The year is 1813.

Rose sah zu Winstons Vater. Und zum ersten Mal im Leben sollte sie sich wirklich auf die Zunge beißen. Sie sollte! Sie musste! Doch der Blick ihrer Mutter und ihrer Schwestern... So voller Schmerz.
"Wir haben erst vor ein paar Wochen unseren Vater verloren. Das ist also auch für uns sehr ungewohnt. Verzeihen Sie wenn das ein empfindliches Thema für uns ist.", sprach sie anstatt ihrer Mutter und natürlich haftete sofort der Blick von Lord Hasting an ihr. Sie schluckte. Am liebsten hätte sie sich versteckt aber das konnte sie nicht. Sie musste sich dem hier stellen und sie würde Winston und ihre Familie vor diesen Raubtier schützen, dass um sie herum schlich.
Möglichst ohne es zu verärgern.

"Oh. Witwe?" fragte der Herzog und ignorierte Roses Worte und ging auf Madeline zu. Doch der Ton der Blick. Rose schnürte sich langsam der Hals zusammen. Machte er sich gerade an ihre Mutter ran?
Winston legte seinen Hand um den Arm seiner Vater. "Komm. Das Essen wartet. Du hattest eine lange Anreise." Kritisch blickte der Herzog zurück zu Winston und ließ sich von ihm weiter führen. Roses Geschwister, betrachtete er nicht mal mit seinem Rücken. Als gäbe es sie nicht. Vorerst. Winston gab ihn den Platz an den Tisch am Kopf. Etwas anderes hätte er nicht akzeptiert und das wusste Winston. Winston bot Rose den Platz neben seinem Vater an und Winston setzte sich gegenüber von ihr. So Schirmten sie ihre Schwestern von dem fremden Mann ab. Der Charakters des strengen und kühlen Herzogs scheinte schnell durch als er über die Hochzeit anfing zu sprechen. Denn er hatte Vorstellungen. Eine Liste an Gäste. Die Hochzeit soll im nächsten Sommer stattfinden und Rose sah Winston fest an.
Winston räusperte sich. 
"Wir möchten noch in der nächsten Woche heiraten." sagte Winston und der Herzog sah zu Winston und lachte nur leicht auf. "Na sicher." 
"Was spricht denn dagegen?" fragte Madeline die sich nicht von Rose bemuttern lassen wollte. Es war ihre Aufgabe ihre Familie zu schützen und sie konnte ihrer kranken Tochter das ganze nicht aufbürden. "Wir brauchen einen Mann im Haus. Und Winston ist ein sehr ehrenvoller Mann der unsere Familie ergänzen kann."
Der Herzog sah sich um. "Hier? Nein. Er wird nicht hier bleiben und ihnen ihren Ehemann ersetzten." sagte der Herzog kühl. "Ich erwarte ihn am Hof. Zuhause. Und dass er seinen Pflichten als Herzog nach geht." sagte er streng und sah zu Winston der nickte. "Meine Anwesenheit hier wird nicht benötigt. Vater. Aber eine Hochzeit verbindet unsere Familien."
"Ja?" sagte er Herzog provokativ zu Winston und lachte dann auf. Er aß etwas von dem Fleisch doch verzog das Gesicht und schob den Teller weg. Er sah dann zu Tulip und Rose wollte ablenken und etwas reden doch der Herzog sprach einfach über sie. "Wie heißt du, kleine?" sagte er und Tulip zögerte. "Tulip. Spielst du Klavier? Singst du?" fragte er und Tulip schüttelte leicht den Kopf.
"Ich kann klavier spielen!" sagte die kleinste und der Herzog sah zu ihr. "mir dir hat keiner Gesprochen." 
"Vater." versuchte Winston ihn zurecht zu weißen.
"Erzogen sind sie ja wohl nicht." sagte der Herzog zu Madeline und sie hoffte das ihr Auge nicht so sehr zuckte, wie sie fühlte.
"Vater, ich dulde nicht das du meine Familie kritisierst. Du bist hier nicht der Herzog, du bist hier zu Gast. Also benimm dich so."
Der Herzog sah zu Winston und hob die Augenbraue und legte den Kopf schief. Winston wollte aufs Maul? So reitet er sich nur in die Scheiße. "In der nächsten Woche, sagest du?... Habt ihr schon eine Erlaubnis?"
Winston nickte und Rose sah überrascht zu ihm. Er lächelte sie sanft an. "Ich habe heute den Segen der Kirche erhalten. Wir werden Heiraten dürfen."
Sofort strahlte Madeline wieder auf. "Das ist fantastisch!"
"Natürlich freuen Sie sich." stach der Herzog wieder auf Madeline ein.

Rose sah zu dem Herzog und wie er ihre Mutter und ihre Geschwister behandelte. Reiß dich zusammen. Atme Rose. Atme!
Sie ließ ihre Wut eher an der Gabel aus, die sich langsam in ihrer Faust verbog.
"Die Kirche war so verständlich was unsere Trauer und auch die Gefahr eines Herrenloses Haus mit sich brachte. Etwas was man nicht von allen behaupten kann." Sie sah dabei den alten Herzog direkt an und griff nach einem Glas Limonade.
Oh sie würde lieber ihn ins Gesicht schlagen. Denn sie sah ihre kleine Schwester die mit den Tränen kämpfte aber sich zusammen reißen wollte.
Rose lächelte zu ihr. "Lily willst du mit Mary schon mal nach oben gehen?"
"Ich hab sie nicht vom Essen entlassen.", sagte der alte Mann, weswegen Rose ihn dann doch kühl ansah. "Wie gut das das hier nicht ihr Haus ist. Sondern noch immer wir hier das sagen haben."
Sie lächelte ihn falsch an und entließ Lily vom Tisch, welche die Flucht sofort nutzte und von Mary nach oben geleitet wurde.

"Meinen Sie damit sich oder meinen Sohn?" sagte er und hob die Augenbraue. "Denn wie ich das sehe, ist dieses... Herrenlose haus nicht mehr so herrenlos. Und solange ich lebe, aber ich auch die Oberhand Winston Familie."
Winston kämpfte damit nicht einfach sein Körper zu verlassen und das alles ergehen zu lassen. Das ging bevor er sich dazu entschieden hatte Rose zu schwängern. 
"Vater. Was das Hof angeht, ja. Aber hier haben wir uns dazu entschieden dass die Damen, Madeline und Rose selbst bestimmt leben."
Darauf hin lachte der Herzog laut auf und kippte sich den Wein hinter. Er lachte, erneut auf als er sich die Worte durch den Kopf ging. Er sah Winston amüsiert an, und merkte dass das kein Witz war. "Wir gehen heute ins Freudenhaus, Winston. Du scheinst zu vergessen für was Frauen eigentlich da sind."
Madeline viel der Mund auf und sie sah zu ihren Töchter. "Wie wäre es. Wenn ihr alle geht."
Tulip war verwirrt, was ist das Freudenhaus? Für was waren Frauen da? "Tulip nimm deine Schwester und geh." sagte Madeline streng.
Als die Tür zu fiel beugte sich Madeline vor. "Herzog Hestings. Sie führen sich hier auf wie ein Schwein. Wollen sie nicht das unsere Kinder heiraten? Dann sagen sie es."
"ich bin dagegen. Sehr wohl." sagte Hestings offen und lächelte. "Und jetzt?" sagte er und legte den Kopf schief.
Madeline zwinkerte auf. "jetzt können unsere Kinder sich dazu entscheiden ob sie die Ehe eingehen werden, Segen von ihnen oder nicht. Ich bin sehr Stolz auf meine Tochter, und ihren Sohn. Wenn ihr Herz kein Platz für Liebe hat, finden sie bei mir einen Ort an dem sie sein dürfen."
"Sie kennen meinen Sohn nicht. Lady Dunbary. Wohlmöglich hat er ihre Tochter entehrt und jetzt einfach Panik. Denken sie wirklich lieben sich?"
"ja." sagte Madeline streng. "Sie haben sie nicht gesehen. Sie lieben sich, etwas was sie niemals tun könnten."

Rose sah den Herzog an und erhob sich von ihren Platz.
"Ihr Sohn hat mir einen Antrag gemacht und ich habe angenommen. Machen sie damit was sie wollen. Niemand muss mir meine Entscheidung bestätigen. Schon gar nicht jemand der so Macht besessen ist wie sie. Gehen sie nach Hause und kommandieren ihre Bediensteten dort herum."
"Sie können mich nicht raus werfen."
"Wie sie sehen kann ich das sehr wohl. Sie haben meine Familie auf jede erdenkliche Art und Weise beleidigt. Meine Mutter, meine Schwestern und meinen zukünftigen Mann. Ich bitte sie nun zu gehen. Wenn sie dem nicht nach kommen, werden die Bediensteten sie nach draußen schleifen. Ihre Entscheidung."
Sie sah zu Winston und legte ihm eine Hand auf die Schulter, denn sie wollte ja nicht, dass er sich davon übergangen fühlte.

Winston legte seine Hand auf ihre und der Herzog richtete sich auf. "So möchtest du also mit deinem Schwiegervater umgehen? Rose?" er lachte und hustete dann dabei auf. Er hielt sich die Brust und schien schwer nach Luft zu bekommen doch er beruhigte sich. "Ich erwarte dich heute im Ferienhaus. Winston." keuchte er und Winston schloss die Augen, atmete tief durch und richtete sich Ebenfalls auf. "Bitte verzeiht meinem Vater." sagte Winston aufrichtig zu Madeline und Rose. "Komm, ich helfe dir raus." Als Winston nach ihm greifen Wolle schlug ihm der Herzog mit dem Handrücken ins Gesicht. "So weit kommt es noch, dass ich mich von dir raus schmeißen lasse. Wag es nur dich heute Abend nicht blicken zu lassen. ich setzt euch auf die Straße." sagte Hestings finster und Winston zog seine Hand zurück. Als Rose sich legte hielt er sie am Arm fest und zwang sie zuzusehen wie der hustende keuchende Mann seinen Weg aus dem Zimmer fand.
"Winston." sagte Madeline leise. "Das... ist dein Vater?" fragte sie entsetzt und Winston schluckte. "mhm."

"Er ist ein Köter.", fluchte Rose und wurde von Madeline sofort getadelt aber sie sah nur zu ihrer Mutter. "Tut mir leid aber es stimmt. Er schlägt seinen Sohn, weil er ihn helfen will?"
Sie sah zu Winston und schluckte. "Tut mir leid. Ich habe dir ehr Ärger gemacht als ich dir erspart habe. Ich werde mich zusammen reißen, beim nächsten Mal... Ich verspreche es."
Ihr Blick wanderte zu der verbogenen Gabel. Denn sie hatte es ja wirklich probiert. Aber... Er hat Lily zum Weinen gebracht.
"Ich kann verstehen warum du gerne Wein magst." Bei so einen Vater hätte sie auch begonnen sich zu besaufen.

"oh ja." sagte Winston und griff nach der Weinflasche. "Möchtest du auch?" fragte er ohne nachzudenken und Rose blinzelte kurz irritiert. Sie erwartet ein Kind! Da sollte man nicht trinken. Doch sie nickte. "Ich glaube ich sehe aber erstmal nach Lily." sagte sie während Winston ihr Glas einschenkte. Er schien dabei aber zu merkten, dass Rose nciht trinken sollte. "Madeline?"
"Aber sowas von!" stöhnte sie auf und Winston reichte ihr Roses Glas.
"warte Rose." sagte Winston und nahm einen Schlug aus der Flasche. "Nicht dass er noch im Flur wartet." sagte er und Rose hob die Augenbraue. "Das kann passieren?"
Winston musste leicht auf schmunzeln, wenn auch traurig. "Ich möchte nicht riskieren, dass er dich die Treppe runterschupst."

Rose sah ihrer Mutter und ihren Verlobten beim trinken zu und zog sich mit einer Entschuldigung zurück nach den Geschwistern zu sehen. Nach dem Winston sagte, dass die Luft rein ist.

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Es war am Tag der Hochzeit, in der Rose aufwachte und keuchte. Sie schrie fast schon auf als sie das Blut in ihren Bett sah.
"Nein... nein.... nein!!!" Das darf nicht sein.
Panisch sprang sie auf und sah das Blut auf ihren Nachthemd. Nein... Langsam find sie an zu weinen und vor ihren Bett zusammen zu sinken... Alles war dahin... Alles.... Sie war nicht schwanger. Winston... Sie musste es Winston sagen.. Auch wenn er dann absprang.... Wieso ging es ihr dann so schlecht in letzter Zeit? Es war doch schon Wochen her! Hatte sie das Kind verloren?

Rose versuchte sich zu Fassen. Sie musste sich fertig machen für dich Hochzeit. Nein, es wird keine Hochzeit geben wenn sie kein Kind erwartet! Sie kann ihm nicht kein Kind unterjubeln! Was für eine verkorkste Welt ist das denn?
Rose suchte Winston aber dieser war bei seinem Vater und dann trifft sie ihn erst in der Kirche. Sie konnte sich wenigstens Tulip anvertrauen. Sie war genauso verwirrt wie Rose.
"Ich kann ihn nicht heiraten." Tulip fauchte dabei entnervt auf. "Spinnst du?! Da für gibt es keinen Weg zurück! Du wirst und das ist das richtige. Und nicht wegen deinen oder seinen Umständen sondern weil ihr euch liebt! Also mach dich gefälligst fertig!" wurde Tulip plötzlich ganz streng.

Das war Rose gar nicht von ihrer Schwester gewohnt. "Er lehnt sich gegen seinen Vater auf. Für mich. Weil er denkt ich bin schwanger. Ich kann das doch nciht von ihm verlangen wenn ich..."
Doch Tulip stieß sie auf den Stuhl und fing an ihr die Haare zu machen.
"Blödsinn. Du kannst es ihm auch sagen aber er wird dich heiraten. Das weiß ich. Und jetzt reiß dich zusammen!"
Rose schluckte und nickte. Gemeinsam mit Tulips Hilfe machte sie sich fertig, sorgte dafür das kein Blut ans Hochzeitskleid kam.
Sie war so nervös wie noch nie, als sie in die Kutsche zur Kirche stieg.
Sie bette zu Gott, sollte es ihn geben, dass er alles richten möge. Das Winston sie nicht verließ, dass sein Vater von der Bildfläche verschwindet einfach alles.
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Winston stand am Altar und Rose hielt ihre Blumen in den Händen. Doch bei jedem Schritt hatte sie das Geüfhl das ihr Corsett sich enger schnürte und sie gleich um kippte. Am Fuß des Weges lies sie die Hände fallen. Sie kann das nicht.
Die Gäste zogen entsetzte die Luft an.
"Winston?" rief Rose zu ihm und er sah verwirrt zu ihr. 
"Kann ich dich kurz sprechen?" fragte sie und Winston blickte etwas ratsuchend zu den angehörigen ehe er den Kopf schüttelte und einfach zu Rose ging. Gefolgt von Tulip. Die... Un-Anstandsdame.
"Rose!" sagte Tulip entsetzt als sie vor der Kirche waren. 
Winston lief an allen Reihen vorbei und rannte die letzten Meter vor. Er schloss die Tür hinter sich und sah Rose fragend an.
"Was ist passiert?"
"Ich blute." sagte Rose und Winston blickte erst zu ihren Händen ehe er sein Blick senkte zu ihrem Bauch. "Hast du?..." es verloren? "Wie fühlst du dich? Rose. Solltest du nicht lieber zu einem Arzt?"

"Ich weiß es nicht.", sagte Rose ehrlich. "Ich habe leichte Schmerzen aber nicht mehr als nicht jeden Monat. Es fühlt sich... normal an... Aber ich hätte sie vor 2 Wochen bekommen sollen."
Sie zitterte etwas. "Was es auch ist. Ich bin nicht schwanger.", war alles was sie zischen konnte und er sah wie sehr sie das mitnahm. Wie blass sie war. Ihr Zittern. Ihre Angst in den Augen.
Denn das was jetzt kam war ungewiss. Hatte sie was falsch gemacht? Das Kind verloren? Warum kam ihre Blutung jetzt erst?
"Es tut mir so leid.", hauchte sie schon fast panisch und Träne traten in ihre Augen. "Du... Du musst mich nicht mehr heiraten. Unsere Umstände haben sich geändert. Ich will dich nicht in eine Ehe zwingen..."

Winston blinzelte und schüttelte entsetzt den Kopf. "Spinnst du?" fragte er und wollte Rose unbedingt an sich schmiegen. Sie küssen und halten. Aber gerade war draußen zu viel los als dass er ihr die Zuneigung zeigen konnte. "Ich liebe dich. Ich hab dir gesagt das ich dich liebe, egal was passiert." Er wusste es doch! Das hätte niemals zur Debatte stehen sollen, aus ihm kam nichts an dem Abend aber darauf konnte er sich nicht aufhängen. "Nach alle dem was wir durch gemacht haben, möchte ich mit dir auch jede weitere Hürde bestreiten. Komme was wolle. Rose. Bitte werde meine Frau." sagte er ehrlich und mit Sorge, dass nun sie nicht mehr möchte.

Rose atmete erleichtert aus und nickte.
"In Ordnung. Ja... ja!" Sie wurde immer freudiger und lächelte wieder.
"Heiraten wir." Sie nahm den Strauß wieder in beide Hände und lächelte zu ihrem Herzog hoch.
"Sicher das du keinen Arzt willst?"
"Winston Hastings. Du wirst mich jetzt nicht um diese Hochzeit betrügen! Du hast gesagt du willst mich heiraten als mach das jetzt auch."
Sie strahlte zu ihm hoch und nahm kurz seine Hand. "Warte vorm Altar auf mich. Ich komme gleich."
Doch Winston ging nicht rein. Aus Angst sie würde doch abhauen.
"Na dann gehen wir eben gemeinsam vor den Altar.", lachte Rose und harkte sich bei ihren zukünftigen Ehemann unter.

Als Tulip mit Winstons hilfe die Tür wieder aufschob gab sie das Zeichen das die Musik wieder spielen konnte. Madeline wollte fast schon in Ohnmacht fallen, für einen Moment dachte sie. Rose kneift! Das wollte sie dem alten Herzog nicht gönnen!
Er hatte sich sogar schon gefreut das es schief ging aber als sie gemeinsam zum Altar liefen stöhnte er genervt auf. 
Vor dem Altar wechselten sie ihre Gelöbnisse und die Ringe aus. Sie wurden vor Gott und allen beteiligten offiziell zu Mann und Frau.
Winston überfiel Rose mit einem leidenschaftlichen Kuss. "ich liebe dich." hauchte er ihr zart gegen die Lippen.

Rose lächelte in den Kuss und als er sich von ihr löste, sah sie glücklich zu ihm hoch.
"Ich liebe dich auch." Sie hielt seine Hand fest und würde sie für den Rest ihres Lebens nie wieder los lassen.
"Also. 2 Tänze heute?"
"Alle die du willst." Rose lachte und nickte. "Dann alle. Alle Tänze bis wir nicht mehr tanzen können."