Arya Fenrir
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Chapter 2.

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(ja gut, Tage macht mehr sinn + er träumt ja nicht jede Nacht von ihr oder überhaupt)

Sam zögerte, hatte gedacht gehabt es so kurz und schmerzlos wie nur möglich zu gestallten, doch er gab ihr den letzten Wunsch und stieg ein.
Russ hatte sich unter ihren Füßen platziert. 
Jazz konnte dadurch nicht einfach los Fahren. Sam beugte sich zu ihr und küsste sie sanft, ohne viel was dazu zu Sagen.

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Jazz schloss die Augen und genoss den Kuss.
Als er sich von ihr löste, sah sie ihn in die Augen. "Werde ich dich wieder sehen? Immerhin schuldest du mir noch was für meine Arbeit.", versuchte sie zu verhandeln.
"Und wenn ich sterbe, komme ich dann zu dir?"

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"Und sobald du ins Gras gebissen hast, hast du bei mir einen Wunsch frei" zwinkerte er ihr zu. " So war die Abmachung." sagte er sanft und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht : und aus diesem Grund hoffe ich, ich sehe dich nicht so schnell wieder. " mit sanften Lächeln beugte er sich zwischen ihre Beine um Russ hoch zu holen.

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Jazz seufzte. Aufeinmal hatte sie einen unglaublichen Todeswunsch entwickelt. Aber sie war nicht verrückt. Nur verliebt.
Als er Russ holte, stoppte sie ihn und hob ihn selber hoch.
"Also mein großer Beschützer. Danke für deinen Besuch bei mir, du hast mir eine komplett neue Welt gezeigt.", sagte sie ehrlich zu Russ. "Ich werde dich schrecklich vermissen. Aber tu mir einen gefallen. Arbeite mit Sam zusammen, ja? Es sei denn er will andere Frauen vögeln, dann beißt du ihn kräftig in den Knöchel."
Dann drückte sie den Welpen an sich und sah zu Sam. "Keine Chance das ich wenigstens ihn behalten kann?", fragte sie obwohl sie die Antwort kannte. "Dann denk wenigstens an das was ich dir beigebracht habe. Arbeitet als Team. Nicht als Sklave und Meister. Und sei nett zu ihm."

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Russ wurde in der kurzen Zeit schon etwas zamer bei Sam, wobei er noch angespannt war, als Sam ihn in der Hand hielt.
"Das werde ich, und pass auf dich auf." er sah zu ihrer Stirn : vergesse deine Gabe nicht, sie kann dir sicher nützlich sein." er küsste sie noch Mals sanft

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"Das werde ich.", sagte sie und zog ihn an sich als er sie küsste.
Sie hatte die Hoffnung das dieser Kuss ewig gehen könnte und sie ihn einfach nur festhalten musste. Aber dann war er einfach verschwunden. Aus ihren Armen und von ihren Lippen.
Noch lange saß sie im Auto und starrte ins Nichts, ehe sie Sirenen hörte und sich lieber vom Acker machte.

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Sie waren gemeinsam von ihrem Uhrsprungsort quer durch das Land gefahren und nun durfte sie sich auf den Weg machen, alles wieder zurück zu fahren. und zu ihrem Glück leuchtete die Tankanzeige auf. Nicht mal Spritgeld hatte er da gelassen. 
Es dauerte wieder einige Zeit bis sie mal "zuhause" angekommen war.

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Jazz wusste gar nicht mehr was sie machen sollte. Wie sie nach all dem wieder in ihr Leben zurück sollte...
Sie tankte und zog durchs Land. Ging ihren Job nach. Ehe sie einen Anruf von Mickey bekam, ob sie noch lebte. Also machte sie sich auf den Weg zu ihrer Freundin.
Die Geschichte von Damals, komplett vergessen.
"Ich bin wieder da!", rief sie nach dem sie Mickeys Wohnung aufschloss. "Das verlorene Lamm ist zurück gekehrt."

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Mickey grinste breit und riss die Tür auf. "Hii!" sagte sie breit grinsend und drückte Jazz. Sie gingen in die Küche und unterhielten sich zunächst über belangloses. Immerhin konnte Jazz nicht erzählen das sie Satan kennengelernt hat und ihm dabei geholfen hat die Apokalypse oder so ähnlich zu verhindern.
Also erfand sie sich etwas , was sie in der Zeit gemacht hatte.
"... Ich und Juan sind nicht mehr zusammen." sagte Mickey dann kühl.  " und ich brauche deine Hilfe. Er hat Zeug von mir Mitgehen gelassen. Ich will alles wieder haben."

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"Also willst du das ich zu ihm gehe und etwas drohe? Klar kann ich machen.", sagte sie Schulter zuckend.

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Mickey nickte leicht : ja, bitte." sie seufzte leicht und biss sich auf die Unterlippe. " Ach ich weiß nicht. ich möchte dich da eigentlich nicht mit rein ziehen. " sie tränte leicht auf : das ist in letzter Zeit einfach zu viel für mich." murmelte sie.

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Wen sagst du das, dachte sich Jazz.
"Ich weiß Mickey. Sowas ist nie leicht." Sie lächelte ihr aufmunternd zu. "Aber du bist eine starke Frau. Du kannst das durchstehen."
Erst als sie die Frau richtig ansah, konnte sie über ihr die Zahl blinken sehen. Es war eine 7 die zur 8 wurde. O-oh nicht gut.
Sollte sie sie angreifen? Nein oder? Es war ihre Freundin. Vielleicht konnte sie die Zahl senken.
"Sag mir wie ich noch helfen kann Mickey."


(dran denken, dass mickey sie ja killen soll, bzw so stark verletzen, dass sam sie eben in die hölle holt)

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(bin dabei Very Happy ) 

Mickey rieb sich die Augen und heulte los : ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Juan hat dreck am Stecken. Er hat all mein Geld mitgenommen, die Drogen, das Auto. Einfach alles. Ich stecke bis zum hals voll mit Schulden und die Typen machen einfach weiter druck." als Jazz fragen wollte, von welchen Typen sie Redet, reagierte Mickey darauf nicht : ich brauch Geld. Ich brauch 5.000 Dollar ansonsten bin ich tot."

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Jazz überlegte. "Ich kann dir Geld leihen. Ich meine ich weiß nicht ob ich 5.000 zusammen bekomme, dafür hatte ich zuwenig Jobs in letzter Zeit. Aber ich hab bestimmt die hälfte. Die könnte ich dir leihen und.... du könntest aussagen dann wirst du in Schutzhaft kommen, oder in zeugenschutz. Dann kann dir nichts passieren. Ich kenne viele gute Anwälte, die dir helfen können."
Sie versuchte wirklich alles, damit die Zahl runter geht.
"Und Juan um den kümmer ich mich. Ich kann ihn festnehmen, wenn du willst."

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Mickey biss sich auf die Lippe und schüttelte den Kopf. Sie versuchte das Weinen einzustellen und musterte Jazz für einen Moment.
" Letzte Woche, als du da warst." sie Schluckte und schloss die Augen.  " Ich hab Juan erschossen." sie wartete darauf das Jazz sie anschrie, was in sie gefahren sei.

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"Warum hast du das getan Mickey?" Sie seufzte. "Wir können dir psychische Hilfe holen. Was hältst du davon?"
Sie nahm ihre Hand.

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Mickey riss sich los und sah empört zu Jazz: Was?!... was soll das den Helfen? Wir haben Schulden, und er versäuft und verspielt halt. Er ist auf mich los gegangen.. und... das der Penner tod ist ist nicht mein Problem. Das ICH bald tod bin. Das ist mein Problem! Ich brauch dein Geld, du bekommst es zurück. Alles andere bekomme ich selber hin" sagte sie sicher aber sichtbar, außer Kontrolle.

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Jazz nahm ihre Hand aus Mickeys Hand und langsam zu ihrer Waffe. Die 8 blinkte jetzt deutlich.
"Mickey. Du hast einen Mord begangen. Und wenn es aus Notwehr war ist das doch ok. Dann war es kein Mord sondern eben notwehr. Aber wir sollten ans Gesetz uns wenden."

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MIckey lachte auf : und wie soll ich mich noch stellen und sagen das ich seine Leiche in Teile geschnitten habe und im Keller lagere?" ihr Lachen war eher Panisch als alles andere.
Das Jazz zu ihrer Waffe griff, bemerkte Mickey sofort : Wirklich Jazz? Verschwinde doch einfach wenn du keine Freundin sein möchtest." Mickey, war ebenfalls nicht Ohne, sie hatte ihre Hand hinter ihrem Rücken, so das sie ebenfalls wie Jazz zur Waffe greifen konnte, wenn es das was was Jazz wollte.

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"Ich bin nur vorsichtig ok?", sagte sie und stand auf. "Dann werde ich jetzt gehen Mickey. Ich habe dir meine Hilfe angeboten. Aber so kann ich nicht helfen." Sie lief rückwärts zu Tür.

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Als Jazz an der Tür angelangt war nahm Mickey die Chance, in der Jazz abgelengt war mit einer Tür die TÜr auf zu machen und schoß auf Jazz. Sie traf sie an der Seite.
" Sag mir wo dein Geld ist, dann ruf ich einen Krankenwagen." Jedoch war der Schuss nicht so ungefährlich, wie Mickey dachte. Jazz verlor eine menge Blut.

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"Das meine Liebe... War eine Arterie...", sagte sie als sie auf die Knie ging. "Der Krankenwagen... schafft das nicht... rechtzeitig"
Dann hob sie ihre Waffe und schoss ihrer Freundin in den Kopf. Ehe sie zur Seite umkippte und alles um sie herum kalt und schwarz wurde. Das warme Blut verlies sie und sammelte sich unter ihr. Ihr Körper wurde kalt, wollte sich an das warme Blut unter sich schmiegen, ehe sie komplett das Bewusstsein verlor.

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Jazz fand sich in einem unbekannten Raum wieder.
Schwarzer spiegelnder Marmor wohin man nur hinsah. Das Bett in dem sie Lag, seidig. Nachdem sich ihr Körper nicht mehr so Taub fühlte, konnte sie fühlen das sie gar nicht alleine im Bett lag. Jemand, und dieser jemand war Sam, saß hinter ihr und hielt sie fest. Seine Hand über ihre Wunde gelegt.

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Jazz blinzelte verwirrt. Sie roch Sam. Dieser ungewöhnliche Geruch.
Dann sah sie seine Hand. Sanft legte sie ihre darüber, ehe sie sich zu ihm umwandte.
"Ich bin gestorben, oder? Deswegen bin ich bei dir. Ich bin gestorben und kann jetzt bei dir sein?"
Ihre Stimme war sogar fast hoffnungsvoll.

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"Hör ich da etwa, das es dich freuen würde?" er lachte leicht auf und schüttelte den Kopf : nein. Du lebst, und du solltest glücklich darüber sein. Deine Freundin wieder rum, das war ein ordentlicher Kopfschuss, sie ist hier, tot." sagte er sanft und drückte sanft sein Gesicht an ihren Hals. " Ich wollte dich eigentlich nicht so schnell wieder sehen. Aber du hast mir keine andere Wahl gelassen."

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