Werwolf Mafia

Jenny beobachtete das ganze neugierig und feuerte beide Stumm an.
Die Kassiererin war nur verwirrt. Sie hatte auch zu spät gemerkt wer der Paparazzo sein sollte und bevor sie irgendwelche Schlüssel ziehen konnte, gingen die drei auch schon raus.
Elias ließ Levis bei sich einhacken und hatte sichtlich bessere Lauen bei dem Geruch von verbrannter Haut.
"Jenny hat Grillen auf dem Dach vorgeschlagen. Ich weiß nicht ob wir mit dem Team oben Grillen sollten, das stelle ich mir bei mir im Garten besser vor. Sollte das eine kleine Party unter euch... sein?" er wollte schon Menschen sagen aber Jenny war ja noch total ahnungslos wer Elias ist und dass Mary mit dem Hundezeug richtig lag.

"Wie wäre es wenn wir die großen drei dazu einladen? Olga, Joshua und.... Verdammt ich muss mir Namen besser merken können."
Sie sah entschuldigend zu Elias.
"Tut mir leid.... Ich bin so schlecht mit Namen und Gesichtern. Ich geb mir wirklich mühe alle Namen zu behalten aber es ist schwer."
Mit einer süßen Schmollschnute sah sie zu ihm hoch.
"Aber dann kann ich alle in Ruhe kennen lernen."

"Konstantin." sagte Elias entspannt und lächelte zu Levia runter. "Bei ihm kommt es drauf an wann ihr feiern wollt. Und mach dir keine Sorgen, so geht es mir bei deiner Familie." und da sind es ein paar weniger, dachte er sich zu ende.
"Und Mary und Jenny? Oder noch mehr?"
Jenny überlegte. "Vielleicht will Mary ihren Furry-Friend dabei haben." Jenny schlug sich die Hand vor den Mund. Oh gott ist ihr das wirklich ruas gerutscht. Verflucht! Mary! Wieso setzt sie ihr immer solche Sachen in den Kopf.
Elias musste darüber sogar leicht lachen. Schnell versuchte aber Jenny das Thema zu wechseln. "Die großen Drei... sind die alle... Russisch? Also, keine Ahnung das klingt so russisch."
"Ja." sagte Elias knapp und sah zu Jenny rüber, sie lief natürlich dicht an Levis Seite.
"Aber du bist Spanier, oder?" hakte Jenny noch mal nach.
"Worauf willst du hinaus?" fragte Elias nicht genervt aber ungeduldig.
"Ich finde das nur interessant... wollte fragen ob ich richtig liege." murmelte Jenny etwas eingeschüchtert. "Wie das kommt... und so."
"Wir sind kein Blutsverwandter Familien Clan. Jeder kann Mitglied werden wenn die richtigen Voraussetzungen gelten." trotzdem kam Elias wieder zu Jennys Ausrutscher zurück und schüttelte amüsiert den Kopf. "Furry Friends" wiederholte er amüsiert.

Da Levi merkte wie unwohl sich Jenny fühlte, wollte sie es Elias etwas heimzahlen.
Immerhin hatte sie ihrer Freundin verzeihe. Also konnte er das jawohl auch.
"Also nehmt ihr auch Furrys auf? Irgendwelche von denen ich wissen sollte?", fragte sie Elias.
Als dieser sich darauf hin verschluckte empfand sie so etwas wie Genugtuung.
Ha! Da hast dus Elias!

Elias räusperte sich und sah wieder breit grinsend zu Levi. "Ja? Ich?" sagte er selbst verständlich aber Jenny verstand das es ein Witz war. Oder? ODER?
Bei der Gelassenheit die Elias ausstrahlet wusste sie, dass er das nicht ernst meinte, das wäre doch einem peinlich.... oder?
Elias stieß Levi sanft mit der Hüfte an. "Du kannst mich bei Vollmond Gassi führen, wie wäre es damit?"
Ew ok, das war doch etwas zu viel. Dachte sich Jenny und sah von den beiden Weg. Hm, sie freute sich für Levi. Solange er nicht die liebevolle Fassade nur vorspielte, war er wirklich lieb zu ihr. Aber sie fühlte, das da doch irgendwo ein Haken ist. Was stimmt nicht mit ihm, damit er so Abergläubisch ist. Seelenverwandt... Magie... Voodoo! Gott ohne ihn wäre Levi drauf gegangen.

Levi lachte auf und sah Elias mit hochgezogenen Augenbrauen an.
"Hey benimm dich oder muss ich dich erst an die Leine nehmen?" Sie schüttelte schmunzelnd den Kopf. Dieser Mann war unmöglich.
Gemeinsam verstauten sie die Einkaufstüten im Kofferraum und stiegen schließlich ins Auto.
"Sollen wir dich nach Hause fahren oder willst du noch irgendwo hin Jenny?", wandte sie Levi an ihre beste Freundin. Sie wollte sie ja nicht vernachlässigen, aber immerhin hatten sie heute noch einiges vor und vielleicht konnte sie Elias noch verführen und sich einen Moment in der Badewanne erholen, bevor es wieder weiter ging.
Oh sie brauchten unbedingt einmal Urlaub!

Levi konnte sehen das ihm die Herausforderung gefiel.
Jenny schüttelte auf dem hinteren Sitz den Kopf. "Nein." Sie hatte ganz sicher keine extra wünsche. Das war schon so viel zu viel. Sie blickte vorsichtig zu Elias der anfing das Auto zu bewegen. "Danke, Elias."
"Mhm, gern." Murmelte er und schien mit dem Verkehr beschäftigt zu sein.

Levis Augen begannen rot auf zu leuchten und Elias hörte ihre Stimme in seinen Kopf.
Sei nett. Ich weiß du bist noch sauer wegen dem Voodoo. Aber sie hat es nicht gewollt und Reue gezeigt. Stell dir vor ich wäre an ihrer Stelle und hätte ausversehen Olga verzaubtert und es nicht bemerkt. Mir wärst du auch nicht so sauer.
Sie schmollte etwas und sah zu Elias rüber.
"Ok dann fahren wir dich nach Hause. Wir telefonieren dann nochmal wegen der Einweihungsparty ja? Damit wir das planen können, wenn wieder mehr los ist."

"Mehr los?" fragte Elias um sich nicht weiter gedanklich raus-zureden. Er für seinen Teil findet das er sich ganz gut anstellt.
Jenny nickte aber zu Levi und rutschte im Auto kurz in die Mitte um Levi besser sehen zu können. "geht klar und du meldest dich noch wenn du was von Mary hörst, ja?"
Levi nickte knapp und Elias hob die Augenbraue und sah zu Levi. Das wollte sie jetzt verheimlichen? Was wollen sie machen wenn... sobald Mary Jenny am Hals klebt? Sie ist ein Vampir. Elias sah dann aber wieder auf die Straße. Immerhin merkt Levi vielleicht woher der drang kommt Sachen für sich zu behalten um den anderen einfach zu Schützen.

Levi sah zu Jenny und lächelte. "Und du rufst mich sofort an, wenn du was von Mary hörst oder siehst ja?", drängte sie auch Jenny. Denn immerhin wollte sie nicht, dass ihrer Freundin noch etwas zu stößt.
Wenn Mary ein Vampir war, war das gefährlich für Jenny. Zwar bezweifelte Levi, dass Mary Jenny etwas antun wollte, aber als frischer Vampir, hat man sich nicht immer unter Kontrolle.
Verdammt sie mussten Mary unbedingt finden. Sie sah wieder zu Elias und setzte aber für Jenny ein Lächeln auf. "Aber ich denke wir werden sie schon schnell finden. Wir haben immerhin genug Leute um sie zu suchen. Oder Elias?"

Elias sah zu Levi und lächelte ebenfalls. Für Levi, nicht für Jenny. "Ja." sagte er zuversichtlich und sah dann wieder auf die Straße. Genug Werwölfe und ihre Schwester... halb Werwolf halb Walküre. Auch ein interessanter Mix. Er wusste nicht das der Werwolfsgen auch rezessiv sein kann. Dann wiederum waren das die ersten Walküren die er in seinem Leben kennengelernt hat.
Jenny biss sich auf die Unterlippe und lehnte sich in den Sitz. Jenny hatte das Gefühl seitdem Elias in Levi gestoßen ist, ist Dominoeffekt entstanden. Sie brauchte nicht unbedingt die Normalität zurück, aber irgendwie gab ihr ihr Kopf keine Ruhe mehr. "Mache ich, auf jeden Fall." sagte Jenny dann verzögert und lächelte kurz auf.
Bei ihrem Apartmentblock angekommen umarmte Jenny Levi wieder umständlich und lächelte zu Elias.
Die letzten Blocks hatte er sich schon darauf vorbereitet und sah dann auch hinter zu ihr, lächelte. "Machs gut."
Sein vermeidlich ehrliches Lächeln beruhigte Jenny ein wenig und sie nickte. "Ihr auch. Wir sehen uns." winkte sie und hüpfte aus dem Auto. Als die Tür zu ging atmete Elias erleichtert aus, das war doch eine Meisterleistung!

Levi sah zu Elias, nach dem er schwer geseufzt hatte. "So schlimm?", fragte sie ihn besorgt an. Immerhin tat er gerade so als wäre Jenny das größte Übel der Welt.
Das verletzte Levi schon ein wenig. Sie konnte zwar seine Motivation dahinter ahnen. Aber sie hatte auch außen vor gelassen das Olga mit Elias zusammen war und hat sich mit ihr angefreundet. Weil sie Elias Freundin und Assistentin war.
Sie sah nach vorne und seufzte nun ihrerseits.
"Du musst nicht mehr dabei sein, wenn es um Jenny geht. Ich kann mich auch alleine mit ihr treffen.", sagte sie nun etwas verletzt und kühl.

"Nicht einfach." Sagte er ehrlich und nahm das zuerst wie ein Witz auf. Da aber Levi nicht lachte und anbot einfach nicht mehr dabei zu sein blinzelte er auf. Sie hielt ihn wohl nicht für so einen guten Jungen wie er sich.
"ich glaube nicht dass das Ziel führend ist." Sagte er nach kurzem Abwegen. "Mehr Zeit gemeinsam zu verbringen ist wahrscheinlich besser. Ich lerne sie besser kennen und kann sie besser abschätzen."
Von einer Skala von Ich will sie umbringen <---> Wir sind beste Freunde fande er sie abzuholen, in die Stadt und wieder zurück zu fahren, Einkäufe bezahlen uns das lächeln eben verdammt gut.

Levi seufzte wieder. "Ich will doch nur das du dich wohl fühlst und wenn du das in ihrer Nähe nicht utst, will ich dir das nicht aufzwingen. Denn ich will das du dich und das sie sich wohlfühlt."
Langsam hob sich ihr Blick wieder und sie legte ihre hand auf sein Knie und sah ihn an.
"Ich will doch nur alles richtig machen. Als Freundin. Als deine Gefährtin. Als Rudelanführerin."
Sie wollte doch nur so perfekt für ihn sein, wie er es für sie war.
Sie wollte ihn all das was er ihr schenkte, in irgendeiner Form zurück geben. Mit Geld konnte sie es ja nicht. "Ich brauch echt einen Job, damit ich dir auch mal Sachen kaufen und schenken kann..." Sie schmollte.

Elias lächelte sanft auf und wusste nicht genau wo er anfangen sollet. "Levia... ich möchte dich klein Pressen und in einem Herzen mit mir tragen so das du immer bei mir bist und jeder erst durch mich durch muss." das war sein ehrliches Gefühl, aber er wusste, dass es nicht geht.
"Ich kann sie dir nicht als deine Freundin weg nehmen. Und einfach nicht dabei zu sein wird das Problem nicht verbessern. Dann willst du was erzählen was passiert ist und ich stöhne rum weil ich ihren Namen gehört habe... das wird uns auch nicht gut tun." und er konnte sich schon genau dabei vorstellen.
Er legte seine Hand auf ihre und drückte sie sanft auf sein Knie. "Levia... ich brauch wirklich keine Geschenke. Ich will dich und ich will dich Glücklich. Ich sollte dich dafür bezahlen meine Gefährtin zu sein, denn das Schicksal hat es dir mit mir nicht einfach gemacht."

"Mit dir?" Levi lachte auf, weil das ganze ziemlich ironisch war.
"Du musst wegen mir einen Krieg mit den Roth Clan anfangen. Wegen mir müssten wir nach Amerika und Millionen bezahlen. Wegen mir sind wir den Tag und die Nacht durchgefahren um mein Haus abzu Fackeln. Wegen meiner Freundin ist dein ganzes Rudel auf Trapp. Wegen meiner anderen Freundin hätten wir uns fast gestritten und du müsstest schon wieder tausende ausgeben damit wir Shopoen konnten. Und wegen den Besuch meiner Familie müsstest du ein Millionen teure Penthouse kaufen. Wer von uns beiden ist hier kompliziert? Von meinen Kräften will ich gar nicht erst anfangen."
Sie schmunzelte und schüttelte den Kopf. Und er dachte mit ihn hat man es nicht leicht. Bisher kamen alle Probleme doch von ihr aus!

Elias machte das kurz sprachlos. Wenn sie ihm das so aufzählte hatte sie irgendwo recht. Aber das meiste war wieder nur Geld.. er nahm das locker hin. Er machte das doch für sie, weil er sie liebt und...er seufzte.
"Aber du verletzt mich damit nicht." sagte er vorsichtig und halblaut. Er drückte ihre Hand. "Ich hingegen schon." sagte er vorsichtig weil er es am liebsten verdrängen würde. Alleine weil Nyx ihn heute daran erinnert hatte, dass sie sich die Augen wegen ihm ausgeheult hatte... das kann nur vor ihrem zusammen sein passiert sein. Jedenfalls ist Elias schwer überzeugt, entweder das, oder er geht drauf. Eine andere Option sieht er da nicht, aber dann müssten sie vorher noch heiraten. Er grinste leicht. Vielleicht sollte er das mit Absicht hinaus zögern.

"Du verletzt mich doch nicht!", sagte sie sofort und wollte ihn am liebsten in den Arm nehmen.
"Weißt du was es für eine Ehre ist, dich als Gefährten zu haben? Ich weiß gar nicht wie ich das verdient habe!"
Dachte er das wirklich. Sie hatte nur einmal geweint, weil sie dachte er war vergeben verdammt!
Als sie an einer Ampel standen, packte sie ihn und küsste ihn leidenschaftlich, damit er das verstand.

Elias war kurz überrascht und grinste breit in den Kuss. Als dann der erste Hupte, war Levia diejenige die sich nicht von dem Kuss löste und das ganze ignorierte. "Ich glaube du hast da ein paar Autofahrer wütend gemacht." hauchte er ihr entgegen und biss ich auf die Unterlippe als er wieder über Orange weiter fuhr.
"Ich liebe dich..." war das erste was ihm in den Sinn kam. "Vielleicht sind wir beide einfach sehr vorsichtig." er legte seine Hand auf ihr Knie. "Vielleicht sind wir doch perfekt für einander." Dabei war das vielleicht fehl am Platz. Sie sind perfekt für einander!

"Vielleicht? Wäre ich deine Gefährtin wenn es nicht so wäre?"
Sie schmunzelte und strich sein Bein entlang.
"Ich liebe dich so sehr das ich glaube ich bin eine Wölfin und hätte dich als meinen Gefährten erkannt."
Sie strich dann langsam höher und lächelte.
"Wenn wir schnell sind haben wir genug Zeit für uns alleine in unserer Wohnung."

Elias lachte leicht auf und genoss ihre Hand auf seinem Bein. "Wir werden uns Zeit nehmen. Aber ich muss ein Wecker stellen, nicht das wir das treffen verpassen." er merkte auch das sein Fuß auf dem Gaspedal schwerer wurde. Jetzt wollte er sich erst recht beeilen.
Im Fahrstuhl war Elias wieder derjenige der den Love-Knopf klickte. Das wurde einfach nicht alt. Er zog Levi ruckartig an sich und küsste sie leidenschaftlich wie sie zuvor an der Ampel. Dann war sie diejenige die ihn an den Wecker erinnerte. Ohne sich von ihr zu lösen holte er sein Handy raus und spickte darauf um die Zeit einzustellen. 21 Uhr sollte reichen zum fertig machen.

In der Wohnung angekommen und nach dem er seinen Wecker gestellt hatte, begann Levi damit ihn auszuziehen.
Sie küsste seinen Hals und sah in seine jetzt goldene Augen.
"Ich liebe dich.", hauchte sie wieder und wieder.
Dann zog sie ihn mit zum Sofa und ließ sich darauf nieder.

Beide konnten nicht genug von einander bekommen. Elias machte sich über sie her wie ein hungriger Wolf und als der Wecker klingelte fühlte sie wie er seine Finger in ihre Haut drückte und knurrte. Das ging viel zu schnell vorbei und Elias dachte nicht daran jetzt aufzuhören. Sie haben erst angefangen, vor einer Stunde oder so...
Nach ein paar Minuten klingeln startete der Wecker automatisch den Snooze für 5 Minuten. Elias wollte nicht wieder zurück in die echte Welt gebracht werden. Er wollte hier in ihr bleiben.

Eigentlich teilte Levi Elias Ansicht. Vor allem da er noch immer in ihr steckte. Als der Wecker zum dritten Mal klingelte, war es wohl an Levi Elias zurück in die echte Welt zu holen.
Sanft küsste sie ihn und sah in diese wunderschönen Augen.
"Du hast noch einen Job vor dir. Und ich muss mich fertig machen."
Als ihn das nicht überredete, versuchte sie eine andere Taktik.
"Du hast mir versprochen das ich tanzen gehen kann."

Elias knurrte würde man immer sein Spielzeug wegnehmen. Er runzelte die Stirn und sah sie fasst schon beleidigt an. Er vergrub sein Gesicht in ihrem Nacken und beendete das ganze mit wenigen Stößen, löste sich aber nicht sofort von ihr. Er legte sich auf sie so dass sie sein Gewicht auf sich spürte. Seinen schwerer Atem an ihrer Haut fühlte. Er wollte dich arbeiten gehen, er wollte nicht zurück in die Welt aber das Klingeln macht ihn langsam auch verrückt. Mit einem sanften Kuss auf ihre Lippen drückt er sich von Sofa und ging zu seinem Handy um den Wecker auszumachen. Seine Haut glänzte im Licht. Er war verschwitzt und Levia könnte die Spuren ihrer Finger auf seinem Rücken erkennen. Sollte eigentlich nicht sofort heilen? Scheinbar nicht. Als er sein Handy in der Hand hatte ging auch die Nachrichten durch die er in der Zwischenzeit bekommen hat.
die kalte Luft legte sich auf seinem Körper und er bekam Gänsehaut. "Wir sollten unter die Dusche, unser Duft könnte die anderen ablenken." Was sagt der gelassen und warf sein Handy vorsichtig auf das Sofa. Er streckte ihr seine Hand entgegen und half ihr dabei aufzustehen.