Chapter One

"Ich mag es wenn du lächelst.", sagte sie dann einfach. "Du bekommst dann dieses Grübchen." Sie schmunzelte zu ihm. "Mach das ruhig öfters."

''Das sagst du schon zum zeiten mal. '' dabei musste er jedoch wieder lächeln und msuterte sie. '' das leben ist hier öde. das lächeln habe ich praktisch verlernt '' lachte er sogar leise.

"Dann bring ich es dir eben wieder bei.", sagte sie grinsend. "Im Gegenzug zum Kampftraining. Dann bin ich dir nichts schuldig. Abgemacht?"
Sie hielt ihn die Hand hin.

Er reichte ihr seine Hand : abgemacht. Aber verführ mich nicht zu sehr. Sonst bekommst du mich nicht mehr los '' meinte er scharmant grinsend.

"Ich glaube nicht das ich damit ein großes Problem habe.", sagte sie lächelnd. "Meinen eigenen Lustknaben."
Kichernd strich sie mit ihren Fuß seinen Oberschenkel hoch.

Lorence musterte sie und sie merkte das sie ihm gefiel, er biss sich leicht auf die unterlippe. '' ich.. darf nicht. '' murmelte er und sah zu ihr. Er schiebte es einfach auf die Biebel. '' es ist verboten, ohne eine vermählung. ''

Crista wurde etwas rot und schmollte dann. "Mann muss nicht gleich Sex haben. Es gibt andere Sachen um sich zu verwöhnen. Aber ich zwinge dich zu nichts."
Zwinkernd nahm sie ihren Fuß weg. "Ich wollte dich nur etwas ärgern.

Lorence schüttelte leicht den Kopf. '' nein, ich muss Keusch leben. '' er sah zu ihr : das bedeutet aber nicht das du es nicht darfst. '' er sah sie mit lüsternden augen und und musste frech aufgrinsen. Sie merkte wie wohl sein wahres ich versucht raus zu kommen.

Mit schief gelegten Kopf sah Crista ihn an. "Was willst du damit andeuten?", fragte sie und biss sich mit leichter Vorahnung auf die Unterlippe. Bei diesen Blick ahnte sie schon was er meinte.
Auf einmal wurde ihr ganz heiß und ihr Herz schlug schneller. Alleine durch seinen Blick. Nur damit schaffte er mehr als all die anderen Männer die sie hatte.

Lorence musterte sie und legte seine Hände um ihre Oberschenkel und zog sie zu sich, zu seinem Kopf. Er küsste die innenseite ihrer Oberschenkel hoch bis zwischen ihre beine. Erst quälte er sie etwas ehe er ihre unterwäsche weg zog und anfing sie einfach durch eigenes verlangen mit der zunge und lippen zu befriedigen.

Crista kannte das zwar, aber eher seltener von Männern und nicht so ausgiebig und kostend. Sie keuchte auf und krallte sich in seine Haare. Aber nicht um ihn weg zu ziehen. Das würde ihr nie einfallen. Sie hielt ihn dort und biss sich wieder auf die Unterlippe um nicht laut zu stöhnen. Das war sicherlich auch nicht ganz keusch von ihm, dachte sie grinsend.

Lorence verwöhnte sie bis sie kaum mehr luft bekam, bis sie ein , zwei, drei mal kam erst dann gab er ihr ruhe und leckte sich über seine lippen. Er wischte sich kurz den Bart trocken und grinste sie breit an.

Crista hatte noch immer die Augen aufgerissen und sich ins Bett gekrallt.
"Oh heiliger!", hauchte sie atemlos. Sie sah ihn an. "Das kann nicht keusch gewesen sein." Ihre Atem hatte sich noch immer nicht beruhigt und sie sah ihn verwirrt an. "Das kann nicht mal von dieser Welt gewesen sein!"

'' Das bin ich auch nicht '' meinte er verrucht und legte sich einfach zu ihr. '' ich hab die biebel nie verstanden.'' er sah zu ihr. '' und ich bin auch nicht gläubig. ''

"Warum dann Keusch?" Das verstand sie nicht. "Und das du nicht von dieser Welt bist, dachte ich mir schon. Bei deinen Fähigkeiten."
Sie sah ihn neugierig an. "Woher kommst du also?"

" Das hällst du nicht aus, ich hätte dir weh getan '' meinte er kühl. Sie würde danach sterben, war er sich jedenfalls sicher.
'' Aus der Hölle '' meinte er knapp und sah sie fest an. Sie könnte es als witz auffassen, oder es ernst nehmen, er erwartete keine bestimmte reaktion.

"Wieso hättest du mir weh getan? Glaub mir ich bin hart im nehmen." Dann lachte sie los. "Aus der Hölle? Und die beten dich hier an?" Sie lachte noch mehr. "Dann sag mir warum jemand aus der Hölle nicht sündigt?" Und schlagartig wurden ihre Augen groß. "Ich hab dir doch nicht meine Seele verkauft oder?" Wieder lachte sie.

Lorence musste sogar mit lachen und sah dann zu ihr. '' ich verliere meinen verstand , und kann gewalttätig werden. '' kapte er dann die stimmung.'' ich gebe mich als engel aus, sonst habe ich kein zuhause mehr. hier stört mich niemand und ich lebe gelassen... auch kreaturen der hölle müssen sich an regeln halten. ''

Crista sah ihn an und hauchte entsetzt. "Du meinst das ernst." Das sah sie an seinem Blick.
Schnell zog sie ihre Beine an und umklammerte diese.

Lorence musterte sie und meinte wieder sanfter : du hast nicht deine seele verkauft. Kein teufel kann das geschenk gottes nehmen wie er will '' er sah kurz zum kreuz an der wand und richtete sich langsam auf : ich kann gehen wenn dir das lieb ist. ''

"Nein... ich muss das nur verkraften... Du bist der einzige der hier nett zu mir ist und jetzt sollst du ein Dämon sein. Du bist immerhin mein Retter."
Sie lächelte leicht und sah zu ihm. "Merkwürdige Bitte... Kannst du mich in den Arm nehmen?"

Lorence musterte sie und nickte. Er setzte sich wieder zu ihr und legte seinen Arm um sie. Sie lehnte sich an ihn und er umschloß sie mit seiner anderen Hand. Sanft drückte er sie an sich. ihm viel auf das er das das erste mal tat doch es fühlte sich gut an, dachte er sich und schmunzelte sanft.

Crista schloss die Augen und beruhigte sich. Es war so lange her das sie jemand einfach in die Arme genommen hatte. Und das half eindeutig gegen den Schock den sie erlitten hatte. Außerdem wirkte er dabei so undämonisch.

Lorence strich ihr sanft den Arm entlang. Er versucht einfach nicht mehr sein Wesen anzusprechen. Er war einfach für sie da,es war seltsam für ihn emphatie zu fühlen doch er konnte sich gut vorstellen das es für sie die letzen monate oder jahre schwer war.. alleine mit kerlen und sie zuwendug wollte, wohl auch von einem Dämon.

"Danke...", sagte sie leise und schmiegte sich enger an ihn. Sie schloss die Augen und genoss es einfach nur. Und ehe sie sich versah war sie eingeschlafen. Immerhin war es ein anstrengender Tag und sie hatte 3 Megaorgasmen gehabt. Und natürlich war da noch die Sache das sie erfahren hat, was er wirklich war.