Chapter: 2.

Ein Dämon... Natürlich wollte er einen Dämon! Wer will schon eine verfickte Fee?!
Sie lies das Lächeln wie eine Maske aufgesetzt.
"Versteh mich nicht falsch Gven aber ich bin enttäusch das er mir gar nichts von dir erzählt hat. Sonst erzählt er mir alles."
Sein verliebter Blick jagte ihr ein einen rostiges Messer ins Herz und drehte es um.
Gott sie wollte heulen und das tat sie sonst nie...


(ich will aber auch das er mal eifersüchtig auf sie dann wird also sie schnappt sich dann kerle um sich abzulenken und ihn eifersüchtig zu machen)

Gven nickte sanft : kann ich verstehen. Es ist meine schuld. Ich wollte nicht das Jensen davon erzählt. ich bin ihm zufällig begegnet. Eigentlich werde ich kaum wieder erkannt... was ich ziemlich gut finde '' sie lächelte sanft : ih bin damals einfach so, nach der fünften klasse umgezogen ohne jemandem etwas davon zu erzählen... ich hatte keine lust auf rechtfertigungen und naja. Aber ich wollte dich umbedingt kennen lernen '' schmunzelte sie sanft.
'' Jensens beste Freundin. ''

(geht klar :3 )

"Ich muss zu geben das ich es nach einiger Zeit gemerkt habe, das du weg warst."
Sie sah sie kurz gespielt entschuldigend an. "Was hast du in der Zeit gemacht als du weg warst, und warum plötzlich wieder hier?"
Oke... Ganz ruhig Bonnie, sie kann nichts dafür das Jensen sich in sie verliebt hat und nicht in dich... Bei dir hatte er genug Chancen gehabt... Und es ist einfach nicht passiert..., dachte sie und schlagartig wurde sie von sauer und zickig traurig.
"Tschuldige das sollte nicht falsch rüber kommen.. Das ist nur so das Jensen mir seine Freundinnen nie so förmlich vorgestellt hat... Ich bin etwas nervös..."
Am Boden zerstört traf es eher.

Jensen schmunzelte sanft zu Bonnie : es... liegt vielleicht daran... das. '' er sah zu Gven : das ich sie wirklich mag. '' meinte er schmunzelnd zu ihr. Sie gab ihm einen sanften kuss auf die Wange und sah zu Bonnie, ernst. '' Ich weis nicht was an halloween passiert ist aber seit dem bin ich ein Dämon. Meine eltern hatten gemerkt das was nicht stimmt. ich war in einem Internat, mehr ein Kloster '' sie schmunzelte sanft : nun, seitdem ich einklang mit mir bin durfte ich zurück... ich hab ein abschluß und fang in ein paar wochen meine ausbildung an. Hier. bei der familie '' lächelte sie sanft.

"Seit dieser...." Sie musste sich räuspern weil sie einen schrecklichen Klos im Hals. "Bloody Marry Sache?"
Lange würde sie es nicht mehr aushalten. Heimlich schrieb sie ihren Dad er solle sie in 10 Minuten anrufen.

Gven nickte sanft : ja genau. ich sags dir. versuch das nie mals! '' lachte sie sanft auf : es hat mein leben ernorm verändert aber naja. Ich kann mich nicht beschweren '' meinte sie schmunzeldn zu Jensen der sie darauf hin liebevoll und zart küsste.
Gerade kam der Kelner mit ihren bestellten sachen.

Bonnie kämpfte mit den Tränen und dankte dem Kellner. Kurz darauf rief ihr Vater an aber er hatte wirklich Neuigkeiten.
Sie wurde kurz bleich und jetzt kullerte die erste Träne. "Oke... ich komme..."
Sie legte auf und sah zu den beiden. "Mein Dad... Geht um meine Mum... muss los...", sagte sie nur und stand so schnell es ging auf.

Jensen richtete sich auch auf : was ist passiert? Soll ich mit?! '' er sah entschuldigend zu Gven. immerhin war ihm Bonnie ja nicht egal. Sie schien ihn eher zubrauchen als Gven.
'' Warte, ich bezahl nur kurz. '' er legte genügend geld auf den Tisch und küsste Gven sanft : sorry Honey. '' sie nickte : ist schon okey. '' meinte sie sanft. Natürlich pisste sie es an, aber sie wollte das Jensen sie liebt also wird sie keine szene machen.

"Nein Jensen bleib... Ist glaube ich besser so. Erstmal will ich von meinen Dad wissen was los ist...
Genießt euer.. Date."
Sie lächelte kurz und haute dann ab.

Jensen runzelte die stirn und lies sie dann gehen.
~ Später am nachmittag bekam sie ein anruf von Jensen : hey. bist du daheim? ... was ist denn passiert? hast du zeit? ''
Er war gerade bei sich zuhause.

Aber anstatt Bonnie ging ihr Vater ran. Sie ist zu ihm gelaufen und ehe er was sagen konnte hat sie sich weinend in seine Arme gewonnen und ihm gesagt das Jensen eine Freundin hat.
Dann hatte er sie getröstet.. Aber es half nichts er musste ihr das mit ihrer Mutter sagen.
~
"Jensen...", sagte John mit einen seufzen. "Sie ist in ihrem Zimmer und am Boden zerstört... Das war heute einfach zu viel für sich.
Ich weiß nicht ob es eine gute Idee ist, wenn du vorbei kommst."

''Was wieso denn? ... was ist den passiert? '' er setzte sich auf sen bett und säufzte : ist sie sauer auf mich weil ich ihr nicht gestern sofort von Gven erzählt habe? '' er strich sich die haare hinter : ich versteh das nicht '' murmelte er leicht.

"Ich glaube das nicht ich mit dir darüber reden sollte. Aber ein was kann ich dir sagen. Bonnies Mutter will kommen und sie ins Feenland holen."
John seufzte selber. "Und ich glaube sie denkt das du Gven jetzt mehr magst als sie... Das du sie vernachlässigt... Keine Freundschaft hält ewig.."

''Bullshit. ich komm vorbei. '' meinte Jensen kühl und legte einfach auf. War ihm doch egal das sie ihn nicht sehen will. Er hatte ihr versprochen immer für sie da zu sein also wird er das jetzt auch tun bsonderst lässt er es nicht zu das jemand sie ihm weg nimmt.
Auch sie selber kann ihm nicht verbieten bei ihr zu sein. Also klopfte er an der Wohnungstür von Bonnie und John.

John machte ihm auf. "Sie ist oben.."
Bonnie lag auf ihrem Bett. Sie hatte sich an ihr Kissen geklammert und sah an die Wand aus Fotos die jetzt auch etwas die Decke bedeckte und weinte leise.

Jensen kam einfach ins zimmer. SIe konnte ja schon davor seine schritte zum zimmer hören.
Er musterte sie : Hey süße. '' er seufzte und ging zu ihr zum bett. Er setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm : du weist das ich dich niemals alleine lasse. '' er vergrub seinen Kopf an ihrem Hals und flüsterte einfach sanft : ich lass dich auch nicht ins feenland und ich lass auch nicht gven zwischen uns. ''

Bonnie schniefte. "Doch... und ich kann dir nicht mal böse sein deswegen... D-du... l-liebst sie..." Und nicht mich.
"Da willst du mehr Zeit mit ihr verbringen als mit mir. Auch wenn du es für mich tun wirst... werde ich merken das du zu ihr willst..."
Sie atmete tief durch. "Ich überlege ob ich freiwillig gehe... Sie könnten mir viel über mich beibringen..."

''Also du gehst da nur hin wenn du platz für einen dämonen im koffer hast '' er schmollte : na und , ich liebe dich auch! Meine eltern auch. und ich finde für jeden genug zeit. '' er schmollte leicht : ich dachte du freust dich mit mir. Du wirst sie garnicht merken. ich meine, es ist sowieso geheim. Ich werde mit ihr nicht so viel zeit verbiringen können wie mit dir. und besonderst jetzt nicht. Du darfst nicht gehen... du hast verpsrochen mich niemals alleine zu lassen, und ich dir auch. Deshalb lass ich dich nicht gehen '' meinte er fest und drückte sie eng an sich. '' das kannst du vergessen. ''

Bonnie kuschelte sich an ihn und klammerte schon fast an ihm.
"Niemals.", hauchte sie... "Wenn du Glücklich bist werde ich das auch sein. Aber... es wird trotzdem schwer für mich dich teilen zu müssen."
Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. "Auf Partys darf sie das machen und ich nicht..."

''Sie weiß wie wichig du mir bist. '' meinte er sanft und strich ihr durch ihr Haar.
'' Niemand ist mir so wichtig wie du. nichtmal sie. '' meinte er sanft, er lachte sanft auf : hättet ihr an einem tag geburtstag. Rate mal auf welche party ich gehen würde '' meinte er sanft und strich ihr den Arm entlang.
''auf deine! ''

Bonnie strich sich die Tränen weg. "Nur weil du wüsstest das sie viel besser, lustiger und skandalöser wäre."
Sie lächelte leicht zu ihm hoch und hielt ihm den kleinen Finger hin.
"Immer Nummer 1? Außer du bekommst irgendwann Kinder, dann Teil ich den Platz."

''Ja eben! ne reine freakshow '' grinste er breit und gab ihr den kleinen Finger : versprochen und das mit den Kindern sehe ich ein '' meinte er sanft und schloß mit ihr den packt : ich wusste garnicht das ich dir das noch mal sagen musste '' scmhollte er leicht : ich dachte das wäre schon immer klar. ''

"Ich dachte immer wenn du die wahre Liebe findest bin ich weg vom Fenster..."
Sie kuschelte sich enger an ihn und schloss die Augen.
"Bleibst du heute Nacht hier?"

Jensen zischte : da hast du wohl falsch gedacht '' er lächelte sanft und nickte : klar doch. Nur wenn du verpsrichst nicht zu deiner Mom zu gehn! ich kann dir auch vieles beibringen. steht sicher viel im internet dazu '' lachte er leicht auf.

Bonnie lachte schniefend auf und wischte die restlichen Tränen weg.
"Oke. Versprochen. Aber ich werde mit ihr reden, wenn sie vorbei kommt."
Sie seufzte und schloss die Augen.
"Dann freu ich mich schon die bescheuertesten Sachen auszuprobieren.."