Arya Fenrir
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Frühlingshof

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"Willst du mich jetzt mit deinen Sohn verkuppeln?"
Sie schüttelte den Kopf. "Er kann ein nützliches Instrument sein um langweilige Bälle aufregend zu gestalten. Er hat einmal gesagt ich wäre eifersüchtig das er zum Schattenwesen trainiert wird und nicht ich. Und das stimmt. Ich wäre gerne so eins mit der Dunkelheit wie er. Wie du."
Sie fing an mit Tagträumen. Die Möglichkeiten. Sie könnte Cerridwenn aus den Schatten heraus in die Verzweiflung treiben.
Nein.
Stopp.
Warum dachte sie schon wieder an den?!

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"Ich wäge Optionen ab." sagte Kage kühl und sah dann auch Seitlich zu Ahmya als sie den Schattenwesen hinterher schwelgte. "Warum hast du nie nach Training gefragt?" sagte er und Ahmya sah nun zu ihm. "Du hättest mich nicht trainiert." Sagte sie aus schwerer Überzeugung und blieb stehen. Warum war sie so überzeugt davon? Sie verstand sich in dem Moment selbst nicht.
"Wenn ich bereit bin meine Gefährtin und meinen Sohn für ein mittelmäßiges Training zu opfern mit dem Risiko dass sie sterben. Warum sollte ich es nicht mit einer Fremden tun?"
"Davina ist ein Schattenwesen?"
"Huh." Kage bemerkte selbst dass das eine Information dass bisher an keinen vorgedrungen ist. Zurecht. Das wusste nur der engste Kreis. Verdammt Rae hat recht. Ahmya ist sein Ersatz für ihn.

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Ahmya ließ Kage seinen Schock weiter verarbeiten und sprach dann weiter.
"Weil du weißt das Mittelmäßiges Training mich nicht zufrieden stellt. Ich will in die vollen gehen und das würdest du nicht mit mir tun. Dafür bist du zu weich geworden."
"Zu weich geworden?"
"Ich kenne alle Geschichten von dir, die es zu erzählen gibt im Nachthof. Also ja. Ich kann vergleiche ziehen."

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(also ich denke Ahmya müsste auch noch so mysteries ja in ihrer Familie haben damit sie auch nicht nur die Guten sind. Also alles was Raefynn und Kage betrifft vor seinem Gedankenlöschen ist eben tot geschwiegen.)

"So weit ist dein Vater also schon gekommen." sagte Kage wieder herablassend und kalt. Er ging weiter vorraus und Ahmya verzog grübelnd das Gesicht. "Mein Vater verliert kein Wort über dich."
"Dann weist du auch nicht was es über mich zu erzählen gibt."
"Nolan spricht viel von dir." sie fühlte, dass der Kommentar Kage ganz und garnicht gefallen hatte. Sie wollte die beiden nicht weiter aus einander treiben. Aber er reagierte nicht darauf.
"Onkel Kage." sagte sie strenger und holte seine großen Schritte auf um ihn aufzuhalten. Sie streckte sich nach seinem Arm und als sie ihn berührte bog sich ihr Körper nach hinten und sie starrte zur Decke.

Ahmya war am in einer Folterkammer und hörte wie die Tür aufsprang. Sie suchte sofort Deckung und betrachtete wie Kage eine schwangere Frau rein zerrte die Bettelte und flehte. Er trug seine Uniform des Nachthofs und an einem Andreaskreuz fest machte. Er knebelte ihren Mund und Ahmya betrachtete das Bild verstörrt. Sie folgte mit den Augen ihrem Onkel und er holte sein Dolch hervor. Doch er stellte sich Seitlich daneben und streckte es vor dass es ihm abgenommen wird.
Ihr Vater kam rein.
Er atmete tief, das machte er immer wenn er sich sammelte. Die Frau verlor ihr Bewusstsein. Seine Gabe. Er nahm von Kage das Dolch und schloss die Augen und hielt inne.
"Ich kann das nicht." sagte er und schüttelte den Kopf.
"Der Lord hat Sie dazu befohlen den Bastard umzubringen."
"Ich weiß Kage...aber ich kann es nicht. Sie wird sterben." sagte er und sah zu ihm.
"Der Lord möchte den Bastard sehen."
"Gott verfickte scheiße, hörst du mir überhaupt zu!?" Rae schmetterte ihm seine flache Hand ins Gesicht und Kage behielt seine kalte Art bei "Das hier geht zu weit ich...ich kann das nicht. Soll er mich umbringen. Ich mache das nicht."
"Es wird dein Tod sein." merkte Kage wieder an und Raefynn schluckte und sah zu der Frau. Er drückte Kage den Dolch zurück in die Hand. "Du machst das."
Aber Kage reagierte nicht. Er sah Reafynn wartend an. Rea kämpfte mit sich. Sah ihn für einen Moment flehend an und dann zog er doch in einem Ruck das Messer durch die Frau und erstarrte in Horror als das Baby aus ihr Raus viel und lebendig war. Er ließ den Dolch fallen und drehte sich um Gehen um worauf Kage nur anmerkte. "Er möchte den Bastard tod."

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Als Ahmya die Augen aufriss, stand sie nicht mehr und sah Kages Rücken vor sich. Nein, sie starrte an die Decke und in Kages Gesicht, der sie etwas besorgt in seinen Armen hielt.
Sie spürte den Druck an ihrem Hinterkopf, sie war wohl auf den Boden geknallt.
Einen Moment brauchte sie um zurück ins hier und jetzt zu kommen. Das war eine Gesichte die sie so vorher nicht gesehen hatte. Und es war keine die schön anzusehen war. Es schien auch nicht die Zukunft sondern die Vergangenheit zu betreffen.
"Ahmya?"
"Mir geht es gut. In letzter Zeit passiert das öfters." Sie wollte sich aufsetzen aber Kage unterstützte sie dabei und half ihr auf die Beine.
"Was genau war das?"
Kurz sah zu Kage fragend an. Sollte sie ihm vertrauen? Bisher hatte sie das immer getan, warum also jetzt nicht mehr. Wegen dem was sie gesehen hatte? Das lag in der Vergangenheit. Kage hatte sich dadurch nicht geändert. Auch wenn ihr Blick auf die beiden sich verändert hatte.
"Eine Vision. Von deiner und Vaters Vergangenheit?"
"W-was hast du gesehen?"
Ahmya dachte an die Bilder zurück und wollte antworten. Auch wenn es Kage vermutlich verunsichern würde, doch bevor sie auch nur ein Wort raus bekam, drehte sie sich in die Ecke einer der Pflanzen und übergab sich. Das Bild, wie das lebende Baby aus dem Mutterleib geschnitten wurde, die Mutter die in eben diesen Moment starb und das schreien des Babys das bald darauf auch verklang. Ds war selbst zu viel für Ahmya.

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Kage hatte duzende Vorstellungen davon was sie vielleicht gesehen hat. Jedes hatte Berechtigung für diese Reaktion. Er drückte seine Schultern aufrecht durch und sah an Ahmya vorbei zu den großen Glasfenstern. Draußen wütete ein Wind das den leichten Schnee aufwirbelte und gegen den Palast schlug. "Ich schätze du verzichtest auf das Abendessen. Möchtest du einen Beruhigungs-Tee?"
Ahmya sah zu der Pflanzenerde die mit ihrer Spucke bedeckt war. Das Bild wird sie verfolgen. Sie wurde es immer noch nicht vor dem inneren Auge los. Ihr Vater wirke gebrochen und aufgelöst und Kage hart und kalt wie ein Stein. Sie haben von einem Lord gesprochen. Reafynns Vater? Ihr...Opa? Sie wusste das er ein scheiß Kerl war. Das Reafynn den Hof von ihm befreit hat, sich der Hof durch ihn gewandelt und verbessert hat.
Sie hörte wieder Schritte. Kage lief langsam voraus um Ahmya wieder in Gang zu bringen. "Was es auch immer war. Dein Vater hat es nicht getan, er ist inzwischen von Grund auf ein anderes Wesen."

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Ahmya brauchte einenh Moment um durchzuatmen und drückte dann ihren Rücken durch. Dafür das er sonst nicht von ihm sprechen wollte, kam er ziemlich schnell zu seiner Verteidigung.
"Die Vergangenheit ist eben das. Vergangen. Sie hat euch geformt. Wer weiß wer ihr ohne sie geworden wäre... Es gibt trotzdem einige Bilder die man nicht sehen will."
Sie versuchte mit ihm schritt zu halten. "Aber die Vision erklärt mir vieles. Auch wenn sie neue Fragen aufwirft."
Hielt Kage sich fern von ihrem Vater weil er die gemeinsamen Erinnerungen nicht ertrug? Weil er ihren Vater vor den gemeinsamen Erinnerungen bewahren wollte? So wie er reagierte schien es ihr eine Mischung aus beiden zu sein.
"Es erleichtert mich, dass Großvater nicht mehr unter uns ist."

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"Es gibt keine Möglichkeit, dass du ein Leben mit dem alten Lord kennengelernt hättest. Von daher ist nichts was dich zu unruhigen hat."
"Ich bin nicht unruhig. Das ist Projektion, Onkel Kage."
"Das stimmt. Ich ziele darauf das du verstehst wie du dich zu verhalten hast ohne dass ich dich darum bitten musst."
"Kein Wort zu Papa?"
"Korrekt." bestätigte Kage und führte sie in den großen Speißesaal.

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"Ich fange langsam an dich zu verstehen Onkel Kage. Du warst schon immer Vaters Beschützer und ich glaube du hast nie aufgehört damit."
Sie harkte sich bei ihm unter, als er stehen bleiben wollte und lief mit ihm weiter. Das war eine Aussage die keiner Antwort brauchte. Aber es waren bestimmt Worte die ihn noch eine Weile im Kopf umher spuken.
"Also sind Davina und Onyx beim Essen dabei?"

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"So wie die anderen beiden Berater."
Ahmya nickte und traf die versammelten am Tisch. Davina sah strahlend zu Kage hoch. Es war kein Blick den nur verliebte trugen. Die Frau war immer noch hin und weg von ihrem Onkel. Sie frage sich auf Kage hinter geschlossener Tür mit Davina genauso verhielt. Ahmya nahm einen freien Platz und Kage setzte sich an Davinas Seite.
"Schön das ihr noch rechtzeitig gekommen seid."
Kage nickte auf ihren Kommentar knapp und legte ihr Essen auf.
"Hast du gefunden, wonach du gesucht hast?" fragte Davina lächelnd. Sie hatte sich in den Jahren gewandelt. Sie wurde eine sehr elegante Lady nach außen, und die tatsache dass sie ein Schattenwesen geworden ist sagte Ahmya dass diese Frau weit aus mehr als eine Hofdame war.

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"Nicht ganz aber mein Blick auf die Welt hat sich ein wenig geändert. Vielleicht hilft das bei meiner Suche."; sagte Ahmya und nahm sich ebenfalls etwas zu Essen. Der Winterhof aß für andeere Faes sehr Fleischlastig. Da es leichter war hier Vieh zu ziehen als bestimtme Gemüse oder Obstsorten.
Ahmya hatte das sonst sehr genossen, doch nach dem Anblick vorhin, war sie sich nicht mehr so sicher ob ihr Magen damit klar kam.
Trotzdem probierte sie es zögerlich.

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~ Ahmya aß nicht viel. Nach dem Essen lud sie Onyx ein noch etwas Zeit zu verbringen. Sie Ablenkung nahm sie sogar dankend an. Doch als sie im Saal saß und er einfach vor sich hin quatschte blickte sie zu ihm auf.
"Hat Kage bisher jemals etwas über meinen Vater erzählt?" unterbrach sie ihn und Onyx zögerte und dachte nach. "Wie meinst du?"
"Über ihre Freundschaft?"
Onyx schüttelte zögernd den Kopf. "Er war in seinem engen Kreis. Sie kannten sich vor der Herrschaft und das wars eigentlich auch. Er hat keine Geschichten über die er schwelgt, wenn du das meinst." sagte er lächelnd und Ahmya nickte. "Er tut also so als wäre er ein Bediensteter gewesen?"
"Er war ein Bediensteter, aber ich weiß das Reafynn ihn als Freund sehr schätze... oder immer noch schätzt. Ich hab ehrlich keine Ahnung was da war. Darüber reden wir nicht."

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"Wie haben die beiden sich kennengelernt? ich kenn Nolans Geschichte, aber hat Kage dir je erzählt wie er es gesehen hat?"
"Er wurde als Schatten für deinen Vater engagiert."
"Ja aber er hat nicht für meinen Vater gearbeitet, sondern für meinen Großvater. Trotzdem sprechen seine Taten etwas anderes. Irgendwas muss doch passiert sein, das er seine loyalität gewechselt hat..."
Sie überlegte und starrte an die Decke.

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"Naja.... Luchs ist auch zum Beispiel eigentlich der Handlanger meiner Mom aber wenn ich ihn brauche arbeitet er auch für mich. So als angehender Nachfolger kann man auch auf die andern zugreifen? Keine Ahnung vielleicht hat Reafynn Kages hilfe gebraucht? Sie arbeiten gut zusammen und sind bei einander geblieben? Oder Kage hatte den Auftrag Reafynn zu begleiten? Beschatten? Und über die Zeit haben sie sich kennen gelernt? Ich glaube da kann dein Vater mehr sagen."
"Vergiss es. Er hat ein schlechtes Gedächtnis, wahrscheinlich kann er sich daran nicht mehr erinnern." Und Kages Bilder waren scharf und lebendig. Sie fühlte sich immer noch als wäre sie mitten drinn gewesen.

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Da Ahmya wieder ins Grübeln verfiel, seufzte Onyx auf.
"Warum ist dir das überhaupt so wichtig? Es ist doch gut so wie es ist oder?"
Ahmya sah ihn mit gehobener Augenbraue an. "Blödsinn. Meine Eltern leiden genauso wie dein Vater, nur weil er es nicht zugibt, heißt es noch lange nicht, dass er es nicht doch fühlt. Nein... Das ist mein zweiter Fall. Herausfinden was passiert ist und wie man es reparieren kann..."
"Und der erste?"
"Das ist Cerridwenn... Er ist mir immernoch Suspekt."

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"Oh man du hast echt Probeme."
Ahmya legte den Kopf schief und Onyx lachte auf. "Ich muss mich noch erklären? Der Lord ist ein Penner wie jeder andere der an dich ran will, du bist Reafynns Tochter. Wer dich krallt ist ...save. Zu blöd das du nicht auf Frauen steht, der Sonnenhof hat auch schon versucht dir Freundinen an die Seite zu stellen. Die wollen dich weil sie an den Nachthof wollen. An Macht. Jeder Lord und Lady möchte Macht und Kontrolle. Der Lord Ivy neckt dich und gibt sich von der beschissenen Seite und du bist hill over heels." sagte Onyx belustigend. "Und dein und mein Dad... die sind mehr als Erwachsene Leute. Was auch immer passiert ist, wenn die sich so verhalten, willst du da wirklich mitten drin stehen und alles ab bekommen was in den letzten 400 Jahren passiert ist?"

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Ahmya grinste. "Problem ist mein zweiter Vorname."
"Nein der ist Ophelia."
Ahmya rollte mit den Augen und lehnte sich an Onyx Bett an. "Du weißt was ich meine. WO bleibt sonst der Spaß in unseren langen Leben? Und Lord Ivy..."
Sollte sie es Onyx sagen? Das er ihr Gefährte war? Würde das, nicht nur das ganze real machen? Aber sie musste auch mit jemand anderen als ihren Eltern darüber reden.
"Lord Ivy hat etwas zu verstecken. Das spüre ich."
Sie entschied sich doch dagegen. Ceridwenn war der Feind. Punkt.

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"So wie dein Dad und Kage?" fragte er und hob die Augenbraue. Ahmya dachte wieder an das Baby das auf den Boden aufprallte und los schrie. ob sich Onkel Kage um den Rest gekümmert hat? Das Baby getötet? Die Frau entsorgt? Aufgewischt hat und einfach weiter gelebt hat?
"Du beißt dir echt in dein Arsch weil du nicht Gedankenlesen kannst. Ich glaube das würde dein Leben so viel einfacher machen." sagte er lächelnd und schüttelte den Kopf. Er öffnete seinen Schrank. "Willst du meine neue Uniform sehen?"
Er holte die weiße Assasinen Kleidung raus. Sie war perfekt mit dem Schnee abgestimmt.

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"Schwarz gefällt mir besser. Aber weiß passt zu dir. Und zu deinen Haar."
Sie sah sich das weiße Ledergewand an. "Zieh es doch mal an."
Doch ihre Gedanken waren noch immer bei Cerridwenn.
"Kommst du auch zu unseren Ball?"

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"Ich denke ja. Kage wird vermutlich auch wieder da bei sein."
"Als Gast?"
"Weiß nicht." sagte er gelassen und legte die Kleidung auf das Bett und knüpfte sich das Hemd auf um seine Uniform anzuprobieren. Ahmya wandte ihren Blick von ihm ab. In 2 Woche kommt der Lord zu ihrem Vater um über den Ball zu sprechen.

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Als der Tag kam, war Ahmya schon fast nervös. Aber eher würde die Hölle zufrieren, als das sie sich das eingestand.
Aber sie verbrachte tatsächlich lange Zeit bei der Kleider auswahl.
Dabei sah er sie ja nicht mal! Zu mindestens war das Raes Ziel. Es sei den er blieb über die Besprechung hinaus und ihr Vater lud ihm zum Essen ein.

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oder
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(such dir eins aus)

Als sie endlich zufrieden war, strich sie über den Stoff und ging schon vor in die Bibliothek. Hier würde sie warten bis ihr Vater kam. Mit Cerridwen. Verschleiert.

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(kp. Irgendwie dachte ich das mit dem verschleiert macht Sinn oder wäre cool. Aber ja das wird nur ein Monolog zwischen Rea und Cerridwen. Würde das einfach streichen und sie nur lauschen lassen. Ich glaube das wäre viel Sinnvoller. Und eher so nach dem dass sie neugierig ist.)

Ahmya wartete einen Moment als Readynn und Lord Cerridwen in das Zimmer gegangen sind ehe sie an die Tür ging und ihr Ohr leise dagegen drückte. Sie hörte das übliche Spiel. Setzen, nach Ankunft Fragen, den Ball loben. Sie unterhielten sich über Cerridwens Entscheidung das Einzuführen. Reafynn lobte ihn auf seiner kühlen Art und weiße die für ungeschulten Ohren wie Kritik klang.
Cerridwen lachte leicht auf und sie hörte dass er sich noch im Raum bewegte. Er hatte sich gar nicht zu Reafynn gesetzt. "Was wollen Sie mir sagen, Lord Reafynn? Dass es klug ist alle zu versammeln? Ich weiß, sonst hätte ich es nicht getan. Nicht?"
Lord Reafynn blieb still und sie hörte weitere leise schritte.
"Ich weiß was sie da versuchen zu tun Lord Reafynn. Aber das wird nicht klappen. Ich habe Ziele. Keine Pläne."
"Das sehe ich. Und was ist ihr Ziel für unser Treffen hier?"
"Ich suche ein Buch. Die Bände der Herrschaft, vorzugsweise 1 bis 3."
"Die wurden verbrannt. Das sollten sie wissen."
"Sie wollen mir wirklich Stecken dass sie die Bücher der Herrschaft zerstört haben lassen! Das ist ja... als würde man versuchen die Vergangenheit auszuradieren."
Für einen Moment war ruhe und Lord Cerridwen lachte wieder auf. "Gut. Da es wir geklärt haben, dass wir nicht in gegenseitige Angelegenheiten beimischen wollen, wie wäre damit dass Sie mir den Ballraum zeigen? Ich kann mir gut vorstellen Ihnen Blumen zu Schenken mit denen sie den Raum ausschmücken können. Hm?"
"Das wäre sehr Großzügig." sagte Reafynn kühl und richtete sich auch auf um dem Vorschlag einzugehen.

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Als Ahmya die Schritt hörte schaffte sie es gerade soweit in den Flur zu rennen, dass es aussah als würde sie gerade zufällig aus ihren Raum kommen und auch au den Weg nach unten sein.
Ihr Vater wusste es natürlich besser, aber er hatte ihr auch erlaubt zu lauschen.
Sie hob den Blick und Lord Cerridwen sah ihr direkt in die Augen mit einen breiten charmanten Lächeln auf den Lippen, das Ahmya natürlich nicht erwähnte.
"Lady Ahmya. Wie schön sie hier zu sehen. Ich hatte gehofft sie heute noch zu Gesicht zu bekommen. Es schien als seien Die Götter auf meiner Seite."
Ahmy hob eine Augenbraue und lief zu ihm und ihren Vater.
"Lord Cerridwen. Vater.", begrüßte sie die beiden, aber tat einen Teufel zu knicksen. Das konnte er knicken.
"Wie ich sehe, hat sich ihre Arroganz nicht verringert seit unseren letzten Treffen.", sagte sie ruhig.

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"Nein ganz im Gegenteil." sagte Cerridwen erfreut als hätte sie es bemerkt. "Seit unserer letzten Begegnung, habe ich nur weiter an Überzeugung dazu gewonnen. Sie waren mir eine Große Hilfe dabei." er hob entschuldigend die Schultern. "Ich danke Ihnen." sagte mit dem Arsch freundlichstem Lächeln das er zur Verfügung hatte. Er warf kurz einen Blick zu Reafynn, in seinem Kopf war Gefährtin groß im Fokus und er fragte sich ob der Lord Reafynn das auch wusste. Doch das Gesicht des alten Lords zeigte keine regung.
Fair. Selbst wenn es so wäre würden Sie mir nicht die Genugtuung geben. dachte er sich und blickte zu Ahmya zurück.
"Wollen Sie uns begleiten? Ich möchte für den nächsten Ball euch gerne Blumen schenken. Ich bin mir sicher sie haben ein paar gute Ansätze die ich mir nicht entgehen lassen möchte."

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"Ich bin kein großer Fan von Blumen.", sagte Ahmya und wusste das er es auch als gering Schätzung gegen den Frühlingshof und seinen blumige Ader sehen konnte.
"Jeder mag Blumen.", setzte Cerridwen an und ein leichtes Lächeln zierte Ahmyas Lippen.
"Schockierend. Nicht?"
"Vielleicht haben sie noch nicht dir richtigen Blumen für sich entdeckt.", neckte er sie sanft und Ahmyas Lächeln verging.
"Die gibt es nicht."
"Herausforderung angenommen. Ich werde Blumen für sie finden, die ihnen gefallen werden."
Ahmya schnaupte nur abwertend.

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