Werwolf Mafia

Elias schmunzelte auf als sie ihn direkt zu einem Tisch zog er hatte nichts gegen die knallenden Farben. "Olga hat auch noch Valentins Sachen mit gebracht, aber ich wäre dafür neue Sache zu kaufen." zum einen weil das zu wenig wäre.
"Oh genau, wo ist er denn?" Elias deutete mit dem Kopf zum Garten. Er war dort mit David. Sie spielten, bzw sah David ihm beim Spielen zu.
"Was hältst du davon?" er hielt ein weißes Kleid mit Spitzen und Tüll hoch.
"Das ist doch ein Taufkleid, oder nicht?"
"Ist doch egal. Es sieht hübsch aus." ja, sein Mädchen wird eine Prinzessin, wenn er sie anziehen wird.

Lachend nahm sie Elias Hand und lehnte sich an ihn.
"Wenn es dir gefällt, gefällt es mir auch. Aber lass uns sowas lieber erst in größeren Größenkaufen. Dann kann sie es anziehen wenn sie schon laufen kann. Das ist doch besser oder?"
Sie entdeckte eine Hose die sie Grinsend hochhält. Für einen Jungen.
"Die hattest du doch bei unseren ersten Date an oder? Die müssen wir kaufen!"
Und dann für Cassy das weiße Kleid.
Nannte sie ihre Tochter jetzt schon Cassandra? Warum eigentlich nicht?
"Ich will das unsere Tochter Cassandra heißt."


(wie hieß nochmal der Junge?)

(Alvaro)

Elias lächelte zu Levia und nickte. "Es ist ein schöner Name. Hat dein Vater dich überzeugen können?" grinste er leicht und sagte der Verkäuferin wortlos, dass sie sich die Artikelnummer aufschreiben kann. Es kommt alles in den Kleiderschrank das Levia und ihm gefiel. "Dann das solange sie klein ist."
Elias Hände zog es automatisch zu den teuren Ausgeh-Sachen. Er war auch derjenige der jeden Tag aussah als hätte er einen besonderen Anlass für das er sich rausgeschmückt hatte. Das Hausarrest hielt ihn nicht davon an sich raus zu putzen. Für Jungs gab es dahingegen auch viel weniger Kleider die ihm ins Auge fallen.
Bei dem ganzen Anblick und der Vorstellung die Babys einkleiden zu können schmunzelte er immer breiter. Er konnte es schon gar nicht abwarten.

Levia und Elias durchstöberten stundenlang die Kleidungen und sahen sich dann auch die Bilder von den Möbeln an. Ab einen Punkt bestand Elias zwar darauf, das Levi sich hinsetzte und ausruhte, aber das hielt sie nicht ab im sitzen weiter mit ihn zu sprechen und sich auch sachen noch online anzuschauen.
Nach dem alles erledigt war, sah Levia wieder zu Elias hoch und lächelte.
"Danke." Sie lies den kleinen Valentin der sich irgendwann auf ihren Schoß niedergelassen hatte sanft auf und ab hüpfen und lächelte als er sich zurück lehnte und in ihren Armen die Augen schloss und sogar ein wenig weg schlummerte.

Elias lächelte sanft zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Ich liebe dich. Und ich werde alles möglich machen, um dich zum lächeln zu bringen." Die nächsten 13 Jahre, 11 nach Rylans Vermutung, werden auch nicht leicht mit seiner Strafe.


~ Sie bereiteten für die kleinen alles vor und Levia war mit ihrer Vermutung gar nicht so daneben. Sie bekam vor Helena noch ihre Kinder. Elias sorgte dafür das sie eine Hausgeburt wie in einem Krankenhaus bekam. Ihr sollte es an nichts fehlen. Und sie überstand es auch erstaunlich gut. So gut wie man es mit zwei Kindern eben konnte.
Er hielt sein kleines Mädchen auf den Armen während Levia den Sohn auf die Welt brachte. Cassandra ist die ältere von den Beiden. Sie wollte am ehesten raus. Elias lag dann mit ihr im Bett während Levia wieder zu Kräften kam. Während aber die Zeit verstrich und Elias Cassandra behutsam auf der Hand hielt merkte er das sie immer schwächer wurde. Die Panik war ihm auf dem Gesicht geschrieben. "Irgendwas stimmt nicht."

Levia öffnete zitternd die Augen und sah in Richtung zu Elias.
Seine Panik hatte sie sofort aktiviert.
"Was ist los?!", verlangte sie sofort zu wissen und streckte die Arme schwach nach ihrer Tochter aus.
"Bring sie her!"
Als Elias zu ihr eilte, nahm sie behutsam ihr Kind in die Arme und strich sanft über ihre Hand, während sie sie absuchte. Natürlich waren sofort die Ärzte zur stelle.
Aber Levia würde mehr erkennen. Sanft strich sie mit ihrer Magie über das Kind und es war als würde Cassy sie absorbieren.
Verwirrt fragte sie ihre Tochter was mit ihr los war und sah das das rosa Licht schwächer wurde. Aber immer wenn Levia sie berührte, bekam es mehr kraft.
"Sie hat... keine Energie."
Panisch sah sie zu Elias und dann zu Cassy.

Die Ärzte wollten Cassandra von Levia abnehmen, aber Levia wollte sich von ihr nicht lösen und Elias Schalter viel sofort um. Er knurrte. Niemand nimmt Levia ihr Kind weg! Schon garnicht wenn er da ist.
Die Ärzte waren natürlich keine Anfänger, sie überreichten Cassandra sofort Elias, da er so am leichtesten zu beruhigen ist. Mit dem Baby wird er sie nicht angreifen. Durch die ganze Übergabe das Säuglings sah Levia, da sie ihre Magie nicht gelöst hatte. Sie es Cas besser ging.
Die Unruhe brachte auch Alvaro zum weinen und seine Augen leuchteten Golden.
Elias drückte Cas an sich und knurrte wütend zu den Ärzten. "Verschwindet."

Levias Augen leuchteten noch immer rot und sie nahm Alvaro aus dem Bettchen um ihn zu beruhigen.
"Schatz, klopf ihr auf den Rücken.", verlangte sie dann. Dabei lies sie Cassy und ihr kleines rosanes Flämmchen nicht aus den Augen. Wenn sie recht hatte, dann würde das Cassys Energie anheben.
Elias sah Levi zwar verwirrt an, aber tat was sie ihr sagte.
mit jedem Klopfer wuchs die Flamme und Cassy sah rosig und gesund aus.
"Energie. Sie zieht Energie aus Berührung oder mechanischen Reizen. Also Druck, vermutlich auch bei Verletzungen. Wenn sie das nicht bekommt, also niemand sie streichelt oder ähnliches. Dann ist sie nur auf Sparflamme. Ist schwach.", versuchte Levi das zu erklären was sie sah.
Je mehr Berührung sie bekam um so heller leuchtete sie. Erstaunlich!
"Meinst du sie ist wie ich? Ein menschliches Artefakt und das ist ihre Gabe?" Dabei gab sie Alvaro ihren Kleinenfinger an dem er zur Beruhigung nuckeln konnte.

"Ich hoffe." murmelte Elias und beruhigte sich langsam als auch er merkte das Cas richtig munter wurde. So munter wie ein neugeborenes wohl sein kann. "Kann es zu viel werden?" fragte Elias besorgt, da er sich sofort darauf entschieden hatte sie nie wieder los zu lassen. Er klopfte ihr sanft auf den Rücken und spazierte mit ihr durch den Raum. "Denkst du sie kann Zaubern? Wie du? Vielleicht kann sie das irgendwann kontrollieren."
Er beäugte die Arzte finster als sie ihre Sachen zusammen packten. Das hätten sie nie herausgefunden! Sie waren total unnötig und im Weg. Grr!
Alvaro war wiederum wie Elias. Ein einfacher Wolf, jedenfalls scheint das so. Als hätte keine Mischung entstehen können bekam jeder etwas von seinen Genen zurück.

Levi sah erschöpft zu Elias und ihrer Tochter hoch.
"Keine Ahnung ob es zu viel werden kann. Ich weiß nur so viel, dass wenn sie berührung bekommt wir ihr Flämmcheb stärker und wenn nicht sinkt es langsam. Ich denke das müssten wir genauer untersuchen.... Aber dafür hab ich gerade keine Kraft."
Sie war erschöpft und konnte kaum die Augen offen halten. Es war als hätte Levi keine Energie mehr.
Aber nach einer Geburt von Zwillingen die alles andere als leicht war, ist das auch verständlich.

Elias lächelte zu Levia und schmunzelte leicht auf. Vielleicht sollte er sie so auf dem Arm halten um sie aufzuladen.
Elias setzte sich mit Cas wieder auf das Bett und legte sich zu Levia. Er wippte Cas weiter vor sich hin und her. Achtete auch das Alvaro nicht vernachlässigt wird. Er aber schien sich bei Levi gut aufgehoben zu fühlen und mit zu schlafen.
~
Die beiden hatten einen starken Charakter als sie aufwuchsen. Besonders Cas, so jedenfalls kam es Elias vor, da Alvaro ihr meist im Schatten stand und folgte. Sie war die Laute, selbstsichere, wilde. Jedenfalls sobald sie aufgeladen ist und Alva war mit der Zeit sehr gut darin ihr zu helfen. Mit Elias's Hausarest gab es auch kein Stress mit einem Kindermädchen. Er war da, immer. Levia übernahm mehr von seiner Arbeit außerhalb des Hauses und hatte einen richtigen Hausmann zuhause.
Damit sie nich aufeinander hockten kamen auch die Nachbarskinder vorbei oder Valentin, der als älteste das ganze immer überwachte.
An einem regnerischem Tag war Levia mit Alvaro unterwegs. Elias blieb mit Cas alleine zurück. Sie war sieben und an einem Sonntag war auch im Fernseher nichts gutes zu sehen.
Sie bittete schon mehr mals, ob sie nicht zum Nachbarn Nico konnte. Er hat die neusten Videospiele!
Aber an Elias war nicht zu rütteln.
"ich hab nein gesagt." sagte er kühl und ging gerade ein Paar Papiere durch.

"Das ist so unfair! Alvaro durfte schon alleine zu Nico! Nur ich nicht! Du bist blöd! Und ich hasse dich!", wettert Cassandra, so wie jedes Kind war das aber natürlich nicht das was sie so meinte.
"Ich zieh aus!"
Schniefend stapfte sie in ihr Zimmer und packte einen kleinen Rucksack. Elias konnte sie mal. Dann würde sie eben auf ewig zu Nico ziehen. Wird er schon sehen was er davon hat. Pah!
Er war nicht ihr Boss.

Elias hob die Augenbraue und folgte ihr. "Nur weil Alvaro das kann, heißt das nicht das du die selben Ansprüche habt." das schlug natürlich auf taube Ohren. Elies lehnte sich an dem Türrahmen und beobachtete sie. Dadurch, dass er einfach da war, fühlte sie sich noch mehr dazu verleitet weiter zu machen. Sie zog den Rucksack zu und war bereit zu gehen. "Du hast die Socken vergessen." sagte er ruhig.
Cas blies die Wangen auf. "Brauche ich nicht!" Sie stampfte an Elias vorbei, er hielt sie auch nicht auf.
"Nur das das klar ist, wenn du jetzt geht, heißt das nicht, dass ich dich wieder rein lasse." was nicht heißt, dass er sie nicht rein lassen wird. Geschweige denn unbeobachtet! Nein während Cas ihren Weg raus stampfte rief er Nicos Mutter an und gab bescheid das Cas besteht, vorbei zu kommen und dass sie stinkig ist.

Cassy ging zu Nico und sie übernachtete sogar dort.
Und als sie am nächsten Tag wieder nach Hause wollte kam sie aber nicht rein.
Iritiert klingelte sie und klopfte zusätzlich.
"Hey! Papa? Lass mich rein!", verlangte sie.

Levi die daheim war sah Elias mit hochgezogen Augenbrauen an. "Willst du das wirklich durchziehen? Sonst behandelst du sie wie eine Prinzessin." Nicht das Levi etwas dagegen hätte wenn er Cas nicht in den Himmel lobte. Sondern auch mal ernst machte.
Sie tanzt ihn so schon auf der Nase rum.

Elias lächelte Levia sanft an und nippte an seinem Kaffee. "Ich will wissen wie ernst sie das meint." ihre Willensstärke zu testen. Wird sie heulen? Sich entschuldigen? Einbrechen? "Ich habe sie gewarnt. Ich erwarte mindestens eine Entschuldigung." dass sie das nicht so meinte und einfach keine bessere Worte für ihren Frust fand war ihm klar. Aber es bedeutet nicht dass er so tut als wäre das nicht passiert. Auch wenn es einfach wieder darauf hinaus läuft das er ihr in ruhe erklärt, dass das so nun mal ist. Das er nicht möchte, dass sie alleine Unterwegs ist. Das er sich sorgen macht und angst hat, das sie schwach zusammen sackt. Vielleicht bringt das jetzt noch nichts, aber irgendwann wird sie es doch verstehen müssen, dass er es nicht böse meint.

Levi zuckte mit den Schultern und blätterte im ihren Personalplaner umher.
Schrieb Termine auf und sah sich Termine für die Woche an.
"Muss ich zu diesen Zombies gehen?", schmollte sie dann. Sie hasste ihre Art. Die machten immer Ärger.
Scheiß Untote.

Als Cassandra keine Reaktion bekomm klopfte sie heftiger.
"Hey! Das kannst du nicht machen!! Ich bin deine Tochter!!"
Wieder keine Reaktion. Jetzt wurde Cassy leiser.
"Hast du mich denn gar nicht mehr lieb? Willst du mich nicht mehr bei dir haben?"
Als Elias darauf hin aufstehen wollte merkte er wie er zurück gedrückt wurde von Levis Magie.
Levi schüttelte den Kopf.
"Sie spielt mit dir."
Dann hörte er ein aufstampfen.
"Lass mich jetzt rein! Es ist nass hier! Ich werde krank. Und schwächer!"

Elias war überrascht das Levi ihn so zurecht wies. Seine Augen blitzen wieder in Richtung Flur. Das letzte hat gesessen. Er sah dann wieder zu Levia die ihn angrinste. Cassandra hat Elias durchschaut und das war ihr erster versucht ihren Vater so richtig eins auszuwischen. Wenn er das jetzt zu lässt, wird es schwer sein ihr klar zu stellen, das er hier was zu sagen hat und nicht ihrem Willen unterliegt.
Elias zischte. "Sie ist ein Biest." dabei meinte er es Nett. Er war wirklich überrascht. "Warte.." er sah zu Levia hoch. "Das ist dir schon früher aufgefallen??"
Das Cas draußen weiter schimpfte ignorierte er vorerst.

"Natürlich ist mir das vorher aufgefallen. Ich bin ihre Mutter. Du bist der Vater und siehst sie durch eine rosarote Brille. Sie führt dich schon seit letzten Jahr an der Nase herum."
Es dauerte erstaunlich lange bis Cassandra sich beruhigte. Dann noch eine Weile Ruhe, während sie auf den Stufen saß und überlegte wie sie einbrechen konnte.
Doch dann kam ein leises:
" Tut mir leid... Darf ich bitte wieder rein? Ich hab Hunger... "
Levis Magie verschwand und Elias konnte ganz normal aufstehen.

Elias war erleichtert und glücklich dass das geklappt hatte. Er ging zur Tür und Cas hörte die schweren Schritte von ihrem Vater. Als er die Tür auf machte sah sie zu ihm hoch. Wird es jetzt ärger geben aber Elias diskutierte nicht groß. Er reichte ihr seine Hand und half ihr hoch, dann, aber bevor sie rein gehen konnte. Ging er in die Hocke. "Ich liebe dich, und ich weiß du findest meine Regeln blöd. Nur weil dieses mal nichts passiert ist, heißt es nicht, dass sie keinen Zweck haben. Bitte stürm nicht mehr aus dem Haus. Das nächste mal werde ich nicht mehr auf machen."

"Heißt das jetzt ich darf gar nichts mehr machen, weil immer was passieren kann? Was wenn morgen ein UFO landet... Du kannst doch nicht alles verbieten.", sagte sie und schniefte leise.
"Ich will doch nur Spaß mit meinen Freunden..."
Das er sie dann nicht mehr rein lassen würde verletzte sie doch sehr und sie fing leise an zu weinen. Aber zu ihrer Rettung musste man sagen sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

"Nein. " sagte er sanft und zog sie näher zu sich. "Das heißt, dass ich nicht möchte, dass du alleine bist wenn du etwas unternimmst. Ich und Mama werden nicht immer da sein. Ausnahmsweise war Alvaro gestern nicht da." er hatte schon öfters mit Levia darüber diskutiert. Dass es mal kommt wussten beide, aber bei wem, trennten sich die Meinungen.
"Wenn du aber sagst das du jetzt öfters ohne deinen Bruder unterwegs sein möchtest.. dann muss Mama und ich dir jemanden einstellen. Wie ein Wachhund, nur ein Wolf. Aber das geht nicht so schnell, immerhin müssen wir ihm unser teuerstes Geschenk der Welt anvertrauen." er stupste ihr auf die Nase. "Ich muss lernen dir besser zuzuhören. Du bist nicht mehr meine kleine Prinzessin mit der ich alles machen kann was ich will, aber du bist immer noch meine Tochter und du musst auch mich verstehen."

"Aber warum darf Alvaro manchmal alleine gehen und ich brauch einen Beschützer?", fragte sie traurig. Sie wollte nicht immer jemanden haben der aufpasst. Sie war schon groß! Sie konnte Sachen auch schon alleine!
Schmollend sah sie zu Elias hoch und schob die Unterlippe vor.
"Das ist nicht gerecht. Du hast immer gesagt du hast und gleich doll lieb. Aber er darf mehr. Also hast du ihn lieber! Und Tante Mary sagt wenn du Jungs mehr erlaubst als Mädchen bist du ein... ein... Fünfist? Sechsist?"

"Sexist." Korrigierte Elias sie und legte den Kopf schief. "Das hat nichts damit zu tun das Alvaro ein Junge ist und du ein Mädchen. Es hat was damit zu tun, das er ein Wolf ist und du ein Artefakt. Wäre Alvaor derjenige der deine Kräfte hätte, wäre er derjenige der nicht alleine weg darf." Elias strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr und schmunzelte leicht auf. "Ich glaube ich habe dich auch ein wenig zu sehr lieb. Du wirst viel zu schnell erwachsen." seufzte er und richtete sich dann auf. "Du wolltest essen?"

Als er das Essen ansprach, lies Cassy das Thema fallen und nickte. Sie nahm seine Hand und ging mit ihn schniefend in das Haus.
Sobald sie Levi entdeckte, senkte sie etwas verlegen den Kopf und drückte Elias Hand sanfter. Nicht weil sie Angst vor Levi hatte, sondern weil es ihr peinlich war, dass ihre Mutter das vielleicht mitbekommen hat.
"Tut mit leid Mum...", sagte sie nochmal leise und Levi legte ihre Sachen weg und lächelte Cassandra an. "Du hast ein Fehler gemacht und das passiert. Jetzt musst du nur daraus lernen und es nicht nochmal tun."
Sie lief zu Cassandra und Elias und nahm Cas sanft auf ihre Arme und gab ihr einen LiebevollenKuss auf die Stirn.