Cyborg: A machine doesn't feel

Rachel biss sich auf die Unterlippe. "Das tut mir leid... Das er wegen mir so war..."
Seufzend sah sie nach unten. "Ich hab alles kaputt gemacht, was es auch nur zu zerstören gab..."

Kath sah verblüfft zu ihr und legte ihre Hand auf ihren Arm : mach dir keine vorwürfe. Dafür ist er jetzt glücklicher denn je. Wir suchen für mich schon ne Wohnung. haben nächste woche ein paar besichtigungen... , weil er mich nicht mehr braucht '' sie meinte es aber nicht niedergeschlagen, sie war glücklich... Sie freute sich für Daniel.
'' Er mag dich echt '' meinte sie schmunzelnd.

Rachel lachte leise. "Ich mag ihn auch... Sehr sogar.", sagte sie und seufzte. "Ich sollte wirklich langsam gehen." Langsam stand sie auf.
"ich will keine Umstände bereiten und dich von irgendetwas abhalten."

Kath zuckte mit den schultern : wie du möchtest... also.. ich werde euch beiden nicht im weg stehen '' meinte sie schmunzelnd und stand mit ihr auf. Sie beglitt sie zur Tür, bzw in den Flur. In dem Moment kam Daniel rein und hatte schon eine gezündete Kippe im Mund : Kaaaath hab mein Geldbeutel ver-'' er sah fragend zu Rachel und versteckte die Kippe hinter sich. er pustete schnell den rauch weg : hey was machst du den hier?! '' fragte er überrascht und etwas nervös.

Rachel sah mit gehobener Augenbraue zu der Zigarette und schüttelte den Kopf über den Versuch sie vor ihr zu verstecken.
"Ich hab dir deinen Geldbeutel gebracht. Du hast ihn bei mir liegen lassen. Seit wann rauchst du und seit wann versuchst du, auf sehr schlechte Art, etwas zu verheimlichen?"

''Sind Kathes.. '' murmelte er '' ... ach vergiss es. '' er holt die Kippe wieder hervor und zog drann : seit... 3 jahren? '' meinte er mit einem zögernem lächeln.
'' Da war das miststück also.. '' Kathe musterte die Kippen . '' Sind ja wirklich meine '' - '' Sag ich doch '' meinte Daniel zögernd lächelnd zu ihr. Er sah die beiden unsicher an : bist du schon lang da? ''

"Nicht allzu sehr nein.", sagte sie und lächelte zu ihm. "Ich wollte nicht zu Last fallen. Ich hörte ihr seit auf der Suche nach einer Wohnung, da will ich euch nicht aufhalten."

Daniel zögerte etwas mit der Antwort :ähm.. jain... also.. wenn du willst.. '' er krazte sich den Kopf : lust essen zu gehn? ich hab hunger '' Kath schmunzelte leicht und ging einfach schweigend zurück ins Wohnzimmer, sie wollte die beiden alleine lassen.

Rachel nickte. "Warum nicht? Wir waren schon lange nicht mehr aus.", sagte sie und lächelte. "Das letzte Mal ist Jahre her."
Spaßeshalber zwinkerte sie ihm zu.

Kath sprang auf : Wisst ihr was? '' sie kam in den Flur gerannt : ich verduffte... und dafür lass ich Daniel dich bekochen '' grinste sie. Daniel körper und sah zu Rachel : ich hab angefangen mit Kochen... '' schmunzelte er leise als erklärung. Er war schwer zu erlernen alleine wegen dem Fingerspitzengfühl den er nicht hatte aber es klappte.

Rachel lächelte zu ihm. "Da bin ich ja mal gespannt, was du so zaubern kannst. Wenns unerträglich schmeckt bestellen wir uns einfach was.", sagte sie und zwinkerte ihm zu. "Also kein Druck."

Kathe verduftete neben bei unauffällig. Daniel ging in die Küche '' lass dich überraschen , deinem dad hats auch geschmeckt '' grinste er leicht und musterte kurz Rachel : überwas habt ihr so geredet? ''

"So eingebildet es auch klingen mag aber über mich. Sie hat sich gefreut mich kennen zu lernen und ich war erfreut deine Freundin endlich mal zu Gesicht zu bekommen.", sagte sie und lächelte.
"Mit was willst du mich denn verwöhnen? Wenn es meinen Dad schon geschmeckt hat, werde ich es lieben."

jensen murmelte leicht : sie hat da wirklich mitgespielt ? '' es war kaum zu hören da er gerade mit besteck rumklimperte. '' Okey.. '' meinte er nur dann wieder locker zu ihrer antwort und machte weiter mit dem Kochen : ich hoffs doch. ''

"Eure Beziehung, scheint sehr.... einseitig zu sein. Weiß sie das du sie für deine Freundin hältst?", fragte sie und grinste ihn an.
"Oder tust du nur heimlich so?"

''Sie hat echt mitgespielt? '' frage er mit gehobener augenbraue : ich mein... ich hab das nur gesagt... weil ich sauer war '' er zuckte dabei leicht mit dens chultern. Denn seit dem sie sich besser verstehen hatte er auch seine angebliche freundin nicht mehr erwähnt.

"Nun sie hat gesagt das ihr miteinander geschlafen habt, aber das da nicht mehr läuft." Sie sah zu ihm und lächelte. "Also gibt es gar keine Freundin.", sagte sie gewinnerisch.

Jensen schüttelte leicht ertappt den Kopf : Nope... '' er seufzte und strich sich die haare hinter und drehte sich wieder zum Herd. '' Das ist auch bald vorbei. Ich brauch sie nicht und sie mich nicht. '' meinte er locker.

"Und wieso hast du sie damals gebraucht?", fragte sie ihn sanft und fing schon mal damit an den Tisch zu decken.
Allerdings lies sie ihn dabei nicht aus den Augen.

''Mir hat weibliche gesellschaft gefehlt... '' er seufzte : war einsam. '' er hatte beschlossen einfach erlich zu sein : oder rache? keine ahnung... aber ich habs mit ihr abgeklärt keine gefühle ... weil... ich wusste das ich für sie nichts fühlen werde und das ist bis jetzt so ''

Rachel runzelte die Stirn. "Was? Rache? Wofür denn? Ich hab nicht mit irgendwelchen Kerlen geschlafen...", grummelte sie angepisst und stellte die nächsten Sachen auf den Tisch.
"Bin ja keine Hure.."

Daniel zuckte leicht mit den Schultern : so meinte ich das nicht. ich dachte mir... vielleicht würdest du das fühlen das du nicht mehr die einzige frau in meinem leben bist...'' er sah kurz zu ihr hinter : das war idiotisch..., vergiss das mit der rache... sie hat mir einfach die zeitüber etwas.. ausgeholfen. ''

Rachel sah zu ihm und seufzte. "Ich dachte nie das ich die einzige Frau in deinem Leben war... Ich wollte es gerne sein aber das ist eine andere Sache... Und auch nicht die einzige... aber die wichtigste."

'' Wir sollte das thema endlich mal begraben findest du nicht? '' er brachte das essen an den Tisch und lächelte sie lieb bittend an : für den abend... '' er ging zu einem Schrank und holte einen schönen Prosecco raus.

Rachel nickte. "nagut vergessen wir das ich abgehauen bin und reden über die guten Zeiten." Sie lächelte sanft.
"Wie wir immer über die Weiden draußen gerannt sind und du dich mit den Bullen angelegt hast."