Jack the Vampire --- Mystery of a Blood

Sie fand die Arztpraxis. Ein großes Haus eins in der besseren Stadthälfte. Sie konnte einfach reinspazieren und wurde von einer Schwester begrüßt.
"Willkommen, wie kann ich Ihnen helfen."
"Ich möchte gerne mit ihrem Arzt Thomas Fichél sprechen."
"Er ist heute morgen verreist. Entschuldigen Sie, aber wir haben die Ärztin Madam Vosú hier."
"Sind alle eure Ärzte hier Franzosen?" fragte Lenna als sie ihre Marke von dem Detektiv unternehmen runter nahm.
Die Schwester nickte sanft. "Sehr wohl, ja. Wenn sie Fragen haben stehe ich ihnen gerne zu Verfügung. Hat Monsieur Fichél etwas versprochen?"

"mh... Mr. Wellington. Unser Problem Kind. Kann ich noch mal ihre Marke sehen?" fragte sie und Lenna heilt sie ihr noch mal hin. Die Frau nickte dann. "Folgen Sie mir doch bitte, ich kann in seine Akte sehen." sagte sie und Lenna nickte.
"Problem Kind?"
"Mr. Wellington ist schwer Krank von Kolumbien zurück gekommen. Wir hatten öfters das Gefühl dass wir ihn verlieren. Aber scheinbar hat er die Kurve gekratzt. Wenn ich mich richtig erinnere war auch ein Priester anwesend."
"Ein Priester?" fragte Lenna und hob die Augenbraue.
"Manchmal greift man zu Gott, wenn die Medizin nicht mehr weiter hilft." sagte sie lächelnd und umklammerte ihre Kreuzkette die von ihrem Hals hing. 
Lenna nickte. Sie ging zu ihrer Rezeption und zog die Schulade vom Aktenschrank raus und öffnete es auf ihrem Schreitbisch.
"Monsieur Fichél war gestern erst bei Mr. Wellington. Der nächste Termin ist in einer Woche. Ich denke bis dahin wird Monsieur Fichél wieder da sein. Bei Notfällen wird er sich hier melden und der Arzt der da ist würde ihn betreuen... "
"Er musste Blut lassen, richtig?" fragte Lenna und die Schwester nickte.
"Ja. Ein mal die Woche kommt Monsieur Fichél zum Blut lassen."

"Nun wir sammeln alles in Gefäßen, verbrennen alles soweit es möglich ist und der Rest wird wieder gesammelt und den Bauern zum Düngen oder der Tierfütterung gegeben. Es kann gut sein dass Mr. Wellington ein Gefäß bei sich hat wenn er sich dazu entscheidet. Ansonsten ja, benutzt er die Abwasserkanäle. Laut den Akten ist er Gesund, es sind präventiv Maßnahmen. Daher ist die einzige Sorge die er haben kann verstopfte oder verdrehte Rohre." sagte sie mit einem Lächeln doch sie wurde ernster. "Monsieur Fichél wir Diebstahl vorgeworfen?" fragte sie direkt und Lenna musterte die Schwester genau. "Ich möchte nur alle möglichen Personen sprechen die vielleicht Zugang dazu hätten."
Die Schwester nickte. "Ich kann Monsieur Fichél zu ihnen Schicken sobald er wieder im Haus ist." sie schrieb es sich sofort auf.

"Oh gutt das du da bist, ähm. Lenna der Gentleman möchte mit dir Sprechen."
Lenna stolperte dabei sogar leich zurück als sie den Mann auf sie zu gingen sah. Ein ledernder Mantel, Handschue. Einen leichten Grauen Ansatz in den dunklen Haaren. An seinem Hosenbund taumelten ein paar Interessante Ampulle. Sie hat noch niemanden gesehen der so gekleidet war.
"S-sicher."
"Gut. ich hab nämlich keine Zeit zu verlieren." sagte der man mit tiefer rauer Stimme und sah in dir richtung zu ihrem Büro. "Nach ihnen." sagte er streng und Lenna führte den Weg. Sie riss sich zusammen.
(https://cdnb.artstation.com/p/assets/images/images/040/752/099/large/heewon-kim-3.jpg?1629791825 nur nicht mit den ganzen Waffen)
"Was für Sie hier her Mr.."
"Diese Stadt hat einen Vampiren und mir wurde gesagt Sie haben sich dem Thema auf genommen. Er hat aufgehört zuzuschlagen, das bedeutet eins. Entweder er ist tod, oder und deshalb wäre ich hier, hat sich die Fledermaus gut aus dem Rampenlicht entzogen. Es wird nur eine Frage der Zeit bis sich hier dieser Virus verteilt."
Lenna viel leicht der Mund auf.
"Ich nenne mich Shade." fügte er am Ende hinzu um beide ihrer Fragen zu beantworten

"Man tötet sie mit einem Pfeil durch ihr Herz. Wenn man wirklich sicher gehen möchte, dann ist die Sonne auch gut. Ja. Vampirismus bezeichnet die Krankheit dieser Sagengestallt. Und meine Arbeit ist es Vampire auch Sagengestalten bleiben zu lassen." er holte etwas aus der Innentasche seines Mantels raus, es waren Fotos die er ihr Zeigte.
Von Bissspuren am Hals. Von einem Gegen eine Wand oder Boden gedrückte Frau mit den Augen tief schwarz und den zähnen beim Schreien aufgerissen. Sie hatte lange Schneidezähne die Lenna bekannt vor kam. Von was aus sah von verbrannter Haut in einem Sonnenstrahl.
Lenna schluckte denn was sie sich vorstellen konnte was alle drei schwarz weiß Bilder gemeinsam hatten war dass diese schwarze Flüssigkeit Blut sein musste.
"Meine Anfrage an Sie ist kurz, Lenna. Haben sie ein Spur? Diese Kreatur muss vernichtet werden. Sonst ist diese Stadt nicht sicher."

(würfel auf desecption!)

Shade kniff leicht die Augen an und nickte. "Eins wird Ihnen weiterhelfen Lenna. Der Verlauf des Virus. Sie wirkt zuerst sehr wie eine schwere Grippe. Kalt und Heiß, zittern Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Der Virus scheidet alles aus dem Körper aus was dem Virus schadet. Der menschliche Körper kann so aber nicht überleben. Der Patient Stirbt. Und wenn er nicht in der selben Nacht verbrannt wird, sei es aus Religiösen Gründen, daraus das niemand die Leiche gefunden hat... da hat der Virus Zeit den Körper vollkommen zu übernehmen. Die Medizin sagt das ein Mensch einen Schlagenden Puls hat um das Blut durch den Körper zu zirkulieren, der Vampir hat kein Herzschlag. Er wird auch zu einem Kaltblüter. Das Blut ist dickflüssig, mehr wie ... Teer. Der Virus braucht aber Blut zum überleben und deshalb Formt er den Körper der Vampiren so, dass er zu einem Raubtier wird. Fangzähne. Krallen. Eine unmenschliche Geschwindigkeit. Doch dass ist nur der Anfang während der Virus versucht zu überleben. Was uns zur nächsten Phase bringt. Des zurück ziehens. Der Vampir hat einen Weg gefunden den Virus und damit sich selbst eine Konstante Blut zufuhr zu verschaffen. Was dafür sorgt dass die Sinne schärfer werden. Der Vampir ist von seinen Animalischen Gelüsten geleitet sondern denkt wieder mit dem Kopf. Das Gehör, die Augen der Verstand reift zu einem Maß an das den Menschen verwehrt geblieben ist... aber ich werde nicht anfangen mit ihnen über Magie und die Wunder der Natur zu sprechen wenn sie nicht bereit sind daran zu glauben das ein Vampir in dieser Stadt wohnt. Aber halten sie sich in acht. Wenn sie dem Vampir auf die Schliche kommen könnte er ihr verstand einnehmen. Gedanken lesen. Sie töten, oder schlimmer noch, sie anstecken."

Shade richtete sich auf und Lenna tat sofort das selbe, denn so wie der Mann sie sofort klein fühlen ließ musste sie sofort kontern.
"Ich habe ein Zimmer in der Gaststätte die Ecke. Sie kommen auf mich zu, wenn sie Informationen haben, Lenna. Ich bin hier um diesen Vampir zu finden und zu töten. Nicht andersrum. Aber falls Sie die Neugierde Packt, bin ich bereit mit ihnen zu Teilen. So dass auch Sie wissen was Sie tun könne sollte sich der nächste Virus sich hier in die Stadt versuchen breit zu machen."
Er nickte ihr anerkennend zu. "Ich wünsche ihnen einen Guten Tag und wenn sie mich nicht mehr sehen können sie sicher sein, dass meine Arbeit erledigt ist."

Der Mann der so ernst und furchteinflößend wirkte lächelte sanfter auf. "Sie sind nicht bereit das zu wissen was ich weiß, Lenna. Aber ja. Es gibt auch andere Wesen, mit dennen sie hoffentlich niemals in ihrem Leben in Berührung kommen." er reichte ihr seine Hand zu Verabschiedung und Lenna streckte ihre entgegen. Er hatte einen kräftige Händedruck. Fühlt sich das so an wenn man ernst genommen wird? 
"Das Eck. Die wahrscheinlichkeit dass sie mich am Abend oder in der Nacht dort antreffen wird gering sein. Aber ich lasse mir nicht das Frühstücksbuffet entgehen, wenn sie sprechen wollen dann wahrscheinlich gegen 9 Uhr."

Shade schenkte ihr ein schiefes lächeln ehe er raus ging und Elton sofort aus seiner Kammer raus kam. "Und? Was hat er gesagt? Ein Vampir? Der muss doch Irre sein." sagte er und sah sie das Elton etwas unruhig war. Wie würde es denn aussehen dass sie wirklich einen Vampiren hier frei rum rennen lassen würden.
"Das darf bloß nicht an die öffentlichkeit. Der Freak ist wahrscheinlich irgednwo gestorben.. deshalb hören wir davon nichts mehr. Oder?"

Shade hatte das Gefühl die Zeit rennt ihm davon daher fand er keine Ruhe und durchsuchte mit kurzer Hand alle zwielichtigen Ort auf die er finden konnte aber sie waren sauber. Also musste er die Dreckige Straße verlassen und die schweren Fische prüfen. Die Reichen und Machtvollen die sich alle gegenseitig Schützten.
Er hatte am Frühstückstisch einen großen Stapel an Zeitungen der vergangenen Wochen, Monaten vor sich um eine Spur zu finden. Immerhin wird hier ja gerne von den reichen und schönen Berichtet.

Jack ließ seinen Assistenten bei Scotland Yard anfragen ob er Ideen zu dem verlorenen Schlüssel gibt. Jetzt wo sich das Wetter gebessert hatte wollen sie noch mal einen Suchtrupp organisieren.

Danielle lächelte und nickte. "Ja. Alles gut keine Sorgen. ich bin nicht ansteckend." sagte sie schwach lächelnd und führte Lenna rein. Sie sah sich um es war... düsterer in dem Haus weil noch Vorhänge zugezogen waren. Schutz vor der Sonne? Verflucht Jack. Wenn hier ein experte in dem Gebiet rum rannte würde er wahrscheinlich sofort verstehen wer der Vampir war.
"Er ist in seinem Büro." sagte sie sanft und führt sie hoch zu dem besagten Ort.
"Du wolltest mich spreche?" fragte Jack und richtete sich auf um ihr ein Platz auf dem Sofa anzubieten anstatt vor seinem Schreibtisch. "Danielle, bringst du uns bitte etwas zu trinken?"
"Wein oder..Wasser?" fragte sie mit ihren großen unschuldigen Augen. 
"Warum nicht beides, ich weiß noch nicht worüber Lenna mit mir sprechen möchte." sagte Jack sanft und blickte seitlich zu Lenna rüber.
"Sie sehen ungalublich aus, übrigens."
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Jack legte den Kopf schief und lächelte. "Interessante Beobachtungen Lenna. Willst du etwa sagen ich bin der Vampir?" er setzte sich gemütlich auf sein Sofa und sah sie prüfend an.
"ich dachte das wäre eine Anschuldigung und keine Warnung." sagte er und deutete auf den Platz neben sich. 
"Du sturer Vollidiot." zischte sie und setzte sich eben. Sie sah ihn fest an. "Weder noch. wie soll ich etwas beweisen von dem die Menschen behaupten es ist ein Märchen. Menschen... jetzt durchsucht ein Vampirjäger die Stadt."
"Ich habe nichts zu befürchten, nur weil ein Mann an ein Märchen glaubt. Bei dir wäre das anders, Lenna."
Lenna hob die Augenbraue. "Weil ich gesagt habe dass ich nicht töte?"
"Nein nicht das."
Das hatte sie dem Vampir gesagt und nicht Jack. So langsam streitet er es garnicht ab.
"Ich fühle mich angezogen von dir, Lenna. Und ich weiß nicht ob mein Charm deine Vorstellung von dem was ich sein könnte überwiegt."

Jack lächelte sanft an, sie wollte es immer noch hören. Aus seinem eigenen Mund aber das wird er unterlassen. Er beugte sich auf dem Sofa vor zu ihr, seine Hand fuhr durch ihre hochgesteckten Haare und er küsste sie löste seine Unterlippe von ihren und küsste sie erneut. Fest und leidenschaftlich.
Lenna kam es vor als wäre er gerade noch neben ihr gesessen und jetzt fühlte sie ihn auf sich. An ihrem Hinterkopf und auf ihren Lippen, die mehr durch die Überraschung aufgingen, was er direkt als Einladung sah sie noch mal zu küssen.