Sail my heart

Runa schüttelte den Kopf. "Nein Lav. Du wirst nicht abhauen und nein ich werde erst danach zu meinen Vater gehen. Du hast es mir versprochen.", sagte sie ernst. "Nun sei ein Mann und steh dazu, so wie ich zu meinen Wort stehen werde."

Er kniff seine zähne zusammen und sah sie warsheinlich wohl zum ersten mal rihtig an. Er war ernst und autoritär : Du wirst zu deinem Vater gehen. Und ihm erzählen was passiert ist. Ich kann auch auf dem Schiff warten wenn du nicht auf mein Wort vertraust aber ich stehe dazu. ich gebe dir die nacht und du wirst morgen früh wieder abfahren. '' sagte er ernst : und jetzt reist du dich zusammen und verstehst endlich das es nicht um dich geht. Sonder das es mir um mich geht und ich dich nicht töten will. ''

"Ich weiß und um so schneller wir die Nacht hinter uns gebracht haben, um so schneller bist du mich los.", sagte sie ernst aber verletzt.
"Wenn dann gehen wir beide zu ihm, ich lasse dich nicht aus den Augen."

Lav verdrehte die augen und ging mit ihr langsam richtung hafen.
Dort war das Schiff von Jasperty welcher nur die zeit runterzählen schien als er dann seine Tochter von weitem sah. Sofort machte er sich auf den weg runter und sah zu ihr. Er lächelte sanft auf und sah dnn zu Lav : sicher das du sie mir zurück gibst. du bist ein Mann klarer worte, wäre die tatsache nicht das du ihr pech bringst... würde ich dir ihre hand zum heiraten anbieten. '' sagte er knapp und sah dann zu Runa. Er haf ihr vom pferd und hielt sie fest in seinen armen, erleichter sie lebend wieder sehen zu dürfen.

Runa musste einfach lächeln. "Ich hab dich lieb Dad und es war nicht seine Schuld das ich nicht vorsichtig genug war, um mich nicht gefangen nehmen zulassen. Aber ich muss die Abreise bis morgen früh verschieben. Er hat mir eine letzte Nacht versprochen und ein heißes Bad und ich sehne mich nach beiden."

Jasperty sah zu Lav und dann zu ihr : wenn du dich gut genug dafür fühlst. Wir können die reise auch weiter hinaus zögern bis du dich fit genug fühlst.'' - '' Ich werde morgen früh abreisen. Deshalbgehe ich meinem versprechen heute nach. ''

Runa sah etwas betrübt zu ihrem Vater. "Du siehst mich morgen früh wieder, dann bereden wir alles." Kurz küsste sie ihn auf die Wange, ehe sie Lav's Hand nahm.

Lav ging mit ihr in richtung eines Gasthauses. Er bestellte ein Zimmer und ein Bad. " Was möchtest du zuerst? '' fragte er kühl und sah zu ihr runter.

"Das du aufhörst so kalt zu mir zu sein. Wahre Gefühle." Sie stellte sich vor ihn und sah ihn ernst und verletzt in die Augen. "Bitte. Ich will das du mit mir zusammen sein willst für diese letzte Nacht und es nicht als ein notwendiges Übel siehst. Ich will eine richtige Verabschiedung von dir, etwas an das ich gerne zurück denke und du auch. Und zu erst das heiße Bad bitte."

Lav blickte für einen Moet weg und nahm sie einfach am hintern. Er küsste leidenschaftlich ihren Hals und trug sie ins Badezimmer. Neben bei flüsterte er ihr zu, das er sie liebte, und vermissen würde. Er will sie nicht in gefahr bringe doch das wird er weil er ihr den tod bringt und es nur eine frage der zeit ist bis sie entgültig geht. So hat ist es ihm einfacher zu wissen das sie  irgendwo da drausen noch am leben sein könnte anstatt das er sie bestattet.

Das war besser, viel besser. Runa küsste ihn auch an allen Stellen, die sie erreichen konnte und sagte: "Ich werde dich auch vermissen und jede Nacht werde ich Visionen von dir haben und von dem was du machst, also mach keinen Blödsinn."
Dann küsste sie ihn wieder.
"Ich liebe dich."

"ich liebe dich auch. '' lächelte sanft und küsste sie weider liebevoll ehe sie geminsam sih im bad versinken liesen.

Runa stöhnte auf. Das heiße Wasser tat ihren Muskeln gut und sie hatte es so lange missen müssen.
"Der Himmel auf Erden." Dann schmiegte sie sich an ihn. "Halt mich einfach nur für einen Moment fest. Nur kuscheln.."

Lav seufzte und nickkte. Er legte seinen Arm um sie und drückte sie sanft an sich. Er bot ihr die nähe und liebe die sie für diesen abend wollte.

"Danke.", sagte Runa und genoss eine Weile das warme Bad mit Lav.
Ehe sie nackt wie sie war ausstieg und sich müde ins Bett legte. Eigentlich wollte sie keinen Sex. Der Abschied verdarb ihr alles.

Lav folgte ihr und lies sein Handtuch fallen ehe er sich über sie beugte und sie liebevoll und leidenschaftlich küsste. Immerhin war das der deal.

Runa seufzte wohlig auf und erwiederte den Kuss, ehe sie ihn doch löste. "Ich werde dich wirklich schrecklich vermissen... Vor allem jetzt nach dem unsere Beziehung auf eine so tiefe ebene gekommen ist. Was ich für dich fühle ist mehr als liebe... Ich kann es nicht beschreiben...." Eine Träne floss über ihre Wange. "Ich will keinen Sex mit dir in Gedanken, das es das letzte mal ist." Auch wenn sie ihn wieder verfolgen würde, so konnte sie ihn ja nicht vergewaltigen, wenn er nicht wollte.

Lav musste leicht schmunzeln : Sobald du jemanden anderen kennengelernt hast wirst du mich schon vergessen. '' sagte er sanft und strich ihr die träne weg. " Ich nehme lieber so abschied von dir, ehe wir einander beerdigen müssen. ''

"Du hast mein grausamen Hirnschaden vergessen. ich werde dich nie vergessen können. Ich träume immer von dir und wie soll ich da einen anderen haben."
Sie lächelte traurig.

"Vielleicht auch nur weil du gefühle für mich hast. und diese vergehen irgendwann. Und dann wirst du nicht mehr von mir traumen. '' sagte er seufztend und strich ihr sanft über den Kopf.

"Aber wie soll ich meine Gefühle für dich vergessen wenn ich immer Träume und noch nie für jemanden so etwas empfunden habe wie für dich." Dabei schmiegte sie sich an ihn.

"Indem du noch jung bist und keine ahnug was was das leben noch für dich da hat. Verkrampf dich nicht an mich. Das ist naiv. Ich bin nicht der letzte in deinem leben. Und der nächste muss nicht der ware sein. Vielleicht wirst du dich noch hunderte male verknallen. '' dabei zuckte er mit den schultern.

"Ach und du bist ja so allwissend lieber Herr. Was wenn ich niemand anderen möchte? Du warst perfekt und ich will nicht das die Vorstellung jemand zerstört."
Sie zuckte mit den Schultern und küsste ihn dann sanft.

"Du liegst falsch. Wäre ich perfekt für dich, würden wir weiter zusammen beiben. Aber wir verlassen einander, das sagt das genug aus. '' sagte er seufzend und legte sich neben ihr in das Bett und sah sich die decke an.

"Wir gehen getrennte Wege weil du mich zu sehr liebst.", sagte sie und drehte sich über ihn, wobei sie sich seitlich am Bett abstützte.
"Lass uns das jetzt nicht über analysieren. Ich liebe dich und will dich nicht vergessen, ganz einfach." Dann küsste sie ihn ehe er noch weiter reden konnte.