Arya Fenrir
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Chapter 1.

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Aidon saß neben ihr und musterte sie : Ich sollte dich zurück bringen. Ich denke, du würdest wieder gern zeit für dich nehmen. Oder?" sagte er da sie bei der letzten Begegnung erstmal zeit für sich wollte um gewisse Ereignisse zu verarbeiten. " er reichte ihre Hand : Oder möchtest du am besten gleich darüber reden?"

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"Ich habe viel glückliches gesehen. Wirklich viel. Aber auch das traurigste auf der Welt...", sagte sie ehrlich und sah zu ihm auf.

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Aidon musterte sie : Möchtest du mir sagen was? ... du musst wissen das das nur eine Möglichkeit ist. Nicht direkt das was passieren muss. Vielleicht kann ich dir helfen das zu umgehen."

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Sie sah ihn an. "Selbst unsterbliche müssen eines Tages sterben... udn es kommt unerwarteter und heftiger als jeder Tod.", sagte sie einfach.

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Aidon nickte : da gebe ich dir recht." er strich ihr ihre Strähne zurecht : Viele werden ermordet. Selten passiert es das du aus .. dem... nichts stirbst."

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"Aber bei einem Mord erwartetet man den Tod nicht...", sagte sie und seufzte.
"Ich habe einige Kinder gesehen."

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Aidon runzelte leicht die Stirn : Die er mordet werden?... deine Kinder? Das wird nicht passieren." sagte er fest : Werde ich nicht zulassen."

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"Unsere Kinder.", sagte sie sanfter. "SIe hatten deine Augen.."
Dann sah sie nach unten. "Mir wurde alles gezeigt was möglich wäre, in unglaublicher Geschwindigkeit von Bildern."

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Aidon runzelte die Stirn: und sie wurden ermordet?" er schüttelte den Kopf und sah zu ihr: Damals. Haben wir das so gemacht. Wir haben von jedem die schlimmste sache angehört die passiert ist. Und dem haben wir versucht entgegenzuwirken. So sollte alles besser sein als die schlimmste sache, anstatt auf das besste zu hoffen und wichtige sinagle zu übersehen."

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"Es waren ein paar jungen und ein Mädchen. Sie musste sich gegen ihre Brüder behaupten und war verdammt gut darin.", sagte sie grinsend.

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(Redet sie absichtlich an ihm vorbei? :'D)

Aidon sah sie fragend an und versuchte genau in ihre Augen zu blicken : Du scheinst ziemlich glücklich mit dem gedanken zu sein.." er musste kurz aufschmunzeln : das freut mich, aber das kommt mir auch unerwartet einfach vor. "

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(ja so nen bisschen sie ist eben noch benebelt und in den gedanken drin)

Sie blinzelte auf einmal und sah ihn an.
"Was? Was kommt dir einfach vor?" Es war als wäre sie komplett weg gewesen. Erneut.

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Aidon lehnte seinen Oberkörper hinter und sah sie schräg an : Du warst noch in Trance?... wow." er schüttelte den Kopf : Du hast mich verwirrt." er musste auflachen und riss dann die Augen auf : Du hast hier kein empfang... deine Mutter, denkst du sie sucht nach dir?" es war zum einen ein Test zu sehen ob sie klar denken konnte und zum anderen musste er selber die information verarbeiten die sie ihm geliefert hatte.

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"Oh gott! Ich muss zurück. Ich meine wie lange sind wir schon hier?!" Sie rieb sich die Haare aus dem Gesicht.
"Können wir gehen? Jetzt?!"

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Aidon nickte und nahm ihre Hand. Sie waren dabei nicht ins einem Auto doch in der nähe davon, versteckt zwischen Büschen. Er reichte ihr seine Autoschlüssel. "Ich kann mich ihr nicht nähern. Lass das Auto zwei Straßen weiter stehen. Ich werde es bei Gelegenheit holen. " er runzelte die Stirn : Traust du dir es zu wieder zu fahren?"

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"Ja... ich bin nicht das erste Mal unter Drog.... Vergiss es..." Sie nahm den Schlüssel.
"Danke für heute." Sie lächelte ihn an und lief dann zum Auto hin.
Dann drehte sie sich um und sah nochmal zu ihm grinsend. "Zerrst du eigentlich jedes Mädchen in die Büsche um sie zu beeindrucken?", fragte sie lachend und streckte ihm die Zunge raus, da es einige Leute im Umkreis gehört hatten.

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Aidon grinste sie lüsternd an und strich sit mit dem Daumen über den Mundwinkel, so als würde er sich sich Sabber von der Lippe streichen : Sag bloß du hast es nicht genossen."
Als sie zuhause angekommen ist war Yasmina krnak vor sorgen : Wo warst du?" sie hat den Kuchen schon fertig, der Tisch war gedeckt und der Tee war schon kalt.
"Irgendwas stimmt nicht seit deinem Unfall , schatz."

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"Es ist in Ordnung. Ich hab jemanden namens Aidon getroffen.", sagte sie dann ehrlich zu ihr.
Dann wartete sie ihre Reaktion ab.

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Yasmina zögerte und atmete tief ein : Der...Aidon?" sie wollte gar nicht die Bestätigung abwarten. Sie lies ihr Handy fallen und blickte von Roma : Von allen Lebewesen, bittet ich dir darum nicht mit dieser Person Kontakt zu haben... und du tust es trotzdem und noch dazu lässt du mich hier für stunden stehen." sichtlich verletzt lief Yasmina zum Esstisch und fing an stur den Kuchen anzuschneiden.

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"Er hat mich von den Toten zurück geholt.", sagte sie einfach.
"Und so wie es damals deine Entscheidung war, ist es nun meine.", sanft legte sie ihre Hand auf die ihrer Muter.
"Ich liebe dich."

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"Klingt so als hättest du dich schon entschieden." sie legte das Kuchenstück auf ihren Teller und fing an diesen zu essen." Dann ist das Gespräch zu ihm ja erledigt." sie Schlüfte den kalten Tee.

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"Nein ich bin gerade im Entscheidungsprozess. Also wenn es etwas gibt, dass du gerne los werden willst. Dann los. Aber dann war es dach auch mit dem Thema."

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Yasmina deutete auf den Platz vor ihr welcher für Roma gedeckt war: Dann setzt dich." als Roma das tat musterte sie ihre Tochter genau : Ich weiß das er sehr überzeugend ist in dem was er versucht dir zu verkaufen. Deine Oma ist auch darauf rein gefallen. Aber er ist nicht der Arme der versucht sein Schicksal zu erfüllen. Es gab gute gründe weshalb er so ausgestoßen wurde. Er wurde bestraft und verstoßen. Das wurde mit jedem Gott gemacht. Sie wurden damit bestraft eine Menschenfrau zu haben. Weshalb er bestraft wurde, weis ich nicht. Er ist gezwungen dir die wahrheit zu sagen wenn du ihn danach fragst. Und es ist nicht der erste mal das er vor dem höchsten Gericht gerade stehen musste. Ich möchte nur das du vorsichtig bist. Ich möchte nicht das er dir weh tut. "

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Roma nickte. "Ich werde ihn danach fragen. Denn ob du glaubst oder nicht, ich will auch nicht das er mir weh tut." Sie erinnerte sich an all die Bilder und möglichen Zukünfte die sie gesehen hatte.
"Aber er hat mir mein Leben gerettet und davor sich nie in meines eingemischt. Ich weiß nicht warum, aber das weckt in mir das Bedürfnis, der Sache wenigstens auf den Grund zu gehen. Verstehst du? Ich will das Ganze verstehen. Von allen Seiten und dann mir meine eigene Meinung bilden."

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"Dir zu helfen, ist seine Aufgabe. Sein Geschwafel von wegen Seelenverwandte wäre nach deinem Tod nicht wieder zurück zu mir gekommen geschweige zum nächsten Kind wenn ich noch Kinde bekommen könnte." sie schüttelte den Kopf: Meiner Meinung nach stellt er sich nur dumm. Er weiß genau welche Knöpfe man bei welchen Menschen drücken muss. Er hat sich vielleicht nicht eingemischt in dem Sinne das du dich daran erinnern kannst aber er klebt mir schon seit meiner Geburt am hintern. Und das selbe hat er bei dir getan ehe ich ihn von uns fernhalten konnte." Yasmina streckte ihr ihre Hand entgegen und deutete auf ihren Ring: du hast als du kleiner warst auch einen getragen bis du ihn verloren hast. Dann wollte ich dir mal meinen geben, erinnerst du dich? Du findest ihn hässlich und hattest dich geweigert. Dann hab ich dir von ihm erzählt, ich konnte dich ja nie dazu zwingen etwas zu tragen was dir nicht gefällt." Yasmina seufzte und nahm ein Stück vom Kuchen. " Als du gerade angefangen hattest zu reden hast du immer von ihm erzählt. Da habe ich mich erst auf die Suche nach das hier gemacht" sagte sie und blickte noch mal zum Ring: Ich war unglaublich wütend als er dich als Baby in den Händen gehalten hatte. Und ich lass es nicht zu das er dich mir weg nimmt"

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