Arya Fenrir
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Arya FenrirLogin

The year is 1813.

power_settings_newAnmelden um zu Antworten
2 verfasser

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
Das war so anders wie wenn sie sich alleine berührte. Sobald seine Hände ihre Haus berührten und sie so an sich drückten, wurde ihr extrem heiß.
Sie musste den Mund öffnen um mehr Sauerstoff in ihre Lungen zu bekommen.
Als seine Hände in ihren Hinter griffen und ihr Unterleib sich an seins drückte, entwich ihr ein keuchen... Nein ein Stöhnen?
Seine Lippen, seine Hände. Überall.
Was wenn sie das bei ihm machte? Wird er ähnlich reagieren? Wie wird seine Haut schmecken?
Ihre Lippen glitten an seinen Hand und küssten ihn dort. Er konnte sogar ihre Zunge spüren wie sie überprüfend und zögerlich über sein Schlüsselbein fuhr.
Wow..
Wieso machte sie das so süchtig? Ihre Hände konnten nicht anders, sie mussten über seine Haut streichen. Also schafften sie sich ihren Weg unter sein Hemd und fuhren die Linien dort nach.

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
Winston stöhnte ebenfalls leise auf als sie ihn küsste, über seine Haut fuhr und ihn leckte? Er musste grinsen. Er zog langsam ihr Kleid hoch, biss seine Hand die nackte Haut ihres Hinters berührte. Roses Atmen wurde schnell und schwer. Sie hatte das verlangen ihre Zähne in seine Haut zu vergraben. Was war nur falsch mit ihr? Doch dann fühlte sie, dass auch Winston sanft ihre Haut biss. Sie fühlte sein Verlangen. Sein... Ruder in seiner Hose das sich gegen sie drückte. "Winston?" hauchte sie und zögerte in ihrer Bewegung. Sofort stoppte auch er.  "Was, wenn ich...?"
Winston sah sie einen Moment lang fragend an doch dann schüttelte er leicht den Kopf. "Das geht nur, wenn ich mein Samen in dich...ohne Samen kein Kind." erklärte er ihr und Roses aufgeregte Gesicht wurde ruhiger. "Warum wird es dann verboten sich so nah zu sein, wenn nicht mal ein Kind entstehen muss?"
Winston zog langsam und unsicher seine Schulter hoch. "Kontrolle?" fragte er unsicher. Oder war das eine rethorische Frage?

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
Kontrolle? Rose spürte ihren schnellen Atem und auch wie sich alles danach sehnte ihn zu berühren. Über all und zu küssen. Überall.
"Ich hab keine Kontrolle mehr.", war alles was sie hauchen konnte. Dann wusste sie nicht wer von beiden es war, sie vermutete sie selber war es aber sie stürzte sich in seine Arme und küsste ihn. Heftiger und verlangender als zu vor.
Als sie seine Zunge spürte, kam sie ihn mit ihrer Zunge entgegen. Das war anders.... Oh verdammt. Das war... gut. Sehr gut. Das war schon fast süchtig machend.

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
Winston fuhr seine Hände unter ihren Hintern und im nächsten Moment hob er sie vom Boden auf, Rose musste sich verkneifen auf zu rufen, denn das hatte sie nicht erwartet. Winston trug sie zu ihrem Bett und er legte sich über sie. Küsste sie verlangend und strich ihr Kleid von ihrem Körper. Rose fühlte sich in diesem Moment so entblößt, ihm hilflos ausgeliefert und alles was er mit ihr anstellen könnte. Und genau das machte sie unglaublich heiß. Er küsste ihre Schulter, ihre Brüste. Das war ja nicht zu vergleichen mit dem was sie mit sich anstellen konnte! Winston küsste seinen weg zwischen ihre Beine und als er sie unten Küsste und leckte viel ihr Mund wieder auf. Sie krallte sich in ihre Decke und keuchte leise. 
"Winston..." hauchte sie und er blickte zu ihr auf. "Ich will... ausgefüllt sein." sie sah sein lüsternes grinsen das ihr entgegen sah. Er strich sich sein Hemd vom Körper und öffnete seine Hose. Als er sein Ruder offenbarte zog Rose die Luft ein. "Oh-ha." sie fasste sich um ihr Handgelenk und blickte wieder zu Winston.
"Sag mir, wenn es weh tut." sagte er sanft und Rose nickte leicht. Er kniete sich auf das Bett und spreizte ihre Beine. Legte sein Glied an ihren Eingang und fuhr ihr vorsichtig in sie ein während er sie liebevoll küsste.

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
Es war im erstem Moment so ungewohnt. Und auch etwas unangenehm aber nichts was sie als Schmerzen bezeichnen würde.
Sie musste sich zwar kurz an das Gefühl gewöhnen, doch als er das erste Mal sich in ihr bewegte, war all das vergessen. Ihr blieb die Luft weg und alles was sie konnte war sich ihm entgegen zu biegen. Ihr Mund war weit aufgerissen und sie wollte lauf aufstöhnen, doch im nächsten Moment bedeckte seine Hand ihren Mund.
Oh verdammt. Er hatte recht! Ihre Geschwister waren gleich in den Zimmern neben an! Was wenn jemand rein kam und sie beide dabei erwischte? Was wen...
Alle Gedanken waren vergessen als er immer wieder in sie stieß und sie vor Verzückung keuchte und stöhnte.
Sie bog sich ihm entgegen. Kam seinen Stößen entgegen. Das war... unglaublich.

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
Winston lächelte ihr entgegen und er fühlte unter seiner Hand auch ihr Lächeln. Für einen Moment nahm er ihre Hand weg und küsste sie. Sie stöhnte leise. krallte sich in seinen Rücken und wandte ihren Kopf von links nach rechts. Winston war froh, dass es ihr gefiel und , das es das gefühl hatte das er dank dem Alkohol wahrscheinlich gar nicht schafft zu kommen. Aber dafür konnte er Rose weiter verwöhnen. Um ihr zu helfen, rieb er mit dem Daumen über ihrem Eingang und sie riss die Augen auf. Als der Höhepunkt kam. Sie legte sich nun selbst ihre Hand auf ihren Mund und biss sich in ihre handfläche. "Oh Gott!" keuchte sie und sah entsetzt zu Winston der weiter machte. "Willst du noch?" hauchte er ihr entgegen und Rose sah verwirrt zu ihm. "Noch?"
"Ja." sagte er grinsend. "Ich zeig dir was neues." sagte er und zog sich auch ihr raus. "Ich ... ich hatte schon die Explosion." hauchte sie zu ihm ließ sich aber von ihm auf setzten, er drehte sie auf ihre Knie. Küsste ihren Hintern ihren Rücken. "Du hast das glück, das du ... mehrere Explosionen haben kannst."
"Du nicht?"
"Nein. ein Mann hat dieses Privileg nicht." hauchte er und fuhr sein Glied wieder in sie ein. Hielt sie an ihrer Taille fest und fing an sich wieder in ihr zu bewegen.

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
Da Winston ihr nicht mehr den Mund zu hielt biss sie in dieser Position ins Kissen. Das war wirklich neu. Es fühlte sich ganz anders an. Intensiver!
Oh heiliger. Als er wieder seine Hand dazu nahm, brauchte es nicht lange bis sie die zweite Explosion erlebte.
Sie keuchte und stöhnte laut in das Kissen und auch Winston zog sich zurück. Der Alkohol machte es ihn unmöglich weiter zu machen, auch wenn er so gerne mehr wollte. Aber er wollte auch nicht auf Rose kotzen.
Die noch immer vor ihn lag. Langsam sank sie in das Bett. Ihre Beine zitterten noch immer.
"Die zweite Explosion war intensiver...", hauchte sie leise und lachte auf. Ja das war erstaunlich. "Purer Kontrollverlust."

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
Winston lächelte sanft auf und er ließ sich neben ihr auf das Bett runter und sah zu ihr. Er musterte sie, sah ihr in ihre tränenden Augen. Kurz war er verwirrte aber Rose lachte leise auf. "Alles gut." sagte sie flüsternd und schmieg sich an ihn. "Ich glaube, das ist einfach Freude." hauchte sie. Nein. Ein wenig traurig war sie. Er wird gehen müssen. Es war verboten, sie dürfen sich in der Öffentlichkeit nicht lieben weil sie nicht verheiratet waren. Nein sie durften sich auch heimlich nicht lieben. Sie schmieg ihr Gesicht an sein Hals und Winston strich über ihren zuckenden Körper. "Ich liebe dich." hauchte Winston. "Vergiss das bitte nie." Er machte sorgen, dass sie es bereute. Weil er es bereute? Ein bisschen. Er hat ihre Ehre ihre Unschuld genommen. Nach der Gesellschaft, war er ein sehr, sehr schlechter Mann.

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
Rose lachte leicht verzweifelt. "Das ist ja das Problem nicht war? Du liebst mich und ich dich. Und doch musst du gehen. Und doch können wir nicht zusammen sein..."
Sie schiegte sich an ihn. "Das hier war die schönste Nacht meines Lebens und doch werde ich sie nie wieder erleben."
Die Tränen der Freude wurden doch etwas zu Verzweiflungstränen.
"Ich will dich. Nur dich. Und niemanden sonst."

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
"ich kann dir das nicht antun." sagte er hauchend und strich ihr die Tränen mit Mitleid von der Nasenspitze. "Er ist krank. Mit ... glück kann er morgen sterben, mit Pech erst später. Vielleicht ist er bald Bettgebunden. Das wäre auch ... einigermaßen möglich und-"
Rose küsste ihn sanft auf die Lippen und lächelte auf. "Du solltest jetzt gehen." sagte sie und Winston blinzelte auf. "Ich liebe dich." hauchte er und sie hauchte ihm die süßen Worte zurück.
Er setzte sich auf und zog sich an. Kurz stolperte er über seine Hose doch er fing sich wieder. Rose musste lächeln und sie schüttelte leicht den Kopf. "Und Winston?"
Er blickte sofort zu ihr auf. "Du musst nicht trinken um mit mir zu reden."
Winston lächelte verlegen auf. "Nein... aber um in dein Zimmer zu klettern." scherzte er leise. Ganz zu schweigen dass es weniger weh tun würde wenn er gefallen wäre. Oder gleich noch fallen wird.

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
"Ich glaube Alkohol erschwert das Klettern eher als es zu erleichtern.", scherzte sie auch und nahm ihr Nachthemd wieder auf, welches sie sich überzog.
"Pass auf, dass dich niemand sieht. Bitte und Winston? Sei vorsichtig."
Sie öffnete ihn das Fenster und lächelte zu ihm, wenn auch etwas wehmütig.
"Zwei Tänze. Die bekomme ich wenigstens."

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
"Du bekommst so viele Tänze, wie du möchtst." hauchte er ihr zu und küsste sie liebevoll zum Abschied. Er steig über das Fenster und prüfte an der Fassade wo er seine Füße plazieren musste. Tatsächlich kam er unten sicher an. Rose schüttelte den Kopf. Dieser Mann... er war pure Leidenschaft, Abenteuer und Liebe. Kurz blickte er zu ihr auf ehe er sich gebücht schnell aus dem Garten verzog. Sie schloss leise das Fenster und seufzte. SIe viel in das Bett und dachte über all das nach, was gerade passiert war bis sie einschlief.

Am Morgen wachte sie später auf als sonst. Sie kam gähnen die Treppe runter und merkte die Bedrückten Gesichter. Besonders Tulip sah Rose mit großen Augen an. "Was ist?" haben sie etwas mit bekommen? Ist Winston etwas zugestoßen?
"Vater ist tod." sagte Tulip und Rose ließ ihre Schultern fallen. "Mama ist in Vaters Arbeitszimmer... gerade sind noch ein paar Herren da." hauchte sie und riss sich zusammen nicht in tränen auszubrechen.

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
"Was?", hauchte Rose leise und sah in Richtung des Arbeitszimmers. Sie wurde ganz bleich. Nein... Nein das kann nicht sein. Ihr Vater war noch jung und frisch. Er stirbt doch nicht einfach so.
"Was ist passiert?" Doch auch ihre Schwestern wussten das nicht genau.
Rose rollten die Tränen die Wange runter. Ihr Vater einfach weg. Ihre Familie.... Verletzlich.
EIn Jahr? Verdammt sie hatte nicht mal ein Jahr. Sie würde nicht auf Winston warten können.
"Ich sehe nach Mutter.", hauchte sie steif und lief in Richtung des Arbeitszimmer, aus dem sie die Schluchzer ihrer Mutter vernehmen konnte. Wie? Wie konnte das passieren.
Als sie die Tür öffnete sah sie die Geschäftsmänner ihres Vaters, die sie mitleidig ansahen.
"Unser Beileid Miss.."
Rose nickte nur und sah zu ihrer Mutter.
"Sie ... sie ist sehr aufgebracht. Vielleicht.... könnten sie Morgen wieder kommen. Bitte. Wir brauchen einen Moment um das ganze zu verarbeiten."
Die nächsten Tage kümmerte sich Rose um die Angelegenheiten der Familie, da ihre Mutter nicht dazu in der Lage war.

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
Da Rose nirgens aufzuwinden war, war Winston dazu verleitet zu ihr zu kommen. Doch wollte er das wirklich? Ging sie ihm aus dem Weg? Bereute sie, was passiert war? Sie nicht zu sehen zerfraß Winston und was er mit ihr gemacht hatte. Was ist ihm nur in den Sinn gekommen? Er war wie Kenton sagte... und das zerfraß Winston innerlich.
Eines Morgens war Madeline frühs am Esstisch und sah sah zu Rose. "Guten Morgen."
"Guten Morgen." hauchte Rose irritiert und sah auch in die Gesichter der Geschwister. "Morgen ist der nächste Ball Rose."
"Ich werde nicht hin gehen." sagte Rose knapp und Madeline sah sie entsetzt an. "Oh nein, du solltest dein leben nicht zurück stellen nur weil dein Vater gestorben ist, mein Schatz. Ich bin jetzt Widtwe ich habe ... mehr rechte als vorher. Und ich werde mit Vaters Geschäften klar kommen müssen."
"Und was dann?" fragte Rose. "Möchtest du verreisen? Wie Vater? und mich mit keinen Rechten und meinen Schwestern zurück lassen, so das wir niemanden mehr haben?" fragte Rose und sie seufzte. "ich suche mir einen Mann."
"Aber Rose." sagte Madeline. "ich kann mir auch einen Mann suchen." sagte sie lächelnd. Sie konnte die trauer hinter Madelines Augen sehen. "Das ist meine Bürde, die du nicht zu tragen hast."

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
"Nein Mama. Du hast Papa geliebt und ich werde nicht von dir verlangen dich in ein Leben voller Unglück zu stürzen. Ich habe Anwärter die mir gefallen. Dann heirate ich eben etwas früher. Das ist alles."
Sie lächelte zu ihrer Mutter. Ein Lächelnd das zwar ihre Familie täuschen konnte, doch nicht sie selbst.
Rose wollte schreien, toben und fluchen. Aber diese Rose war eingesperrt. Hinter der Fassade einer perfekten kleinen Tochter.
"Ich werde zu den Ball gehen und mich zeigen. Aber nur um deutlich zu machen, dass ich großes Interesse habe und dann wird ein Antrag nach den anderen kommen. Du wirst schon sehen."

Als sie am nächsten Tag mit einen neuen Kleid auf den Ball kam, waren viele Blicke auf sie gerichtet. Auf sie und ihre Mutter. Denn viele hatten die Gerüchte gehört und die Kleidung der Witwe bestätigte es nun. Alle sprachen den Damen ihr Beileid aus. Rose aber lief mit einen Ziel durch den Ball. Lord Kenton. Sie musste ihn finden. Doch wer ihr zu erst ins Gesicht stach war Winston. Und schlagartig war es als würde ein Blick von ihm ihre Fassade einreißen. Sie zitterte leicht, war blass und einen Moment lang war ihre Trauer in ihrem Blick zu sehen.

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
Winston konnte nicht anders. Die Scham überkam ihn und er wich ihrem Blick aus. Nein. Von den Gerüchten hatte er nichts gehört. Viel mehr war er damit beschäftigt sich mit Alkohol selbst zu bemitleiden. Er wird gehängt wenn sie jemandem davon sagte. Aber war das wirklich so schlimm? Oder nicht einfach gerecht nach dem was er ihr angetan hat.
Und Rose ahnte, dass Winston wusste dass sie jetzt jemanden heiraten muss. Sie wich auch seinem Blick aus und merkte wie die Tränen ihr in die Augen schossen. Warum war das Schicksal nur so grausam? warum konnte er nicht wenigsten beistand leisten? Als Freund? Er liebt sie doch.
"Lady Danbury." hörte sie die sanfte Stimme hinter sich. Lord Kenton. Mit bedauer und Mitleid. Er suchte sofort nach einem Taschentuch für sie an seiner Kleidung und reichte es ihr. "Mein Beileid. Das muss wirklich schwer für sie sein. Kann ich etwas für sie tun?"

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
Rose musste jetzt an ihre Familie denken. Also nahm sie Lord Kentons Taschentuch und lächelte traurig zu ihm hoch.
"Danke Lord. Es ist eine schwere Zeit. Der Verlust und die ungewisse Zukunft..." Sie musste ihn ja auch auf einen Antrag bekommen. "Aber wenn sie es schaffen würden, mich einen Abend auf andere Gedanken zu bringen. Ich... Ich wäre ihnen sehr verbunden wenn sie mit mir Tanzen würden."
"So viele Tänze sie wollen Lady Danbury?"
"Ich denke nicht, dass ich großartig mit jemand anderen tanzen möchte. Danke Lord Kenton. Ohne sie, wäre diese Zeit noch schwerer."

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
Winston sah Rose in Kentons Arme. Sie kam nicht zu ihm. Und er nicht zu ihr. Besonders nicht während er sich den Wein einfließen ließ bis er die Gesichte auf der Tanzfläche nicht mehr unterscheiden konnte. Er musste gehen. NIcht von dem Ball sondern aus der Stadt. Das wird nur sein Grab. Ihr Grab. Wenn es nicht für seine angetrunkene Dummheit wäre, wäre es nie so weit gekommen. Also muss seine besoffene Dummheit wieder ausbaden. 
Er entzog sich vom Ball und Schrieb Rose einen Brief. Dumm, weil ohne Absender aber vorteilhaft, weil er ihr schrieb wo sie ihn finden konnte. Es tut ihm leid, was passiert ist. Das Papier war komplett zerknüllt als er bei Rose am Haus ankam. Er schob es in den Briefkasten und sah zu dem Haus das sich bewegte. Ob er es überhaupt noch nachhause schaffte? Vielleicht auf allen 4ren.

Kenton merkte das Winston fehlte er sah wieder zurück zu Rose und drückte nach dem Lied sanft ihre Hand. "Ich bedauere, das ich und Herzog Hestings ihnen bis her so eine schwere Zeit gemacht haben. Ich schätze sie sehr. Dass sie beide Seiten hören wollten, dass sie nicht Vorurteilen. Sie sind alles, was ich mir in einer Frau vorstellte."
Rose zögerte. "Auch, dass ich kein Blatt vor dem Mund nehme?"
"Besonders das." sagte er lächelnd. Vielleicht hatte Winston recht, vielleicht.. konnte sie Kenton ändern. Vielleicht war er nicht so schlimm. "Und sie wollen keine Frau die nur Gehorsam ist?"
Kenton schien zu verstehen worauf er hinaus wollte. Das hat ihr Hestings erzählt. "Meine Vorstellung von einer Frau, war zu beginn anders. Ja. Aber ich schätze eine Frau die Mitdenkt und sich nicht nur von den Worten eines Mannes leiten lässt. Sondern das tut, was das beste für ihre Familie ist."

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
Rose lächelte zu Kenton hoch. Erleichtert. Vielleicht gab es doch eine Zukunft für sie, die nicht so düster war.
"Dann, Lord Kenton, gleichen sich unsere Vorstellungen von einer Frau. Ich hoffe nur sie finden, dass ich auch diese Vorstellungen treffe. Denn ich muss gestehen, dass sie das sind was ich mir von einen Mann erhoffe." Den ganzen Abend war Rose auf Kenton fokussiert und hoffte ihn zu einer baldigen Heirat bewegen zu können.
"Lord Kenton. Vielleicht kann ich sie bald noch einmal in unserem Haus empfangen. Ich werde sicher stellen, das es extra für sie..." Erdbeeren. Sie musste an Erdbeeren denken aber nein... kurz schluckte sie. "Das extra für sie ein Stück Zitronenkuchen bereit steht."
Dann knickste sie und verabschiedete sich für den Abend.
Daheim angekommen überreichte einer der Bediensteten Rose den Brief, den sie mit auf ihr Zimmer nahm. Von wem er wohl kam?
Sie öffnete ihn vorsichtig um zu lesen.
Winston. Er war von Winston und er wollte sie treffen.

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
Rose faltete den Brief aber wieder. Heute kann sie da nicht hin. morgen? Morgen kommt vielleicht Kenton. Ein Antrag. Was sollte sie denn dann noch bei Winston suchen? Nein Winston. Das muss enden. So schnell wie es angefangen hat. Rose versteckte den Zettel und versuchte es zu verstecken. Es war keine Uhrzeit, nur eine Adresse. Könnte sie ihm eine Einladung zur Hochzeit senden? Ob das Kenton gut heißen würde?
Am nächsten Tag kam Kenton. Und sie sprachen über eine Heirat. Doch er machte noch keinen Antrag. Auch wenn Rose es weh tat, wollte Kenton wissen in welcher Lage ihre Familie war. Wo er rein heiratet. Denn er hatte auch Familie. Und wenn er der Oberhaupt ihrer Familie wird, so musste er doch wissen welche Schulden sie hatten. Aber das konnte Rose ihm nicht sagen. Selbst Madeline war noch dabei die Erbschaft und die Erbschaft der Schulden zu verstehen. 
Zwar machte den Kenton nicht offiziell, aber er schenkte Rose eine Kette. Ein Versprechen, dass er sie Heiraten wird, sobald sie wussten wo ihre Familie stand. Er kam auch zur Beerdigung und half Madeline dabei mit den Papieren zu recht zu finden. Er schickte seinen Berater, so das Madeline auch keine Fehler machte. Rose schätze seine Hilfe aber Tulip kam eines Tages in ihr Zimmer mit einem grübelndem Gesicht.
"Denkst du nicht, das Kenton... hofft das er Gewinn macht?" fragte sie und Rose sah entsetzt zu Tulip. Doch bevor sie was sagen konnte fuhr sie fort. "Was ist mit dem Herzog, Rose? Warum ist er nicht hier?"
Als Rose sich ausreden wollte blieb aber Tulip beharrend. "Und was ist in der Nacht passiert, als er dich in deinem Zimmer besucht hat?" fragte sie leise.

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
Rose schnappte Tulip sofort am Handgelenk und zerrte sie in ihr Zimmer. Panisch schloss die die Tür hinter ihrer Schwester. Mit großen Augen sah sie Tulip an.
"Pass auf was du sagst Tulip. Niemand. Wirklich niemand darf davon erfahren! Denn wenn es jemand heraus findet bin ich ruiniert und ihr alle samt mit mir. Hast du verstanden? Das ist nie passiert!"
"Aber was ist den mit den Herzog."
"Er wird mich nicht heiraten. Er kann nicht. Und wenn er es doch tut, wäre es keine Sicherheit für unsere Familie. Lord Kenton ist meine beste Wahl. Er ist vermögend. Sein Vater bereits verstorben und wird nicht nur für mich sondern auch für euch sorgen."
"Aber."
Rose schüttelte den Kopf. "Kein Aber. Tulip. Schwöre mir das du den Herzog vergisst und nie wieder von ihm sprichst!"

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
Als Tulip nach luft holte und Rose sie wieder abwürgte blies sie ihre Wangen auf. Oh nein. "Tulip..."
"Du weist das ist falsch!" sagte sie streng und Rose dachte daran, dass sie Kenton etwas vorspielte aber das meinte Tulip nicht. "Ihr lieb euch. Du wirst es bereuen." hauchte sie und Rose ließ es über sich ergehen. Sie sagte nur halblaut. "Versprich es mir." 
"Versprochen." stampfte sie dennoch wütend auf und wandte sich von ihrer Schwester ab. 
"Danke. Tulip." flüsterte Rose. 
Warum riss das ihr nur wieder so ein Wunde in ihrem Herzen auf? Winston. Die Nacht. Der Sex. Die Liebe die sich zu ihm fühlte und weiterhin in ihr Glühte. Ihr wurde schlecht. Richtig schlecht.

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
Rose rannte zu dem leeren Nachttopf und übergab sich. Oh verdammt... Hoffentlich wurde sie nicht krank. Dann wird das ihren...Es wird ...Es...
Sie hielt die Hand auf ihren Bauch. Rechne Rose. Wann hast du das letzte mal geblutet. Sie müsste eigentlich bald dran sein. Oder?
Nein das kann nicht sein. Er hat gesagt es geht nicht. Was wenn es aber doch ging? Was wenn er es nicht gespürt hat? War sie... schwanger?
Dann drängte alles noch mehr!
Verdammt! Ihr wurde schlecht und schwindelig und sie kippte um. Das letzte was sie hörte war das panische Rufen ihrer Schwester.

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
Alle versuchten sich als Stress zu erklären. Stress wegen ihrem Vater. Wegen der Verlobung die noch ausstand Doch Rose. Die weitere 4 Tage im Bett verbrachte und sich mit Übelkeit quälte hatte sorge vor etwas ganz anderem. Etwas was nur sie wusste. sie ... und Tulip? Sie kümmerte sich um Rose, als nächste älteste. Sie reichte ihr den Tee und Rose konnte es nicht mehr riechen.
"Schwester... denkst du nicht , dass...?"
"Tulip nein." sagte Rose streng und stellte den Tee ab. "ich glaube ich bin nur krank. Stress."
"Und dein Blutung?"
"Tulip. Bitte."
"Sprich doch wenigstens mit ihm!" knurrte Tulip verzweifelt. "Sie doch nicht so dumm!"

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
"Tulip! Er weiß es doch. Er weiß doch das Vater tot ist. Das weiß die ganze Stadt. Und er weiß das er mich nicht heiratet. Also ist er auch nicht hier. Was soll ich denn mit ihm besprechen, was uns hilft? Alles was es verursacht ist noch mehr Schmerz und Sehnsucht! Und du hast den Arzt gehört. Keine Aufregungen für mich."
Ihr wurde schon wieder ganz schlecht und sie übergab sich erneut.
"Und außerdem. Weiß ich nicht von wem du sprichst..." Denn sie sollte ihn ja vergessen!

descriptionThe year is 1813. - Seite 6 EmptyRe: The year is 1813.

more_horiz
privacy_tip Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
power_settings_newAnmelden um zu Antworten