu Decke, schnappte sich Levi und landete mit einen Salto.
Als Levi merkte, das auch Regin nicht mehr weinte, hörte sie auf und schmiegte sich in Regins Arme.
Das Baby liebte Regin. Und Regin mochte auch Levi mehr als sie zugeben wollte.

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"Ich meine... nein.." er seufzte und sah erleichtert zu Regin die die kleine beruhigte. "Ich dachte du willst nicht mehr... das letzte was ich will ist das du darunter leidest..." murmelte er und ging auf die beiden zu. Er strich Levi sanft über den Kopf und küsste Regin auf die Wange. "Das schweben wird aber wieder zum neuen Problem."
Das wurde auch zum Problem, einiges wurde zum Problem bis nicht Rorek mit Kara angereist sind. Sie und ihre Tochter sind seit der Hexenverfolgung in den Osten in Sibirien angesiedelt, da es dort weniger Morde gab. Rorek musste sich Levi angucken. Alles was Arik ihm erzählt machte für ihn keinen Sinn. Sie konnte ihre Kräfte nicht kontrollieren, nicht weil sie ein Kind war, sondern weil sie einfach nicht konnte. Um sie herum merkte er nichts. Kein Feld an Magie.
"Aber sie riecht nach Magie! Ganz deutlich!"
Rorek blickte zu Arik und schüttelte den Kopf. "Ich riecht nichts."

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Regin sah zu Rorek und dann zu Levi. Ehe sie sich an Kara wandte. "Dein Zwerg kann schnuppern?"
Sie wich der Vase aus, die Kara nach ihr warf. Und lies sie von Rorek wieder reparieren.
"Vielleicht ist sie so wie du Rorek. Ein Mischling und kann sich deswegen nicht so kontrollieren. Vielleicht blockiert die zweite Hälfte sie." Sie zuckte mit den Schultern und nahm Levi auf den Arm. "Ich finde wir sollten wieder mehr nach ihren Eltern suchen."
Sie legte die Kleine dann in ihr Bett. "Wir können sie immer noch mit Magie röntgen wenn wir uns unsicher sind."

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"Das war ... ironisch? nein, sarkastisch?" merkte Rorek an und lachte leicht auf. Er zuckte mit den Schultern. "Das bleibt euch überlassen, aber wenn ich eins weiß. Wenn man sie versteckt und verkrüppelt hat dann aus nem guten Grund. Wer weiß er ihre Eltern sind? Die Vorsitzenden des Ordens die heimlich Kinderzeugten obwohl sie nicht dürfen? Eine Affäre? Vergewaltigung? Lieber nicht einmischen."
sagte er entspannt und Arik blickte skeptisch zu Regin die die Stirn runzelte. "Du hast mir gar nichts zu sagen."
Arik lachte auf, genau das betete sie ihm doch auch immer vor.

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Regin knurrte als Arik lachte und sah ihn mit verengten Augen an. "ICH darf das sagen! Aber ER nicht!"
Schnaupend verschränkte sie die Arme. "Außerdem, schon vergessen? Du wolltest dich gebraucht fühlen. Also bitte. Ich brauch dich zu recherchieren." Sie sah zu Kara und dann Rorek.
"Das wars schon. Danke für die Hilfe Rorek. Ich mag deine Magie trotzdem nicht." Sie lächelte ihn aber an und zog Kara in eine Umarmung, die sie eigentlich nicht wollte.

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Rorek verdrehte leicht die Augen. Klar, als würden sie einfach wieder zurück fahren. Ob das Kara zugab oder nicht, sie vermisste ihre Eltern.
"Wir sehen uns morgen zum Frühstück?" fragte Rorek Arik, der darauf hin sanft nickte. "Gerne!"

~ Levi war ein sehr aufgewecktes Kind. Für Arik gab es kein Unterschied zu Kara. Erst als sie älter wurde, waren die unterschiede klar. Mal ganz abgesehen vom äußeren. Irgendwann war Leiv alt genug zu fragen, er ihre eigentlichen Eltern sind und woher sie kam. Arik konnte nicht anders als zu sagen, dass er das nicht wusste aber das sie ehrlich gesucht hatten. Dass sie jemand wahrscheinlich verstecken wollte und sie sie bei sich aufgenommen haben als sonst niemand da war.

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Levi kam mit der Zeit gut damit klar, wer sie war und das ihre Eltern nicht ihre Blutsverwandten aber trotzdem ihre Eltern waren. Und sie kam auch damit klar, was sie waren. Das lag letzten Endens auch viel an deren Ehrlichkeit.
Somit hatte sie viel Zeit das ganze zu verarbeiten. Als sie 26 war, hatten sich somit ihre Ansichten ziemlich gefestigt.
Natürlich wollte sie trotzdem zum Teil, das normale Leben genießen.
Sie hatte menschliche Freunde. Aber auch übernatürliche. Je nach dem, worauf sie Lust hatte.

Heute wollte sie Shoppen gehen und ihre Freundin Jenny war dafür perfekt. Ein Mensch aber ein übernatürliches Modebewusstsein. Sie waren schon eine Weile unterwegs, als Levi vor einen Schaufenster stand und sich fragte, wie wohl dieses Kleid sich auf der Haut anfühlte. Wenn sie es sich leisten könnte.
"Lass uns die Kleider anprobieren.", sagte sie deshalb grinsend.


(freundin und Outfits
https://i.pinimg.com/originals/98/12/22/9812225d5f01b64fa9880895b3d07a30.png
)

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"Oh wenn wir richtig auf boogie tun. Bekommen wir vielleicht noch ein Drink oder zwei!" grinste Jenny und zog Levi mit rein.
Sie wussten das der Laden teuer war. Und als die Verkäufer sie schräg ansahen war Jenny gekonnt darin sie zu überzeugen, dass sie doch im richtigen Laden standen. Sie kannte die Marken alle in und auswendig. Diskutierte mit den Verkäuferinnen über die Designer als gäbe es keinen Morgen mehr und sorgte somit dafür das Levi erbarmungslos das teure Zeug anziehen konnte und in der Kabine heimlich Fotos von sich machte.
Sie spazierte aus der Kabine raus und grinste. Das war DAS Kleid. Sie wollte es haben.
Auch Jenny war hin und weg davon. "Wieviel?" hauchte Jenny und Levi drehte sich wieder zum Spiegel. "Ich will es gar nicht wissen." könnte sie nur wie Rorek Geld herzaubern!! Das müsste sie aber auch wieder den anderen erklären.
Levi betrachtete sich im Spiegel. Hob ihre Haare an und posierte darin. Sie bemerkte nicht die Leute die Hinter ihr stehen blieben.

Elias wurde gerade mit seiner Freundin zu dem Abteil geführt. Elias hielt einen wunderschönen dunkelroten Wein mit sich als er von der Seite angerempelt wurde. Sein Wein schwappte auf sein Hemd über und er rümpfte seine Nase. Das Knurren konnte er sich in der Öffentlichkeit verkneifen.
Levi hatte sich eben zu ihrer Freundin drehen wollen als der Typ plötzlich hinter ihr Stand. Sie sah nur den riesigen roten Fleck auf seinem Hemd. Oh shit, dachte sich Levi und Jenny.
"Nein. Echt jetzt?!" merkte seine Freundin sofort und verdrehte die Augen. Es war ersichtlich dass sie sofort seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollte, bevor er dem Mädchen den Kopf abbeiste.
Elias lachte aber dann sanft auf und reichte seiner Freundin den Wein ehe er sich über sein Hemd strich. "Alles okey?" fragte er Levi musterte sie. Er schnallte mit der Zunge als er ebenfalls Wein auf ihrem Kleid bemerkte. "Schade. Das steht dir echt gut."

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