Jack the Vampire --- Mystery of a Blood

Das war übermenschlich schnell. Oder? Vielleicht war sie nur überrascht. Aber ihre ganze Aufmerksamkeit hatte auf ihn gelegen. Er hätte sie nicht so überraschen können!
Und doch gab er es noch immer nicht zu! Wie konnte man nur so stur sein?!
Als er sich lösen wollte, biss sie ihn in die Unterlippe und hielt ihn so auf und fest. Oh nein, wenn sie ihn reizen musste um ihn über die Klippe zu jagen und die Wahrheit raus zu finden, würde sie es tun.
"Zwing mich nicht, mich wieder zu verletzen um deine Fangzähne sehen zu können."
Da war wieder dieses leise Lachen. Sie würde es nicht vergessen. Wie sie es so nah an ihrem Ohr in dieser Gasse gehört hatte!

Jack sah sie ruhig an. Seine Augen tief in ihren Versunken und sie sah wie seine Augen sich langsam verdunkelten als würden sie von einem dunklen Nebel eingenommen werden doch dann klopfte Danielle an der Tür und Jack küsste Lenna einfach erneut um abzulenken. Lenna wollte ihn von sich drückten und zog ihr Gesicht weg.
"Ich... stell das nur hier ab und störe nicht weiter." sagte Danielle etwas überfordert und ließ das Tablett sehen.
Jack leckte sich über die Lippe und grinste. "Danke Danielle." er griff vor zu dem Wein und machte es für sich und sie aus. Das war also so eine Art von treffen.

Jack war noch halb über Lenna gebeugt und Danielle als ehemalige Hure kannte diese Stellung nur zu gut. Also würde sie den Raum lieber verlassen.
Nicht ohne Lenna vorher noch einen Blick zuzuwerfen und diese musste schlucken. War die kleine etwa eifersüchtig?
Verdammt. Doch Jack lenkte sie ab, als er ihr ein Glas Wein reichte.
"Ist da Blut drinne oder können das auch normal Sterbliche trinken?"

"Ich weiß nicht. Wenn Danielle blut rein getan hat dann .. bezweifle ich das Blut einem menschen giftig ist." sagte er amüsiert von ihrer annahme und er nippte von dem Wein.
Lenna schnupperte daran und blickte zu Jack rüber der immer noch nach neben ihr Saß. Sein Arm auf der Lehne um sie gelegt.
"Du wirst es mir nicht sagen, hm?" sagte sie seufzend.
"Ich denke ich habe schon genug gesagt, Lenna."

"Hats du Angst ich buchte dich für ein Geständnis ein?"
Sie trank einen großen Schluck vom Wein und schüttelte den Kopf. Dieser Mann war unmöglich. Und er hatte recht. Er hatte verdammt viel Charm.
Das rettete ihn vermutlich wirklich gerade seine Haut.
"Wenn du nichts sagst, muss ich wohl mehr reden."
"Niemand hat gesagt das ich nichts mehr sage. Auch wenn ich eine bessere Verwendung für deine Lippen habe."
Lenna dachte an die dunklen Augen zurück und war sich sicher, dass das keine Einbildung gewesen war. Er war ein Vampir.
"Du musst mich gehört haben. Die Nacht als ich hier geschlafen und mich selbst berührt habe."

Sie sah wie sich ein lächeln auf seinen Lippen aufmalte und er sah zu ihr zurück. "Du hast dich selbst berührt?" 
"Warum streitest du alles ab!" ging sie auf die Offensive.
"Was ändert das, ob ich es sage, oder nicht sage? Wenn du und ich die Wahrheit wissen, warum weiter darüber reden? Ich dachte du bist hier um mich zu warnen und ich tue das, was ich tun muss um mich und die Stadt zu schützen."
"Die Stadt?"
"Die Mienen? Die über zweihundert Familien... 600 Menschen. Ich hab keine Kinder, keinen Bruder oder Schwester. Ich nicht mehr bin. Wird die Miene vielleicht weiter gehen aber das ist nicht die Zukunft Lenna. Öl. Ich hab dir das nicht um sonst gesagt."

Lenna seufzte tief auf und stellte dein Wein weg.
"Also hast du den Schlüssel wirklich verloren und nicht einfach nur so getan um mich wieder zu sehen, oder?"
Dann griff sie nach ihr Notizbuch. "In Ordnung. Dann brauche ich jetzt eine Liste mit all den Personen die dir Schaden wollen oder die dir schon einmal geschadet haben."
Dann müsste sie jetzt eben doch arbeiten. Auch wenn es ihr unter den Fingernägel brannte seinen Vampir raus zu kitzeln.
"Versprich mir einfach, dass du nicht so bist, wie der Vampirjäger es sagst. Das du niemanden angreifst oder manipulierst. Ihn schadest. Wobei mir ein Versprechen da auch nicht viel bringt, denn wenn das der Fall sein sollte. Dann werde ich das rausfinden und dir niemals verzeihen."

Jack aber verzog nachdenklich das Gesicht und leckte sich dabei kurz über die Lippe. "Definiere Manipulieren. Mein Hausmädchen... das Blutlassen. Ich habe deine Vorschläge genutzt und kombiniert. Aber ich würde doch behaupten dass ich sie Manipuliere, in dem ich ihr sage dass das sein Muss, oder nicht?" fragte er und Lenna senkte ihr Notizbuch und sah zu ihm rüber. Doch statt auf seine Worte zu regieren sah sie in seiner anderen Hand einen alten rostigen Schlüssel und reichte es ihr. "Damit du keinen Grund mehr hast mich zu sehen zu müssen, außer du möchtest es."

Lenna nahm den Schlüssel und lächelte.
"Ich wusste doch das es zu viel des Zufalls war." Sie sah ihn genauer an und schüttelte fasziniert den Kopf. So sehr wollte er sie wieder sehen. Und das ganz ohne ihr Blut zu trinken.
"Ich denke eine Notlüge um mehr Leid zu verhindern, ist keine Manipulation. Manipulation hat böse Absichten dahinter."
Das was er machte. War Selbstschutz. "Aber pass besser auf sie auf. Sie wirkt sehr blass. Vielleicht solltest du lieber mal an einer Kuh nuckeln."
Sie reichte ihm seinen Schlüssel zurück.
"Mr. Wellington der Fall ihres verlorenen Schlüssel konnte offiziell geklärt werden. Eine anonyme Quelle konnte mir den Schlüssel übergeben. Wenn sie mich also jetzt wieder sehen wollen, müssen sie sich etwas neues einfallen lassen."
Sie lächelte belustigt und sah zu ihn auf. "Das sollten wir doch feiern oder nicht?"

"Wie wäre es mit einem Glas Wein, Lenna?" fragte er und reichte ihr ihr Glas zurück. Sie stießen gemeinsam an und Jack löste nicht seinen Blick von ihr während er selbst von dem Wein nippte.
"Wollen sie mich etwa betrunken machen?"
"Ja." sagte er und Lenna hob die Augenbraue.
"Um mich Willig zu bekommen?"
"Nein." hauchte er und strich mti der Hand die um sie lag ihren Nacken entlang. "Um dich vor mir zu Schützen." denn er selbst tat nur so als trank er vom Wein. Wein Essen aber auch alkoholisiertes Blut roch abstoßend. Antibakteriell.

Lenna bekam eine Gänsehaut durch seine Berührung und ihr Herzschlag beschleunigte sich wieder. "Weil du dich nicht kontrollieren kannst wenn wir mehr machen?", fragte sie und trank noch einen großen Schluck vom Wein.
"Es war ganz schon Tollkühn von mir damals so freizügig rum zu laufen um dich raus zu locken. Selbst mit einen Messer an meinem Oberschenkel."
Sie sah wie er stockte. "Ja an meinen Oberschenkel hatte ich einen Dolch.", wiederholte sie nochmal, sah ihn in die Augen und trank ihren Wein aus.

"Also warst du doch bereit zu töten?" fragte er und prompt legte er eine Hand auf ihren Oberschenkel und Lenna grinste auf und schlug sie weg von ihrem Schoß. "Verteidigung, falls der Durchgeknallte der Frauen beißt vor hat mich zu beißen."
Jack hob nur anerkennend die Augenbrauen und sein Blick glitt hoch zu ihre Haaren wo er ihr die Haarnadel aus den Haaren zog. "Ich hab erst später gelernt dich nicht zu unterschätzen." gab er ehrlich zu und legte das Spitze ding weg was Lennas volle Haar Pracht zum Vorschein brachte.

Lenna strich etwas ihre Haare zurecht, als sie über ihre Schultern fielen.
"Ich denke wir waren beide ziemlich naiv. Aber ich habe immer versucht dir einen Schritt voraus zu sein."
Sie lächelte zu ihren Daumen runter wo die Wunde mittlerweile verheilte.
"Willst du mich entwaffnen?", fragte sie als sie sah wie er die Haarnadel weg legte.
"Das kann ich nicht. Deine größte Waffe ist dein Verstand."
Lächelnd goss sie sich noch mehr Wein ein. "Das ist wohl richtig."

Sie sah dann wieder zu dem Wien runter und lachte leicht auf. "Und selbst das versuchst du zu entwaffnen."
"Oh ich will dich nicht betrunken." sagte Jack ruhig und spielte mit einer von ihren Locken. "Das wäre nicht anständig."
"Anständig? Wenn du unanständige Dinge mit mir anstellen willst?" 
Jack lächelte wieder viel sagend und er beugte sich zu ihr rüber und roch an ihrem Haar, das Blut an ihrem Hals. 
Unauffällig schob er ihr Weinglas das sie hielt hoch zu ihre Mund damit sie wieder trank ehe er sich von ihr löste und sie wieder die schwarzen Augen sah.

"Wozu dient der Wein?", fragte sie dann interessiert und sah ihn fasziniert in die Augen. Sie nahm den Wein, trank einen großen Schluck und beugte sich dann näher zu ihm, um seine Augen zu untersuchen.
Wo kam diese Schwärze her? War es ein Neben? Konnte sie seine Augen darunter erkennen? War es einfach nur Dunkelheit?
Er musste nicht mehr sagen, dass er der Vampir war. Er zeigte es ihr immer wieder.

Jacke grinste als sie ihm so nah kam, sie sah sogar die kurzen Fangzähne die noch nicht so groß waren dass sie offensichtlich waren aber ... größer als sonst, oder bildet sie sich das ein.
"Du riechst danach ungenießbar." sagte er ihr und Lenna hob die Augenbraue. Und sie wusste dass das ein umgedrehtes Kompliment war. Sie nippte wieder vom Wein. "Gut." sagte sie als sie verstand dass es ihm zu Lust nahm sie zu beißen. "Deine Augen..." hauchte sie als sie wieder sah wie sie langsam wieder heller wurden. "Warum passiert das?"
"Was?"
"Deine Augen werden ...schwarz." 
"Interessant."
"Wusstest du da-" ihr fiel der Mund auf. "Du hast kein Spiegelbild, richtig?"
Sie sah sie um stellte alles von dem Silbertablett und hielt es hoch. Schwebende Kleidung. Ach du scheiße. Sie stieß ihren Kopf gegen das Tablett. "Das wäre so leicht gewesen."

"Ich muss echt mehr an meiner Gehirnwaffe arbeiten."
An der Art wie sie sprach, merkte man auch das der Alkohol nicht nur ihr Blut vernebelte.
"Das nächste Mal stelle ich nur Spiegel auf. Löst du dich in der Sonne auf?"
Sie sah zu den Vorhängen und dachte an das Wetter draußen. "Das wäre für den Vampirjäger ein eindeutiger Beweis. Daran solltest du denken."
Nickend trank sie noch ein paar große Schlucke von dem Wein und füllte das Glas wieder nach.
"Muss ich mich dann immer betrinken, wenn ich mit dir schlafen will?"

Jack lachte wieder leise und amüsiert auf. Er nahm ihr Weinglas und stellte es bei Seite. "Das ist mein erstes mal...als neue Mensch." sagte er warnend. "Aber ich werde alles tun um dir nicht weh zu tun. Mit und oder ohne Alkohol." sagte er ernster und Lenna schluckte. Scheiße verdammt, wird sie echt den Vapiren Ficken? Dann beugte er sich wieder runter zu ihr und küsste sie fest und leidenschaftlich. Seine Hand lag wieder auf ihrem Oberschenkel und fuhr langsam auf ihem Rock hoch. 
Jup sie war mitten drinn den Vampir zu ficken.

Verdammt. Sollte sie wirklich? Doch als er so an ihrer Unterlippe zupfte, wusste sie, dass sie es tun würde. Nur eine Sache musste sie klären.
"Wie wird man zum Vampir? Nicht das ich mich dann auch verwandle.", sagte sie ehrlich besorgt und sah zu ihm hoch. "Wenn du mir so nahe kommst, kann ich mich dann anstecken?"
"Du wirst kein Vampir wenn ich meine Zunge, Finger oder etwas andere in dich stecke.", sagte er belustigt.
"Wie wurdest du einer.", fragte sie ehrlich und drückte ihn sanft zurück. Erst danach konnte sie sich wirklich auf ihn einlassen.

Jack hab nach und lehnte sich zurück. "Wir wurden überfallen. Von... psychos die so getan haben als wären sie Vampire." sagte er amüsiert. "Nicht nur ich wurde gebissen... aber ich denke ich wurde tatsächlich vorher krank. Und die Krankheit... hat mich übernommen. " er schloss die Augen und wusste nicht wie er das verpacken sollte. "Ich bin gestorben. Ich weiß es. Ich wusste ich mache in dem Krankenhaus gerade meinen letzten atem zug... und das nächste was ich weiß ist das ich... dinge gemacht habe von denen ich sehr froh bin dass sie niemand gesehen hatte."
"Was?"
Jack verstummte für einen Augenblick. "Ich habe von den anderen Komapatienten getrunken. Die mit mir im Raum waren. Nun. Danach fühlte ich mich richtig lebendig und... jetzt bin ich hier."

"Wow... Ok. Also solange ich nicht gebissen werde und sterbe, ist alles gut?"
Jack strich ihr sanft die Locken vor dem Hals um nicht doch in Versuchung zu kommen. "Die anderen Frauen die gebissen wurde, haben sich auch nicht verwandelt."
Lenna nickte und nahm das ganze erst einmal so an. Es deckte sich auch mit dem was der Vampirjäger gesagt hat.

Jack sah sie einen Moment lang an ehe er entschuldigend auflächelte. "schlaf darüber. Und besuch mich wieder wenn du dir eine Meinung bilden konntest."
"Huh?" fragte Lenna überrascht.
"Das fühlt sich nicht richtig an, auch wen ich nichts anderes möchte als deine Haut auf meiner zu fühlen. Du hast getrunken und ... dinge gehört und verstanden die du nüchtern überdenken solltest. Was,..wenn ich mein Versprechen nicht halten kann? hast du darüber nach gedacht?"
Lenna schluckte. "Du bist gerne hier zu Gast... oder ich begleite dich nachhause."

"Warte! Was?! Du küsst mich ohne an Anstand zu denken. Du füllst mich ab und berührst mich ohne an Anstand zu denken und jetzt wenn ich bereit bin für mehr, bist du ein heiliger Samariter?"
Sie schüttelte den Kopf. "Und dann sagst du gleichzeitig diese unanständigen Sachen zu mir und sagst dann ich soll im Zimmer neben an schlafen? Du hättest mich in der Gasse töten können und auch als ich die Nacht hier war. Soweit kann ich noch denken."
Streng sah sie ihn an. "Das du kein Gentleman bist, wissen wir beide. Also zieh dieses verdammte Hemd aus."

Jack hob die Augenbraue und dann den Kopf an. Er fing an die ersten Knöpfe auf zu machen und Lenna lehnte sich bei der Show zurück und nahm dabei ihr Glas Wein wieder. Nicht nur dass er Vampir hier sich gerade vor ihr entblößte. Nein, er war auch einer der reichsten Männer dieser Stadt der sie ein Befehl gegeben hat den sie so wahrscheinlich bei keinem machen konnte. Jack richtete sich auf um auch die letzten Knöpfe seines Hemds zu öffnen und ihr seinen nackten Oberkörper zu enthüllen.
"Kein Unterhemd, hm?" grinste sie leicht und biss sich auf die Unterlippe.
"Jetzt die Hose."
"Nein." sagte Jacke. "Jetzt bist du an der reihe." er kniete sich vor ihr auf den Boden und Lenna runzelte die Stirn ehe er ihre Rock hoch zog und sie von den Strumpfhosen und Unterwäsche befreite. Sie biss sich auf die Unterlippe und sah ihn aufgeregt und grinsend an während er eine Spur von Küssen auf ihrem Bein hinterließ. Mit einem festenr Ruck zog er sie auf dem Sofa etwas runter und leckte über ihre vor Lust brennende Mitte zwischen den Beinen. 
"Oh scheiße." sagte sie mit einem Hauchen.

Ob das so eine gute Idee war? Denn sie spürte wie sofort all die Feuchtigkeit und ihr ganzes Blut dorthin gelenkt wurde, wo nun seine Zunge und seine Saugezähnchen so nah waren.
Sie biss sich auf sie Unterlippe und keuchte lauf auf, als er ihr an den Kitzler saugte. Noch nur mit seinen Lippen, während er mit der Zunge darüber strich und sie immer mehr in den Wahnsinn trieb.
Wirkte der Alkohol wirklich so gut, das er es ihr mit dem Mund machen konnte ohne sie zu beißen?