Chapter Two

Portia wartete noch ehe der Assistentarzt kam. Dann ging sie nach Hause.
Wie Ivan es prophezeit hatte, sahen sie sich in der Nacht wieder, wenn auch anders als er dachte.
Portia saß wieder in ihrem Sofa und trank einen Tee, als sie zu husten anfing. Es hörte nicht auf und als sie die Hand vor den Mund hielt, wurde diese blutig.
"Nicht gut..", nuschelte sie noch, ehe sie vom Sofa fiel und zusammen brach.

Das nächste was passierte, Portia wachte auf in einem Krankenzimmer.
Ivan übernahm sie, immerhin kannte er sie schon und ihre tochter war auch seine patientin.
Die Schwester war gerade dabei ihr eine Infusion anzulegen.
"Sie kommt wieder zu sich '' sagte Ivan knapp zu einem assistensarzt. " Wir setzten auf einen Emotionalen kreislauf zusammenbruch. Es gibt keine anzeichen das sie die selbe erkrankung wie ihre Tochter entnommen hat.
Wir werden aber noch mals eine urin und blut probe von ihr abnehmen. '' er merkte jetzt was Portia langsam bei sich war : Guten Abend. Wir haben eine gute und eine schlechte nachricht. Die schlechte, sie werden jetzt gezwungen hier zu bleiben. Die gute, ihrem kind geht es besser. Wenn wir ausschließen können das bei ihr oder ihnen in irgendeinemfall asteckungsgefahr besteht .... dürfen sie beide in ein Zimmer. ''

Portia sah zu ihm unf lachte schwach. "Tja wenigstens muss ich nicht mehr auf dem Sofa schlafen.", sagte sie mit etwas kratziger Stimme, ehe sie sich räusperte. "Wasser?" Als sie es bekam, trank sie gierig.
"Emotionaler Stress? Seit wann spuckt man davon Blut?", fragte sie ihn seufzte aber . "Kann ich zu meinen Baby?" Sie sah ihn bittend an. "Bitte Doktor. Ich will sie nicht allein lassen nur weil mein Körper mal nicht so wie ich wollte. Ich hab dir übrigens dunkle Schokolade mitgebracht." Sie deutete lächelnd auf die Tasche

Ivan schmunzelte sanft, blieb jedoch ernst. '' Nein. Wie gesagt. Wir werden sehen ob sie vielleicht nicht mit dem selben sich angesteckt haben. bis jetzt gibt es keine anzeichen dafür. Aber wenn wir grünes licht haben, dürfen sie sie besuchen. ''
Der Emotionale Streß war nur so daher geholt. Damit sie sich keine sorgen macht was sie haben könnte.
Er würde sich gleich wieder daran machen, seine bücher zu studieren.

"Sie haben keine Ahnung oder? Was mir oder Sophia fehlt?" Sanft lächelte sie. "Es ist keine Schande. Versprich mir nur das du alles tust um es raus zu finden..."
Sie rieb sich die Stirn. "Kann ich sie wenigstens hinter Glas sehen?"

Ivan seufzte. Als arzt ist es ihm verboten wurden, versprechungen zu machen die er nichte einhalten kann. Doch er nickte. " Sophia ist auf eine behandlung angeschlagen. Ich habe meine vermutungen... aber wieso sie erkrankt sind kann ich mir nicht erklären. Etweder Sophia hat etwas anderes als erwartet oder sie haben sich mit etwas ganz anderem angesteckt. '' Er sah zur Tür : versprechen sie mir das sie nicht aus heiterem himmel mit patienten rummachen. Dann sollte das schon inordnung gehen. '' er lächelte sanft. Er half ihr auf die Beine und brachte sie zu Sophia. '' SIe hat sich offensichtlich mit einem Imunsystem schwächendem virus angesteckt. Sie ist dabei an nichts anderem erkrankt. Ich kann mir aber vorstellten, das ihr Imunsystem ebenfalls angekrazt worden wurde und sie durch den aufenthalt im krankenhaus an etwas angesteckt haben. Weil ich körper von vornerein geschwächt ist... hatt es sie wie ein schlag getroffen. ''

"Danke.", sagte sie und stützte sich an ihn ab. Lächelnd sah sie zu ihrer kleinen. "Sie ist wach.", sagte sie nur und sah zu ihm. Von dem medizinischen Kram hatte sie nicht so viel Ahnung.
Dann sah sie allerdings von ihrem Baby zu Ivan. "Haben sie jüngere Geschwister?", fragte sie einfach.

Ivan bis sich kurz auf die zunge und nickte sanft : Hatte. '' er lächelte sanft zu ihr. Er blieb gelassen. Es ist immerhin schon 12 Jahre her. Er erinnerte sich drann als wäre es gestern gewesen. " Er ist verstorben. '' immerhin rechnet jeder damit. Vielleicht lag es daran das er sein Bruder ist, aber etwas in ihm sagte das er niemals verstorben ist, wobei er nicht sicher ist ob es so besser wäre.

"Das tut mir leid.", sagte sie und sah zu ihm auf. "Man merkt es. Du bist ein Beschützer. Aufpasser. Du hast eine Aura dafür. Ich weiß für dich klingt das doof, da Auren ja nichts medizinisches sind. Aber ich merke es einfach."

Ivan schmunzelte sanft. Er hob die Augenbraue : glaubst du mir wenn ich sage dass meine interessen nicht nur in der medizin liegen? Du bist erstaunt wieviel lösbar ist,ohne operationen oder antibiotika.
Medizin ist der heilkunde natürlich vorraus, aber irgendwie haben sich die Menschen damals schon geheilt. Das hat ebenso viel mit Auren zutun, oder wie so schön gesagt wird. Der seele. ''

Portia lächelte zu ihm. "Ich bin dankbar das wir dich als Arzt haben. Du scheibst offen zu sein und somit kannst du am besten sagen was uns fehlt. Beziehungsweise es herausfinden."
Dann wurde ihr Blick traurig als Sophia zu weinen begann. "In meiner Tasche ist auch noch ihr Teddy. Darf sie den haben?"

"Ich kann dafür sorgen das sie es bekommt. '' lächelte er leicht : und ich habe schon glatt meine schokolae vergessen '' sagte er gelassen und musterte noch mal Portia : unsere schwestern werden sich gut um sie kümmern. Vertrauen sie mir. ''

"Es ist nicht das selbe... es werden verscgiedene Schwestern sein. Fremde.. sie bekommt nicht mal die Chance sich an sie zu gewöhnen. Aber es ist besser als nichts."
Es brach ihr das Herz sie weinen zu sehen. Dann runzelte sie die Stirn. "Ich gkaube ich.... ich... Mein kopf fühlt sich komisch an... ich..."
Dann klammerte sie sich an ihn und hielt sich den Schädel.

Ivan hielt sie fest : gehen wir wieder ins zimmer. '' er stüzte sie bis in ihr zimmer und half irh zu bett : bitte verlassen sie nicht ohne aufsicht ihr bett. Selbst wenn sie aufs klo müssen. dafür haben wir personal hier. Okey? ''

Portia nickte. Sah dann aber grinsend zu ihm hoch. "Wir wissen beide das ich mich da nicht lange dran halten. Also beeilen sie sich besser mit ihren Untersuchungen damit sie wissen was Sophia hat. Und dann was ich habe. Aber sie geht vor. Immer. Versprechen sie mir das sie vor mich geht."

Ivan schüttelte leicht den Kopf : wie wäre es wenn sie mir eine liste anfertigen mit allem was ich ihnen versprechen soll. Das machst uns beiden das leben etwas leichter '' grinste er leicht.

Portia lachte leicht. "Dann müssten sie nur unterschreiben. Machen sie es einfach uns beiden einfacher und stimmen jedesmal zu. Sie wissen ich bin stur."
Kurz zwinkerte sie ihm zu.

~ Vorspulen bis es eine ansteckungs gefahr mehr gibt und es Sophia wieder gut geht? So schätze mal 4-5 tage?

Alles klar

Portia wurde immer ungeduldiger unf fragte Ivan jedesmal wann sie endlich zu ihrer Tochter konnte.
"Bitte Doktor!", flehte sie. Auch wenn es ihr nicht besser ging, konzentrierte sie sich nur auf Sophia.

Es war so weit. Ivan sagte ihr nicht groß bescheid Er brachte einfach ein Kinderbett in ihr zimmer. Die Krankenschwester hinter ihm hielt Sophia und lächelte sanft : guck, da ist mama? möchtest du zu ihr? '' fragte die schwester sanft und reichte Portia ihr Kind

Portia nahm sie sofort in die Arme und die kleine schmiegte sich an sie. So beruhigte sie sich wieder.
"Danke.", sagte die junge Mutter leise und küsste ihre Tochter auf den Kopf. Sie genoss den Moment einfach. "Wissen sie jetzt was genau ihr ubd mir fehlt?"

" Sie beide haben sich mit dem Virus infiziert der das Imunsystem schwächt. Sie ist wieder gesund. " Er musterte Portia : sie nicht. Sie haben sich in der zeit des Krankenhaus aufenthaltes , oder auserhalb, mit etwas anderem angesteckt oder infiziert was wir noch nicht genau sagen können. Ansteckend ist es nicht. das können wir schon mal ausschliesen. ''

"Hauptsache Sophia geht es gut. Danke für alles Ivan." Sie musste grinsen. Er wolltw nicht das sie ihm beim Vor amen nannte also sagte er ihn ihr nicht. Aber Portia hatte ihn aus einer Ärztin gequetscht.

Iven bezog leicht sein gesicht : Wer hat es ihnen verraten? Doc Heils? Ich bin mir sicher sie war es. '' das war auch im prinzip die einzige ärztin abgesehen von ihm der hier rein geht.

"Vielleicht. Vielleicht habe ich auch nur gut geraten und weiß jetzt nach deiner Reaktion das du so heißt. Ist auch egal. Jetzt weiß ich ihn also finde dich damit ab.", sagte sie schmunzelnd und streichelte ihre Tochter. "Komm her setz dich. Ich weiß das wir die letzten deiner Visite sind."