Chapter One

''Was soll ich denn sagen? Ich weis nicht weshalb du hier bist. '' meinte er sanft und setzte sich zu ihr. Ihre gegenwart war ihm angenehm geworden. Er reiste sich zusammen, sie war weiblich und dieses keusch leben ist nicht seins. Schon seit wochen hatte er keine frau mehr gehabt.

"Die Regierung die mich jagt ist noch nicht lange auf den Posten. Normaler weise gehörte ich zum Adel. Doch meine Familie hat sich gegen die Parteien die jetzt an der Macht sind geäußert. Aso jubelte man uns verbrechen unter. Meine Mutter wurde zu Tode geschlagen und mein Vater geköpft... Ich konnte fliehen, wurde aber gefangen genommen und musste in einen Hurenhaus arbeiten... Irgendwann fanden sie mich und ich floh. Hinter mir her der Besitzer des Lusthauses und mindestens 10 Krieger... Ich weiß nicht wie ich das überleben konnte... Der Lustherr wusste schon vorher ich wollte fliehen, doch das wäre ein schlechtes Licht für sein Haus... Also wollte er mich wohl vergiften...

Lorence legte seine Hand sanft um ihre Wangen : bleibe so lange hier wie es dir lieb ist. Ich zeig dir wie du mit 100 Kriegern fertig wirst. '' er sah sie ernst an bliebe aber dabei sanft und rau mit der Stimme. '' So etwas hübsches wie dich ist zu kostbar für ein Hurenhaus.''

Crista sah ihn erleichtert an und kämpfte mit den Tränen. "Danke."
Sie lächelte sogar etwas. "Wirklich. Aber sie dürfen nichts von meiner Vergangenheit wissen..."
Ewig würde sie nicht bleiben, das wusste sie. Aber zu mindest lange genug.
Nur so lange bis sie sich rächen konnte.

''Ich verrate dir ein geheimniss. Ich bin hier nur geblieben weil man mich tot sehen wollte. Ich habe geraubt, geklaut und Menschen das Leben zur hölle gemacht.. '' er säufzte, als wäre es eine schöne erinnerung. '' hier bin ich ein gott. Und du.. '' er musterte sie wieder sanft grinsend : meine göttin. Du bist mein Gast, und aus meinem Mund wird niemand etwas erfahren. ''

Crista lachte leise. "Eine Göttin. Klingt verlockend.", sagte sie und sah zu ihm. "Zeig mir trotzdem wie ich mit 100 Kriegern fertig werde." Dann sah sie ihn ernst an. "Denn ich werde mich Rächen. Das hab ich mir geschworen als ich sah wie sie meine Mutter töteten und dann auch meinen Vater."

'' das wird leicht.. also für mich. Du must dich bereit darauf machen das du sehr oft auf den kopf fällst. '' er richtete sich auf : Ich werde mich nicht zurück halten dich zu verletzten. '' meinte er ernst aber mit einem leichten schmunzeln.
Und wie gerne er sie an den Haaren packen würde ihren kopf hoch zieht und sie wie die Tiere nimmt (doggy)

"Dann werde ich das auch nicht. So bald es mir wieder besser geht.", sagte sie lächelnd. "Schlimmer als das was hinter mir liegt, geht es so wie so nicht."
Sie spazierte mit ihm noch etwas und sie merkte nichts von seinen Fantasien. Doch als es Abends wurde, stand sie mit ihm vor seiner Tür. "Werde ich immer noch in deinen Bett schlafen? Ob unsterblich oder nicht. Auch du brauchst Schlaf um mal abzuschalten."

''Ich kann nachsehen gehen wo ich ein freies Bett finde. Leg du dich nur hin. '' Morgen musste er wieder arbeiten, er musste es eigentlich nicht doch machte er es um ein gutes bild auf sich zu lenken was seine heiligkeit anging.

Crista hielt seine Hand fest. "Es ist dein Zimmer... Und ich will dich nicht daraus vertreiben. Ich finde schon ein anderes Bett für mich.
Und in der Naht einfach sterben kann ich ja auch nicht mehr.... oder?"

'' Weis ich nicht. deshalb möchte ich dich nicht aus den Augen lassen. '' sagte Lorence fest und blickte nicht von ihren Augen. '' Du wirst weiterhin in meinem Bett schlafen ehe du dich bereit dafür siehst zu Kämpfen und gegenbenfalls irgendwann zu gehen ''

"Dann schlaf du wenigstens neben mir. Ist ja nicht so als hätte ich noch nie neben einen Mann geschlafen."
Sie sah ihn fest in die Augen. Von dieser Meinung würde sie nicht abweichen.

"ob dus glaubst oder nicht. ich hab auch schon mal neben einem Mann geschlafen '' lachte er leicht auf und richtete sich auf. '' möchtest du denn gleich schlafen gehen? ''

"Ich muss fit werden.", sagte sie lachend. "Aber die Geschichte mit dem Mann möchte ich noch hören, bevor ich schlafen gehe."
Sie grinste zu ihm und setzte sich ans Kopfende des Bettes.

(die waren gerade noch drausen xD aber gut :'D )

Lorence schmunzelte leicht, was wie immer etwas besondere war " Mit einem Freund. Ich musste mich unter der decke verstecken, da war ich ... 13, die wachen waren hinter mit her und naja. irgendwann war ich eingeschlafen'' er war vergiftet, und wurde ausgenockt.Er schläft eigentlich nie.

(jetzt sind sie drin XD die waren auf jeden fall schon vorm zimmer xD)

"Wer war der Freund?", fragte sie einfach und versuchte ihn weiter am Schmunzeln zu halten, in dem sie ihn leicht mit dem nackten Fuß an stubste. Sie hatte sich davor ausgezogen gehabt und trug jetzt nur noch Nachthemd.

''Ein Freund meines Vaters. Farmer, ich hatte da ein paar monate gewohnt ehe... wir weiter mussten. '' er verzögerte, er konnte nicht kurz sagen das er seine s'Gennesis hatte und jede frau flach legen wollte wie es nur ging und da der Farmer junge töchter hatte hätte es böse enden können.. diese waren damals 6 und 8.

Crista sah ihn an und nickte. "Hast du noch Kontakt zu ihm?", fragte sie einfach und sprach ihn nicht auf sein Zögern an. Er würde es ihr sagen wenn er dazu bereit ist. Sie würde ihn da nicht drängen.

Er schüttelte leicht den Kopf. '' Er ist tot. '' natürlich lächelte Lorence nicht, nicht weil es ih beschäftigte, es lächelte nun eben selten.
Das der Mann tot war störte ihn nicht, es war ihm ... schon fast egal.

"Das tut mir leid...", sagte sie und seufzte. Dann lächelte sie ihn leicht an. "Ich hab auch mal neben einer Frau geschlafen. Öfters sogar."

''Braucht es nicht. Tut es mir auch nicht. '' meinte er kühl und musterte sie. Er fühlte dabei schon einen leichten druck in seinen lenden. '' wie kam es dazu? ''

"Es war ein Hurenhaus, Lorence. Manche Männer wollten einen Dreier." Sie lachte leise. "Oder uns zuschauen. Ich musste sagen auch wenn es am Anfang komisch war, gefiel es mir dann irgendwann. Frauen sind zärtlicher und verspielter."

Lorence nickte : stimmt. '' er kannte hurenhäuser zu gut. Und auch das Männer wie die tiere sind, jedenfalls wünschte er sich nciht so genommen zu werden wie er es mit manchen frauen tat.
'' ich schätze das war ne nette abwechlung. '' meinte er kurz mit gehobener augenbraue

Crista nickte. "Sie sind auch weicher. Aber man merkt dann doch, das die Orientierung doch eher zum männlichen Geschlecht geht. Außerdem war es für mich schwer die andere Frau danach beim Essen anzusehen. Ich wurde immer knallrot."

''Wie nach einem betrunkenem Sex... da kann ich mir dir fühlen. '' wieder hob er einen Mundwinkel und sah aus dem Fenster.
Er sollte los ehe er über sie her fällt.