New life as a Viking

Name: Kare (kehr) - "has curly hair" or "very large
Alter: 30
Aussehen:



Info: Berserker in der Truppe der Vikinger

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Name: Frey - "lord"
Alter: 26
Aussehen:

Info:
Anders als seine Ehrgeizigen Eltern, ist Frey kein Lord sondern ein Schwertkämpfer
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Name: Barbara - "Foreign woman"
Alter: 19
Aussehen:


Name:
Bedienstete an einem großen Bauernhof

Name: Elin (die strahlende)
Alter: 25
Aussehen:



Info: Tochter des Schmiedes

Elin merkte Unruhe auf den Straßen und stellte sich an das Fenster um zu verstehen was los war. Viele flüchteten in richtung der Innenstadt. Nein, kann das sein? Die Gerüchte die sich aus dem Norden Englands verbreiteten?
Die Tür sprang auf und George, ihr Ehemann kam rein geplatzt. Es war mitten in der Nacht. "Wo warst du? Was ist los?" fragte sie, wobei sie sich die erste Frage hätte sparen konnte. Er war wahrscheinlich wieder in einer Bar, wenn sie gnädig mit ihm war.
"Wir werden angegriffen." sagte er knapp und durchforstete ihre Kommode, packte alles Wertvolle an.
"Du hast vor zu fliehen?!" sie zeigte raus. "Die Armee braucht unsere Waffen."
George sah sie mit entsetztem Gesichtsausdruck an. "Hör auf zu reden und pack alles ein was du tragen kannst, weib!"
In einem leichten Windzug merkten beide dass es irgendwo brannte.
Elin biss sich auf die Unterlippe, Gott dieser Mann machte sie so unglaublich wütend. Anstatt aber zum Schmuck ging sie durch das Haus zu der Schmiede und holte sich Waffen. Sie hörte im Haus aber Fenster zerbrechen. Scheiße. Ihr Blick fiel zur Hintertür die mit einer Axt eingeschlagen wurde.
Sie sind umzingelt.

Elin sah zu den Waffen mit denen sie umgeben war, aber gegen geübte Krieger konnte sie nichts ausrichten.
Aus der Ferne hörte sie Schreie von Frauen, Männern. Kampfschreie, Angstschreie. Sie roch das Feuer, hörte ihren Mann wie er nach unten die Treppe runter rannte und wusste das sie hier heute sterben würde, wenn sie sich jetzt nicht bewegte.
Ihr Herzschlag pumpte das Blut in ihren Schäden. Die Schreien wurden durch das eigene Rauschen ihres Blutes unterdrückt. Sie griff zu den Waffen neben sich. Gerade noch rechtzeitig, als zwei Männer, größer als alle die sie kannte das Haus stürmten. Sie trugen Felle von Tieren und waren mit Blut bedeckt. Wie Monster!
Ihr Herz wollte vor Angst stehen bleiben, doch das ließ sie nicht zu. Sie musste zur Tür kommen!
Sie versuchte vorbei zu rennen an den Beiden, während sich der eine auf ihren Mann konzentrierte, packte der andere sie. Die Muskelkraft war unglaublich, als sie zurück gerissen wurde!
Waren das überhaupt Menschen?!
Sie nahm den Dolch in ihrer Hand fester und schrie auch. Doch nicht aus Angst. Sie schrie Mut in ihren Körper, als sie den Dolch hinter sich rammte, in das Auge des Angreifers. Dieser Fluchte und ließ sie los. Wieder wollte sie rennen, doch wurde sie dieses Mal mit einen Kick zu Fall gebracht. Der Angreifer, zerrte sie an ihren Fuß zurück.
Um ihr Lebend kämpfend trat sie nach ihn. Rammte den Dolch in seine Hand, so das er dieses Mal schrie. Sie zog ihn raus und rammte ihn mit ihren gesamten Gewicht um. Sie schaffte es nur, weil er bereits taumelte.
Dann rammte sie ihn immer wieder den Dolch ins Gesicht, bis er sich nicht mehr rührte.
Ihr war es als hörte sie Schwingen. Waren da Engel? Nein. Hier war nichts was Engel anlockte. Höchstens Todesengel.
Das war eine Halluzination. Sie musste weg!
Sie versuchte aufzuspringen, doch ihre Beine zitterten noch immer vor Schock. Keine Zeit dafür! RAUS!
Taumelnd und Blut besudelt rannte sie aus ihrem Haus.

Bevor sie die offene Tür erreichen konnte fühlte sie einen Griff um ihre Hand und ihr wurde ganz kalt. Das war nicht George. Das wusste sie. Sah nicht mal mehr hinter als sie das Dolch in ihrer freien Hand fester umklammerte und bei dem Schwung nur hoffte dass die Kehle der Person erwischte, doch er fing ihre Hand ab und drückte sie gegen die Wand.
Sie sah das Fell auf den Schultern der Mannes, des Leder dass sein Körper bedeckte, die langen blonden Haare und die schwarz bemalten Augen. Mit einem Kampfschrei versuchte sie nach ihm zu treten und ihn von sich zu bekommen. Doch so wie er die Hände über ihrem Kopf fest hielt und ihre Beine mit seinen Fixierte war sie ausgeliefert.

Kare sah zu der rothaarigen Schönheit runter. Warum dieser Mann im Untergeschoss die Ketten mitgenommen hatte, aber nicht sie, war Kare ein Rätsel. Dieses wilde Tier hat zwei (?) seiner Truppen getötet. Alleine. "Du bist zu schön als dich hier zu rück zu lassen." Er legte leicht den Kopf schief als ihr zappeln ruhiger wurde. Hat sie ihn verstanden?
Sein blick glitt hoch zu dem Dolch in ihrer Hand das sie noch fest umklammerte. Nein, er sollte sich in Sicherheit wiegen. Sobald sie die Chance hat, steckt sie ihm den Dolch in den Rachen.
Kare versuchte seine Hand die ihr Handgelenk umklammerte langsam hoch zu ihren Fingern zu schieben ohne sie dabei los zu lassen. Doch er fühlte wie sein Griff durch das Blut an ihren Händen rutschte und er merkte auch, dass sie das fühlte. Sofort war die Hand mit dem Dolch frei und die Frau jagte sie ihm in sein Oberarm.
Wütend und mit einer Verbissenheit sah sie ihm in die Augen. Auch wenn Kares Gesicht durch den dumpfen Schmerz zuckte, so lächelte er. Sie war keine Englische Frau. Das kann ihm keiner sagen. Er packte ihren Arm ehe sie sich zu ihrem nächsten Stich bereit machte. Er fuhr ihre Hand trotzt ihrem Zappelns zu seinem Mund.

Elin hatte das Gefühl so kurz davor zu sein auch ihm diesen Dolch ins Gesicht zu rammen doch egal wie sie ihre Hand versuchte zu drehen und zu wenden, wie sie mit ihrem Körper versuchte runter zu sacken und mit ihrem Gewicht seiner Stärke entgegen zu wirken, es war hoffnungslos. Dieses Monster fuhr ihre Hand zu seinem Mund und biss ihr unangenehm, aber nicht schmerzhaft in einen Finger um ihren Griff von dem Dolch zu lösen.

Elin wusste wenn sie los ließ, war das ihre letzte Hoffnung die sie los ließ.
Also klammerte sie sich an den Dolch wie auch an ihr Leben. Der Mann schien es auch zu merken. Er biss fester zu und Elin keuchte, doch ließ nicht los.

Kare schmeckte nicht mehr nur das Blut seiner Leute von ihren Händen sondern auch ihres. Ihr feines Blut, dass genau wie das seiner Krieger schmeckte. Aber frischer war.
Er realisierte, dass sie eher ihren Finger verlieren wollte, als den Dolch.
Als musste er wohl oder übel seine zweite Hand dazu nehmen. Er nahm im Kauf das diese Frau nach ihm Schlug, ihn über die Arme und das Gesicht kratzte. Er löste mit seiner anderen Hand ihre Finger und hatte den Dolch in seinen Besitz.

Elin keuchte vor Verzweiflung und versuchte sich aus seinen Griff zu winden, als er ihr ihre einzige Waffe abgeknüpft hatte. Tränen der Angst und Verzweiflung rannen ihr Über das Gesicht. Aber das war wie ein Kampf mit einen Fels. Er rührte sich nicht und er packte sie wieder an der zweiten Hand.
Wieder sprach er etwas in dieser Sprache, die sie kaum kannte. Nur aus Geschichten und Gerüchten.
Doch dieses Mal sprach er nicht mit ihr. Ein anderer Hüne kam auf sie zu und hielt sie fest, so dass er sie fesseln konnte.
Im nächsten Moment war der Hüne wieder weg und Elin verlor den Boden unter den Füßen. Der Blonde Mann hatte sie einfach über seine Schulter geworfen.
Alles was Elin jetzt noch sah war das Leder und das Fell. Sie erwartete einen Gestank an Verwesung. Aber... das schien nur frisches Blut zu sein. Der Mann an sich... roch gut? Nach Sandelholz?
Irritierend und ein starker Kontrast zu den Schreien, und Feuer das sie um sich herum war nehmen konnte.

Elin hörte ihn draußen auf der Straße jemandem etwas zurufen. Nein sie kam nicht einfach auf den Wagen geworfen wie das Gold und die Stoffe aus den Häusern. Dieser Mann machte mit ihr den Antritt zurück, wo auch immer diese Monster herkommen.
Als sie sich immer weiter von ihrem Zuhause entfernte und sah wie das Dorf brannte und rauchte, wusste sie, dass selbst wenn sie gewonnen hätte, wahrscheinlich nur der Nächste gekommen wäre... sie waren viele. Und wenn sie geflüchtet wäre.. dann gäbe es jetzt kein Zuhause mehr, in das sie zurück kommen könnte.
Als das Adrenalin langsam absank und die kühle Nachtluft sie zum frösteln brachte konnte sie ihre Gedanken sammeln.
"ich kann auch laufen." grummelte sie.
Kare blieb kurz stehen und ließ sie behutsam auf den Boden.
"Nein, laufen." dabei zeigte er zurück. "Laufen." dabei zeigte er vor, in die richtung in die sie gingen.
Seine Hand hielt sie am Arm fest, damit sie nicht versuchte zu flüchten.

Elin sah zurück zu ihrem brennenden Zuhause. Sie lebte hier schon ihr Leben lang. Ihr Vater hatte ihr gezeigt wie sie die Schmiede nutzte. Sie hatte ihn geholfen.
All diese Erinnerungen gingen hinter ihr in Flammen auf. Ob irgendjemand überlebt hatte, den sie kannte?
Ob ihr Mann es geschafft hatte?
Doch sie wurde von dem Kerl neben sich weiter gezogen.
"Was habt ihr mit mir vor?", fragte sie als sie mit ihn über den Weg stolperte. Der Winter nahte. Sie konnte schon ihren eigene Atem sehen. Und ihr Nachtgewand war nicht gerade viel um sie vor der Kälte zu schützen.
Ihr Körper zitterte und sie versuchte die beißende Kälte auszublenden. Sie hatte gerade ganz andere Probleme.
Der Mann aber sah nur zu ihr und reagierte nicht. Verstand er sie nicht? Vermutlich nur ein paar Brocken so wie er ihr geantwortet hatte.
"Ich wünschte ich hätte deinen Hals genauso durch geschnitten wie ich es geträumt habe!", fauchte sie ihn an.
Keine Reaktion und Elin fauchte. Sie sah sich um. Wo er sie hin brachte. Überleben. Sie müsste überleben. Vielleicht bekam sie später noch einmal die Gelegenheit zu fliehen. Wenn sie so lange lebte!

Hinter dem Wald, der dankbarerweise, nicht so kalt war wie das offene Feld, sah sie Zelte, Schiffe und Feuer. Ihr Überlebensinstinkt freute sich, doch ihr verstand machte klar, dass sie sich zum Bau der Monster begab.
Hinter dem Wald peitschte jedoch wieder die kalte Seeluft und sie hielt kurz stehen und fluchte leise. Die Gänsehaut war nicht mehr zu überspielen. Doch als sich Elin einfach weiter ging um näher beim Feuer zu sein merkte sie das das Monster sie an ort und stelle hielt. Mit einer Hand löste er das Fell und legte es ihr über die Schultern.
"Und das ist dir nicht früher eingefallen?"
"Ja. Laufen." sagte er mit einem leichten schmunzeln und ging mit ihr weiter.
Die Monster riefen etwas in ihre Richtung und Kare rief etwas zurück. Elin viel auf dass es nicht alles Männer waren. Am Feuer saßen auch zwei Frauen, bemalt, in voller Montur und säuberten ihre Äxte. Ihr Blick klebte an ihnen ehe es durch das Stoff des Zeltes unterbrochen wurde.
Hier gab es Felle auf dem Sand, ein paar leinen Decken und eine Kochstube an der- "Barbara?!" rief Elin und Barbara drehte sich von dem kleinen Kochstelle hinter und sah zu Elin.
Barbara war nicht gefesselt. Sie kochte einfach. Elin war schon klar das diese Männer hier Sklavenhalter waren.
Barbara sah zu einem anderen Mann der gerade auf einem der Fellen saß und sein Schwert überprüfte.
"...Frey?" fragte sie vorsichtig und richtete sich auf um zu ihm zu gehen. Elin sah wie Barbara überlegte wie sie mit ihm sprechen sollte, damit er sie verstand. Hat sie sich mit dem Mann etwa schon angefreundet?
Barbara, die in ihrem Wintermantel und Stiefel da stand deutete an als wäre es kalt und zeigte zu Elin.
"Als ob ich nicht weiß das sie erfriert." sagte Kare blinzeln und Frey lachte zu Kare. "Du hättest sie wenigstens noch anziehen lassen können."
"Die hier? Vergiss es. Sie hat den Kampfgeist einer Walküre." Kare setzte Elin auf einen der Felle und holte welche Dazu die er ihr über die Beine legte und sich dann neben sie setzte, sich auf den Rücken fallen ließ und erleichtert ausatmete.
Er behielt dabei aber einen Blick auf die Fesseln hinter ihrem Rücken, merkte, dass dieses Biest einen der Knoten schon geöffnet hatte. Spannend.

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Elins bibbernde Lippen waren dankbar für die Wärme des Zeltes und der Felle die sie nun zusätzlich bedeckten. Doch verfluchte sie, dass der Mann sich nach hinten gelehnt hatte, so traute sie sich nicht weiter an den Knoten zu fummeln. Sie drehte sich etwas seitlicher, sah Barbara, nach und begann damit den nächsten Knoten zu lösen.
"Was geht hier vor Barbara? Was haben sie mit uns vor?!"
Barbara sah zu dem Mann den sie Frey genannt hatte. Sie versuchte kurz zu antworten.
"Sie sind nicht schlimm, wenn du mit machst behandeln sie dich gut."
Dann ging sie zurück um zu kochen. Das wars?! Sie wurden Gefangen genommen und nur weil sie jetzt nicht geschlagen und verprügelt wurde, nahm sie das hin?!
Sie waren doch keine Sklaven oder Nutztiere!
Jetzt begann sie erst recht damit die Fesseln zu lösen!

Als Elin merkte dass sie am letzten Knoten angekommen war das der Mann neben ihr sich aufsetzte und seine Axt zur Seite schob, aus ihrer Reichweite. Er sah zu ihr und musterte ihr Gesicht mit einem lächeln als würde er ihr sagen wollen er weiß, was sie gerade versuchte.
Elin kniff die Augen leicht an und holte aus um ihre Stirn gegen seine zu schlagen doch prompt hielt er seine Hand auf ihrer Stirn fest.
wütend und doch schockiert sah Elin den Mann mit den eisblauen Augen an.
"Freunde." sagte er und Elins Auge zuckte. "Freunde?" fragte sie hauchend und der Mann nickte. Sie wollte am liebsten los lachen doch verkniff sie es sich als sie merkte das er sein Hand von ihrer Stirn löste und seine Arme um sie legte. und über ihr Schulter sah um den letzten Knoten für sie auf zu machen.
Elin war wie erschlagen von seinem Duft nach Sandelholz, gemischt mit Rauch und der herben Note von Blut. Ihr blick viel über seine Schulter zu seiner Axt, die er extra zur Seite gestellt hatte. Verdammt. Sie sah rüber zu Barbara die kochte. Mit kleinen Messern die Kartoffeln schälte.
Frey legte sein Schwert zur Seite, in Barbaras nähe, neben dem Feuer und drehte sich zu ihr um sie dabei zu beobachten was sie da zu bereitete.
Sie sah wie er ein sanftes Lächeln auf den Lippen hatte als er seine Sklavin ansah.
Elins Hände befreiten sich und das Monster mit den blauen Augen hatte das Seil in der Hand das er langsam aufrollte. Er sah zu Elin und gestikulierte ihr ein Becher aus dem er trinkt.
"Trinken?" fragte sie und holte ihre Hände hervor und sah sich die roten Schlieren und die Bissspur auf ihrem Finger. Der Mann war ein Tier, sie sollte sich von Nettigkeit nicht täuschen lassen.
"Ja. ja. Trinken?" fragte er und machte es noch mal. Elin zögerte und nickte und prompt stand der Mann auf, nahm seine Axt und ging aus dem Zelt.
Jetzt war nur noch einer da und Barbara.

Elin lauschte. Sie merkte ihr Adrenalin wieder anschwellen. Das Rauschend es Blutes in ihren Ohren. Es klang wie das Meer begleitet von ihrem Herzschlag der Klang wie das Flügelschlagen eines Wesen was hinter ihr über sie wachte. Kein Engel. Nicht nach dem sie gemordet hatte. Und sie würde es erneut tun müssen um hier heraus zu kommen.
Langsam stand Elin auf und lief in Richtung Barbara.
Der andere Mann sah ihr nach aber da sie keine Anstalten machte ihn zu attackieren, sah er wieder zu Barbara.
Elin tat so als würde sie sich am Feuer wärmen wollen und dann als sein Blick von ihr glitt, stürzte sie sich aufs Schwert.
Sie zerrte es weg, wollte es hoch reißen, doch es war zu schwer.
Sie fluchte und zerrte es zum hinten Teil des Zeltes.
Natürlich wollte Frey ihr hinter her. Doch da riss sie das Schwert mit aller Kraft hoch, schlug es nach ihm, so das es wieder zu Boden fiel.
Es war zu schwer für sie zum Kämpfen und sie fluchte, aber es reichte ihn erst einmal auf Abstand zu halten, das sie in den Hinteren Teil des Zeltes kam.
Fluchend, drehte sie sich um und Schnitt mit aller Kraft mithilfe des Schwertes ein Loch ins Zelt und versuchte zu fliehen.

"Elin, nein!" rief Barbara und wollte sie aufhalten. Gott wie konnte sie nur so dumm sein?! Dachte Barbara und wurde von Frey aufgehalten. Er sah mit strengem Blick zu ihr und Barbara krallte sich in seinen Arm und sah mit panischen unschuldigen Reh Augen zu ihm. "Bringt ihr sie jetzt um?" fragte sie den Mann der mit ihren Worten nichts anzufangen hatte was Barbara frustrierte. Sie drückte ihre Stirn gegen seinen Arm und er tätschelte ihren Kopf ehe er sich aus ihrem Griff löste und durch das Loch stieg, das dieser Fuchs geschnitten hatte. Er sah wie sie ein Zelt weiter in der Dunkelheit kniete und nach ihrem Ausweg hier raus suchte.
"Kare!!" rief Frey. Nicht seine Beute, nicht sein Problem. "Die kleine versucht abzuhauen!"
Elin fluchte leise. Sie sah zu dem Schwert in ihrer Hand und überlegte ob sie es mitnehmen sollte, oder zurück lassen sollte. Schieß drauf. Sie ließ es fallen und rannte hinter den Zelten in richtung Dunkelheit. Elin lief vor und sammelte sein Schwert wieder auf. Er beobachtete aus der Ferne wie der Fuchs rannte und rannte nur um von Kare umgestoßen zu werden. Sie drehten sich ein mal auf dem Boden und die Rothaarige saß auf ihn und haute auf ihn ein. Sie schlug und schlug und schlug und Kare lachte dabei als er sein Kopf auswich. Dann erwischte sie ihn voll auf die Nase und er hielt ihre Hände wieder auf. Hielt sie fest und zwang sie damit einfach wieder zur ruhe zu kommen.
Es war ausweglos. Elin war wieder von diesem Monster gefangen.
Sie verbat es sich vor ihm zu weinen. Sah ihn herablassend von oben an und beobachtete das Blut aus seiner Nase kommen. "Nein Freunde?" fragte dieser Hinterwäldler mit diesem lächeln. Sie hat ihm die Nase gebrochen, sie hat es genau knacken gehört, und er lächelte. Das können doch keine Menschen sein... oder?

Elin die selbst Blut in ihrem Mund schmeckte von den Schlag der sie umgeworfen hatte, sah kalt zu ihm runter.
"Nein!", fauchte sie ihn an und spuckte ihn das Blut ins Gesicht.
Erst jetzt sah sie das er sich... gereinigt hatte? Er hatte weniger Blut an sich als vorher.
Ihre Muskeln zitterten und wollten sich aus seinen Griff befreien. Doch sie wusste es war auswegs los.
Sie hörte wieder die Flügelschwingen die klangen als würden sie hinfort fliegen. Dazu ein lachen. Ein schrilles Frauen lachen.
Irritiert sah sie hinter sich, doch da war nichts. Nichts als eine einzelne Feder die vom Himmel fiel. So groß wie sie sie kaum von einen Vogel kannte. Sie glitt langsam zu den beiden hinunter und als dieses Mal Elin die Hand aus seiner ziehen wollte um die Feder zu fangen, lies er sie gewähren.
"Die Walküren haben dich auserwählt."
Elin fing die braun weiße Feder und betrachtete sie in ihrer Hand.
Irgendetwas breitete sich in ihrem Inneren aus. Nur was wusste sie nicht.
Wieder ergriff Kare die Hand die nun die Feder hielt und ihre grünen Augen mit goldenen Sprenkel sahen zu ihm herab und ihr Atem beruhigte sich langsam.
Vermutlich würde sie nie diesem Mann entkommen. Noch nicht.

Der Mann setzte sich auf und Elin wollte von ihm runter steigen doch er hielt sie auf. Sie konnte seine nähe nicht ertragen. Doch er sah ihr in die Augen und tippte mit seinem Finger gegen ihre Brust, da wo ihr Herz sein sollte.
"Du."
Elin sah zu sich runter, zu seinem Finger und sah ihn geduldig aber wütend an. Er sah an ihr Vorbei und zeigte dann zum Feuer wo die zwei Schildfrauen saßen. "Skjaldmö"
Elin zögerte, war das eine Falle, doch er beharte darauf dass sie hinter sah und sie versuchte seinem Finger zu folgen. Will er ihr sagen dass sie zurück soll?
Sie sah wieder zu ihm und sah wie er den Kopf schief legte. Wahrscheinlich hat sie ihn nicht verstanden. Mit einer Hand die sie fest hielt malte er ihr in den Sand.
Es war ein Strichmännchen mit einer Axt und einem Schild. Dann tippte er wieder gegen ihre Brust. "Du"
Elin sah zu dem Bild, zu ihm und zu dem Bild zurück. War das eine Frage? Nein sie war keine Kriegerin... jedenfalls nicht bis heute Nacht. Sie biss die Zähne fest aufeinander und strich sein Bild weg. Wie soll sie das jetzt malen?
Sie malte ein Schiff. Eine Linie für das Land und ein Haus das brannte. Sie zeigte auf sich und dann auf das brennende Haus. Sie will zurück. Sie zeigte auf das Schiff.
"Nein." sagte sie fest und fauchend aber der Mann schüttelte den Kopf und zeigte auf das Schiff. "Ja."
"Nein!"
Er lächelte wieder auf und dieses mal sah er es nicht kommen aber Elin holte einfach aus und scheuerte ihm eine. Sein Kopf drehte sich zur Seite und das lächeln war nicht verschwunden. Er malte hinter dem Schiff eine Linie und ein Haus das nicht brannte.
"Kattegat." sagte er. "Du. Kattegat."
Elin merkte dass der Fels auch Stur war. Sie atmete tief durch und sah zu der Feder runter. "Warum? Warum tut ihr das?!" fragte sie nun letzte endlich doch bei dem lächeln und dem Fragenden blick wusste sie dass er sie nicht verstand. Sie stieß ihm gegen die Brust und versuchte sich wieder von ihm zu lösen, niedergeschlagener aber ruhiger. Das merkte Kare und ließ sie los. Ihr blick richtete sich zum dunklen Wald doch prompt stand er neben ihr und legte den Arm um sie um sie zurück zu führen.
Sollte sie es noch mal probieren? Sie sah prüfend zu ihm als er in einer Ruhigen stimme etwas sagte, was wohl für sie gedacht war. Er deutete nach vorne. Als sie vor sah merkte sie dass die anderen auf die beiden Aufmerksam geworden sind. ... Sie waren in der Überzahl. Und sie hatten sie alle im Blick.
Verflucht. Vielleicht wenn sie schlafen.

Kare führte sie an den zwei Schildfrauen vorbei die sie beobachten. Er ging zu einem Fass mit Wasser in dem zwei Krüge schwammen die er gleich wieder liegen gelassen hatte als Elin sich vom Staub machen wollte. Es war Eiskalt. Daher trank Elin vorsichtig davon. Sie beobachtete wie Kare ein Stoff mit Wasser übergoss und sich über das Gesicht strich um sich wieder sauber zu machen. Er machte es wieder Nass und reichte es ihr dann.
"Kleidung wäre nicht verkehrt." grummelte Elin und Kare lächelte nur wieder ahnungslos und streckte es ihr weiterhin entgegen.

Elin sah zu dem Lappen und dann seufzte sie. Sie zeigte auf ihr Nachthemd, auf sein Kleidung. Sie zupfte an beiden und sagte.
"Kleidung. Für mich." Da zeigte sie wieder auf sich und griff wütend nach dem Lappen um sich von dem Blut zu reinigen. Sie musste logisch bleiben. Überleben heißt auch Infektionen überleben.
Als er sie dabei beobachtete wie sie den Lappen und die vielen freuen Stellen ihrer Haus fuhr, wurde sie wieder wütend und warf ihn den Lappen ins Gesicht.
"Spanner!"
Wieder nur ein Lachen von ihm also zog sie die Felle so das sie bedeckter war und bestand wieder auf:
"Kleidung!"

Er gestikulierte ihr dass sie ihm folgen sollte. Er hielt sie nicht mehr fest, schenkte ihr neues vertrauen was Elin vielleicht sogar mehr stinkte als die Gefangenschaft. Da hatte sie wenigstens eine Ausrede für sich, warum sie hier war. Er tut ja so als wäre sie freiwillig hier! Kare legte den Lappen zur Seite und strich sich das Gesicht trocken während er sich umdrehte und vor ging.
Elin versuchte die Umgebung genau zu merken, wo wie viele Monster waren. Doch sie sah am Waldrand immer mehr Leute zurück kommen. Ob sie Wache halten werden?
Sie sah aber auch Englische Männer die gefesselt vor geschuckt werden. Vielleicht wenn sie sie befreit und eine Revolte passiert! Die Hoffnung kam wieder und Elin merkte nicht wie sie auf lächelte. Sie lief in das Monster rein das sie gefangen hat. Er hielt ihr ein Zelt auf und Erin sah wieder wütend zu ihm und ging hinein. Es war wie ein Lager. Mit Waffen, Schildern und Kleidung. Doch das Monster plazierte sich in ihr Blickfeld und zeigte auf seine beide Augen, auf sie und dann auf die True mit Kleidung.
Sie drehte sich zu der Truhe und merkte dass sie selbst aussuchen muss was sie anziehen soll. Sie griff instinktiv zu einem Kleid das einen Englischen Schnitt hatte. Doch dann stoppte sie sich und legte es zur Seite. Hose? Sie nahm es und auch wenn es etwas zu groß war, das wäre praktischer. Sie sah zu ihm auf und er reagierte nicht darauf. Sie hatte freie Wahl.
Sie nahm die Hose raus, ein Leinenhemd, noch eins. Fußbedeckung ... sie hatten keine Unterwäsche.
Sie hielt alles in den Händen und sah zu ihm auf der ihr etwas mit einer Handgeste sagte. "Zieh dich an."
"Wirst du mich etwa dabei bespannen?!"
"Ich werde mich ganz sicher nicht umdrehen nach dem du gerade schon ein mal versucht hast abzuhauen." er lächelte dabei und sah nur wie die rothaarige Schönheit die Augen verengte und sich mit dem Rücken zu ihm stellte und erst die Hose anzog. So dass das Kleid sie bedeckte. Sie zog das Leinenhemd über ihr Kleid und unter dem Stoff zog sie das Kleid aus und ließ es unter ihr auf den Boden fallen. Dann zog sie noch ein Hemd darüber. Ihr Pels auf die Schultern und die Socken und Stiefel die etwas zu groß waren.
Das schien das Monster zu bemerken und er nahm ein Lederriemen das an der Wand hin und kniete sich zu ihr runter. Er schnürte das Leder um ihre Fußsohle und Bein damit die Stiefel nicht rutschten und sie festen Stand hatte.

Das war nett? Oder dumm.
Denn so konnte sie besser vor ihm davon rennen. Besser nach im treten!
Doch er nickte es nur ab als er merkte, das nichts mehr rutschte. Dieses Mal deutete er ihr an vor zu gehen. Denn er hatte ihren Blick zu den Waffen gesehen und musste darüber wieder schmunzeln.
Als sie raus trat, stockte sie und Kare lief schon fast in sie rein.
"Leonard?!!", rief sie und lief zu einen der Gefangenen vor. Ah. Stimmt der Mann aus ihren Haus. Ihr Mann.
Sie sah sich den Mann an der sie alleine zurück gelassen hatte und wusste nicht was sie empfinden sollte. Erleichterung das er lebte? Schock ihn hier zu haben? Hass für seinen Verrat?

(george xD aber ok)
Lenoard saß auf dem Sand mit den anderen gefangenen. Viele von ihnen waren unversehrt. Weil sie sich ergeben haben. Direkt und sich als Sklaven gut eignen. Er hier war Schmied, er kann was! Deshalb haben Kare und die anderen ihn leben gelassen.
Kare folgte ihr und blieb mit etwas Abstand stehen und beäugte das alles. Denn immerhin verstand er recht wenig.
"Elin!" sagte er ebenfalls entsetzt, vor allem mit ihrer Aufmachung. "...Was machen sie mit dir?!" fragte er und Elin zögerte. Wenn sie das Monster in ihrem Schatten richtig verstand dann zu einer Kriegerin? Sie hatte das Wort dafür schon vergessen. "Ich weiß es nicht." murmelte sie. Gelogen ja. Aber, so wirklich wusste sie es auch nicht.
"Ich schwöre es dir Elin, wenn dich einer dieser Männer anfasst, mach ich ihn kalt!"
Elin sah in Leonards Augen und schluckte. Sie glaubte ihm kein Wort.
"Laufen." sagte das Monster hinter ihr und zeigte zu dem Zelt aus dem sie entsprungen ist.
"Das ist meiner Frau!" rief Leonard zu Kare der den Kopf schief legte. Für ihn war es als würde der kleine Hund ihn einfach anbellen. Er machte einen Schritt auf Leonard zu und Leonards Oberkörper zuckte zurück. Kare grinste auf und sah zu Elin und hob die Augenbraue. Als würde er sie verspotten dafür dass sie mit diesem Mann zusammengelebt hat.

(nein george ist besser xD)

Elin machte Kares Spott wütend. Nicht weil sie George besonders liebte und ihn verteidigen wollte, sondern weil der Spott ihr galt. Wütend stellte sie sich auf die Zehnspitzen und schlug ihn mit der flachen Hand auf die gebrochene Nase, was ihn kurz das Lächeln kostete.
"Ha!", sagte sie wütend zurück und sah zu George rüber. "Wir müssen fliehen. Heute Nacht.", sagte sie leise in der Hoffnung das niemand sie verstand.
Ihr Monster konnte das ja nicht verstehen. Nicht alles.

Geroge sah sie mit großen Geschockten Augen an als sich dieser Barbar seine Nase rieb und wohl in Stellung brachte. Dabei wurde George auch klar, dass Elin ... ihn nicht fürchtete. Warum lässt der Mann sie am Leben?... Naja das konnte er sich denken aber dass sie so mit ihm umspringen konnte?
Erst in dem Zelt, bei dem Elin nicht mehr ganz wusste was sie tun sollte außer abzuwarten bis alle schliefen, kam Kare auf sie zu und legte seine Hand auf ihr Gesicht was sie irritierte. Er schob ihr Gesicht zur Seite und sagte deutlich und ernst. "Nein."
"Was nein?!" fragte sie als sie seine Hand weg schlug.
Er machte es erneut, er legte seine Hand auf ihr Gesicht und schob sie zur Seite was Elin wieder weg schlug. "Nein!".
"Oh dir gefällt es nicht das ich dir eine reinhaue?!...Mir gefällt es nicht hier gefangen zu sein und das ihr mein Dorf nieder brennt!!"
Er lächelte. Er drehte sich von ihr weg. Die Warnung hat sie ganz bestimmt verstanden.
Barbara nähte gerade den Schnitt den Elin hinterlassen hatte und Frey war am Umrühren des Kochtopfes. Die beide sahen die Streithähne an.
"Und was du für einen Fang gemacht hast." sagte Frey amüsiert und Kare lächelte. Er ging auf Freys Schwert zu.
"Sie wird eine freie Frau. Eine Valküre." er zeigte dabei zu Elins Hosenbund an dem die Feder dran war die sie behalten hatte. "Sie wurde auserwählt.
Frey machte ein staunendes Gesicht und schöpfte etwas von dem Eintopf von Barbara ab. "Bar-bar...ba.. Essen?" fragte er und hielt es in ihre Richtung.
"Ich will sie heiraten. Sie hat etwas... an sich. Aber ich weiß nicht ob ich sie nicht erst als Sklavin halten soll. Hey-" Frey sah wie Kare sich sein Schwert nahm und zu Elin ging und es ihr in die Hand drückte.
"Das gehört dir nicht mehr, du hast dich von ihr überrennen lassen. Das musst du bezahlen." sagte er und sah zu Elin die zu dem Schwert sah das der Mann mit Leichtigkeit in einer Hand hielt. "Du." sagte er klar und deutlich und hielt es ihr hin.

Elin sah zu dem Schwert. Ist es sein ernst? Wollte er ihr eine Waffe geben? Eine Waffe die sie nicht führen konnte! Nein er wollte sich über sie lustig machen. Vermutlich weil ihm der andere gesagt hatte, was das für ein Anblick war.
"Ich kann es nicht halten."
Er hielt es ihr wieder hin und sie knurrte. "Nein!"
Das musste er doch verstehen. Doch er öffnete ihre Hand und drückte es ihr hinein. Sofort viel es auf den Boden und zog ihren Arm mit sich. Elin fluchte und Kare nickte nur.
Mit einen Lächeln drehte er sich um und Elin legte das Schwert ab.
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Sie sah wieder zu Barbara und wusste einfach nicht was hier passierte. Doch die Frau aß ihr Essen ohne großes Aufsehen zu erregen.
Elin verzweifelte und sah zu dem Monster der sie gefangen hielt.
"Was ist dein Name?"
Er drehte sich zu ihr und sie fragte einfach wieder. "Name?"
Sie hielt eine Hand auf ihr Herz und sagte. "Ich: Elin. Du?"

Er sah sie verwirrt an. "Elin?" seine Reaktion überraschte sie und sie nickte zögernd. Er musterte sie. "Elin." wiederholte er und zeigte auf sich. "Ich: Kare."
Elin musste schmunzeln. Wirklich? Care - sich kümmern? Sie nickte nur. "Kare." wiederholte sie und Kare zeigte auf den anderen. "Frey." dann zeigte er auf die andere die gerade aß.
"Barbara." wiederholte sie. Das sie sich kannten war Kare klar, aber er hatte ihren Namen schon vergessen. "Barbaba."
"Nein." sagte Elin und sah zu Kare. "Bar-ba-ra."
"Ba-ba-ba?...Bar-ba-ra."
Elin nickte langsam. "Barbarbarb."
Barbara musste sogar lachen das dass für die Männer scheinbar so ein zungenbrecher war. Sie winkte ab. "Barb. Das...reicht. Einfach Barb." sie sah zu Frey und zeigte auf sich. "Barb."
"Barb." wiederholte er leichter und Kare versuchte einfach es leise weiter während Barbara sich aufrichtete und Elin auch etwas zu essen brachte. "Sie sind wirklich nicht so schlimm." sagte sie leise als würde sie über die Suppe sprechen.
"Wie kannst du das behaupten sie haben unser dorf angegriffen!"
"Es gibt überall krieg. Wenn nicht sie dann mit den Schotten und sie würden warhscheinlich nur dich überleben lassen."
"Wir haben glück, das ist alles."
"Vielleicht hast du recht." sagte Barbara ruhig. "Aber ... " sie sah hinter zu Frey der interessiert lauschte aber nichts verstand.
"Verstehst du was?" fragte Frey Kare der direkt daneben saß und sie reden hörte.
"Kein Wort. Aber wenn ich etwas über Elin heraus gefunden habe, dann dass sie wahrscheinlich noch mal versucht abzuhauen. Sie hat ihren Vater draußen gesehen. Ich glaube ich bleibe die Nacht heute Wach."
Barbara war von den beiden kurz abgelenkt, vor allem als Elins Name fiel. "... wenigstens er hier hübsch an zu sehen. Als für den Mann für den ich verkauft wurde. Er hat mich einfach ausgeliefert. Als Friedensgeschenk. Also denke ich nicht das ich in unserem Dorf ansatzweise ein zuhause hatte." sagte sie ernster und reichte Elin den Löffel ehe sie zu Kare sah der nur abwinkte.

Erin sah sich den Löffel genauer an. Sie wusste das Barbara einen Punkt hatte. Wenn sie George die Nase gebrochen hätte, hätte er sie windelweich geprügelt. Aber Kare nicht. Obwohl er wirklich dazu in der Lage war.
Nein er gab ihr ein Schwert, dass sie nicht führen konnte.
Sie beobachtete die beiden Männer wie sie sprachen und versuchte auszumachen worüber sie sprachen.
Doch nur ein paar Worte konnte sie sich erklären weil sie ähnlich ihrer eigenen waren.

Sie sah wieder zur Suppe. Nein vergiften würden sie sie nicht, wenn sie sie umbringen konnten. Aber vielleicht war etwas darin das sie gefügiger machte. Doch sie aßen ja aus dem selben Kessel.
Vorsichtig probierte sie und es... schmeckte natürlich super. Auch wenn sie es rein schlingen wollte, aß sie es langsam und vorsichtig um zu sehen welchen Effekt es hatte.
Keinen.
Doch als die Männer fertig waren, stand Kare auf und lief zu ihr auf das Bett.
"Schlafen.", sagte er und deutete ihr an sich hin zu legen.
"Wie im selben Bett?!"

(also sie ist auf dem Bett, was mehr fell auf dem Boden ist, und setzte sich zu ihr?)

Kare blinzelte als sie so empört aussah. Für ihn wirkte es wie ein Kind das noch nicht schlafen wollte. Er legte seine Hand auf ihren Oberkörper und drückte sie auf das Bett runter. Elin bekam Panik. Er hat jetzt doch nicht vor sie ...?
Sie lang wie angewurzelt auf dem Bett und sah ihn abwartend an. Er strich mit der Hand über ihre Augen damit sie sie schloss als er sie weg nahm sah sie ihn verstört an was ihn zum lachen brachte.
Er sah zu Frey der ebenfalls lachte und Barbara sah. Er deutete mit dem Kopf auf sein freies Bett und Barb legte sich drauf. Sie erwartete auch das sich die Männer nahmen, was sich alle Männer wünschten aber als Frey nur das licht löschte und sich neben Barb legte war sie... perplex.
Kare saß weiterhin neben ihr auf dem Bett und sah sie an, es dauerte bis sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Ebenso Elins. Und beide saßen, dass sie sich anstarrten. Im Misstrauen.
"...und du?" fragte Elin leise.
"Nein." antwortete Kare ruhig und winkelte die Beine an so dass er bequemer saß.
"Du bastard." hauchte sie, als ihr klar wurde das er nicht vorhatte zu schlafen und sie beobachtet. Dass er sie durchschaut hatte, sie konnte nur grob ein lächeln erkennen.