Arya Fenrir
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Frühlingshof

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Seid ihr Fertig? Wenn du seine Anwesenheit genießt. Dann bitte, löse mich von ihm ab. hörte sie die Stimme ihres Vaters in ihrem Kopf dass ihr immer ein Unangenehmes Gefühl im Inneren bereitete. Sie sah zu ihrem Vater und ohne noch mal auf Cerridwen zurück zu blicken ging sie weiter den Weg den sie gespielter weiße gelaufen wäre.
Während sie ging hörte sie die beiden ebenfalls ihren Schritt wieder aufnehmen. "Sie sind sehr tollkühn, Lord Cerridwen."
"Tatsache? Vor was sollte ich mich denn in Acht nehmen, Lord Cerridwen? Das ich nicht die richtige Blume für Ihre Tochter finde?"
"Sie unterschätzen meine Tochter."
"Nein, nein ... das denke ich nicht. Überzeuge Sie sich selbst."
~
Als die Männer aus dem Ballsaal wieder kam stand Ahmya in der Bibliothek und suchte nach Antworten über das Buch das Lord Cerridwen suchte. Die Tür ging auf und Ahmya ging davon aus das Reafynn den Feind zur Tür begleiten hat.
"Sie stehen genauso verloren vor dem Regal wie ich." hörte sie die Stimme ihres Gefährten, ihres Feinds!
Er trat zu ihr hin und sah zu den vielen Büchern.
"Denken Sie Lord Reafynn hat in zwischen jedes einzelne Buch gelesen?"
Ahmya sah an Lord Cerridwen vorbei und sah ob er wirklich alleine in die Bibliothek gelassen wurde doch hinter ihm war niemand. Reafynn hat ihn tatsächlich frei gelassen.

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Das war entweder Berechnung oder Leichtsinn von ihrem Vater.
Kurz schnaupte sie. Ihr Vater war vieles, aber leichtsinnig war er nie. Das war also Berechnung.
"Ich glaube niemand kann jeden Fakt der Bücher hier kennen. Egal wie oft er sie gelesen hat. Und doch weiß mein Vater noch mehr."
Alleine durch seine Gabe.
"Mehr als Sie auf jeden Fall Lord Cerridwen. Sind Sie deshalb hier? Um teil an seinen Wissen zu haben? Sie brauchen mit nicht auftischen, dass sie gekommen sind um zu helfen oder nur der Einladung meines Vaters gefolgt sind. Was haben Sie von dem ganzen hier?"
"Vielleicht wollte ich nur Sie wieder sehen."
Ahmya kam einen Schritt auf ihn zu und sah ihn kalt an.
"Wollten sie das?", fragte sie ihn einfach um an die Wahrheit zu kommen.

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Cerridwen erwiderte ihre Geste in dem er sich charmant zu ihr runter beugte. "Und ich bereue kein Bisschen davon." Ahmya sah tief in seine Augen. Tiefer als sie es wollte. Es war tatsächlich das Gefühl als wollte sie auch in seiner Nähe sein. Dass es sich gut anfühlte dass er ihr so nahe ging. Aber er ist ein Feind. Halte deine Freunde nahe bei dir, aber deine Feinde noch näher. Das war alles.
Cerridwen legte seine Hand um ihre Wange und Ahmya wich seiner Berührung geschickt aus und sah ihn streng an. "Was?" fragte er belustigt. "Bist du schockiert davon das ich dich Küssen möchte? Oder dass ich dich Küssen möchte?"

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"Ich bin schockiert, dass du glaubst ich würde es zulassen."
Sie sah streng zu ihm hoch, wich aber nicht weiter vor ihm zurück. Die Genugtuung gab sie ihn nicht.
Auch wenn sie sich nicht eingestand, dass seine Nähe sich einfach gut anfühlte. Seine Wärme, seine Nähe das sie fast sein Herzschlag spürte.
"Ein Kuss mit mir hat Konsequenzen."
"Die ich in kauf nehmen würde."
Ahmya lachte auf. "Ohne sie zu kennen? Sie sind hier in meinem Reich. Verhalten sie sich nicht so als würde Ihnen alles hier gehören. Weder das Wissen dieser Bücher, noch ich."

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Er hob den Finger. "Ich korrigiere. Wir sind im Hof der Nacht, bei Lady Marah und Lord Reafynn und sie sind lediglich ihre Tochter. Ruhen Sie sich nicht zu sehr in dem Nest aus, dass diese für sie Gebaut haben." er sah zu den Büchern zurück. "Ich hab ein viel Besseres Argument für sie. Beweisen Sie mir erstmal, das diese Bücher überhaupt ihrem Vater gehören und nicht eine Ansammlung von Schätzen bei den Raubzügen während des Eisernen Kriegs? Und was uns beiden angeht... Ahmya. Wem versuchen sie was vor zumachen? Mir? Ich habe sie für Stur aber nicht blöd gehalten. Sie gehören mir. Was schön ist. Aber ich gehöre auch dir, was mir nur um so besser gefällt."

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Ahmy versteifte sich, als er zu ihr sagte sie gehörte ihm. Nein sie gehörte niemanden. Aber das er ihr gehörte, das gefiel ihr für einen Moment. Einen Moment der sie voll einnahm und ihr bis ins Mark ging. Denn ja sie dachte das auch. Sie wollte ihn für sich haben.
Wieder kam sie einen Schritt näher. "Ich gehöre niemanden, außer mir. Egal ob das Schicksal mich dir oder dir mich zugeordnet hat. Ich weiß du verbirgst etwas vor der Welt und ich werde es ans Licht tragen."
"Wir wollten doch beim Sie bleiben."
"Du hast angefangen."
Sie legte ihren Kopf in den Nacken und spürte seine Hand in ihren Haaren, die er ihr von der Schulter strich. Sie würde keine Schwäche zeigen und zurück weichen.
Sie bleib stehen und verengte nur etwas die Augen.
"Gerade Sie sollten ja viel von Schätzen aus Zeiten des Krieges wissen, nicht war Lord Cerridwen. Kein Volk hat davon soviel profitiert wie der Frühlingshof, mit all den Fruchtbaren Boden."

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"Ich dachte inzwischen sind sich alle Höfe einig das der Nachthof durch den Krieg und dem vergossenem Blut ihrer Opfer sich hier ein bequemes Leben aufgebaut haben. Nein, Ahmya, sind sie etwa neidisch auf den Frühlingshof? Sie sollten sich nicht beschweren dürfen. Ihr Hof ist neben dem Frühlingshof das Reichste von allen. Aber ich verstehe schon. Sie kommen wahrscheinlich ganz der Familie."
Er zog seine Finger aus ihrem Haar und strich mit den Fingerspitzen sanft über ihre Schulter und ihren Arm entlang.

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Ahmya griff nach seiner Hand und hielt ihn auf, ehe er weiter machen konnte.
"Mir ist egal wer profitiert oder nicht. Reichtum ist mir egal. Was mir nicht egal ist, dass sie etwas verbergen. Das spüre ich und ich liebe es Geheimnisse aufzudecken. Dann entscheide ich was ich von ihnen halte. Und wenn sie meine Familie angreifen. So wie es ihr Vorgänger getan hat, dann werden sie erleben warum alle Respekt vor mir haben auch ohne, dass ich die Tochter eines Lords oder einer Lady bin."
Sie wollte seine Hand zu ihm zurück schieben, doch als er sie ergriff wurde ihr Kopf von einer unsichtbaren Macht nach hinten gerissen.
Natürlich musste sie in diesen Moment Schwäche zeigen.

Dieses Mal betrachtete sie die Szene nicht von außen, sondern erlebte sie selbst. Die Räumlichkeiten waren die selben. Die Bibliothek aber die Beleuchtung war anders. Und Sie trug ein anderes Kleid. Auch Cerridwen war anders gekleidet. Sie fühlte sich schwindelig. Als hätte sie zu viel getrunken. Und da war er. Er kam auf sie zu, griff in ihre Haare und küsste sie leidenschaftlich. Und Ahmya, erwiderte.

Dann wurde ihre Kopf wieder nach hinten gerissen und Ahmya war im hier und jetzt wieder angelangt.

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Cerridwen hielt sie an den Schultern, da er dachte sie kippte gleich auf den Boden. Als sie die Augen aufriss und ihn ansah löste sie sich mit einem Schritt nach hinten von ihm und versuchte zu verstehen was das war. Es war anders als das Bild von ihrem Vater, doch genauso verstörend. Wenn nicht verstörender.
Auch Cerridwen war ein wenig irritiert, eigentlich hatte er noch ein Paar Dinge auf den Lippen aber Ahmyas Ausdruck verzauberte ihn anders. "Was war das?" sagte er mit einer faszinierten Neugier, sie sah ein Funkeln in seinen Augen, dass auch sie ein Mysterium für ihn war.

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Für einen kurzen Moment war sie versucht es ihm zu sagen. Zu sagen was sie gesehen hatte und das sie alles daran setzen würde es zu verhindern. Aber sie tat es nicht. Sie presste nur die Lippen zusammen und sagte einfach.
"Etwas was ich nicht mit Ihnen teilen werde."
Sie atmete tief durch. Scheiße ihre Beine waren immer noch wackelig. So schwach wollte sie nicht in seiner Nähe sein. Sie musste hier raus.
"Es ist schon spät. Sie sollten langsam die Heimreise antreten Lord Cerridwen.", sagte sie als sie sich zur Tür wandte um zu gehen.

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"Ich werde nicht zum Abend essen eingeladen? Welch eine Schande." sagte er sanft und lächelte. Er musterte sie. Was auch immer es war, es hat Wirkung gehabt. Auf sie.
"Wollen Sie mich wenigstens bis zur Tür begleiten?"
Ahmya streckte die Hand aus und zeigte auf die Tür. "Bitte Sehr."
Lord Cerridwen lachte stumm auf und drehte sich auf seiner Hacke. "Wir sehen uns zum Ball. Sie sind aber herzlich am Frühlingshof eingeladen wenn sie mehr über mich und mein schreckliches Geheimnis wissen wollen."

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Es war eine Versuchung. Eine große. Nicht nur um ihn auszufragen sondern auch um alleine nach Geheimnissen zu suchen. Aber im Moment hatte sie zu sehr mit dem zu kauen, was sie gerade gesehen hatte.
"Nein, danke."
"Sie lehnen mich ab. Schon wieder?"
Wieder war das leichte Lächeln auf ihren Lippen und wieder kam die leicht überhebliche Worte über ihre Lippen, die sie vorhin schon zu ihm gesagt hatte.
"Schockierend, nicht wahr?"

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Ahmya sah zu ihm und der Lord verneigte sich leicht zum abschied. Er spiegelte ihr das selbe freundliche Lächeln wieder das sie ihm schenkte. Fast so als sagte er er selbst hat das Spiel sehr genossen. Er verließ die Bibliothek und während die Tür zu schwang hörte sie wie jemand ihn abfing um ihn durch die Villa zu begleiten.
Dann viel die Schloss ins Tür und Ahmy verschränkte die Arme vor ihrer Brust und strich sich langsam über das Lächeln auf ihrer Lippe. Ihr kam nicht der Gedanke los dass ihr Feind aller richtig machte. Das muss auf der Stelle aufhören.

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Sie würde ihn nicht küssen. Sie würde ihn nicht aufsuchen. Sie würde ihn vergessen.
Bis zum Ball würde sie keinen Gedanken an ihn verschwenden. Nein das hier war vorbei!

Davina sah von ihren Papieren auf, als sie Kage im Raum wahr nahm. Damals als er sie das erste mal gesehen hatte, sah sie ähnlich auf. Nur mit einen leichten Gewand bekleidet und verzweifelter. Damals hatte er seine Gefährtin davor bewahrt sich in den Tod zu stürzen.
"Du kannst aus deinen Versteck kommen, meine Fledermaus. Bist du gekommen um mir Gesellschaft zu leisten, oder beschäftigt dich etwas?"
"Ein bisschen von beiden.", ertönte seine Stimme auf einmal direkt hinter ihr.
"Lass mich raten, es hat etwas mit dem Nachthof zu tun."
"Woher-?"
"Das hat es in letzter Zeit immer, wenn dich etwas beschäftigt. Hast du überlegt ob du offiziell zum Ball gehen sollst?", fragte sie sanft und legte die Feder beiseite um sich zu ihm zu drehen und legte ihm sanft die Hand auf die Wange.

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Kage hielt inne und hob ergebend die Hände. "Ahmya." sagte er nur knapp und Davina nicke verständlich. Sie wusste das Kage eine schwache Ader für das Mädchen hatte. Sie verstanden sich anders. "Sie hat eine Gabe Visionen zu ...sammeln? Sie hat eine von mir und Reafynn gehabt. Sie hat nicht gesagt welche. Aber sie hat sich übergeben."
"Machst du dir Sorgen um sie?"
Kage dachte darüber nach "Nein...Sorgen um Reafynn. Ich war da als er die Erinnungen gesammelt hat, wie er sie verloren hat, wieder bekommen hat und..."
"Du weißt jetzt nicht wie er das verarbeitet hat?"
Kage runzelte die Stirn und legte den Kopf schief. "Du klingst als wäre dir das schon sehr lange bewusst."

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"Das ganze ist immerhin schon über 100 Jahre her.", sagte sie ihm schlicht und erhob sich vom Stuhl. Sie lief zum Bett und bot ihn einen Platz neben sich an.
"Du bist gegangen nach der Geschichte und hast dich danach nicht noch einmal nach seinen Befinden erkundigt."
Als Kage ansetzen wollte Begründungen zu suchen, hob Davina einfach die Hand. "Das war kein Vorwurf Kage. Das war die Tatsache. Es wird langsam an der Zeit, dass du dich fragst warum du diese Aussagen als Vorwurf auffasst. Das waren einmal deine Freunde. Dein engster Kreis. Niemand stand dir näher als diese Fae. Es ist klar, dass diese Bindung nie ganz abgerissen ist. Es ist jedem um dich herum klar. Nur dir scheint es jetzt langsam bewusst zu werden."
Lächelnd legte sie ihm die Hand auf das Knie.
"Wenn du dich um Raefynn sorgst, dann finde heraus wie es ihm geht. So einfach ist das. Wenn du es nicht persönlich tun willst, so hast du genug mittel um es zu ermitteln."

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"Ich weiß nicht ob ich einem Freund, einem Lord oder einem Fremden begegne."
Davina lächeltes sanft auf und hob die Schultern. "Wahrscheinlich von allem etwas. Wäre das denn schlimm? Du bist auch nicht mehr der selbe seit dem du hier bist."
"Ahmya beschrieb mich als Weich." kurz bevor sie sich übergeben hat.
"Aber das bist du, das warst du schon immer." sagte seine Gefährtin ruhig und Kage dachte an die Zeit damals zurück. "Zeit vergeht Kage. Du bist auch nicht mehr des selbe seid dem Onyx auf der Welt ist."
Kage seufzte und sah Davina etwas genervt an. "Das heißt ich soll zum Ball."
"Wenn du das möchtest."
"Wenn ich die Erlaubnis meiner Lady dafür erhalte."

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Davina sah ihn etwas traurig an. "Du weißt das ich dir nie etwas Befehle. Ich bitte dich nur. Und du hast immer die Erlaubnis alles zu tun, was du möchtest."
Sie strich sich eine Strähne hinter ihre spitzen Ohren.
"Und nach all den Jahren, wartest du immer noch auf Befehle. Das ist etwas was ich dir nie geben kann. Nicht dir."
Kurz atmete sie tief durch. "Wenn du aber wissen willst, was ich davon halte, dann sage ich dir: ich wäre stolz darauf dich an meiner Seite zu wissen, wenn wir zu dem Ball gehen."

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~ Ahmya wartete auf den Ball und hatte das Ziel mit Onkel Kage, der Onyx wieder begleiten wird abzufangen und mit ihm etwas über dieses Buch in Erfahrung zu bringen das Lord Cerridwen wollte. Und sie hatte schon einen Plan für einen Einbruch, dafür brauchte sie auch seine Informationen. Während die Vorbereitungen am morgen in gang liefen merkte Ahmya den abstoßenden Geruch von Frühling in der Nase. Sie folgte der Spur bis zum Eingangsbereich und sah wie Kistenweiße schwarze Blumen zum Ball getragen werden. Der Mann vom Frühlingshof der die Arbeiter anleitete erblickte Ahmya.
"Lady Ahmya? Diese hier möchte der Lord ihnen direkt Überbringen." sie sah zu der Blume die der Mann behutsam aus der Vase holte. Eine Blume mit dornen. Verwinkelte Blätter und ein satter schwarzer Ton der den Stiel bis tief in die Blüten bedeckte.

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Ahmya starrte diese Blume an und ohne vorher nachzudenken ergriff sie die Blume und schnitt sich prompt an einen der Dornen.
Dieser Bastard hat es tatsächlich geschafft eine Blume zu finden, die Ahmya neugierig machte. Sie kannte diese Blume nicht.
"Was ist das für eine?", fragte sie so kühl wie sie konnte und doch brannte sie für die Antwort.
Dieser Mann schien wirklich ihr Gefährte zu sein. Aber davon ließ sie sich nicht einlullen. Nur weil er einen guten Riecher hatte, hieß das noch lange nicht, das sie ihm verfallen wird. Nur weil sie nach einer Blume fragte, hieß es noch lange nicht, dass sie ihn küssen wird!

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"Es ist seine eigene Kreuzung die er Ihnen gewidmet hat. Amyharosera."
Ahmya blickte zu der Blume zurück und nickte stumm. Das das ihm ja nicht zu Kopf kommen dass ihr die Pflanze tatsächlich gefiel. Sie brachte sie tatsächlich auf ihr Zimmer und betrachtete sie einen Moment lang. Ob die Pflanze sie ausspionieren kann?
Als die ersten Gäste kamen hoffte sie Onyx sofort aufzutreffen. Doch als sie ihn sah war sie deutlich überrascht dass nicht nur er sondern auch seine Eltern ihn begleiteten. Davina wie sie sich in Kages Arm einhackte. Er trug keine Uniform, er war wohl Gast und Partner von Davina.
Sie blickte zu ihren Eltern und Reafynn ließ sich ansehen dass es ihn überraschte.

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Ahmya: https://i.pinimg.com/474x/af/e9/7e/afe97ea682a39fe611e5c06bac5bf975.jpg
Davina: https://i.pinimg.com/474x/f1/d1/3c/f1d13cede0b41ae53227fcc830e06ce1.jpg

Da ihre Eltern gerade nirgendswo zu sehen war, lief sie zu Kage und Davina, hinter denen Onyx stand.
"Onkel Kage, was eine Ehre, dich heute als Gast hier zu haben. Davina." Die einzige Frau für die Ahmya knickste.
Sie lächelt auch zu Onyx hinter und zwinkerte ihm zu.
Es freute sie wirklich Kage hier zu sehen. "Meine Eltern sind in der Küche."
Davina lächelte zu der jungen Fae und dann zu ihrem Mann. "Danke für den Hinweis Ahmya. Vielleicht sollten wir ihnen folgen. Ich will mir ein Küchlein stibitzen bevor ich in die Faemassen gehe."

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Kage nickte auf ihre Anmerkung hin weg nur und blickte zu Davina die zu ihm auf lächelte. "Ich bin auch erfreut hier mit ihm da zu sein. Das sind aber viele... schwarze Blumen. Hast du sie ausgewählt?" fragte Davina schmunzelnd und Ahmya holte Luft als er hinter ihr ertönte.
"Das war ein Geschenk meiner Wenigkeit." sagte Lord Cerridwen und sah zu Kage und Davina. "Schade das Sie nicht auf meinem Ball waren." er streckte an Ahmya vorbei die Hand vor und reichte sie Davina. "Lord Cerridwen. Wir sind uns noch nicht begegnet, Lady Davina.."

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Ahmya sah zu dem Arm der an ihr vorbei gereicht wurde. Dieser Muskulöse Arm. Und er musste sehr nah bei ihr stehen, denn sie spürte die Wärme seiner Brust. Und sie spürte seine abwartende Haltung. Nein die Genugtuung zurück zu weichen würde, sie ihm nicht geben.
Arrogantes Arschgesicht.
"Staatsangelegenheiten haben mich aufgehalten. Sie vertsehen sicherlich Lord Cerridwenn. Ich habe ihnen den besten Ersatz geschickt der mir einfiel. Meinen Sohn."
Cerridwen lächelte. "Natürlich. Da wir noch nicht gesprochen haben, hätten sie etwas dagegen wenn-"
Oh nein. Das konnte er knicken. Kage war kurz davor seit Jahrzehnten mit ihren Eltern mal zu sprechen. Er würde das nicht versauen.
"Lord Cerridwen, ich begleite sie in den Saal."
Bevor er etwas sagen konnte, packte sie ihn und zog ihn von den drein weg.

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"Interessant... Womit habe ich so viel Gastfreundschaft verdient?" sagte Cerridwen lächelnd und sah wie Ahmyas Finger sich um seinen breiten Arm legten. Sie zog ihn voraus mit festen großen Schritten. "Sie sehen heute sehr aufreizend aus. Zeigen viel Haut. Extra für mich?" fragte er lächelnd und betrachtete die anderen Faes die sich hier versammelten. Es war nicht unbedingt voller. Aber es gab das eine oder andere Gesicht dass er nicht auf seinem Ball gesehen hatte.
"Was halten Sie von der Blume, Ahmya?"

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