Arya Fenrir
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Chapter 2.

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"ich wollte dich wieder sehen.", sagte sie ehrlich. Dann aber lächelte sie ihn scherzend an. "Aber du wolltest ja einfach nicht zu besuch kommen. Also bin ich hier."
Kurz zwinkerte sie ihm zu.
Dann aber sah sie zu seiner Hand wo ihre Wunde sein sollte. "Du hast mich geheilt schon wieder. Obwohl mein Tod bedeuten würde das wir zusammen sein können?"

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Sam musste schmunzeln und schüttelte den Kopf : Es wäre absurd mich darüber zu freuen, das du Tod bist. Eigentlich hatte ich gehofft das du wieder kommst wenn du alt bist und mir von deinen Enkel erzählst." sagte er sanft. Die Hölle ist nicht gerade ein Ort an denen er Wünscht seine Liebsten bei sich zu haben.

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Jazz runzelte die Stirn. "Wer hat gesagt das ich Kinder habe? Oder gar Enkel? Vergiss es. Nicht mit jemand anderen."

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"Und wer sagt, das wir das haben können?" fragte er und drückte sie jedoch tröstend an sich : Das mit uns funktioniert nicht noch dazu haben wir nicht mit einander geschlafen also hält dich auch nichts davon ab, einen Mann zu finden der dich Glücklich macht."

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"Was für ein riesen Bullshit.", sagte sie ihn ernst. "Denkst du man kann sich nur an einen Mann binden, wenn man mit ihm schläft? Sex ist toll, gar keine Frage. Aber er ist nicht alles. "
Sie schüttelte den Kopf. "Nein, das kannst du vergessen. Das will ich nicht. Ich will dich. Ich bin ich dich verliebt seit dem du mich vor stolz angegrinst hast, weil du von mir geträumt hast. Ach was sag ich, da habe ich es mir eingestanden. Verliebt war ich schon vorher."

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"Du hast gesagt, du würdest sonst mit.. ach." er küsste ihren Hals und drückte sie an sich. " Du kannst hier nicht sein, und ich werde nicht immer zu dir kommen können. Ich bin auch nicht der tolle nette Typ denn du kennst, hier ist das anders. Hier muss ich jemand anderes sein. Eine weiche Seite sorgt dazu, das man mich nicht ernst nimmt. Da war ich schon mal, das geht nicht gut. Ich bin nicht in der Position eine Beziehung zu führen, da muss ich dich enttäuschen."

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"Scheiß doch drauf. Wenn jemand schlecht von dir redet, weil du nett zu mir bist. Bekommt er eben 100 jahre extra Folter."
Sie seufzte und schmiegte sich an ihn.
"Und hier ist gerade niemand." Sie wollte wirklich nicht von ihm weg.
"Du wirst mich wieder hoch schicken oder?"
Seufzend setzte sie sich auf.
"Kann ich vorher Mickey sehen? Und Russ!"

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" So funktioniert das nicht." sagte er gelassen und strich ihr durch die Haare. " Ich werde dich hochschicken müssen, kein Sterblicher sollte sich hier zu lange aufhalten. Die Zeit geht ihr langsamer als in deiner Welt, wahrscheinlich bist du schon eine Woche weg." Er nickte und richtete sich mit ihr auf. " Mickey ist in ihrer Zelle, ich kann sie rausholen lassen dann kannst du sie sehen." sagte er gelassen : Und am Tor steht Russ, wir müssten so oder so an ihm vorbei."

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"Keiner vermisst mich in meiner Welt.", sagte sie einfach und folgte ihm, als er sie den Weg lang führte. Als sie zum Tor kamen, staunte sie nicht schlecht. Dagegen war die Mauer von Game of Thrones ein Witz.
Naja zu mindesten waren sie gleich groß.
Dann bewegte sich aber etwas, was sie zuvor für eine rießige Statue gehalten hatte. Es hatte 3 Köpfe und unglaubliche Zähne. Es war ein Wesen aus dem Alpträume sind. Aber Jazz lächelte nur.
"Russ!", rief sie begeistert und das Wesen sah weg von dem was er angeknurrt hatte und zu ihr.
Sofort lief sie zu ihm und umarmte die Riesen Pfote. Ehe sie von oben bis unten mit Sabber bedeckt war, weil sie abgeleckt wurde.
Sie lachte und sah zu ihm hoch. "Wer ist ein guter Junge? Das bist du.", sagte sie und begann seine drei Köpfe zu streicheln. Kurz darauf folgte ein Erdbeben.
Russ hatte sich auf den Rücken fallen lassen und Ruby kraulte seinen Bauch.

Alle sahen sie an, als ob sie verrückt wäre.

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Sam schmunzelte leicht, obwohl das Erdbeben ihm durchaus etwas zu schaffen machte, aufrecht stehen zu bleiben.
Hinter Russ hörte sie Mickey auf. "Jazz!...Jazz!" sie wollte auf sie zu laufen jedoch schlug Russ sie mit dem Schwanz weg. 
Er wollte Jazz erstmal für sich haben.
" Ha, da war sie. Das war ein super Schuss!" sagte er lachend und deutete sich auf die Stirn,da Jazz Mickey direkt zwischen den Augen getroffen hat.

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Jazz genoss die Zeit mit Russ.
"Ich hab dich vermisst mein kleiner Welpe. Vertragt ihr beide euch auch gut? Du und Sam?" Sie lächelte und küsste das Monster auf die Schnauze.
Dann sah sie zu Mickey, ging aber nicht von Russ weg.
"Was hast du nur gemacht Mickey. Du hast dein ganzes Leben weg geworfen und dein Leben nach dem Tod auch."

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Mickey lachte leicht auf : wir sind beide hier unten. Scheint nicht so als wärst du gerade ein Engel." sie keuchte etwas und hielt Abstand von Russ.
Natürlich verwirrt sie es, das Jazz sich mit ihm so gut verstand. Als wären sie sich schon mal begegnet. " Früher oder Später wären wir eh hier gelandet. Ich hab ne Riesige Gang an meinem Nacken gehabt. Ich bin sogar ziemlich erleichtert darüber."

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Jazz sah Mickey an. "Ich bin auch nicht tot. Und glaube mir. Die Hölle wird für dich kein Zuckerschlecken."
Sie sah kurz zu Sam. "Vor allem da du mich töten wolltest. Wirst du hier nicht sanft behandelt werden." Ihr Blick glitt zu Russ. "Ich bin sicher er frisst dich nur nicht, weil dann dein Leiden vorbei wäre. Er mag mich nämlich sehr."
Einer der Köpfe knurrte Mickey an und ein anderer stupste Jazz so sanft an, dass sie nicht mal ins straucheln geriet, weil er weiter gekrault werden wollte. Und den gefallen tat Jazz ihm auch.

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Mickey fing an Fragen zu stellen worauf Sam hinter Jazz hervor ging und zu ihr Blickte : Bist du fertig mit ihr?" fragte er Jazz und als diese nickte sah sie Sam zum ersten mal so, wie sie Satan aus den Lehrbücher kannte. Seine schultern wurden Breiter, er gewann an größe und eine hitze drückte sich aus seinem Körper so das seine Haut anfing rot zu glühen.
http://bh-s2.azureedge.net/bh-uploads/2017/05/Satan_School_01a-1050x630.jpg
Mickey hätte sich in die Hosen gemacht, würde sie hier noch auf ihre Blase hören müssen. Sie kreischte auf und versuchte durch den einzigen ausweg, das Tor, zu entfliehen wobei Russ ihr wieder mals in die Quere kam und sie mit einer seiner Pfoten auf den Boden fest drückte.

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Jazz sah zu Sam. Er war... beeindruckend. Etwas anderes viel ihr nicht ein. Sie hatte keine Angst vor ihm, selbst in dieser Form nicht. Aber sie hatte Respekt. Sie wusste er würde ihr nichts antun, darauf vertraute sie einfach Blind. Aber sie wusste er könnte es. Sie wusste er war mächtig. Sehr mächtig. Aber das machte ihn auch unbeschreiblich sexy.

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Sam lies Portale erscheinen, und kleine rote Dämonen kletterten hinaus. Sie zerrten und Zogen an Mickey aber fast wie Katzen, spielten sie mit ihrer Beute nur für ihr Vergnügen. 
Sam blickte hinter sich und seine Augen glühten. " Russ, lass sie raus, zurück zu ihrem Auto." sagte er knapp worauf Russ etwas von der Tür wich und das Portal hinter sich verfärbte.

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Jazz seufzte und sah zu Sam. Sie hatte sich wirklich mehr erhofft... Aber was sollte sie schon groß sagen, wenn er sie raus schmiss...
Sie wollte auch seine Autorität nicht öffentlich in Frage stellen.
Also bedankte sie sich bei Russ, küsste ihn nochmal kurz aufs Fell, ehe sie sich schmunzelnd zu Sam umdrehte.
"Blutrot.", sagte sie grinsend zu ihm. Als er sie fragend anschaute lachte sie kurz auf. "Ich wusste das du dich fragst was ich grade drunter trage. Blutrote Spitze." Dann lief sie zum Portal.
"Träum süß, Satan.", waren ihre letzten Worte zu ihm, ehe sie ging.

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Jazz fand sich in ihrem Auto wieder. Wieder alleine und wieder fühlte es sich an als hätte sie einfach ein paar Tage ihres Lebens verloren. Es  war mitten in der Nacht und statt Mittwoch schon Sonntag. Vor dem Haus von Mickey hing ein Absperrband, welches zerrissen war. Jemand hat sich das eingeladen gehabt.
Ihre Autotür war aufgebrochen und der Wagen komplett durchsucht.
Ein reines Chaos.

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Jazz seufzte.
"So geht das doch nicht weiter. Hörst du Sam?", sagte sie und sah nicht zum Himmel, sondern zum Boden. Als ob sie in die Hölle beten würde. "So gehts nicht weiter!" Sie schnaupte und brachte ihren Wagen weitestgehend in Ordnung, ehe sie damit zur Werkstatt fuhr, damit die ihn reparieren können.

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~ Wochen vergingen. Jazz merkte das sie immer wieder auf die selben Personen in ihrem Umkreis stieß. So als würde sie unter Beobachtung stehen. Sie hatte nur keine Beweiße das es so war oder ob sie durchdreht. 
Zur Abwechslung nahm sie sich ein Hotelzimmer, sie war in einer Stadt in der es nachts viel zu kalt war um im Auto zu schlafen. Sie trat gerade aus der Dusche raus als sie zwischen dem Tür-schlitz etwas aufleuchten sah. Zuerst dachte sie, es wäre jemand mit einem Scheinwerfer. Doch die hitze die sich ins Bad drückte, deutete auf etwas anderes hin. Das darauffolgende Räuspern von Sam, belegte jedoch alles.

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Jazz sah eine Weile verdutzt zur Tür, ehe sie das Räuspern wahrnahm.
"Oh gott Sam!", erschrak sie sich und hielt gerade noch so das Handtuch fest, welches sie um ihren Körper gewickelt hatte. "Wie... nein das ist eine bescheuerte Frage..."
Sie brauchte kurz um klar denken zu könne. "Was machst du hier?"
Das war immerhin keine dämliche Frage, im Gegensatz zu: wie kommst du hier her?

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Sam musterte sie und grinste breit. " Ich hab von von dir geträumt, nicht nur ein mal." sagte er fest und ging auf sie zu. Er zog sich dabei sein Jacket aus und legte seine Hände um ihre Wange : Wir hatten eine Abmachung."

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Jazz musste einfach lächeln. "Ja die hatten wir.", sagte sie beruhigt und sah ihn in die Augen.
"Du bist also hier um dir deine Belohnung abzuholen."
Langsam begann sie den Knoten am Handtuch zu lösen, ehe sie es fallen lies.
"Wie oft hast du von mir geträumt Sam?"

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"sieben... oder acht mal. Ich wäre gerne früher gekommen aber, die Hölle ... naja. Ist nun mal die Hölle." er küsste sie leidenschaftlich : in roter Spitze. In meinem Bett. Im Auto, in der Umkleide. wieder in meinem Bett, auf dem Fußboden, im Auto... mhmm die rote Spitze."

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Jazz schmunzelte in denn Kuss und erwiederte ihn, während sie die Arme um ihn legte.
"Ich wusste die rote Spitze bekommt dich rum.", sagte sie dann zu ihm.

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