New life as a Viking

"Hammer Zeug!", sagte sie und sah zu Kare der nur wieder lachend sag.
"Lern Sprechen."
"Lern zuhören!", konterte Elin dieses Mal und lachte. Als sie sich aufsetzte war es so als wurde die Welt um sie herum eine Suppe sein, durch die sie sich bewegte.
Fasziniert strich ihre Hand durch die Luft. Lächelnd sah sie zu Kare.
"Hast du gesehen, wie ich gewonnen?", fragte sie stolz und wollte sich von ihm ein Lob abholen. Niemand hatte gedacht das sie das schaffen würde! Sie hatte ja nicht mal selber gedacht, dass sie das schaffen würde! Nicht nach dem Training mit Hilda!

Kare lächelte breit und nickte. "Du bist eine Valkyre." sagte er und Elin hörte wieder rauschen und lachte leicht auf. Kare legte sein Handwerk zur Seite und legte sich zu ihr ins Bett. Sofort wurde Elin heiß und sie zeigte noch mal grinsend ihren Ring ehe sie Kare einfach küsste. Erst danach merkte sie scharmgefühl doch selbst das war wie eine Suppe das durch die Lust, Energie und Glücksgefühle die sie verspürte nicht mehr fühlen konnte. Kare merkte wie sie sich in den Kuss hineinsteigerte doch er drückte ihren Kopf auf das Bett zurück. "Du brauchst ruhe. Schlafen." 
Elin schüttelte leicht den Kopf. "Mir geht es gut."
Kare schüttelte auch den Kopf. "Nein." er hob ihr Hemd auf und Elin biss sich auf die Unterlippe und merkte die Hitze zwsichen den Beinen doch sie sah die blauen Flecken auf ihren Rippen. Irritiert sah sie sich an dun drückte drauf. Ja es war Dumpfer schmerz da, aber sollte das nicht mehr weh tun.

"Scheiße sieht das schlimm aus." Verblüfft sah sie zu den Flecken und den fehlenden Schmerz der damit eigentlich verbunden seine musste.
Sie erhielt einen Schnipper gegen die Stirn und sah irritiert zu Kare auf.
"Lern Sprechen."
"Lern Zuhören!"
Verwundert legte sie sich hin, nach dem Kare sie wieder auf das Bett drückte.
"Ruh dich aus. Ich sag Etan er soll die nächsten Tage hier her kommen. Zum Lernen."
Barbara konnte ja auch hier her kommen.

Scheinbar war wirklich für Elin Ruhe angesagt. Kare sorgte dafür das sie sich schonte und ausruhte. Die nächsten Tage tat sie nichts außer sprechen lernen. Mit Barbara hier. Als sie Kare sie ließ konnte sie endlich ein wenig durch die Stadt humpeln aber kein Training. Nur sprechen lernen.

Nach einem Unterrichtstag blieb Barbara wieder da und hatte ein breites Grinsen auf den Lippen.
"Was?" fragte Elin knapp.
"Frey und ich werden Heiraten. An Julblot. Und die Seherin meinte wir werden drei Söhne bekommen." sagte sie und Elin blinzelte. "Seherin?" fragte sie mal ganz zu schweigen dass Barbara tatsächlich nicht nur zum Vergnügen diesem Mannes diente. Er wollte sie tatsächlich Heiraten.
Sie nickte. "Warst du noch nicht bei der Seherin? Ich dachte Kare hat mal gemeint dass er schon weiß was deine Zukunft ist."
Elin schüttelte leicht den Kopf. "Nein... wann denn? Ich war immer zuhause. Ich meine, hier."
Darauf hin malte sich ein Schmunzeln auf Barbaras Gesicht. "Die Seherin ist sowas wie die Dorfhexe hier, sie ist sehr verbunden mit den Göttern und kann dir sagen was deine Zukunft für dich übrig hat."

"Und sie sagt mir dann alles was ich hören will? Ich meine. Das ist doch Hocus Pocus."
Barbara schüttelte den Kopf. "Die Menschen hier geben echt viel auf sie. Ihr Wort steht selbst über den des Jarls. Sie dienst nur den Göttern und scheinbar waren ihre Voraussagen bisher immer korrekt. Hör sie dir an. Und entscheide dann selbst."
Elin runzelte die Stirn. "Du meinst ganz allein? Da ist Kare sicher begeistert. Er lässt mich gerade mal leichte Sachen einkaufen."
"Seit wann lässt du dir etwas von ihm sagen?"
Lachend richtete Elin sich auf. "Da hast du recht. Ich meine es sich mal anhören kann nicht schaden. Und es ist eine gute Sprachübung."

Barbara legte den Kopf schief und dachte nach... stimmt da war war, aber ehe sie sagen wollte das sie wenigsten Etan mit nehmen sollte damit sie sie richtig versteht war Elin schon an der Tür. "Wo finde ich sie?"
"Ähm... Am Bach, hinter dem Langhaus aber-"
Elin ging durch die Tür und ließ Barbara alleine in Kares Haus.  Elin sah sich auf der Straße um und versuchte sich in den Gassen zwischen den Häusern entlang zu schleichen. Kare sollte beim Training sein, im Langhaus, da es langsam wirklich kalt draußen wurde. Sie hörte vom Langhaus die Kampfschreie und das Klirren von richtigen Waffen, als sie spickte merkte sie aber dass es wirklich nur Training war.

Sie ging am Langhaus vorbei und sah wie Kare ebenfalls Schweißgetränk im Feuerschein kämpfte. Verdammt das war... Gefährlich und doch anziehend.
Doch Elin wollte nicht erwischt werden, also lief sie weiter. Sie schlich sich weiter, bis sie das Klirren und die Schrei nicht mehr hörten.
Sie wurden abgelöst von plätschern eines Flusses. Einzelne Tiere die sie hörte. Eichhörnchen in den Ästen, die noch keine Winterruhe angefangen haben.
Verwirrt fragte sie sich wo sie hier eine Hütte finden sollte. Hier war nur.... Wald! Aber sie erkannte eine Art Klangspiel im Baum und folgte seinen Klang bis zum nächsten. Und so weiter. Bis sie vor einer Hütte stand.
Ok das war wirklich wie aus einer andren Welt.
https://i.pinimg.com/564x/ab/ed/3e/abed3eedbfaa217ae29dc6e4c357cf2a.jpg
Das war keine Hütte. Das war ein Baum.
Sie sah zur Tür und klopfte dann. Doch ehe ihre Hand das Holz berührte, sagte eine raue Stimme.
"Komm rein."
Ok das war gut. Aber die Hütte hatte Fenster. Vermutlich hat die Seherin sie kommen sehen.
Sie trat also ein.

Als Elin vorsichtig die Tür auf schob merkte sie, selbst als kleine Person, sich etwas Bücken musste um hinein zu kommen. Hinter der Tür konnte sie sich aufrichten. Ihre Augen suchten die kleine von Mos bedeckte Hütte ab und als sie ein Gesicht in der Wand entdeckte hielt sie erschrocken den Atem an.
Eine alte Frau saß auf einem Schaukelstuhl, ihre Kleidung und ihre Haut ging im dunklen Ton des Holzes perfekt unter. Ihre Haut war so alt dass sie wie rinde erschien und ihre Augen waren Weiß, Elin wusste das diese Frau sie nicht hätte kommen sehen können.
"Warum setzt du dich nicht?" fragte sie und kickte mit ihren kurzen beinen die kleinen Hocker vor der sich unter ihrem Gewand versteckt hatte. Sie griff zur Seite zu ihrem Tisch und tastete ihn ab bis sie gefunden hat, was sie suchte. Es war eine Feder, die selbe die Elin im Haar trug. "Warum bist du hier, du weist was dein Schicksal für dich übrig hat."

Elin griff in ihr Haar und fühlte die Feder, die ähnlich war wie die die diese Frau hielt.
"Dann ist das mein Schicksal? Eine Walküre zu werden? Zu Kämpfen bis ich auch den Schlachtfeld sterbe und dann? Diese neuen Götter.... Für mich neuen Götter. Ich kenne sie nicht. Ich bin eine Fremde. Was wollen sie von mir? Was haben sie mit mir geplant? Ist Kare in meiner Zukunft?", fragte sie die Seherin dann ehrlich.
Würde sie ihr Leben in Kattegat verbringen? Das kam ihr so.... leer vor. Worauf arbeitete sie hin?

Als sie Kare erwähnte lachte sie auf und die Frau strich sich die Feder über die Nase. "Kare ist deine Gegenwart, eine Walkyre zu sein deine Zukunft, Elin. " die Frau richtete sich auf, und wirkte dadurch kleiner als sie auf dem Schaukelstuhl schon wirkte. Sie warf ihre Hände in die Luft und ihr Gewand zog mit. "Du wirst an der Seite von Odin Kämpfen während Loki unsere Welt ausradiet. Das ist dein Schicksal. Dein Leben und dein Leben danach gebührt darum zu Kämpfen wonach du dich schon immer gesehen hast. Freiheit." sie hielt inne und sie merkte wie das Gesicht der Frau finster wurde. "Was sagst du?" frage sie und sah zu dem Fenster auf dem sich ein Rabe nieder gelassen hatte. Sie humpelte zu dem Fenster und öffnete es. Elin fühlte den kalten Zug der sich sofort in ihrem Baum breit machte. Der Rabe krähte und sie verzog das Gesicht und schlug das Fenster wieder zu so dass der Rabe aufschreckte und weg flog. Sie sah Elin ernst an. "Du wirst ihn nicht retten können. Sein Schicksal haben die Götter bestimmt. Und du wirst es nicht wagen etwas dagegen zu unternehmen denn da wo er sein wird, gibt es keinen Weg zurück, Elin."
Elin blinzelte und lehtne sich von der Frau zurück als sie auf sie zu ging. Die Frau griff an Elin vorbei und nahm einen kleinen Knochen in die Hand dass sie zerbrach. "Oh nein, nein nein.. du dummes stures Mädchen." sie sah wieder hoch in den Himmel. "Redet ihr da oben überhaupt mit einandner?!" rief sie laut und es blitzte in der Nähe auf. "Ja ja.. .ist ja gut ist ja gut" sie winkte ab und fluchte leise, worauf es nur noch mal donnerte.
"Verderben. Am ende findest du verderben. Also freue dich über jeden Moment den du erleben kannst."

"Das... ist die beschissenste Vorhersage aller Zeiten!" Björn machte sich einen großen Spaß daraus Elin das Fluchen bei zu bringen. Aus ihren kleinen hübschen Mund klingt jeder Fluch wie eine Liebkosung hatte er einmal zu Kare gesagt.
Elin glaubt Kare hat Björn darauf hin die Nase gebrochen.
"Barbara bekommt eine tolle Hochzeit und gesagt wie viele Söhne sie bekommt und ich bekomme.... verderben? Nein das möchte ich gerne umtauschen.", sagte Elin und verschränkte die Arme.

Die Frau setzte sich und wirkte ebenfalls unzufrieden mit der Vorhersage. "Und du wirst alles dagegen tun um es zu bekommen aber..." sie schüttelte leicht den Kopf. "Hüte dich davor. Geh nicht. Schütze deine Seele und verlasse ihn." aber das war nur ein schwacher Versucht Elin von ihrem Schicksal zu bewahren. Denn sie wusste das sie nichts daran ändern kann was die Götter tun.
Elin ballte die Hände zusammen. "Du sprichst von Kare, richtig?! ... "
Die Frau wippte langsam auf ihrem Stuhl. "Du wolltest wissen ob es noch mehr gibt. Kare ist deine Gegenwart, kleine Valkyre. Du willst ihn Heiraten und Kinder schenken. Dann tue es. Die Götter werden dich nicht davon abhalten."

"Aber dafür bestrafen?", fragte Elin einfach und seufzte. Wahrsager waren doch überall das gleiche. Hauptsache kryptisch...
Seufzend stand sie auf und lief zur Tür. So ein Blödsinn.
Da will man einmal Glück und... eine schöne Aussicht bekommen und bekommt Verderben.
"Sag den Göttern, sie sollen sich das nochmal überlegen. Falls sie überhaupt existieren."
Sie hörte wieder einen Blitz und Donner. "Falls sie mehr drauf haben als das Wetter zu manipulieren."

"Mach weiter so, kleine Valkyre." sagte sie und wippte mit den Füßen auf dem großen Stuhl. "Bestrafen tust du dir nur selbst." sagte sie und Elin zögerte ging dann aber einfach raus und zog die Tür hinter sich zu. Sie sah auf dem Baum den Raben der auf sie runter sah und den Kopf schief legte. "Hast du auch noch was zu sagen?!" fragte sie zischend und der Rabe hüpfte auf dem Ast entlang und krächzte ein paar mal auf. Natürlich verstand sie aber kein Wort von dem was dieses Tier zu sagen hatte... glaube sie nun wirklich das der Rabe sprechen konnte?! Sie schüttelte leicht den Kopf und ging weiter aber der Rabe schien ihr zu folgen.

Als der Rabe weiterhin hinter ihr her war, drehte sich Elin langsam um und beäugte ihn mit verengten Augen.
"Das ist doch nicht dein ernst oder?"
Sie sah in den Himmel und lachte verzweifelt au. "Jetzt glaub ich schon ein Rabe verfolgt mich!"
Sie sah zurück zum Raben, der den Kopf schief legte. Also tat es Elin ihm gleich und dann rannte sie los.
Schon nach nur ein paar Schritten merkte sie wie ihre Lunge brannte und ihre Verletzungen schmerzten. Aber sie rannte hindurch.  Ertrug den Schmerz. Machte ihn sich zu eigen und kam in Kattegat erst keuchend zu stehen. Sie lehnte am Langhaus und atmete durch. Diesen Raben hatte sie abgehängt.
Dachte sie zu mindestens, bis sie es hinter sich krähen hörte.
Erschrocken drehte sie sich um und ging in Kampfstellung. Und da saß er. Dieser elendige Rabe!
"Du kleine-", wollte sie fluchen als sie hinter sich Kare hörte.
"Elin. Warum keuchst du so?"
Erschrocken drehte sie sich auch zu ihm um und hatte die Kampfstellung eingenommen. "Kare!", rief sie und ließ die Arme fallen. "Ich war... spazieren!"

"Du bist gerannt." sagte er und er hörte den Raben und blickte auf. Er musterte ihn, der Rabe legte den Kopf schief. Und als Kare nur daran dachte sie zu fragen ob sie bei der Seherin war krächzte der Rabe auf.
"Weil er mich verfolgt!" sie drehte sich zum raben und versuchte ihn zu verscheuchen aber er war zu weit oben am Dach.
Kara lachte bitter auf und legte seinen Arm um Elin. "Du darfst dich noch nicht anstrengen. Die Heiler sagten du brauchst ruhe. Also ruh dich aus...du Steinbock." sagte er und der Rabe krähte wieder auf.

"Steinbock?", fragte Elin. Das Wort kannte sie nicht.
Er zeigte ihr eine Schnitzerei am Langhaus von einen Steinbock und Elin nickte.
"Achso. Ich bin kein Steinbock. Mir ist nur langweilig im Haus. Also bin ich spazieren gegangen. Da hat mich der Rabe verfolgt. Und scheinbar kann ich wieder rennen."
Sie breite die Arme aus. "Also geht es mir gut. Ich bin fit wie du."

Kare stieß ihr leicht in die Rippen und Elin biss die Zähne fest zusammen. "Das...war unnötig." keuchte sie und Kare gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Nötig. Du bist Stur, wie ein Steinbock." sagte er und nun schnallte Elin was er damit meinte.
Während  sie durch das Dorf gingen folgte der Rabe ihnen noch und Elin dachte nach ob das ihre Strafe war, ein nerviges Federvieh. "Ich kann dir noch etwas vom Fliegenpilz geben, dann ist dir nicht mehr langweilig." sagte er schmunzelnd und führte sie zu sich nachhause. 
"Wusstest du das Frey und Barbara heiraten wollen?" fragte Elin und Kare schüttelte leicht den Kopf. "Nein. Hat sie dir das heute erzählt?" fragte er interessiert und Elin nickte. Doch damit war für Elin das Thema beendet und Kare versuchte zu verstehen was in ihr vor sich ging. "Ich bin gespannt was du davon hältst." sagte er und Elin runzelte die Stirn. "Warum?"
"Vielleicht möchtest du dann ja auch." sagte er mit einem schiefen lächeln.

Elin legte den Kopf schief. "Möchtest du denn?", fragte sie dann Kare und der lächelte sie nur an.
"Mich heiraten." Wieder keine Antwort.
"Kare. Möchtest du mich heiraten?"
"Ist das ein Antrag?"
Nun war Elin diejenige die ihn schlug und böse ansah. Er ärgerte sie! Mal wieder.
"Wie funktioniert eine Heirat bei euch? Ist es das gleiche wie bei uns?", fragte sie dann einfach. War sie wirklich bereit sich wieder für ihr Leben zu binden? An ihn?
Sie biss sich auf die Unterlippe. So wie es jetzt war, gefiel es ihr eigentlich ganz gut. Aber bei dem Gedanken daran wie er mit einer anderen Frau das machte, was er mit ihr tat. Getan hat... Da wurde ihr unwohl.

"Ich schätze Frey und Barbara wollen an Julblot heiraten. Da wäre der Fokus weniger auf die Hochzeit sondern der Opfergabe gerichtet... aber ansonsten. Gibt es eine Verlobung, wir verkünden also dass wir Heiraten wollen. Wir sagen wann und wo, bereiten alles vor, sagen es dem Jarl udn bezahlen die Jäger und Köche für ein Festmahl. Es gibt die Zeremonie in der wir viele Rituale und Spiele spielen. Es gibt den Brautklau, in dem du entführt wirst und ich dich rette. Wir Tauschen ringe, werden an einander Gebunden, geben Opfergaben an die Götter... es wird gesungen und getanzt. Viel, viel getrunken." fasste er zusammen und Elin merkte dass er recht hatte, sie müsste es sehen, denn so schien es ihr nicht fern von dem was sie kannte.
"Brautentführung?" meldete sich dann doch ihr Kopf und sie sah ihn entsetzt an.
"Die Männer entführen an dem Tag die Braut und verstecken sie irgendwo, halten sie gefangen, alles natürlich nicht ernst, und ich muss heraus finden wo du bist und dich retten."

"Was wenn ich mich nicht entführen lasse?"
Kare lachte. "Oh den Jungs wird es Spaß machen, und du wirst eine Herausforderung für sie sein."
Elin lachte auch leise und sah zu ihm hoch. "Ich muss darüber nachdenken.", sagte sie ihm dann ehrlich. Das war jetzt doch alles sehr schnell. Gerade jetzt wo sie erst eine freie Frau war.
Trotzdem wollte sie das er eins wusste.
"Ich mag dich Kare. Ich mag dich sehr. Und ich will das was wir haben nicht so einfach verlieren."

Kare beugte sich zu ihr runter und küsste sie sanft auf die Lippen. "Ich liebe dich, Elin. Ich habe ein Auge auf dich geworfen als ich dir in den Finger gebissen habe, und mich in dich verliebt als du mich am Strand in England umgeworfen hast. Und jeden weiteren Tag für den du dich entscheidest bei mir zu sein, liebe ich dich um so mehr. Zeremonie hin oder her. Ich bin dir verfallen, und das sieht jeder blinde. Wir müssen nicht Heiraten um Glücklich zu sein, ich bin es wenn ich an deiner Seite aufwachen darf." sagte er sanft und strich ihr dabei über die Wange. Er sah ihre grünen Augen funkeln und er wusste nicht recht ob sie sich freute oder traurig wurde, er konnte sie nicht lesen.