Arya Fenrir
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Chapter 1.

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Kurz zögerte Aidon und entschuldigte sich bei Yasmina aufrichtig. Yasmine grinste leicht auf und nickte : vielen dank, Aidon. Ich kanns kaum Glauben das sie dich so in der Hand hat." Dabei blickte sie ach zum Amulett und zu ihrem Ring.
Aidon sah wieder von den beiden hin und her : Eigentlich hatte ich gesagt das sie mich wittert. Das du das auf einen Hund übertragen hast, kann ich nichts dafür. ABER... es tut mir wirklich leid Yasmine." wieder blickte er zu ihr : Es tut mir auch Leid, für alles was passiert ist. Ich hoffe ich kann dir entgegen kommen und das du mir irgendwann verzeihen kannst." Yasmine sah jedoch unbegeistert aus: Ich kann dich nicht leiden, ich werde dir nicht verzeihen. Und das einzige was ich von dir möchte ist das du gut zu Roma bist und sie glücklich machst, egal was sie von wem möchte. Sobald wir hier fertig sind, möchte ich dich auch nie wieder sehen." sagte sie fest.

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Roma sah zu Yasmina und schüttelte kurz schmunzelnd den Kopf.
"Oma sagt immer Vergebung zeigt von wahrer Größe.", tadelte sie ihre Mutter und sah zu Aidon.
"Dieses Wochenende. Karibik. Bitte?"

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Yasmina zuckte mit den Schultern: Sagt sie nur in der Hoffnung das ich auch ihr verzeihe. " Yasmina nahm den Ring in die Hand und wartete ab was Aidon sagte. Sein Blick wurde schon etwas nervös als er Yasminas Bewegungen mitverfolgen konnte: Karibik, geht kl-" Auf einem schlag war Aidon verschwunden nd Yasmina sah sich mit einem Grinsen ihren Ring an : Das wird schwer mit der Hochzeit Roma, da dein Ehemann sich in luftauflöst wenn ich mich nähere."

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Roma sah zu ihr. "Tja dann werde ich dich wohl nicht einladen können und muss doch mit ihn durchbrennen. Willst du das wirklich?" Sie stand grinsend auf. "Das Spiel gewinnst du nicht Mama. Da habe ich die Oberhand. Außerdem bezweifle ich das der Ring stärker als eine göttliche Verbindung ist."
Dann begann sie sich und ihrer Mutter Kaffee einzuschenken.

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"Kind..." sie sah trotzdem noch besorgt zu Roma : Bist du dir da sicher? Mit ihm? Was ist dein Plan? Möchtest du nur.. mir ihm spielen? Geniesen was du mit ihm erleben kannst und sich dann gegen ihn entscheiden? Das könnte verheerend enden. UNd denk nicht das du nur wärend einer Verbindung schwanger werden kannst. Noch dazu sind Götter zu hundert Prozent fruchtbar, so wie Maria die als Jungfrau schwanger wurde. War auch ein Gott."

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Roma rollte mit den Augen. "Ich will ihn kennen lernen. Das ist alles. Und während ich das tut, kann ich doch von seiner Gabe überall kostenlos hinreisen zu können Gebrauch machen." Sie lachte. "Wer weiß wie lange er noch meine persönliche Airline spielen will."

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"Er ist verzweifelt. Ich glaube er würde dir die Schuhelecken wenn du ihn danach fragst und ihn davon überzeugst das dich das scharf macht." sie zuckte mit den schultern und zuckte dann Plötzlich zusammen: Sterblich... das einzige was ich nicht weiß, ist ob er irgendwelche Feinde hat. Nicht das zu mit ihm in irgendwelche scheiße reingezogen wirst."

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"Mehr scheiße als in einen Autounfall zu sterben? und das war ja nun wirklich nicht seine schuld."
Sie rollte mit den Augen. "Mein leben war vorbei und ich habe eine zweite Chance. Jetzt lass sie mich genießen. Immerhin weiß ich wie schnell es zu ende sein kann."

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Yasmina gab das Roma recht und lies das Thema sinken. " Hast du denn einen schönen Bikini? Wenn du willst kannst du etwas Geld aus meiner Tasche nehmen und dir etwas schöne besorgen. " sagte sie sanft.

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Roma nickte begeistert. "Danke Mama. Man kann nie genug Bikinis haben."
Sie zwinkerte ihr zu. "Ich würde dich ja fragen ob du auch einen willst. Aber du scheinst nicht so auf die Karibik zu stehen."

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"Ich glaube Aidon ist da eher das problem" lachte sie und nahm dann das schmutzige Geschirr in die Hände : und du soltest jetzt schlafen. MOrgen ist Uni"
~ Als sie das Unigebäude verließ sah sie Aidon drausen an seinem Auto stehen. Er zug eine schwarze Jeans-Shorts, ein schwarzes T-Shirt und eine Sonnenbrille. Sein Wagen war auch ein anderer, es war ein schöner mattschwarzer Sportwagen. Als Roma mit ihrer Kommilitonen ihn entdeckten gab diese einen staunenden ton von sich. " Wer is n der typ" dabei machte Aidon noch nicht den eindruck Roma erkannt zu haben.

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Roma sah zu ihrer Kommilitonin und sagte ganz trocken. "Na mein Zuhälter. Warum sollte er sonst so rum rennen." Dann grinste sie und sah zu Aidon und winkte ihm zu.
"Hey Mr. Ich-seh-aus-wie-ein-Gott das ist nen behinderten Parkplatz.", rief sie zu ihm rüber.

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Aidon sah dabei kurz skeptisch zu dem Parkplatz und sah mit leicht gesenktem blick, so das seine Sonnenbrille nicht vor seinen Augen war, zu ihr : Du Lügner." Ihre Kommilitonin sah etwas verwirrt hin und her, das er nicht ihr zuhälter ist, konnte sie sich denken." Du kennst den Typen? Ist das dein Boi?"

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"Er versucht es zu werden. Aber ich bin mir noch nicht ganz sicher.", sagte sie ehrlich und grinste dann ihre Kommilitonin an. "Neidisch?"
Dann lief sie zu Aidon. "Was machst du hier?"

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Die Kommilitonin konnte darauf hin erst verspätete was sagen, dabei war Roma schon auf den weg zu Aidon weshalb sie sich es einfach verkniff.
" Ich dachte ich überrasche dich. Verbringen den Tag zusammen, vielleicht möchtest du dann gar nicht erst ein Wochenende mit mir verbringen" scherzte er und wollte ihr dei Beifahrertür öffnen. Er zog dann seine Brille runter und sah sie mit gehobener Augenbraue an : oder möchtest du fahren?" aber schneller als sie zu seinen Schlüsseln griff konnte er nicht reagieren.

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Roma grinste ihn an. "Mal sehen ob du nach der Fahrt noch ein Wochenende mit mir verbringen willst."
Sie stieg ein und strich übers Lenkrad. "Woher hast du eigentlich so viel Geld?"

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Aidon sah mit kaltem blick zu ihr: Der Wagen ist geklaut." er schnallte sich darauf hin an. "Vergiss nicht, ... ich bin du weist schon was... werde dich nicht heilen können wenn ich auch drauf geh."

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"Du lügst. Du kannst gar nicht klauen. Dafür bist du zu... laut." Sie streckte ihm die Zunge raus und fuhr mit quietschenden Reifen los.
"Das leben kann erst spaß machen wenn man es genießen kann, weil man weiß, dass die Tage die man hat begrenzt sind."

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"Nicht wenn du anderes gewohnt bist." sagte er dabei und wies sie kurz ein wie man das Auto zu bedienen hat ehe sie los düste. "Ich komm an Geld so wie jeder der nicht stirbt. Arbeit." sagte er schulter zuckend : Unser Honorar ist nur weit aus über dem von normalen Menschen."

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"Du wirst fürs Gott sein bezahlt?!", fragte sie schockiert. "Das wäre mir nie in den Sinn gekommen. Wer bezahlt dich denn dafür?"
Sie genoss die Fahrt sichtlich und blieb im halbwegs normalen Bereich, was die Geschwindigkeit anging.

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"Nein. Leider nicht" lachte er auf : Ich bin sowas wie... Kundenwerber? Klingt nicht all zu interessant wie es ist. Ich kenne duzende von Leute die ein paar Artefakte brauchen, also wir reden von Antiken dinger die pro stück über Millionen kosten können. Ich bringe dem Typen die Kunden und bekomme einen Anteil, dadurch reise ich durch die Welt und ... naja lerne ne menge Leute kennen. "

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"Und siehst eine Menge Länder und Kulturen." Sie lächelte.
"In der Hinsicht beneide ich dich. Wie gern ich deinen Job hätte und Geld mir Reisen verdienen würde."

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Er blickte zu ihr : und wieso tust du das nicht?" fragte er gelassen : Ich kann dir dabei helfen etwas auf die beine zu stellen. Oder du kannst mich begleiten. Manchmal lieben es Kreaturen eher von einem Menschen abzukaufen oder wollen sehen wie die Sachen wirken. Ich bin mir sicher es würde dir auch Spaß machen das Zeug an mir anzuwenden."
Er lachte kurz auf : ich hab noch garnicht gesagt wo du hin fahren sollst." er machte den Navi an: New York."

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"Ich glaube nicht das ich gerne die Sachen an mir ausprobieren würde. Und im Gegensatz zu dir kann ich nicht mit einen Fingerschnippen reisen. Und ich verbringe gerne Zeit mit meiner Familie. So lange sie noch am leben sind. Was du in Sekunden erledigen kannst, dauert bei mir Tage."
Dann sah sie zum Navi.
"Warum fahren wir nach New York?"

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" Ich meinte damit das du sie an mir ausprobierst. Ich lass die Kunden nicht an mir Probieren, weshalb viele dann doch zurück weichen oder auf einen anderen Termin warten." er nickte : Verständlich. Deshalb das angebot zusammen zu arbeiten. Wenn du einen Nebenjob brauchst das dir in einem Auftrag 200.000 einbringt." sagte er gelassen und lehnte seinen Kopf aus dem Fenster als sie den Highway hochfuhr : Und wieso nicht New York? Du warst noch nie dort. " meinte er gelassen und genoss den Wind : noch dazu mach ich das hier die Highways leer sind."

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