Arya Fenrir
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The year is 1813.

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Name: Winston Hastings
Alter: 24
Aussehen:
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Info:
Einziger Sohn eines mächtigen Herzogs. Gerüchten zu Folge scheint seine Gesundheit gerade zu schwinden, weshalb Winston bald alleiniger Erbe sein wird und für den Heiratsmarkt sehr begehrt. 
Aktuell ist Winston alleine in das Ferienhaus in London gereist um gezwungenermaßen an der Ball Saison teilzunehmen, wobei er nicht vor hat, eine Frau mit nachhause zu bringen.
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"Der Ball hat schon begonnen. Sir Hastings." sagte ein Buttler und Winston riss die Augen auf. In dem Moment drehte sich noch alles und er hatte das Gefühl, seine Rechnung von vor 4 Stunden ist nicht aufgegangen. Er ist Müde und noch nicht nüchtern. Stöhnend und grummelnd setzte er sich auf und kratzte den Schlafsand aus seinen Augen. "Dann wird es Zeit zu gehen, was?" seufzte Winston und rutschte aus dem Bett. Nein, so betrunken war er nicht. Aber er war hungrig, verdammt hungrig. 

In einem schicken Anzug, frischen Haaren und sicherem Gang betrat Winston den Ball. Er war schon in vollem Gange als er sich an der Wand versuchte lediglich sich zu einem Buffet zu schleichen. Während dessen traf er die Gastgeberin, Mütter mit jungen Töchter und Väter mit Schulden. Doch er schaffte es an seinem Ziel anzukommen. Essen. Er gab sich noch die Mühe nicht all zu Verfressen zu wirken in dem er langsam eins nach einander probierte. Er streckte seine Hand zu der letzten Trüffel Praline als er aus dem Augenwinkel eine mit Samt verkleidete zierliche Hand ebenfalls danach Strecken sah. Doch Winston hielt die Praline zuerst in der Hand. Und die in Samt verkleidete Hand berührte ganz aus versehen seine.
"Oh verzieht." sagte eine große, kurvige Blondine. Sie klimperte mit den Wimpern und senkte ihren Blick. "Die Trüffel-Pralinen sind mir die liebsten." ließ sie ihre Stimme ganz zart erscheinen. 
Winston legte sich die Praline in den Mund und deutete zu Buffet auf der anderen Seite der Halle. "Ich hätte meine können, da gibt es noch welche."

Er hörte hinter sich jemanden leise lachend auf grunzen.   "Ma'am." sagte er der Blondine zur Verabschiedung und drehte sich in die andere Richtung. Hinter ihm stand eine kleinere, zierlichere dunkelhaarige Frau die den Blick nicht vom Buffet nahm und den Eindruck machte, als hätte sie nichts gehört.
Winston hätte aber schwören können, sie hatte doch gerade stumm aufgelacht. Hm. Er ging um die brünette Frau herum und suchte sich etwas anderes zu essen. Weg von den Pralinen und weiter zu den Früchten. 

Rose fand den Herren unverschämt wie er Lady Kittenton abgeblitzt hat, aber auch unverschämt witzig. Als er die Seite wechselte und nun eben ihr nach etwas zu essen suchte beobachtete sie wonach es ihm gelüstete. Er nahm nun schon die zweite Erdbeere. Es blieb eine zurück, nach der Rose nun griff, so das seine Hand gegen ihre Stieß. 
"Verzeihung..." sagte er scheinbar irritiert und Rose lächelte und hielt die Erdbeere an ihre Lippen. "Ich glaube auf der anderen Seite, sind noch welche."
Der Mann blinzelte stumm und sah dann zu anderen Buffet und musste leicht auflachen. Er sah wieder zu ihr wie Rose lächelnd von der Erdbeere abbiss und sich wieder von ihm weg drehte. Als wäre nichts passiert. 

Winston kaute an seiner Wange und überlegte wie er sicher den Weg auf die anderen Seite vornehmen sollte. Er hatte jetzt schon genug von den Interaktionen. Doch als er gerade gehen wollte hörte er einen Mann die brünette Ansprechen. Graf Timothe, ein ... Idiot, so wie Winston es behaupten würde. Sprach die Dame an. Möchte mit ihr tanzen, gab ihr lausige Komplimente. Sie versuchte höflich zu bleiben und ihm durch die Blume zu sagen, dass sie nicht möchte, doch er blieb beharrlich. Winston hätte sich nicht eingemischt, hätte die Dame sich nicht in seine Richtung gedreht und ihm einen kurzen Blick zu geworfen ehe der Graf sie wieder von der Seite anquatschte. 
Winston trat zu dem Gespräch dazu und bot Rose seinen Arm an. "Sie meinten, sie haben auf der anderen Seite noch ein paar Erdbeeren gesehen?"

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Name: Rose Danbury
Alter: 23
Aussehen:
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Info: hat 3 kleiner Geschwister. Ihr Vater der Graf ist unterwegs in unterschiedliche Länder um dort seine Geschäften nach zu gehen. Sie ist mit ihrer Mutter und ihren kleinen Schwestern alleine in ihren Wohnsitz in London zur Ballsaison.


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Als der unbekannte Herr ihr den Arm darbot um sie vor der Situation zu retten, wollte sie am liebsten fluchen. Denn das war scheinbar ihr einziger Ausweg. Das Männer eine Ablehnung nur akzeptierten, wenn ein andere Mann Anspruch auf sie erhob brachte sie zum kotzen...
"Ja, ich finde das essen auf der anderen Seite des Saals angenehmer. Dort riecht es irgendwie besser."
Als der Mann neben ihr schmunzelte, musste sie das auch und sie liefen gemeinsam rüber zum Buffet. Dort angekommen, wollte sie den Herrn los lassen, doch er hielt ihre Hand kurz fest.
"Noch nicht."
Sein Blick glitt zu einigen älteren Damen die anscheinend tuschelten, wie sie den Mann dazu überredeten mit ihren Töchtern zu tanzen.
Anscheinend war es jetzt auch an Rose einmal Ritter zu spielen. Merkwürdiges Schicksal. Grinsend griff sie nach eine Erdbeere und biss ab. Als ihr Mund leer war, sagte sie laut genug um für die umgebenden Frauen es zu hören:
"Oh und sie können wirklich nicht tanzen? Wie schade. Aber gegen eine Verletzung kann man wohl nichts ausrichten. Wie viele Damen sie schon ablehnen mussten. Ich hoffe wirklich, dass sie nicht in die Verlegenheit gebracht werden es noch weiteren Damen auszuschlagen."
Die Frauen seufzten und verzogen sich und nun konnte auch Rose ihre Hand von der Arm des Unbekannten nehmen.
"Ich würde sagen jetzt sind wir quit."

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Winston deutete eine dankende Verbeugung nahm auch eine Erdbeere vom Buffet. Er blieb am Buffet stehen, da er sonst für den Abend nicht anderes vor hatte, und sah sich in der Menge um. "Fürs erste." merkte er an. Und Rose beobachtete ihn, wie er von der Erdbeere abbiss. "Suchen sie nach jemanden bestimmten?" fragte die Unbekannte. Er malte sich aus, dass auch sie tatsächlich vorerst keine weiteren Pläne geschmiedet hatte für den Abend. Und mit ihm hier zu stehen wirkte sie nur halb so alleine wie eben. Vielleicht war das aber auch nur Projektion.
"Mhm." gab er zu und kniff leicht die Augen an um wohl das Bild zu schärfen. "Wenn es nach mir geht, eine große, vollmundige Flasche Rotwein die ich unauffällig mit in den Garten entführen kann."
"Und wenn es nicht nach Ihnen geht?"
"Dann eine große Blondine, mit Hüften die viele Enkelkinder auf die Welt bringen kann."
Sagte die Unbekannte und klang etwas überrascht. "Dann war doch Lady Kittenton genau perfekt."
Winston musste wieder leicht auflächeln und sah zu der Frau hinunter. "Noch geht es nach mir." Er blickte von ihren großen dunklen Augen flüchtig über ihren Körper und sah wieder voraus. "Und wonach halten sie Ausschau, Lady...?"

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"Danbury. Rose Danbury.", stellte sie sich kurz vor und sah dann lächelnd auf die Tanzfläche.
"Nun, ich halte nach dem Ausschau was jeder ich auf einen Ball erhofft.", begann sie und wurde von Winston unterbrochen.
"Einen Mann?"
Rosa lachte wieder auf und erkannte das Markante lachen von vorhin. "Oh nein. Abwechslung und Unterhaltung. Sicherlich wäre ich den perfekten Mann nicht abgeneigt aber ich sehe hier keinen weit und breit. Ich habe das glück noch etwas Zeit zu haben bevor ich wählen muss und dann sollte meine Wahl auf denjenigen fallen den ich mir wünsche und nicht umgekehrt."
Er sah sie mit einer gehobenen Augenbraue an. Das klang aber sehr weiblich.
"Ach und was wünschen sie sich Lady Danbury?"
Rose bemerkte den abfälligen Ton und rollte mit den Augen während sie sich ein Glas schnappte und davon trank.
"Ich sehne mich nicht danach in den Besitz eines Mannes zu wechseln. Wenn ich schon einen Mann nehmen muss, dann jemanden der mich als ebenwürdigen Partner ansieht und niemand der auf mich herabschaut."

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"Dann kann ich ihnen nur einen rat geben. Hören sie auf auf ihre Brüder, weniger auf ihren Vater." sagte er und tat es ihr gleich. Er schnappte sich ein Glas nippte davon.
"So? Sollte es nicht verkehrt herum sein?"
"Nein. Wir Männer kennen uns gegenseitig. Die Väter nur das Geld und den Titel." sagte Winston und sah sich nun nach den Personen um. "Danbury." hauchte er, doch er fand weder ein Gesicht noch eine Geschichte von einem jungen Danbury. 
"Ich habe keinen Bruder." sagte die Lady und Winston hob die Augenbraue. "Verstorben? Entrissen?"
"Nie zur Welt gekommen."
Daher sagt ihm der Name nichts. Er schwenkte das Gemisch von Likör und Saft in seinem Glas und deutete mit dem Glas in eine Richtung. "Sehen sie den Mann mit den blonden Haaren da hinten und dem blauen Hemd? Suchen Sie nach Männer wie ihm, das trifft ganz ihren Geschmack." Ein Muttersöhnchen der sich gerne rum schubsen lässt. Doch nach außen hin, wirkte er sehr bodenständig.

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"Lord Gregson?" Das hatte sie nicht erwartet. Sie hob eine Augenbraue und beobachtete den Mann eine Weile. "Ist vielleicht einen Versuch wert."
Gerade als Rose verschwinden wollte um mit den jungen Lord zu tanzen blieb sie stehen und drehte sich doch nochmal zu den unbekannten um.
"Sie haben mir noch gar nicht Ihren Namen verraten."
"Sie haben nicht gefragt."
"Jetzt frage ich.", sagte sie bestimmt und sah ihn weiterhin abwartend an. Er schien zu zögern. War ihm sein Name unangenehm? Weil er keinen hohen Stand hatte? Vielleicht. Männer waren in der Hinsicht sehr auf ihr Ego bezogen.
Aber er überwand sich schließlich.
"Winston Hastings."
Rose Augen wurden kurz vor Schock groß. "Hastings? Herzog Winston Hastings? Ich hätte sie wahrlich nicht auf einen solchen Ball erwartet. Kein Wunder das die Frauen um sie herum ziehen wie Hyänen um ihre Beute. Nun Lord Hastings ich muss sie wohl leider den Hyänen zum Fraß vorwerfen um ihre Theorie mit Lord Gregson zu überprüfen. Viel Glück."
Sie knickste vor ihm und war dann schon auf den Weg.

Natürlich schaffte sie es mit Lord Gregson zu tanzen und zu reden. Doch nach nur einen Tanz kam sie wieder mit einen sehr unbeeindruckten Gesichtsausdruck. Sie schnappte sich etwas Wein und trank schnell einen großen Schluck.
"Sie mein werter Herr sind ein sehr schlechter Ratgeber, was die Partnerwahl auf einen Ball betrifft. Lord Gregson liebt nichts mehr als über seine Mutter zu sprechen. Ich glaube ihre Beziehung geht weit über eine Mutter Sohn Beziehung hinaus. Er würde sie heiraten, wenn er nur könnte."

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"Er verehrt sie. Und wenn es eine weitere Lady in seinem Leben geben wird, wird er sie sicher genau so on Ehren halten."
"Nun, ich meinte ich möchte jemanden der mich als ebenbürtig sieht. Gleichgestellt." sagte sie und blickte zu dem Herzog auf. Er er kniff die Augen wieder an um sich zu konzentrieren. "Wie wäre es, wenn ich Ihnen sage, wen sie auf jeden Fall aus dem Weg gehen sollten?"
"Nun auf der Liste sind schon zwei."
"Drei."
Lady Danbury schien irritiert. Lord Gregson, Sir Tmothe."
"Und ich." sagte er knapp und deutete wieder unauffällig zu einem Mann. "Lord Ugston ist spielsüchtig. Lord Oswalton ein Kind das er auf dem Land versteckt hält und Lord Pesteston vermeindlich seine Schwester ... entehrt." 
Danbury sah mit großen Augen zu Winston und flüsterte dann. "Für solche aussagen könnte man Sie hängen."
"Haben Sie vor mich zu verpfeifen?" fragte Winston und hob die Augenbraue.

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"Damit man mich erhängt? Nein danke." Sie gluckste und sah sich bei den Herren die er erwähnte um.
"aber jetzt ernsthaft seine Schwester?"
Sie sah wie Lord Pesteston seine Schwester die auf der Tanzfläche gerade mit einen älteren Herren tanzte, nicht aus den Augen ließ.
"Oh heiliger. Ich glaube ich brauche mehr Wein."
Sie schmunzelte und sah sich in Raum weiter um, aber ihr sprang niemand interessantes ins Auge also drehte sie sich wieder zu Winston um.
"Wenn Sie sagen, dass ich Ihnen aus der Weg gehen soll, dann..."
"Meine ich dass ich sie nicht heiraten werde."
"In Ordnung, danke für diese unterschwellige Beleidigung aber das wollte ich gar nicht fragen. Wenn Sie mich nicht heiraten wollen werde ich sie nicht dazu zwingen. Ich bin ja kein Mann." Kurz grinste sie wieder über ihren eigenen Spruch.
"Ich wollte eigentlich fragen ob sie meinen, dass ich mich nicht in ihre Gesellschaft begeben soll, denn sie haben Informationen dir mir niemand anderes geben kann. Kein Vater und kein Bruder. Meine Mutter schaut nur auf das Geld, was natürlich wichtig ist aber ich bin keine besonders gute Lügnerin und Männer mit schrecklichen Charakter werde ich wohl eher vergraulen, nach dem ich einen ganzen Abend vergeudet habe, sie auf mich aufmerksam zu machen."

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Winston musste ein wenig lächeln und blickte zu ihr runter. "Sie wollen also sich von einem Mann bei der Männer Wahl helfen lassen?" Ihr blick wurde sanft und sie legte ihren Kopf schief im Motto von komm schon, du weißt das es an der Information liegt, die du hast.
"Mir kann es nur recht sein. Ich habe nämlich noch keine Flasche stehlen können, die mich in den Garten begleitet. Und sie halten gerade noch die Frauen von mir Fern."  
Wieder eine unterschwellige Beleidigung? 
"Also sind wir wieder quitt?" fragte die überaus ebenbürtige Frau an seiner Seite. "Ich schätze, dann sind wir quitt."
Zufrieden lächelte Rose auf und sah sich wieder auf dem Ball um und dann doch wieder zu Winston so wie auch er zu ihr blickte und leicht auf lächelte. "Ich habe mir sagen lassen, das ich einen schrecklichen Charakter habe. Soweit stellen Sie sich ganz gut an."

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"Nun da sie ja von einer Heirat ausgeschlossen sind, kann ich wohl über ihre Fehler hinweg sehen und ihre Vorteile für mich nutzen.", sagte sie einfach frecher Weise und lächelte immer weiter amüsiert.
"Welche Fehler sind das denn genau?", fragte Winston, doch Rose schüttelte den Kopf.
"Nein, darauf falle ich nicht rein. Ein Mann ihres Standes will nicht mit der Nase auf Fehler gedrückt werden die wirklich Fehler sind. Viel lieber will er Schmeichelheiten hören mit Fehlern die in Wirklichkeit Komplimente an den Charakter sind, der er unbedingt sein will. Zum Beispiel, dass ihre Intelligenz es mir unmöglich macht mit ihnen mitzuhalten."
Wieder rollte Rose mit den Augen aber schmunzelte in ihren Wein.
"Nun das wäre der Fall wenn sie mich wie Heiratsmaterial behandeln müssten. Aber das müssen sie nicht, also bin ich ehrlich an ihrer Meinung interessiert."
Ach das war neu. Ein Mann der ihre Meinung interessierte und sie nicht verschreckte.
Wow.
"Nun denn. Aber ich habe sie gewarnt. Zum einen ihr Ego, dass voraussetzt das ich nur mit ihnen spreche um sie zu heiraten und zum anderen Ihre durchaus ehrliche Art mir unverblühmt mitzuteilen das ich kein Heiratsmaterial für sie wäre."
"Seit wann ist Ehrlichkeit ein Fehler?"
Rose lächelte zu den düsteren Mann neben Ihr hoch. "Wenn sie mein Ego verletzt."

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Winston blickte in seinen Wein und musste auf lächeln. Die frau war nicht nur intelligent sondern verdammt gerissen. "Seien sie beruhigt. Ich habe vor niemanden zu heiraten. Nehmen Sie es als Kompliment, dass sie mir dieses Gefängnis hier angenehmer machen." 
"Nun ist der Ball schon ein Gefängnis? Wieso haben sie sich dann gestellt, wenn sie nicht hier sein möchten?"
"Ich bin mir keiner Tat bewusst, aber ich habe kein Anrecht auf Verteidigung."
Die Frau stellte sich ihm zu gewandt hin und schien wieder nach den Männern die an der Wand standen ausschau zu halten. "Was ist mit ihm? Lord Kenton?"
"In Ordnung. Abgesehen von Lord Gregson werden sie keinen Mann finden der nicht im Freudenhaus war. Aber Kenton ist immer dort aufzufinden. Er ist sicher ein guter Liebhaber."

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Etwas irritiert sah Rose zu Winston. "Ist es denn von Vorteil wenn mein zukünftiger Mann ein guter Liebhaber ist? Sollte er nicht eher ein guter Ehemann sein."
"Nun zu mindestens wird es Ihnen mit Lord Kenton im Bett nicht langweilig."
Rosa wandte den Blick von den Lords ab und sah wieder den Herzog an. "Und was genau meinen sie damit?"
Als der Herzog sich darauf hin verschluckte, musste Rose wieder leicht lachen, auch wenn man merkte das Unsicherheit da eine Rolle spielte. "Habe ich etwas falsches gesagt?"
"Nun das ist nun wirklich keine Frage die eine Lady stellen sollte."
"Und doch habe ich diese Frage gerade gestellt. Wenn Sie sich der Antwort schämen, ist das in Ordnung. Aber das ist nicht mein Vergehen oder?"
Sie trank wieder von ihren Wein und sah zu Lord Kenton.
"Dann werde ich wohl den nächsten Tanz Lord Kenton widmen."

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Winston fühlte sich ihr auf einer Art und weise schuldig. Kein Vater, kein Bruder. Aber ihre Mutter sollte ihr das doch erklären, oder nicht? oder?
"Tanzen sie mit Lord Kenton. Vielleicht erkläre ich es ihnen später." sagte Winston und Rosa lächelte. Nein. Sie hatte nichts vergangen und mit Herzog Hastings wird die Ballsaison tatsächlich Früchte tragen. 
Lord Kenton hat zu Rosa geblickt, noch als sie auf dem Weg zu ihr war. Er kam ihr entgegen mit einem Charmanten lächeln. "Lady Dunbary. Ich bin erfreut sie hier zu treffen." Kenton blickte rüber zu Winston und dann wieder zu Rose. "Darf ich sie zu um einen Tanz bitten?"

Während Rose mit Kenton tanzte holte sich Winston wieder ein Glas Wein ehe er von eine fremden doch vertrauten Stimme angesprochen wurde. "Sie scheinen viel spaß mit Lady Dunbary zu haben." sagte die Gastgeberin und Winston hob die Augenbraue. "Mhm. Man kann sich gut mit ihr Unterhalten."
"Und tanzen kann sie auch vorzüglich." 
"Eine Schande das ich mein Bein verletzt habe." sagte er und sah zu der Dame. "Vielleicht sollte ich es mit im Garten etwas vertreten gehen."
Er machte ihr ein leichte Verbeugung und nahm sich noch mal ein volles Glas Wein mit, ehe er die Halle verließ.

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Tatsächlich hatte Rose mit Kenton viel Spaß. Er tanzte mit ihr und schaffte es sie zum Lachen zu bringen. Sie tanzte nicht nur einen Tanz mit ihm sondern gleich zwei. Und ihr wurde dabei nicht langweilig. Ein wahrer Erfolg. Sie sollte Lord Hastings dafür danken. Doch er war nicht an dem Ort an dem sie ihn zurück gelassen hatte. Vielleicht hatte er endlich seine lang ersehnte Flasche wein bekommen.
Schade. Aber dank ihn hatte sie einige nützliche Tipps für den Abend erhalten.
Sie hielt sich von den Herren fern von denen er ihr abgeraten hatte und tanzte noch mit zwei anderen Herren. Doch Lord Kenton hatte es ihr am meisten angetan. Wenn sie nur wüsste was Winston ihr vorhin sagen wollte? Ob sie ihn nochmal auf den Ball traf? Vermutlich heute nicht mehr. Und da er nicht gerne auf Bälle ging bezweifele sie es ihn sogar überhaupt wieder zu sehen.
So ein Mist. Vielleicht sollte sie recherchieren was er ihr gesagt hatte. Vielleicht ihre Mutter fragen?

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Rose Mutter, Madelein, stand bei den anderen Müttern und Krönte sich tatsächlich ein wenig mit Rose. Besonders spannend fanden sie es das Rose schaffte mit dem Herzog zu sprechen, zu lachen und das ganze zwei mal. Hatten sie getanzt? Sie kamen mal gemeinsam von der Tanzfläche. Das war so spannend.
Rose stellte sich zu ihrer Mutter und den anderen.
"Hast du Spaß?" fragte sie und Rose nickte. Erstaunlicherweise ja. Hier konnte sie aber nicht ihre Mutter darauf ansprechend was Hestings gesagt hatte. Nein sie wird Hestings garnicht erwähnen dürfen. Sie muss sich überlegen wie sie den Stein ins Rollen brachte. Ein Mann der keine Sorge hatte gehangen zu werden für das was er ihr erzählte, doch hierbei machte er einen Strich?
"Wir haben sie mit dem Herzog gesehen. Haben sie getanzt?" fragte eine Mutter und Rose schüttelte leicht den Kopf und hielt ihre Tanzkarte hin. "Nein. Leider nicht. Er ist verletzt."
Eine andere Mutter blickte etwas skeptisch drein. "Ich glaube ja, das ist nur ein Ausrede."

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"Vielleicht aber ihn darauf anzusprechen wäre nun wirklich unhöflich. Und er hat sich schon zurück gezogen. Ich finde wir sollt Ihn die Pause kümmern. Wenn sie uns kurz entschuldigen, ich wollte etwas mit meiner Mama besprechen."
Sie lächelte weiterhin höflich aber wandte sich wieder zu ihrer Mutter.
"Was hältst du von Lord Kenton?", fragte sie Madelein dann leise etwas abseits der anderen Frauen und harkte sich bei ihr unter.
"Nuner scheint ein hervorragender Tänzer zu sein. Auch wenn ich meine der Herzog wäre ein noch besserer Tänzer, wenn er nur auf die Tanzfläche gehen würde."
Rose rollte mit den Augen. Sehr subtil Mutter. Wirklich.
"Er scheint kein Interesse an Tänzen zu haben Mutter."

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"nun aber er scheint interesse an dir zu haben Tochter." sagte Madelein lächelnd und Rose musste ebenfalls lächelnd seufzend. Naja, scheinbar war sie angenehm genug gewesen um sich zu unterhalten. Aber er wird kein Kandidat. Also sollte sie auch nicht ihre Zeit mit ihm verschwenden.
"Ich bin ja nur da, um mich um zu sehen." erklärte sich Rose. "Und heute ist Lord Kenton der interessanteste Mann. Er hat sich mühe gemacht mich zu umwerben, das kann ich vom Herzog nicht behaupten."
"Du solltest dich trotzdem geehrt fühlen, dass er dir so viel Aufmerksamkeit schenkt, mein Schatz. Du weißt das die Zeit von den Männern sehr kostbar ist."
"Und Lord Kenton hat mit mir gleich zwei mal getanzt." erklärte sich Rose. Sie merkte schon, wovon der Herzog die Schnauze voll hatte. Das klang alles ja schon fast fanatisch.
"Nun, du kannst ihn dir ja Warm halten. Aber vielleicht wird das ja noch mit dem Herzog. Du darfst nur nicht zu ehrlich sein! Versuch ihn zu umgarnen."

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"Mutter ich glaube genau das ist es was der Herzog nicht will. Sieh doch wie er vor allen hier flüchtet. Ich sollte meine Chancen realistisch halten und nicht den Herzog hinterher rennen.", begann sie aber ihre Mutter hörte gar nicht richtig zu.
"Nun er ist ja gerade nicht hier, also kann ich ihn gar nicht umgarnen oder?", betonte Rose deshalb noch einmal und seufzte erleichtert, als das ihre Mutter nun doch zum schweigen bringt.
"Meine Damen und Herren ich möchte sie bitten mit mir in den Garten zu kommen zu einer kleinen Überraschung!", rief die Gastgeberin und natürlich folgten alle ihrer Bitte.
Da Rose und ihre Mutter am nächsten am Garten standen, waren sie eine der ersten mit, die hinaus gehen konnte. Dort konnte Rose auch einen verdutzen Herzig sehen der schnell die Flasche Wein versteckte, welche er entwenden konnten.
Rose konnte nicht anders, sie musste lachen. Das Bild war zu göttlich. Sein Blick war einfach urkomisch.

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Winston schob die Flasche in einen Busch und strich sich die Lippen sauber als er sich von Rose und ihrer Begleitung abgewandet hat. Sofort stieß Medaline Rose in seine Richtung und als sie vor stolperte drehte er sich um und sah erst sie gezwungen lächelnd an als auch alles andere Leute die plötzlich hinaus kamen.
"Die Gastgeberin hat eine Überraschung für uns."
"Überrascht bin ich." sagte er zischen und sie hätte meinen können er hatte sogar geflucht.
"Guten Abend Herzog Hestings." sagte Madeline freundlich. "Ich bin Lady Dunbary. Sehr erfreut."
Weiterhin lächelte Winston gezwungen, sah zu Rose und dann wieder irritiert zu den ganzen anderen Leuten. Langsam wurde es hier richtig voll. "Äh, ja. Die Freude ist ganz meinerseits."  sagte er in die Leere verschränkte die Arme. "Hatten Sie spaß, Lady Dunbary." fragte er in Roses Richtung.

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Rose lächelte zu Winston nach oben. "Ja, sehr. Vielen Dank Lord Hastings. Ich hoffe sie haben sich im Garten nicht einsam gefühlt, da Sie sonst ja immer umgarnt werden."
"Rose!", tadelte ihre Mutter sie, doch Rose rollte nur wieder mit den Augen, was Gott sei Dank nur Lord Hastings sah.
Aber sie lächelte als sie merkte, dass auch Lord Hastings zu lächeln anfing.
Kurz darauf knallte es heftig.
Rose zuckte zusammen und sah nach oben. Ein Feuerwerk. Wow. Das sah wirklich wundervoll aus.
"Wie das wohl funktioniert? Den Himmel so zum leuchten zu bringen. So viele kleine kontrollierte Explosionen." Sie sah fasziniert in den Himmel. Wie wohl die unterschiedlichen Farben zu Stande kamen?
Dann war in ihren Kopf kurz Ruhe. Ihr Blick glitt zu Winston. Was er wohl im Moment dachte? Vermutlich was der beste und schnellste Fluchtweg hier raus war, bevor ihn noch mehr Frauen überfielen.

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Winston war kurz zusammen gezuckt und hatte sich erwischt nach Rose greifen zu wollen. Um sie weg zu ziehen? Doch sie hatte es nicht bemerkt. Er zupfte sich tief auf schnaufend an der Kleidung. Alle Staunten, gaben von sich ein lautes oh und ah. Aber Rose war ruhig. Winston senkte seinen Blick vom Himmel und blickte voraus. Die ganzen Leute hier machten sich verrückt für irgend ein geheucheltes Fest. Wie kleine Kinder kicherten die Frauen und lehnten sich näher zu ihre liebsten Verehrer, insofern sich heute schon welche gefunden hatten.
Winston blickte zu Rose und er wischte sie, wie sie ihn ansah, aber sie wich seinen Augen nicht aus. Sie lächelte breit. "Wenn du jetzt verschwindest, wird das niemand merken." hauchte sie ihm zu und Winston musste wieder leise auflachen. "Niemand abgesehen von Ihnen."
Rose fuhr mit ihren Finger über ihre Lippen als versprechen zu schweigen. Winston schmunzelte weiterhin, sie meinte sie war nicht gut im Lügen aber vielleicht wird sie ja auch niemand fragen.
Er nickte leicht doch anstatt einfach zu gehen nahm er unauffällig die Flasche aus dem Gebüsch raus. "Ich schulde ihnen was."

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Roses Lächeln wurde breiter und sie zwinkerte ihm zu. "Ich werde es mir merken. Vielleicht sehen wir uns ja auf den nächsten Ball wieder, dann werde ich bestimmt Möglichkeit haben den Gefallen einzufordern. Sie haben mir ja noch ein paar Informationen versprochen. Das vergesse ich bestimmt nicht."
Und dann sah sie ihm nach während er sich langsam zurück zog.
Auch sie schaffte es ihre Mutter dazu zu bringen nun zu gehen und nicht den Herzog zu suchen. Nein der Ball war vorbei und das reichte für heute sicherlich.

Am nächsten Tag lief Rose wie immer freudig zu den Briefen die geliefert wurde. Doch ihre Freude verschwand bald. "Wieder kein Brief von Vater? Es ist nun schon Wochen her seit der letzte Brief kam..."
Niedergeschlagen lief sie in den Salon und setzte sich dort auf die Bank zu ihren Geschwistern.

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Medeline blickte zu Rose und seufzte. Als ihre jüngere, Tilip, anfing lautstart zu übrlegen, ob er eine neue Familie hat. Das wäre der kleinere Schaden gewesen. Medaline zischte. "Tulip! Hör auf so ein Schund von dir zu geben. Vater ist beschäftigt. Vielleicht ist die Post nicht angekommen und er wartet auf einen Brief von uns. Habt ihr schon überlegt was ihr Vater schreiben wollt? Was er euch mit bringen kann?" fragte sie und versuchte alle samt auf andere gedanken zu bringen. Denn sie machte sich auch sorgen, aber sie kann nicht jetzt einfach einknicken. 
"Rose hilfst du deinen Schwestern mit dem Schreiben? Er wird sich bestimmt freuen von jedem von uns ein Brief zu erhalten und dann haben wir eine größere Chance das er sie erhält." sagte sie lächelnd.

Winston war am Nachmittag im Gentlemans Club wo sich alle vom gestrigen Ball versammelten. Er währe nicht hin gegangen wenn ihm nicht Rose in den Sinn kam und dann Kenton. Er wollte sehen ob er da ist. Was sie sagten. Winston fühlte die Müdigkeit in seinem Körper. Die zweite Flasche gestern Nacht war wieder zu viel gewesen, doch das Glas Scotch brachte sein Körper wieder auf die richtige Bahn.
Er zündete sich eine Zigarre an als Kenton sich passenderweise zu ihm setzte und sich ebenfalls eine Zigarre anzündete mit dem Feuer das Winston noch in der Hand hielt.
"So. Lady Dunbary?" fragte Kenton und Winston hob die Augenbraue. "Ich meine hübsch ist sie ja. Hast du etwa vor dieses Jahr zu Heiraten?"
Winston hob die Schulter und pustete genüsslich den Rauch aus seinen Lungen.
Kenston musste leicht auflachen und sprach mit rauem rauchiger Stimme. "Wenn du sie nicht willst... dann..."
Winston klopfte mit dem Zeigefinger auf die Zigarre und aschte ab. "Dann willst du sie?"
"Ganz richtig. Ich versteh gar nicht wie du dich da gegen entscheiden kannst eine Frau zu nehmen. Eine Ahnungslose Jungfrau die du nach deinen belieben trainieren kannst."
"Klingt als würdest du über ein Hund reden."
Kenton lachte leicht auf. "Du weißt was ich meine." er lehnte sich in seinen Stuhl und ließ den Kopf in den Nacken fallen. "Die Frauen von der Straße sind so... " er suchte mit seinen Händen nach worten. "... fordernd. Und die Frauen auf dem Ball... ihnen wurde von Grund an beigebracht die perfekte Frau zu sein. Gehorsam, Treu, Willenlos."
Winston blickte zu seine Zigarre und drückte sie nach einem letzten Zug die Zigarre aus. "Dann ist Lady Dunbary die falsche."
"Warum? Ist sie Ehrenlos?" fragte Kenton entsetzt und Winston zögerte. "Nein. Aber sie ist eine Frau, kein Köter."
Kenton lachte noch mal auf und sah Winston nach als er sich aufrichtete und mit seinem Drink entfernte. Kenton ist also auch auf der schwarzen Liste.

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Rose trommelte ihre jüngeren Geschwister zusammen und wen Winston hier gewesen wäre, er hätte sie nicht wieder erkannt. Sie war liebevoll. Keine Kratzbürste.
Fragte jede ihrer Schwestern was sie schreiben wollten und ermutigte sie dazu selber zu schreiben. Selbst der jüngsten gab sie die Chance und lobte sie sehr für das was sie schrieb. Also gab es zum Ende hin wirklich 4 Briefe. Rose, Dahlia, Tulip und Lilian.
Sie reichten jeder ihre Briefe ihrer Mutter und Rose blieb eine Weile vor ihrer Mutter stehen. "Was wenn er wieder nicht antwortet. Wir sollten jemanden Bescheid geben der nach ihn sucht. Nur um Sicher zu sein."
Erst dann ließ sie ihren Brief los und seufzte.
"Also was steht heute an? Eine Anprobe? Ein Spaziergang? Einen Verehrer der vor der Tür wartet? Wie willst du mich heute den Männern andrehen?"

descriptionThe year is 1813. EmptyRe: The year is 1813.

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"andrehen!" sagte Madeline schnaufend und nahm die Briefe entgegen. Um ihren Mann wird sie sich noch kümmern, ihre Tochter sollte diese Last nicht ausbaden. "Leider... nein. Niemand. Bis jetzt nicht." sagte sie und legte die Briefe an ihre Brust. "Eine Anprobe, ein Spaziergang. Wie müssen dich raus in die Welt bringen. Wenn wir dich hier weiterhin festhalten weiß niemand was für eine schöne tolle Frau du bist. Ich dachte an ein rotes Kleid. Der Herzog schien selbst der rote Farbe zugeneigt zu sein. Sie könnten ihr vielleicht farblich zu einander passen." sagte sie und ging ins Arbeitszimmer wo sie die Briefe alles samt noch unterzeichnen und frankieren wird.

descriptionThe year is 1813. EmptyRe: The year is 1813.

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