Arya Fenrir
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Werwolf Mafia

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Levi hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund. "Oh gott. Das... das tut mir so leid. Ich hab Sie nicht gesehen."
Sie sah etwas panisch zu dem Hemd, ehe sie hoch und in seine Augen sah. Wow. Dieses helle Blau war einfach unglaublich sexy. Seine Stimme, wie samt auf ihrer Haut. Kurz war sie wie verzaubert. Er musste wirklich ein Star sein.
Sie lief rot an, da sie nicht wusste wer. Aber das war schnell vertrieben, als der Schock einsetzte. Sie sah sich das Kleid im Spiegel panisch an und sah den roten Fleck auf der rechten Brust.
"Oh Fuck!"
Jetzt musste sie das Teil doch kaufen?! Und wie sollte sie das anstellen?! Sollte sie ihre Leber verkaufen.

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(Die Freundin: https://i.pinimg.com/564x/fe/3f/81/fe3f8167206003cbf8aa00e8775e08ab.jpg )

Elias's Freundin stand bleich da. Sie sah sich ebenfalls das Szenario an und wirkte wie Weg getreten. Er ist nicht ausgerastet? "Du brauchst ein neues Hemd." murmelte sie.
Elias sah Levi nach und blickte zu ihrer Freundin die genauso panisch aufstand und zu ihr ging. "Hmh." sagte er knapp und belauschte als Jenny darüber flüsterte, dass sie abhauen mussten solange keine Verkäuferin mitbekommen habe. Sie das Kleid einfach zwischen die anderen zu legen.
"Aber sie werden das riechen!" sagte Levi aus dem Bauch heraus. Jenny runzelte die Stirn. "Den Wein?!" wieso war das ihre erste Sorge?! Levi merkte dann, dass nicht jeder einen ausgeprägten Geruchssinn wie ihre Vater hatte.
Die Verkäuferin sah entsetzt zu Elias. "Oh je! Was ist passiert? Kann ich ihnen einen Lappen holen?"
"Ja bitte." sagte er entspannt und und deutete auf Levi und ihre Freundin. "Leider habe ich auch etwas auf das Kleid verschüttet. Gibt es davon noch ein Exemplar?"
Die Verkäuferin sah zu Levi und dann wieder zu Elias. "Ich müsste nachgucken... aber.. die Reinigung müsste ich."
"in Rechnung stellen. Ist schon ok." sagte Elias und deutete dann auf sein Hemd. "Hätte gerne noch ein Hemd."

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Levi drehte sich langsam von Jenny weg zu Elias hin.
"Danke..." Aber das müssen Sie nicht tun. Gott sie wollte es so dringend sagen. Ihn versichern, dass es ihre Schuld war. Aber sie konnte nicht verdammt! Weil sie sich das Kleid nicht leisten konnte. Gott sie schämte sich so. Sie musste diesen Fremden Geld aus den Rippen leiern, weil sie nicht dazu in der Lage war, ihre Magie zu kontrollieren!
Sonst hätte sie den Fleck wegzaubern können.
"Und nochmal, es tut mir so, so leid. Ich muss gestehen ich habe nicht erwartet, dass jemand Rotwein mit in ein Geschäft nimmt.", versuchte sie zu scherzen. "Ich hoffe, sie waren mit dem Wein fast fertig."
Sie sah zu dem Kleid runter und seufzte. Eins sollte sie sich merken. Nie wieder Sachen anprobieren, die sie sich nicht leisten konnte. "Es ist nicht so ganz..."Meine Preisklasse?! "meine Farbe. Mit dem Rot sieht es wahrscheinlich besser an mir aus. Danke das sie die Reinigung bezahlen." Aber sie musste ihn ja eine Begründung liefern, warum sie nicht das Kleid kaufen konnte. Sie wollte diesen reichen Gott nicht eingestehen, dass sie kein Geld hatte. Das war so schon peinlich genug,

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Seine Freundin beobachtete wie das Mädchen, in ihren Augen war sie das, vor ihrem Freund rum brabbelte weil sie nervös war. Gott. Das hättest du bei einem Danke lassen können. Halt die Klappe du machst es nur unangenehmer für dich! Sie blickte ungeduldig du Elias, der aber wohl nichts davon mitbekommen wollte.
"Es ist wirklich in Ordnung und meine Schuld. Ich stand dir im Weg."
Seine Freundin atmete nun lauter auf und Elias strich ihr lächelnd über den Arm: "Ich komm gleich nach Schatz, ok? Ich warte auf den Lappen." sagte er, da die Verkäuferin schon auf den Weg war.
Sie sah vorwurfsvoll zu Levi, verdrehte dann Stumm die Augen und drückte ihm sein Weinglas zurück.
Er sah sich das halbleere Ding an und schwenkte es leicht. "Der Wein ist wirklich gut. Das macht das ganze hier ertragbar." zwinkerte er den beiden zu, da Jenny ebenso sprachlos da stand.
Er sah sich das Kleid noch mal an und schüttelte leicht den Kopf. "Ich denke das Kleid sieht durch dich gut aus. Nicht anders rum." sagte er, als wäre das das normalste auf der Welt. Seine Augen zuckten dann wieder zu ihr hoch. "Ich lass euch was von dem Wein zu kommen, in Ordnung?"
"Äh nein, das ist nicht nötig. Wir müssen auch gleich weiter." platze Jenny raus. Blos nicht mehr Rotwein in einem Kleiderladen!!
"Hm." er musterte die beiden kurz und bemerkte schon wie Verkäuferin her eilen. "Dann wünsche ich euch beiden noch viel Erfolg beim weiter suchen."

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Levi sah ihn sprachlos an. Er war ein Engel der erst ihr das Kleid ruiniert hatte, und dann sie gerettet hatte.
"Danke.", sagte sie nur noch mal und lächelte kurz zu ihm, ehe sie sich an Jenny wandte. "Ich zieh mich um und dann machen wir los."
Schnell verschwand Levi wieder in der Kabine und zog sich ihre normale Kleidung an. Das befleckte Kleid, gab sie an die Verkäuferin, die sich gerade noch um Elias kümmerte.
"Kennst du ihn? Er sieht aus wie ein Filmstar.", flüsterte Levi zu ihrer Freundin und packte gerade ihre Tüten zusammen, damit sie verschwinden konnte. Sie fühlte sich noch immer schlecht und wollte eigentlich nur hier raus. Trotzdem konnte sie ihre Augen nicht von ihm nehmen. Er hatte etwas Majestetisches. So selbstsicher und sexy!

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Während Levi und Jenny durch den Laden liefen sah Levi hinter.
Sie bemerkte, dass er ihr nach sah. Aber das bemerkte auch seine Freundin die sanft ihre Hand um seine Wange legte und seinen Kopf zu ihr zog, da sie ihm gerade ihr Kleid zeigte. Er grinste zu seiner zweiten hälfte, als hätte sie ihn ertappt.
Levi wurde rot und kicherte zu Jenny, was gerade passiert war. Sie warfen beide noch mal blickte hinter und bemerkten, dass er wieder guckte, auch wenn sein Gesicht zu der Freundin gedreht war.
An der Tür wurden sie aber wieder aufgehalten.
Sie mussten doch Zahlen, war Levi einziger Gedanke. Der Mitarbeiter reichte speziell Levia einen dicken Umschlag. "Das Kleid wird in 3 Wochen zur Abholung bereit stehen. Der Herr De Leon, hat mir ausgerichtet sie wissen schon bescheid."
Bescheid von was?
Jenny nickte. "Ja hat er, danke!" sie zog Levi raus ehe sie etwas dummes machte. Draußen auf einer Bank rissen sie erst den Umschlag raus.
Darin war einen bezahlte Rechnung für die Reinigung von Hemd und Kleid. Und ein Abholschein nur für ihr Kleid. Auf der Rechnung stand sein Name.
Elias De Leon.
"Alter. Wenn das nicht nach Bonze schreit!" Jenny griff in den Umschlag und sah noch eine Visite.
"Bei einem Notfall: ..." sie zeigte ihr die Karte. "Seine Nummer? Aber nur bei Notfall?" er kaufte ihr das Kleid und wollte nicht von ihr?
Jenny sah in Levis Ausdruck, rein zu gehen und zu sagen, dass das nicht ok ist. Das sie das Kleid nicht möchte!
"Denkt nicht mal dran!! Selbst wenn nicht, geh da hin und hol dir was anderes! Und wenn nicht dann nehm ich es!"

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Levi sah mehr als nur verwirrt und ein wenig verwundert zu Jenny.
"Aber ich habe doch noch nicht mal einen Anlass das Kleid zutragen! Und..."
Sie sah auf die Rechnung und bekam einen halben Herzinfarkt.
"Has du dir mal die Rechnung angesehen?! Das Kleid kostet ein Vermögen. Dazu noch die Reinigungen!"
Verunsichert schüttelte sie den Kopf. Wieso hatte er das Kleid für sie gekauft? Sie hatte ihm doch sogar gesagt, dass ihr die Farbe nicht gefiel. Das er auf sie stand, konnte er sich nicht vorstellen. Immerhin ging er so liebevoll mit seiner Freundin um. Vielleicht war er wirklich einfach stinkreich und hatte heute morgen einen Blowjob bekommen, deswegen schien ihn die Sonne aus dem Arsch.
Die Businesskarte steckte sie in die Hülle ihres Handys, damit sie sie nicht verlor. Als würde sie da jemans anrufen.
Trotzdem blieben ihre Augen kurz bei seinen Namen hängen.
Elias De Leon
Hatte sie schonmal von ihm gehört?
Noch einen letzen Blick, war sie zu Elias der seine Freundin im neuen Kleid anlächelte.
"Lass uns verschwinden. Bevor er es sich noch anders überlegt."
Sie schnappte Jenny am Arm um zog sie schnell weg.

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Elias hatte eine eigentlich ganze gerissene Idee. Er wollte sie wieder sehen. Nur sehen, das musste er seiner Freundin versprechen. Es war nicht die Zeit für ihn sich an die Fremde ran zu machen. Er fühlte das Knistern bei ihr wie bei niemanden zu vor. Ihr Duft betörte seine Sinne. Er schwärmte ihr noch heimlich nach. Spätestens in drei Woche, gegen 12 Uhr holt er sein Hemd ab und sie ihr Kleid. Er hoffte, dass sie das machen wird.
Olga, die Freundin fragte an der Kasse noch mal nach dem Kleid. Elias runzelte die Stirn. "Wieso?" hauchte er ihr zu. Sie grinste nur frech zu ihm. Als sie das mit wein befleckte Kleid vor sich hatte tat sie so, also würde sie sich die Naht und das Reisverschluss angucken. Sie lächelte auf und schob das Kleid wieder zurück. "Danke!" sage sie sanft zu der Kassiererin die das Kleid wieder weg brachte.
Olga hielt ihm dann ein Haar von Levi hin und hob die Augenbraue. "Du willst doch nichts dem Zufall überlassen, oder?" Dieser Mann dachte einfach nicht nach wen er aufgeregt ist.
Elias sah zu dem Haar und dann zu Olga. Seine Gesicht strahlte auf und er schlang seine Arme um seine Partnerin. Küsste sie und drückte sie an sich.


Jenny schwebte schon etwas ganz anderes vor den Augen während sie durch die Stadt spazierten und sich ein Bubbletea holen wollten. "Wir können uns sicherlich in irgendwelche Galas reinschmuggeln! Ich meine, wenn wir in dem Laden so getan haben und auf den Löwen (de Leon) getroffen sind. Stell dir mal vor wieviele Typen da draußen sind die mit ihrem Geld umgehen als wären das Taschentücher?!" sie zog heftig die Luft ein. "Ein Suggar Daddy! Levia, wir müssen versuchen auf eine Gala zu kommen!"

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Levi sah Jenny an als wäre sie von allen guten Geistern verlassen.
Dann aber kaufte sie sich entspannt ihren Bubbletea.
"Also erstens habe ich noch kein Kleid was wir dazu anziehen können. Zweitens bekommt man da eine Einladung. Drittens sind nicht alle Reichen Leute so. Wenn sie Geld verschenken würden wären sie nicht mehr reich."
Sie zog genüsslich an ihren Bubbletea. "Und außerdem hatte er keine Interesse an mir mir. Er war nur nett. Er hat eine Freundin wie du gesehen hast."
Sie schüttelte den Kopf.
"Und stell dir mal vor er hätte nicht bezahlt. Das ganze muss nur einmal schief gehen und du musst deine Nieren auf den Schwarzmarkt verkaufen!"

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"Du kannst mir nicht sagen, dass ein Paar wie die beiden nicht Swingern gehen! Die haben sicher Platz für dich im Bett" neckte Jenny Levi.
Levi sah sie wieder entsetzt an und Jenny lachte sich einen ab. "Das war nur ein Scherz! Entspannt dich!" Wobei sie ihren Gedanken ganz logisch fand. Sie zuckte mit den Schultern. "Holst du das Kleid nun ab, oder nicht?"
Levia schüttelte leicht den Kopf. "Ich weiß nicht. Ich überlege es mir. Ich hab immerhin 3 Wochen."
Jenny schlürfte am Bubbletea und sah sie mit großen Augen an. "Mary hat gefragt ob wir am Samstag feiern gehen. Du musst den anderen davon erzählen! Ich glaube es ist seit Jahren noch nie so etwas aufregendes passiert." Wobei Levia nicht mal wusste, was genau das Aufregende war. Sein ein Typ nur nett zu ihr war? Das ein Schnösel vielleicht ein dreier Möchte? Sie kannte ihn nicht, sie hatte keine Ahnung, ob und was er von ihr wollte. Eigentlich, wenn sie das neutral betrachtete, wollte er nichts von ihr. Ein Geschenk zum Abholen und eine Nummer bei einem Notfall.

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"Mary will immer feiern gehen. Und du willst nur das mir die anderen auch sagen, dass ich das Kleid holen soll."
Sie schmunzelte zu Jenny. "Aber gut wir haben Mary schon lange nicht mehr gesehen und ich war schon ewig nicht mehr tanzen."
Sie freute sich jetzt schon auf ihre Leidenschaft.
"Aber es ist nicht wieder eine Hardcore Techno Party oder? Das war das letzte Mal ja echt schrecklich!"

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"2000 hiphop." sagte sie entspannt. "Also.. ü30 Party." lachte sie leicht. Und sah auf die Uhr. "Shit. Ich muss zur Bahn." sie nahm ihre Einkaufstüte und umarmte Levi. "Wir sehen uns dann Samstag, ja? Ich schreib dir noch mal wann und wo wir uns treffen, ok?"
Levi nickte und lies sie davon ziehen. Sie trank noch gemütlich ihren Bubbletea und reflektierte, was heute passiert ist.

Zuhause öffnete sie die Tür und grüßte Laut ihre Eltern. Arik war in der Küche und sah sie durchdringend an, als sie vorbei lief. "Warte." sagte er ganz ernst. Ein Ton den sie von ihm selten kannte. Roch er den Wein? Sie hat nicht getrunken! Geraucht auch nicht, das war der Typ neben ihr an der Halte!
"Ja...?" hackte sie vorsichtig nach und ging Rückwärts wieder zur Küchentür.
"Hab ich dir nicht gesagt, du sollst dich vor Werwölfen fern halten?! Wie oft soll ich dir noch runter beten das Werwölfe der letzte Abschaum sind. Alle, wirklich alle haben Orden und Regeln und die Wölfe nicht! Die sind kein guter Einfluss auf dich!"
Regin hob die Augenbraue und musterte ihren Werwolf.
"Das sind alles die letzten Hundesöhne auf diesem Planeten! Sie halten sich an nichts und niemanden! Du wirst nur ausgenutzt! Du..." Wenn es um Werwölfe ging kannte Arik keinen Halt. Sein hass für andere war erbarmungslos. Er meinte immer er darf das, weil er selber einer ist. Aber er ist noch einer der guten!

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"Wow. Wow. Wow.", sagte Levi und hob sofort ergeben die Hände.
"Ich habe mich nicht mit Werwölfen rum getrieben. Ich war mir Jenny einkaufen. Wir haben Kleider anprobiert. Vielleicht hatte ja vorher eins ein Werwolf an. Oder..."
Dann machte es Ding!
Der Kerl mit dem Wein!
"Oh ich bin mit jemanden zusammen gestoßen. Und dabei habe ich Wein über ihn gekippt. Vielleicht war er einer. Aber mehr war da nicht."
Oh gott. Wenn er ein Werwolf war, dann.... Ja was dann? Was war da so schlimm dran? Sie würde ihn nie wieder sehen. Und selbst wenn. Ihr Vater übertrieb was Werwölfe anging immer. Regin erlaubte ihn das, weil sie sagte, immerhin hatte mal ein Rudel seine ganzes Dorf abgeschlachtet. Wobei sie bis heute nicht wusste warum.

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"Pass mir bloß auf!" sagte er und sie konnte sehen wie sich seine Naseflügel weiteten, als er noch mal ab schnüffelte. Sein Blick blieb an ihrer Handtasche kleben. Da wo sie den Briefumschlag und ihr Handy hatte. Das muss wohl der Typ sein. Sonst wäre das nicht so intensiv, oder?
"Du solltest dringend Duschen." sagte er, was vielleicht für normale Verhältnisse beleidigend war, wusste sie, dass sie damit ihren paranoiden Vater sofort besänftigen konnte. "Und, vielleicht legst du dir ein neues Parfüm an. Du weißt, dass die Köter riechen können das du magisch bist."
Dann bevor sie genervt sein konnte, sah er sie entschuldigend an. Immerhin wollte er nur nicht, das ihr etwas schlimmes zustößt und von allen in ihrer nicht Biologischen Familie, war sie die schwächste in seinem Rudel.

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"Weißt du manchmal kannst du paranoid sein...", murmelte sie und schmollte etwas. Sie schulterte ihre Tasche nochmal. "Ich wollte eigentlich mit euch erst Essen... Aber gut dann geh ich eben erst duschen."
Sie rollte mit den Augen. Küsste ihren Vater aber kurz auf die Wange. "Da draußen sind nunmal Werwölfe und wenn ich mich mit Parfüm zumülle, dann interessiert sich niemand mehr für mich. Du musst mir einfach vertrauen."
Bevor er etwas erwidern konnte, rannte sie ins Bad und duschte.

Regin sah Arik seufzend ab. "Du übertreibst. Im Endeffekt treibst du sie dann nur in die Arme eines Werwolfs. Und du weißt was Nyx gesagt hat. Deine Sorgen sind umsonst. Und selbst wenn. Wenn sie ein Werwolf zur Gefährtin hat? Du weißt, dass du dagegen nichts tun kannst. Und ich bin ganz zufrieden damit einen Werwolf als Gefährten zu haben."
Sie zuckte mit den Schultern. "Besser ein Wolf als ein Magier."

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Arik presste die Lippen zusammen und hob die Mundwinkel weit nach unten. "Ist nicht wahr! Magier können sich wenigstens benehmen! Die Wölfe jetzt, die wissen doch gar nicht wie das ist eine richtige Gefährtin zu haben! Sie töten einander!"
Regin hob die Augenbraue. Arik wusste aber genau worauf sie hinaus wollte. "Das ist nicht das selbe wie bei Rorek! Kara ist unsterblich. Sie nicht! Und wenn ein Werwolf bei ihr Landen muss er erst durch die Hundeschule!"

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Regin sah Arik fest an. "Du lässt immer das wichtigste außer acht. Was wenn sie mit einen Werwolf, mit einen irren, unzivilisierten Werwolf glücklich wäre? Jetzt hör mal auf zu sagen wir wären nett und brav."
Sie sah zu ihren Fingern und hob eine Augenbraue. "Du hast wohl vergessen, wer ich bin. Oder wer unsere Tochter ist. Wir benehmen uns im Moment nur, weil Kriege immer sofort in Atomwaffen enden . Und das ist kein echter Kampf. Verdammt wir sind früher immerzu in den Krieg gezogen! Und wir haben uns nie benommen. Zur Hölle das mache ich heute noch nicht!"

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Arik schnaufte eingeschnappt und sah von ihr weg. Sie wusste, das er wusste, dass sie recht hatte.
"Nun, genauso wenig wie Rorek akzeptierst. Muss ich keinen Köter akzeptieren." Dann dachte er noch mal darüber nach.
"Aber was ist wenn er sie in Gefahr ist? Er einen scheiß Clan hat?"
"Du meinst, so wie Rorek uns alle hintergangen hat, tausende von Leben riskiert hat?"
Arik verstummte wieder. Ja selbst das war Regin nach Jahren gelungen, hinter sich zu lassen.
"Ich hasse diese Köter."

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"Du musst sie ja auch nicht vögeln. Das macht wenn dann jemand anderes." Sie schmunzelte und lief zu Arik.
"Komm. Zerbrich dir nicht den Kopf darüber. Sie hat ja keinen Werwolf-Freund. Aber mit deinen Verhalten drängst du sie noch in die Arme eines Werwolfs."
Schmunzelnd stellte sie sich auf Zehnspitzen und küsste ihn. "Wenn ich Rorek akzeptieren kann, kannst du das erst recht mit einen Wolf. Obwohl. Ich war schon besser als du.", sagte sie herausfordernd und grinste.

---- SAMSTAG-----
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Levi stand vorm Spiegel und drehte sich ein paar Mal.
Zu viel?
Fragend schickte sie Jenny ein Foto. Die hatte mehr Ahnung von Outfits.
In der Zeit schminkte sie sich und steckte schon alles was sie brauchte in die Hosentaschen.
"Ich geh weg!", rief sie noch zu ihren Eltern.

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*-* Wundervoll!! antwortete Jenny.
Arik redete sich die Woche über ein, dass dieser Wolfsgestank Levi nicht verließ. Aber er immer konstant... sie sah keinen Wolf, sonst würde das immer etwas anders riechen. Frischer. Aber er wollte es Regin beweisen und nicht zugeben dass er wohl vielleicht den verstand verlor.
Er musterte Levi und lächelte dann auf. "Siehst... schick aus!" er legte den Kopf schief. "Gehst du mit deinen Menschen oder mit ..?"
"Mit Jenny und Mary." sagte sie und winkte ihm und Regin noch mal zu ehe sie sich auf den Weg machte.

~ Sie trafen sich bei Mary. Von Dort nahm ei Kumpel alle mit und sie konnten schon mal vorglühen. Für Levi war das immer ein hin und her. Manchmal vertrug sie nichts manchmal konnte sie die ganze Party unter den Tisch trinken. Manchmal konnte sie plötzlich gezielter Zaubern und manchmal nicht mal ein wenig. Sie war also schon immer sehr vorsichtig mit Alkohol.
Irgendwann im Raucherbreich, nach dem sie vom Tanzen eine Pause brauchten, zündete sich Mary eine Kippe an und bot die Schachtel der Runde an. Jenny bediente sich und zündete sich die Kippe an. Mary rauchte immer, Jenny nur wenn sie betrunken war.
"Oh! Mary, hat dir Levi schon erzählt was am Dienstag passiert ist?"
Mary wurde sofort ganz Ohr. "Nö was?"
Levi erklärte ihr die Story ohne viel Aufregung, nüchtern und ohne Interpretationen. "Er war einfach Nett."
"Nett!" spottete Jenny und zog an dem Stängel. "Er will bestimmt das du in Anrufst! hast du ihn angerufen! Levi du MUSST ihn anrufen!"
Mary runzelte die Stirn. "Hat er dir deine Nummer gegeben?" hackte dann Mary nach, der Teil der Story hat gefehlt.
"NuR iM nOtFaLl." überbetonte Jenny.
Mary blieb ruhige und grinste zu Jenny und sah dann wieder zu Levi. "Weist du denn wie er heißt?"
( Mary https://i.pinimg.com/564x/84/83/c6/8483c6a44c5d4c264a5b8e40ba0d0883.jpg )

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Levi rollte mit den Augen. Das hatte sie jetzt mit Jenny schon oft genug durchgekaut.
"Elias De Leon.", sagte Levi dann sofort als man sie nach den Namen fragte.
Den hatte sie sich gemerkt. Denn anders als sie es Jenny sagen wollte, hatte sie schon oft da gelegen und die Karte angestarrt gehabt. Sein Gesicht hatte sich in ihren Kopf eingebrannt.
Schnell schüttelte sie den Kopf und sah zu Mary und Jenny, die sie auffordernd ansehen.
"Nein! Ich ruf ihn nicht an. Schon gar nicht mitten in der Nacht auf einer Party! Ich soll ihn im Notfall anrufen und ich sehe hier keinen! Wenn ich es mir mit ihm verscherze, dann bezahl ich im Endeffekt doch noch alles!"

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Mary überlegte aber ganz stark. Irgendwas sagte ihr der Name. Sie aschte ab und legte die Kippe wieder an den Lippen an. "... De Leon...? .. Gibt es da nicht die fette Firma außerhalb des Industriegebiets. Ach man ey... ich glaube Georg hat da mal ein Praktikum gemacht... Leon Co.?"
Jenny überlegte und zuckte mit den Schultern. "Bestimmt. Immerhin hat er einfach 4,5k für das Kleid liegen gelassen."
"WIEVIEL?" rief die eigentlich gechillte Mary laut auf. Die Leute um sie herum sahen kurz zu der Ecke in der die Mädels standen. Sie verschluckte sich an ihrem Qualm und Jenny klopfte ihr auf den Rücken. "Davon ist doch schon die ganze Zeit die Rede!"
"Wir *hust* brauchen dringen ein *hust* Notfall."

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Levi sah zu den beiden und hob eine Augenbraue. "Sagt mal tut ihr nur so oder hört ihr mich wirklich nicht? Ich hab nein gesagt!"
Sie schnaupte und exte ihren Cocktail. Die beiden machten sie fertig.
"Nicht nur das. Er hat auch Reinigung bezahlt von Kleid und Hemd.", nuschelte sie dazu.
"Ok Leute. Ich bin genauso neugierig wie ihr aber ich glaube ihr interpretiert zu viel darein!", sagte sie und begann die Wirkungen des Alkohols zu spüren. Verdammt. Heute war kein guter Tag.
Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen und lehnte gelassen an der Wand als ein paar Kerle auf die Mädels zukamen. Sofort legte einer die Hand unter Levis Kinn.
"Kein Interesse!", zischte sie nur. Die Betrunkene aufdringliche Sorte hasste sie!

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Mary klemmte ihre Kippe zwischen den Lippen zusammen und zog den Typen an der Schulter weg von Levi.
"Hey du Wichser! Pfoten weg!" fuhr sie den Typen an und Jenny zog sofort alle Drinks zu sich. Kein Bock auf auf K.O tropfen.
Ein anderer Grub Mary von hinten an und Mary biss sich die Zähne zusammen. Sie war für einen Menschen ziemlich taff. Der, der eben Levi noch angefasst hatte sah von Mary wieder weg und legte den Kopf schief. "Komm schon, ich will dich nur kennenlernen."
Jenny suchte schon den Raucherbereich nach der Security ab.

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Levi sah ihn kalt an. "Finger weg hat sie gesagt."
Es war wie ein Schutzmechanismus der von selbst anging, doch sobald er sie anrührte verbrannte er sich die Finger. Levi trat von ihm weg und sah zu Mary und Jenny.
"Weg hier."
Sie sah angewidert zu den Kerlen und schnappte sich ihr Handy.
"Ihr wolltet einen Notfall. Bitte. Da habt ihr einen." Sie war mehr als nur angepisst. Am liebsten hätte sie die Kerle verprügelt wie Regin oder halluzinieren lassen wir Rorek. Alles was sie geschafft hatte, war heiß werden.
Sie wählte einfach Elias Nummer und wartete wütend und nervös.

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