Arya Fenrir
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Frühlingshof

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Lord vom Frühlingshof
Name: Cerridwen
Alter: 103
Aussehen:
Frühlingshof 4c75e7f22c99d9e93a423ece91ac874c

Kage x Davina's Kind
Name: "Onyx"
Alter: 98
Aussehen:
Frühlingshof 7245c5e7c708ad4f8f01d53316bc74f4

descriptionFrühlingshof EmptyRe: Frühlingshof

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Name: Ahmya (schwarzer Regen, fande das passt)
Alter: 100 (dachte es fängt vielleicht mit ihren 100 geburtstag an)
Aussehen:
Frühlingshof 07eae410
Frühlingshof 53357b10
Frühlingshof 89edec10
Frühlingshof F119c410
Frühlingshof F119c411

descriptionFrühlingshof EmptyRe: Frühlingshof

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(ich finde nicht "das" Bild aber so die Vibes sind mega Blumig mega verträumt und eigentlich freundlich einladend:
https://i.pinimg.com/564x/51/0d/2f/510d2f9f44bc834b1ce1d4c40e348817.jpg
https://i.pinimg.com/564x/96/28/c5/9628c5ceee217e73cd3a99aca9e94743.jpg
https://i.pinimg.com/564x/0e/2c/3b/0e2c3b1622d51a0df13789f17654dd13.jpg
https://i.pinimg.com/564x/cc/73/93/cc7393cacbad055e25859847eb772376.jpg
https://i.pinimg.com/564x/c1/98/d4/c198d4e8e7ffcf6200358542b96b7a48.jpg )

Cerridwen sah sich die zahlreichen Gäste an und lächelte freundlich von seinem Thron aus. Er war gerade mal wenige Monate Lord und hatte geschafft ganz Iliath in Bewegung zu setzten. Das fühlte sich mächtig an. Er erhob sich als die letzten Gäste ankamen. Sie unterhalten sich, bekamen getränke. Rae war vorsichtig doch alles schien keine Falle zu sein. Es fühlte sich jeder nicht sonderlich wohl gemeinsam so versammelt zu sein da das letzte mal in der größe nur bei Amarantha zusammen gekommen ist.
Cerrid richtete sich auf und hieß alles herzlich willkommen "zur Wiederbelebung einer langen Tradition in Iliath. Wie ich in der Einladung schon erklärt habe war ich fasziniert von den Geschichten der alten zusammentreffen der Höfe. Spaß, Freude, Intrigen und Hass. Und doch schafften sich die Höfe zusammen zu finden." er hob den Zeigefinger und auf seine Lippen malte sich ein arrogantes und teils charmantes Lächeln. "Zwar habe ich auch die Berichte über selbst ernannte Lady Amarantha gelesen und ich kann die nervösität von den ein oder anderen hier nachvollziehen, aber ich verspreche hoch und heilig, dass ich keine Pakte mit einem Gott habe. Auch wenn der Frühlinghof bekannt ist ungebetene Götter einzuladen."
So die Schlacht von Okaroth. Der Gott der zu aller erst im Frühlinghof gehaust ist.
Cerrid trat vor zu einem Tisch.
"Und ich möchte gleich die Ziehung des nächsten Hofes hinter uns bringen und ich bin erfreut darüber dass es schon freiwillige gab."
Er sah zu dem Tisch und hob eine Goldenes Medaillon hoch. "Der Nachthof." er legte es zurück und nahm das nächste. "Der Sommerhof." erneut legte er es zurück. Seine Bewegung war Kontrolliert und strahlten von Selbstbewusstsein. "Und der Winterhof." wieder legte er das Medaillon zurück und sah zu den anwesenden Höfen.
"Es überrascht mich nicht dass gerade die Höfe, mit der tiefliegenden Partnerschaft und Feindschaft sich beteiligten." dabei sah er zum Sonnenhof und darauf hin zum Nachthof. "Es ist ...spannend." sagte er mit einem grinsen das für die einen wie Freude wirkte und für die anderen wie Überlegenheit. Er sah zurück zum Tisch und stapelte die Münzen. Nahm sie hin die Hände und mischte sie durch. Am ende zog er eine hervor und sah sie sich erst an ehe er den anderen das Bild darauf zeigte. "Der Nachthof. Lady Marah und Lord Reafynn. Ich freue mich auf Ihre Einladung. Der Ball wird jetzt eröffnet." auf dem Kommando fing an die Musik zu spielen.
Marah lächelte doch drückte Reafynn ihre Besorgnis aus.
Ich weiß es nicht, Marah. Sein Kopf ist... sauber. Aber seine Ausstrahlung gefällt mir nicht.

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Ich weiß was du meinst. Das selbe sehe ich bei seiner Seele. Und er hat fiele Bänder die von ihm ausgehen. Wir sollten auf der Hut sein und uns den Gefahren bewusst.
Dann wiederum stand neben ihr der mächtigste Fae in ganz Ilriath. Er könnte alle hier im Raum Lahm legen. Sehr sexy.
Marah lächelte kurz zu Rae und drückte seine Hand.
Bleiben wir auf der Hut. Das erwarten sowieso alle von uns nach der Vorgeschichte.


Ahmya lief durch die Reihen und hörte der Rede des Lordes nur teilweise zu. Sie hatte noch nicht einmal einen richtigen Blick auf ihn werfen können. Ihre Aufmerksamkeit lag viel mehr auf den Ort hier. Ihre Eltern hatten sie gewarnt, vorsichtig zu sein und Ahmya nahm es sich zu herzen. Trotzdem hatte sie das Bedürfnis etwas zu erkunden. Als Musik ertönte, wurde die Tanzfläche schnell frei geräumt um Platz zu schaffen und alle drängten zurück, was Ahmya mit einer gehobenen Augenbraue kommentierte.

Marah:
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Ahmya:
https://i.pinimg.com/474x/a6/ab/43/a6ab43c0c44776df08f0ad838b066b40.jpg

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Rae blickte durch den Saal. Er suchte nach Davina und Kage doch er sah sie nicht. Davina sollte auffallen. Doch er fand einen man mit weißem Haar der gerade von einem Sekt nippte. Er trug eine Sonnenbrille doch er erkannte Kage in den blassen Fae.
Onyx hatte er selbst nie kennengelernt. Das letzte mal hatte er ihn als Kind gesehen.
Denkst du Kage schickt sein Kind alleine los oder ist er in den Schatten? fragte Rae Marah die Raes Blick folgte. Doch als sich die Masse von der Tanzfläche verzog und niemand tanzen wollte nahm Raefynn Marahs Hand und sie hob die Augenbraue. Er nahm sie mit auf die Tanzflächel und Carrid lächelte erfreut auf dass wenigstens jemand sich traute. Er beobachtete wie der paar des Nachthofs tanzte und entschied sich dazu die Leute dazu zu animieren ebenfalls zu tanzen. Den weg den er ging wurde ihm freigemacht und er sah eine alleinstehende Frau die ihren Blick auf den Blumen hatte er musterte ihr Kleid. Nachthof? Doch als er ihr Gesicht immer besser wahrnahm fühlte er einen Zug in seiner Seele. Seine Gefährtin?
Sie hob den Kopf an und sah durch die Menge direkt zu ihm und ihr Blick war kühl, kalt und anmutig. Sie musterte ihn wie er da stand und sie betrachtete. Als jemand an ihm vorbei ging und sein Blick wieder frei war, war sie verschwunden. Huh.


Cerrid:
So aber weniger dick aufgetragen bei der Hose: https://www.pinterest.de/pin/703756182743472/

Onyx:
https://i.pinimg.com/564x/28/77/26/287726a07ef58d4537b9ee6dbe8f5573.jpg

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Als Ahmya den Blick weg von diesen wirklich bunten Blumen hob, sah sie direkt in die Augen eines Mannes der mit sicheren Schritt auf sie zu ging. Sie spürte ein ziehen tief in ihrer Seele.
Wenn sie die Gabe ihrer Mutter hätte, hätte sie vielleicht sofort gesehen, dass es ihr Gefährte ist. So konnte sie es nur erahnen.
Was sie auch erahnte, war der arrogante sichere Schritt und das Grinsen, dass do gut so zu der Stimme passte die sie bis eben gehört hatte.
Der Highlord des Frühlingshofes.
Oh nein das kann das Schicksal vergessen. Ohne eine Miene zu verziehen, nutzte sie einen Verschleierungszauber.
Immerhin hatte sie etwas von ihrem Vater geerbt. Als der Blick des Lordes sich von ihr löste, und sie verschwand so vor seinen Augen und konnte weg von ihn.
Weg von diesen Gefühl. Diesem Problem.
"Netter Zauber." Ahmya sah auf zu dem weißhaarigen Mann neben ihr und lösten den Verschleierungszauber. Es brauchte einen Moment ehe sie realisierte, wer das war.
"Onyx?", fragte sie erstaunt. Das letzte Mal das sie ihn gesehen hatte war Jahre her. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen und sie umarmte den großen Mann.
Sie sah außerdem gleich aus Gewohnheit zu seinen Schatten. "Hallo Onkel Kage."
Sie wusste der Mann würde ihn niemals alleine lassen. Allein schon weil Davina ihn darauf ansetzen würde.

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Als Onyx sich von ihr löste sah er durch die getönten Scheiben zu der Tanzfläche und hob die Augenbraue. "Weist du das bringt recht wenig ihn zu grüßen wenn das Ziel ist das niemand von ihm weiß." sagte Onyx knapp und sah zu Ahmya doch er lachte dann auf. "Schon gut. Wie gehts dir? Siehst schick aus. Aber ich glaube deine Eltern stehlen hier gerade die Show." dabei deutete er wieder zu der Tanzfläche die das Paar für sich einnahmen.
Ahmya sah wie Onyx sich zurück drehte als würde ihm jemand etwas ins Ohrflüstern.
"Oh ja dass ist nicht auffällig?" sagte sie und hob ebenfalls die Augenbraue.
"Ich weiß nicht was du meinst, ich hab nichts gemacht." sagte Onyx grinsend und blickte wieder zu ihr. "Er sagt übrigens Hallo zurück."

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Ahmyas Lächeln wurde etwas wärmer und ehrlicher. Dann konzentrierte sie sich auf den Sichtbaren Mann vor ihr.
"Hast du deine Ausbildung zum Schattenkrieger wohl noch nicht beendet? Wo ist deine Mutter?"
"Ich bin in den letzten Zügen. Und Mutter ist zu Hause. Das Königreich leiten. Du weißt schon."
"Zu schade ich habe sie lange nicht gesehen. Ihr richtet ihr hoffentlich liebe Grüße aus."
Wie von selbst huschte ihr Blick zur Tanzfläche an der Cerrid, noch immer suchend entlang lief, aber dann doch jemand anderes zum tanzen aufforderte.
Wusste sie es doch. Er schien ihr nicht lange hinter her geweint zu haben.
"Lass uns etwas zu trinken holen Onyx." Für ihren Geschmack stand sie viel zu sehr auf den präsentier Teller.
Aber ein Blick ihrer Eltern, ließ sie doch aufseufzen und sich zu ihren alten Freund drehen.
"Darfst du tanzen oder ist das deinen Vater zu anstrengend?"

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"Er kann hier warten." sagte Onyx locker und reichte Ahmya lässig die Hand. Sie wiederum achtete auf den Schatten den Onyx warf und als er mit ihr vor ging sah sie wie sich dein Schatten verzog und zu den nächsten Umherstehenden übersprang.
"Du hast ziemlich an Selbstbewusstsein dazu gewonnen." merkte Ahmya an und Onyx lächelte sanft. Ja als kleiner Junge war er ängstlich. Bizarrer weise hatte er angst vor der Dunkelheit. Nicht gerade perfekt um den selbstbewussten Eindruck am Nachthof zu zeigen. Und doch wenige Jahre später reagierten seine Augen er sensibel auf Licht. Ob er wollte oder nicht er musste sich seinen Ängsten stellen. Die Dunkelheit als sein Freund akzeptieren. Sich akzeptieren.
"Ich denke wir sind einfach Erwachsen geworden, auch wenn wir in den Augen der meisten hier noch grün hinter den Ohren sind. Ich bin erstaunt dass sie den Lord Ivy hier so ernst nehmen. Seine Anspielung auf Amarantha hat manche verschlucken lassen."

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"Seine Arroganz auch.", sagte Ahmya und drehte sich auf der Tanzfläche so, dass sie ihre Hand auf seine Schulter legen konnte.
"Er muss ein Geheimnis haben, das ihm viel Macht verleiht. Das oder hat einfach ein verdammt großes Ego."
Das brachte Onyx zum Schmunzeln.
"Was hältst du vom Frühlingshof?", fragte er Ahmya einfach während des Tanzens.
"Bunt. Viele Blumen. Aber das war ja klar."
"Gefällt er dir?"
Ahmya hob die Augenbraue. "Weil ich ja Miss Farbenfroh bin? Er ist anders. Das macht mich neugierig. All der Fruchtbare Boden deutet auf eine verdeckte düstere Geschichte hin die ich gerne aufdecken würde. Aber es scheint als würden sie alles mit Rosen und Blümchen zu überdecken versuchen. Makaber."
Sie legte den Kopf schief und sah sich um. "Ich vermisse die Düsterheit des Nachthofes."

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"Grufti." sagte Onyx knapp und ihr Kopf schnellte zu ihm zurück. "Sagt gerade du, Schattenwesen."
"Neidisch?" der junge Mann strahlte ihr sympathisch zurück und Ahmya hielt sich ihre Emotionen etwas zurück und sagte nur mit gehobenem Kopf. "Ein wenig."
"Ich weiß nicht. Kage ist interessiert an einer Freundschaft mit dem Frühlingshof. Du hast es schon gesagt. Fruchtbarer Boden. Zwar ist unsere Lage einigermaßen Stabil aber es gibt vieles das wir nicht anbauen können. Zu kalt. Im Sonnenhof zu heiß. Der Herbsthof kann uns alleine auch nicht zufrieden Stellen und wenn mal eine Lieferung aus bleibt?...Das ist... kompliziert. Der Frühlingshof hat so viel, dass vieles einfach verkommt aber verschenken werden sie es auch nicht. Noch nicht."
"Noch nicht? Du denkst also wirklich der neue Lord ist an Freundschaft interessiert?"
"Wenn er uns nicht heute Abend alle abschlachtet, ja."

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"Du meinst wie in der roten Hochzeit bei Game of Thrones? Hm das Blut wäre guter Nährboden für ihre Felder. Vielleicht verfliegt der Zauber langsam und sie werden immer gieriger."
Doch bei den was sie am Buffet sah, war das wohl eher nicht der Fall.
"Das wird wohl alles die Zeit zeigen."
"Zeit die der Winterhof nicht in Massen hat."
"Wenn dein Vater nicht so stur wäre, würde der Nachthof euch jede Zeit schenken die wir schenken können."
Sie sah Onyx Lächeln. "Sag das ihm nicht mir."
"Hab ich. Er hört nicht auf mich.", sagte sie einfach und ihr Blick wurde wieder von dem Lord angezogen. Sie sah wie er sich mit seiner Partnerin in ihre nähe drehte und unmerklich versteiften sich ihre Muskeln.

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"Sie ist vom Sonnenhof, richtig?" fragte Ahmya und drehte dem Paar den Rücken zu um den Blick des Lords auszuweichen und Onyx hin zu drehen.
"Bäh. Ja."
Ihr Kleid strahlte im Sonnenlicht, Golden und Pompös. Eine der ehelosen Töchter der Sonnenhofs. Dieser Hof war übersät von Frauen, schönen Freuen keine Frage, und doch wenige Anwärter. Der Lord hat mehrere Frauen mit denen er versuchte einen Männlichen nachfahren zu bekommen. Er war auch der lauteste der dagegen war das Davina alleinige Lady war. Auch gegen Marah zeigte er widerstand doch mit Raefynn an ihrer Seite klang es wie ein armseliges piepsen.

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"Ich vermute der Frühlingshof wird sich mit dem Sonnenhof verbünden, da die übermacht des anderen Bündnisses ihnen Angst bereitet. Das ganze hier ist nur eine Farce."
"Willst du eine Wette abschließen?"
"Hm.. Verlockend. Aber das ist zu unspezifisch um darauf zu wetten. Wie wäre es mit etwas anderen. Ich wette mit dir Miss Strahlemann stiehlt sich noch zwei Tänze ehe er es nicht mehr mit ihr aushält."
"Wetteinsatz?"
Ahmya legte den Kopf leicht schief. "Wenn ich am heutigen Abend mehr Wetten gewinne als du, entscheide ich was du beim nächsten Ball trägst. Wenn du mehr gewinnst, darfst du entscheiden was ich trage."

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Onyx verzog amüsiert das Gesicht. "Nein. Wenn du gewinnst tanze ich mit Miss Strahlemann und wenn ich gewinne tanzt zu mit Lord Ivy."
Das brachte Ahmya heimlich zum schlucken. Mit ihm Tanzen? Sie wollte ihn nicht mal ansehen. "Abgemacht." sagte sie dann knapp und wusste das es für Onyx genauso unangenehm war wie ihr. Der Arme. Sie weiß er wird einfach verlieren.
Onyx war sich bei seinem Wetteinsatz sicher gewesen denn Lord Ivys Blick zu ihr bei seiner Rede sagte schon aus dass sich eine Verbündung anbahnte oder schon bestand. Aber gut. So überließ er es dem Zufall - jedenfalls in seinen Augen.
"Deine Eltern starren uns an. Sollen wir nach dem Lied hallo sagen?" fragte er und wusste nicht recht ob es daran lag der gerade er mit ihr tanzte oder was ihr Problem war.

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Ahmya die sich denken konnte warum ihre Mutter sie anstarrte schüttelte den Kopf. "Die kommen noch früh genug auf uns zu. Außerdem können wir so die Wetten nicht fort führen."
Marah aber starrte vor allem ihre Tochter an und das dünne Band das sich bildete. Ein Gefährtenband. noch zu dünn um auszumachen was daraus wird.
Rae.
Er spürte ihren Schock tief in seinen Knochen und sie griff auch nach seiner Hand. Brauchte den zusätzlichen Halt von ihm.
Ihr Gefährte ist Lord Cerridwen.
Das wird doch im Chaos enden!

Nach dem Tanz holten sich beide etwas zu Trinken. Cerrdiwen tanzte tatsächlich 3 Lieder mit diesem Goldlöckchen. Verdammt. Sie durfte nicht verlieren. Nein sie würde dem Feind nicht näher kommen und riskieren dass sich wirklich das Band zwischen ihnen stärkte.
Er war nicht ihr Gefährte und damit Basta.
Über den Wein hinweg schielt sie zu dem Lord und drehte sich dann zu Onyx.
"Nächste Wette."
Dieses mal gab Onyx den Einsatz.

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Doch ehe Onyx zu Wort kam baute sich ein Schatten hinter ihm auf und er drehte sich wieder hinter als würde er lauschen. Sein blick ging dann wieder zu Ahmya und hob die Augenbraue. "Scheinbar hatten dich viele im Blick als wir getanzt haben. Darunter der Lord. Ich glaube er wäre ganz scharf auf ein Tanz mit dir."
Ahmya sah trocken zu Onyx hoch und atmete tief durch. Das konnte sie sich denken. Sie sah durch die Menge und hatte kurz Augenkontakt zu ihrem Vater. Scheiße er weiß es jetzt auch.
"Wetten er fragt dich um einen Tanz bevor du es tun musst in 10...9...8.."
Ahmya Augen wurden groß und sie sah hinter sich und sah wieder wie der Lord auf die zu ging.
"Du bist wohl heiß begehrt." sagte er lächelnd und nahm eine Traube aus dem Obstkorb. Gott schmeckte das Himmlisch.

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Ahmya versteifte sich und sah sich nach jemanden um, den sie schnell zum tanzen auffordern konnte, aber alle schienen Platz zu machen. Das war doch ein Witz!
Sie tat so als hätte ihm nicht gesehen und lief nach links, doch der Lord folgte ihr, also legte sie ein Zahn zu. Doch er hatte sie eingeholt.
Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie zu mindestens die Wette nicht verloren hatte. Denn sie war 15 Sekunden lang vor ihm davon gelaufen!
Doch dann war er vor ihr und sie konnte nicht mehr so tun als würde sie ihn nicht sehen. Sie hob also den Blick und sah ihren Gefährte.... sah dem Lord in die Augen.

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Lord Cerridwen lächelte wo sie ihn endlich ansah. Er irrte sich nicht. Und er sah in ihren Augen dass sie es wusste. Doch das weglaufen, das irritierte ihn auch wenn er es sich nicht ansehen ließ. Er hatte sie gejagt.
Elegant hob er seine Hand. "Sie sind vom Nachthof, habe ich recht?" als sie ihm die Handreichte fühlte er wie sanft und warm sie war.
Ahmya nickte nur stumm und er hob ihre Hand an und küsste ihre Finger zur Begrüßung. "Es freut mich dass wir uns endlich über den Weg laufen, Lady...?"
"Betrice." sagte sie und sah wie sich seine Augen kurz verengten. "Ahmya." korrigierte er sie und sie hob die Augenbraue. "Welchen zweck hat es zu fragen wenn sie meinen Namen kennen, Lord Cerridwen?"
"Sowas nennt man Höflichkeit. Ich kann Ihnen ein gutes Buch empfehlen." sagte er mit einem selbst gefälligem lächeln und löste ihre Hand. Darauf hin nahm er ein Schritt abstand von ihr und sah durch die Gäste. "Begleiten Sie mich zum Tisch." dabei deutete er in die richtung zu seinem Thron. Er wollte nicht mit ihr Tanzen.

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"Steht in diesen Buch auch wie ich höflich ablehne?" Sie sah ihn noch immer Kühl an. Nein Zeit mit ihm verbringen konnte sie nicht.
"Höflich wäre es nicht ab zu lehnen."
"Was bringt die Höflichkeit mir dann, wenn ich nicht das bekomme was ich will?"
Sie hob eine Augenbraue und wartete. Sie würde hier an Ort und Stelle stehen bleiben. "Es bringt mir das ich das bekomme was ich will."
"Sie scheinen es gewohnt zu sein alles zu bekommen was sie wollen. Lord Cerridwenn."
"Meistens." Da war wieder dieses freche Grinsen. Die Überheblichkeit.
"Dann lassen sie mich für etwas Abwechslung in ihrem Leben sorgen und immer genau das Gegenteil zu tun von dem was sie wollen. Ich würde ihnen einen schönen Abend zum Abschied wünschen, aber das wäre gelogen."
Dann wollte sie sich auf den Absatz umdrehen und gehen.

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"Dann wünsche ich ihnen eine bitterliche, einsame Zeit an meinem Hof und eine grauenvolle Reise zurück. Und dass Sie nicht auf den Gedanken kommen heute Abend mir Gesellschaft zu leisten." sagte er ohne hauch an Verunsicherung. Er passte sich ihrer Energie im umdrehen an und brachte Ahmya tatsächlich dazu ihre Zähne zusammen zu beißen. Sie wendete sich ab und ging zu Onyx zurück der schon gespannt grinste.
"Und?"
"Er hat mich nicht um ein Tanz gebeten." sagte sie und hob den Kopf. "Also steht es unentschieden."
Onxy sah zu ihrem Schatten der zu ihm übersprang und er drehte sich hinter und hörte Kage gepsannt zu. Er hob die Augenbrauen. "Er wollte dich also flachlegen?" Er stieß amüsiert die Luft aus.
"Gut. Ich glaube ich hab seine Arroganz etwas unterschätzt." gab Onyx zu. "Ich muss die nächste Wette auf jeden fall gewinnen."

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Ahmya sah zu dem Schatten udn hob die Augenrbaue. Sie hatte Kages Anwesenheit gar nicht bemerkt. Beunruhigend, das ihre Aufmerksamkeit so weit abgelenkt war.
"Eigentlich hat er gesagt, dass er nicht will das ich auf den Gedanken komme."
Sie sah Onyx breites Grinsen. "Nach dem du gesagt hast immer das Gegenteil davon zu tun was er will."
Ahmy schnaupte. "Du schmummelst mit Kage und das ist nicht fair. Woher weiß ich, dass er nicht die nächste Wette manipuliert?"
Mit gehobener Augenbraue, sah sie zu ihren Eltern und verschränkte die Arme. "Kage es wäre nur fair wenn du in der Zeit der letzten Wette bei meinen Eltern wärst. Meisnt du nicht?" Gut wenn sie schon verlieren würde, dann aber nicht ohne irgendeinen Gewinn rauszuziehen.
"Ich wette du schaffst es nicht etwas Feuerschwanz (extrem scharfes magisches Chili) in Lord Cerridwens Wein zu mischen."
"Er könnte meinen ich will ihn vergiften!"
"Ach komm schon es ist nur etwas Chili und du als Schattenkrieger solltest doch damit keine Probleme haben."

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"Schummeln? er hat nur geprüft dass du auch nicht schummelst!" Als sie das mit dem Chili vorschlug wandte sich Onyx wieder hinter sich und Ahmya runzelte die Stirn. "Onkel Kage." sagte sie streng und Onyx hob die Augenbraue.
"Er findet dass das eine extrem beschissene und riskante Idee ist. Also soll ich mein bestes geben."
Kage musste sich nicht erklären aber er würde jeden wählen abgesehen von Rae und Marah. Noch dazu wird er jetzt einen besonderen Blick auf Onyx werfen.
"abgemacht."
Onyx hob den Finger. "ich bin immer noch in Ausbildung. Ja?"
Ahmya sah wie sich ein schatten von Onyx löste als er an dem Buffet entlang ging und erstmal etwas Feuerschwanz zu stehlen.

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Ahmya folgte den Schatten mit dem Blick und lenkte ihre Aufmerksamkeit auf ihn. Als er im Schatten einer Säule verweilte, sah sie mit ihrem strengsten Todesblick in eben diesen Schatten.
Das war nicht die Abmachung. Sie hob die Augenbrauen und wartete. Als der Schatten zu ihr huschte flüsterte sie leise.
"Das war nicht die Abmachung. Die Abmachung war, dass du bei meinen Eltern wartest."
Keine Reaktion.
"Ich lasse Onyd auffliegen und er wird in den Gefangen genommen. Schon vergessen wie labil eure Beziehung mit dem Frühlingshof ist?"
Du bist eine elende Erpresserin.
"Ja hab ich unter anderen von dir gelernt. Wenn ich schon verliere, dann unter meinen Bedingungen. Geh zu Mutter und lass dich belabbern bis du sie wieder gern hast. Oder leide im Schatten von ihnen, und hör dir ihr Gejammer an. Ist mir egal, aber Abmachung ist Abmachung." Denn sie wollte ihre Eltern von diesem Gefährtending ablenken. Und das ging nur mit Kage. Kage der verloren geglaubte Sohn/Bruder/Freund ihre Eltern. Es würde sie genug ablenken wenn MArah ihn in ihren Schatten wahrnimmt. Wahrscheinlich ging ihr Herz schon auf, weil sie ihn in Ahmyas Schatten sah.
Vermutlich wollte Ahmya sich auch, das die beiden sich vertragen, würde es aber nie zuegben. Außerdem kannte sie es nur so. Größtenteils Funkstille und nur langsames Annähern.
Mit den Augen folgte sie nun Onyx der den Feuerschwanz anscheinend gestohlen hatte.

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Kage wich von Ahmya zurück, was nicht hieß, dass er vollkommen ihren Worten nachgab. Nein. Er hielt sich fern aus ihrer Sichtweite. Dass er dafür direkt durch Marah und Raefynn musste nahm er in Kauf. Doch er war hier nicht zum tratschen. Noch dazu hat er einen scheißt mit diesem Biest abgemacht. Nur um Ahmya von sich abzulenken blieb er bei dem paar bis Marah reagierte und Ahmya sah, dass sie ihre Aufmerksamkeit von ihr weg lenkten.
Sie blickte wieder zu Onyx der ein Glas Wein nahm und den Feuerschwanz dazu mischte um die Reaktion zu prüfen. Das könnte durch gehen. Er blickte auf und suchte mit den Augen den Lord. Ahmaya beobachtete den jungen Schattenwandler und war erstaunt dass er seine Gabe gar nicht einsetzte. Er ging auf ihn zu. Sprach mit ihm über die Gala und stieß so an dass sein Wein in seins Überschwappte.
Der Feuerschwanz muss drin sein. Doch ehe Lord Cerridwen davon nippte wurde er von der Seite angesprochen und lächelte sanft auf. Er stellte seinen Wein zur Seite und ging mit der Person durch die Menschenmenge.

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