Arya Fenrir
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The Rules of the Clan - Secrets

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Paulina brauchte einen Moment um die Szene vor sich zu verarbeiten. Die zwei Frauen machten rum um Colt auf zu geilen. In der Hoffnung er nahm eine oder gar beide von ihnen. Sie machten rum um ihren Gefährten zu bekommen. Ihren Gefährten!
Paulinas Augen wurden groß als sie bemerkte wie besitzergreifend sie hier dachte. Wo kam das denn her? Weil er sie zum Orgasmus gebracht hat? Oder weil er sie schon so oft in den Armen gehalten hat. Die Arme in die sie fliehen wollte. Jetzt.
Aber dazwischen waren zwei Frauen. Ray schien das ganze nicht schnell genug zu gehen. Vielleicht dachte sie auch Paulina hatte Angst. Das sie sich unwohl fühlte, war wohl nicht zu übersehen. Man musste es Ray wirklich zu gute halten, dass sie aufstand und die Hände über ihre Schulter gleiten lies um sanft ihre Hand zu nehmen und sie mit zum Geschehen dazu zu nehmen.
"Komm es wird dir gefallen."
Das bezweifelte Paulina. Sie wollte Colt auf sich spüren und nicht zwei Wölfinnen gegen die sie sich nicht wehren konnte. Aber vielleicht würde es Colt gefallen. Wollte er das? Das sie mit machte? Immerhin hatte er sie vorgewarnt.
Und heute hatte er sie schon einmal dazu gebracht über ihre Grenzen zu gehen und es hatte ihr gefallen. Würde das jetzt wieder so sein.
Zögerlich setzte sie sich zu Ray und Zoe aufs Bett.

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Colt leckte sich über die Lippe als sie mit auf das Bett kam. Doch bevor eine der Wölfinnen ihren Zug bei Paulina machte. Beugte sich Colt vor und nahm sanft ihre Hand. Das er unglaublich Geil auf sie war, könnte er niemals leugnen. Ihre Anwesenheit war wie ein Zauber das sich über sein Körper legte. Seine Augen waren golden und gespannt darauf was ihm jeder Atemzug schenken wird.
Paulina krabbelte zögernd auf dem Bett über Colt drüber. So wie er sie zu sich zog, saß sie wieder breitbeinig auf seinem Schoß und sah ihn stumm an. Teilweiße entspannte sie es, Teilweise macht es sie nur nervös weil sie hinter sich die zwei paar Augen fühlte. Nahm sie nicht den Wölfen ihre Beute weg? War sie die Beute von allen?
Colt grinste wieder frech und schob sanft zwei seiner Finger in ihren Mund und augenblicklich wurde sie geil. fuck.
Ray kicherte und rutschte auf dem Bett auch etwas vor.
Colt nahm seine Hand aus ihrem Mund und schob sie zwischen ihre Beine. Er fuhr seine Finger unter ihr Höschen und an ihren Scharmlippen entlang. Sie quietschte auf. Das ging zu schnell zu viel, und noch vor den anderen! Sie packte seine Hand und wollte ihn aufhalten. Nur damit Colt nach ihren Händen griff und sie über ihrem Kopf zusammen hielt.
"Hab ich nicht gesagt, sie ist ungelaublich?" knurrte Colt und Paulina fühlte das Ray sich hinter ihr näherte. Sie fuhr ihre Finger über Paulinas Hals während Colt dafür sorgte, dass sie sich nicht bewegen konnte. "Ich hab nicht gedacht, dass sie ein kleiner Freak ist."
"Ich will sie alleine." knurrte Colt und beugte sich vor um sein Gesicht über ihre Brüste zu streifen, ihren Nippel zu beißen.
Paulina fühlte die Enttäuschung bei Ray, wobei Zoe zwiegespalten war. Doch sein Wunsch war Befehl. "Das Spielzeug unten, ist das nur Deko?" grinste Ray während sie die Tür auf riss.
"Das gehört ganz euch." was Colt sagte ehe Ray hinter sich und Zoe die Tür auch wieder zu machte.

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Dieser Zwiespalt war unglaublich erschreckend. Zum einen war da Colt. Colt der sie all die unglaublichen Sachen fühlen lies und dann waren hinter ihr zwei hungrie Wölfinnen. Hungrig auf sie und auf Colt. Das lies ihr einen Schauer über den Rücken jagen. Aber keinen guten wie sie ihn bei Colt bekam. Colt war hitze, die Frauen waren eiseskälte. Sie liesen Paulina zittern aber nicht aus leidenschaft. Sondern aus Angst.
Das sie gingen, erleichterte Paulina extrem. Es war als hätte sich das Band, dass sich eng um ihr Brust geschnürrt hatte gelöst. Sie konnte wieder atmen.
"Ist der Raum Schalldicht?"
Colt nickte und Paulina warf sich in seine Arme sie schloss die Augen und versuchte für einen Moment alles zu verdrängen was eben passiert ist. "Kommen sie wieder?" Das würde Paulina nicht ertragen. Das würde ihr Herz nicht ertragen.
War sie wirklich so zerbrechlich? Paulina kam sich nie so schwach vor wie in dieser Welt. In Colts Welt.

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"Heute? Nein." Colt strich Paulina sanft über den Rücken und drückte sie dann liebevoll an sich. Das war scheinbar nicht die Antwort die Paulina wollte. "Sie sind nützlich." sagte Colt entspannt aber Paulina verstand scheinbar nicht recht wieso.
"Sie wissen, dass ich dich will und sie stellen keine Fragen. Wenn du dich an sie hängst, bin ich mir sicher sie werden dich verteidigen."
"Warum sollten sie das tun?"
"Weil ich dich will." sagte wieder als wäre das die Antwort auf alles. Colt legte einen Arm um ihren Kopf und vergrub sein Gesicht an ihrem Hals. Wärmte sie mit seinem heißen Atem am Hals, wo Ray sie berührt hat. "Sie wollen, dass ich zu frieden mit ihnen bin. Vielleicht denken sie es ist ein spiel, und wenn ich dir erst ein mal habe, habe ich kein Interesse mehr an dir. Ganz simpel."

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"Ich will mich an niemanden hängen. Ich muss sie anlügen wenn sie fragen und ich bin nicht gut darin. Und die ich mag will ich gar nicht anlügen."
"Und wen magst du?"
"Fiona.", sagte Paulina sofort. Immerhin hatte sie sich schon die ganze Zeit um alle hie rgekümmert und gesorgt.
"Und Ivonne. Sie ist direkt aber sehr hilfbereit." Immerhin wollte sie in Colts Liebeshöhle stürzen nur um ihr den Schuh zurück zu holen.
"Du hast noch meine Schuhe!", viel Paulina dabei auf und sah hoch in Colts grinsendes Gesicht.
"Ja.", war alles was er darauf hin erwiederte.
"Bekomm ich die auch wieder?"
"Irgendwann vielleicht. Aber vorerst nein."
Schnaupend lies sie sich wieder in seine Arme fallen. Ob es auffällt wenn sie heute hier schlief? Ob sie sich öfters zu ihm schleichen konnte? Nein das würdend die Wölfe riechen.
"Wenn die Wölfe nicht wehren müssten wir nicht ganz so extrem aufpassen." Aber Ivonne gab es ja auch noch.
Paulina seufzte. Wenigstens war diesere Raum Schalldicht. Wenigstens konnte sie hier bei ihm ehrlich sein.
"Wann wirst du mich denn haben?", hauchte sie leise. Würde er heute Sex mit ihr haben? Würde er es hinauszögern, damit die anderen nicht misstrauisch wurden? Würde er andere Sachen mit ihr anstellen in der Zeit? Ob sie auch mal etwas mit ihm anstellen durfte?

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"Nicht so gierig. Ich will dich süchtig machen. Nicht das du noch an einer Überdosis stirbst." er grinste frech und biss ihr sanft in den Hals. "Wir arbeiten uns langsam voran. Bis du nicht anders kannst als mich in dir zu wollen." Sie schluckte und krallte sich in sein Hemd. Aber sie will ihn jetzt! Er ist ihr Gefährte und sie will ihn jetzt!
"Ich dachte eigentlich bis nach der Hochzeit zu warten." hauchte er. "Aber das hältst du nicht aus."
Paulina wurde wieder etwas rot und lachte leise als er sie mit dem Bart kitzelte. Sie fuhr ihre Hände an seiner Brust runter. "Darf ich dich berühren?"
Colt knurrte auf. Vielleicht muss er auch selbst mit seiner Geduld üben. Aber nickte und lies Paulina seine Hose öffnen. Das er hart war, war nicht zu übersehen aber als sie die Unterhose runter schob blieb ihr der Atem weg. Sie blinzelte in Unglaube und hielt ihr Handgelenk dagegen um den Durchmesser zu vergleichen.. Vielleicht war sie doch nicht bereit, gleich heute Sex zu haben. Das wird weh tun. Das wird ganz bestimmt weh tun. Sie sah zu ihm auf und er strich ihr Sanft über die Wange.
"Wir haben keine Eile. Ich werde dich schon noch dazu bringen, danach zu betteln."

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"Ich weiß nicht genau wie du das anstellen willst.", sagte Paulina und sah wieder zu seinen Glied runter. "Das ist riesig! Schau mich dagegen an. Ich bin soweiso schon ein Zwerg im Vergleich zu dir aber das hier."
Ihre Augen wurden größer um so länger sie ihn betrachtete.
"Glaubst du mir nicht?"; knurrte Colt drohend und Paulina schluckte.
"Doch.", fiebte sie und hielt die Hand an seine Brust, als er sich über sie beugte. Anscheinend hatte ihn das nicht überzeugt. "Ich glaube dir.", sagte sie quietschend. "Wirklich. Du musst es nicht beweisen."
Sie sah zu dem großen hungrigen Mann auf der über ihr war und augenblicklich beschleunigte sich ihr Atem wieder.
"Du hast noch gar keine Frage beantwortet.", versuchte sie wieder etwas Zeit zu gewinnen.
"Jetzt spielen wir dieses Spiel nicht. Wir spielen ein anderes."

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Paulinas große Augen suchten nach halt, nach Antworten in seinem Gesicht, aber sie sah nichts außer Lust. Ob er sich anders entschieden hat? Nein. Nein. Er bleibt bei seinem Wort. Sie schloss für einen Moment die Augen. Fühlte, wie er sein Knie zwischen ihre Beine schob. Oh Gott, hoffentlich sit das sein Knie.
Schnell spickte sie. Ja. Sein Knie. Aber sein hungriger blick brachte sie wieder um straucheln. Er fuhr seine Finger über ihre Brüste und sie wusste nicht recht, was sie mit dem Gefühl anfangen sollte. Dann blieb er an einer Naht hängen und knurrte.
„Bedeutet es dir was?“ knurrte er.
„Was?“ fragte sie fast schon panisch.
„Das Kleid.“
Paulina stand für einen Moment auf dem Schlauch. Welches? Sie sah zu sich runter. Zu seiner Hand um ihre Brust und seinem Riesenglied. Heilige Scheiße.
„3…“
„Nein!“ antwortete sie schlagartig und Colt spreizte seine Finger und holte seine Krallen hervor. Paulina fiepte als er die Krallen an ihrem Kals anlegte, aber sie blieb unversehrt. Er zerrte mit einer ruhe ihr Kleid auseinander und freute sich zu sehen, was sie dahinter versteckte.
Ein feuchtes Höschen. Erregte Nippel. Das war besser als jedes Geschenk das er bisher aufmachen durfte.
Paulina atmete heftig und als sich Colt über sie beugte um mit seinen Zähnen an ihrem Nippel zu ziehen, wollte sie nach ihm greifen, aber Colts goldenen Augen blitzen zu ihr hervor und er fing ihre Hand ab. Drückte sie gegen das Bett.
„Ich kette dich an. Wenn du das noch mal versuchst.“

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Paulina wurde von einer Welle Erregung überrollt. Oh gott! Der Gedanke daran. Es war ja nicht so, dass sie ihm nicht so oder so ausgeliefert war. Sie brauchte keine Ketten dazu. Aber er könnte sie in vollen Zügen genießen ohne immer ihre Hand fest zu halten.
Konnte sie sie überhaupt von alleine ihre Hand an Ort und Stelle halten?
Als er sie erneut biss, spürte er das zucken, aber sie krallte sich nur in das Bett und versuchte nicht sich zu rühren.
Aber wenn er weiter machte, andere Sachen machte. Dann konnte sie bestimmt nicht ruhig liegen bleiben! Auf keinen Fall!
Schon als er ihren Bauch küsste, zuckte sie und keuchte auf. Oh nein noch weiter runter und sie müsste ihn in die Haare greifen.

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Colt lachte, düster. Er hat genau darauf abgesehen. Als hätte sie eine Chance bei diesen Spielen! Er küsste ihren unteren Bauch und fuhr seine Zunge zwischen ihre Beine. Sie schob sie instinktiv zusammen und fasste an seine Haare, schnell versuchte sie wieder los zu lassen aber das ließ er nicht durchgehen.
Verloren. sie war ihm ausweglos verloren. Er richtete sich auf und zog sich sein Hemd vom Leib. Paulina setzte sich auf und legte sich ihre Hände über die Brüste. Sie keuchte und folgte ihm mit den Augen, wie er um das Bett ging. Stumm. Mit vollkommener Gelassenheit. Als hätte er nicht einen mords Ständer der bei jedem Schritt auf und ab wackelte. Sie wurde wieder rot. Konnte sie nicht nicht hinsehen?
Sie drehte sich auf dem Bett und sah wie Colt an einer Bettkante eine Kette rausholte. Eine Fußschelle.
Sie quietschte wieder als er ihr das eiskalte Metall um ein Bein legte. Als er zur anderen Bettkannte ging und sie dort auch das raschlen der Kette hörte merkte sie, dass sie ihm dann die Beine weit entgegenspreizen wird.
"Colt ich.." ich weiß nicht ob ich das will? Ich hab angst? Vor was? Schmerzen? Nein... er wird ihr nicht weg tun. Sie hat angst... war das überhaupt angst? War das nicht Aufregung die sie so noch nie gefühlt hatte?
"Du?" er machte ihr die nächste Fußschelle an und hob die Augenbraue.
Aber Paulina schüttelte den Kopf. Sie wollte nichts sagen, sie hat es sich anders überlegt.
"Nein?" fragte er und hielt inne.
Paulina wurde wieder rot. "...mach.. weiter." hauchte sie und Colts prüfender blick wurde wieder lüstern. Er achtete auf jedes Signal das sie ihm geben konnte, um alles richtig zu machen.
Und nur um ihr ein Vorgeschmack zu geben auf das, was sie erwarten wird. Er kitzelte ihre Fußsohle und da sie nicht ihre Beine zurück ziehen kann, richtete sie sich lachend auf und versuchte mit ihren Händen ihn auf zu halten. Aber die tappte genau in seine Falle. Er hielt ihre Hand fest, küsste sie und drückte sie wieder auf das Bett zurück. Er setzte sich über sie und machte sie am Bettkopf fest. Sein Penis auf ihren Brüsten ableget.

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Während Colt sich an der einen Handfessel zu schaffen machte, war sie ganz aufgeregt. Sie atmete heftiger und ihr Atem traf auf seine Penisspitze. Wie als hätte sie ihm Leben eingehaucht, fing sein Schaft an zu zucken.
Da er nur ihre eine Hand gerade in Beschlag hatte, nahm sie zögerlich die rechte Hand die noch frei war und strich vorsichtig über den prallen Schwanz. Oh heiliger! So samtig und doch ganz hart! Wie es sich wohl anfühlte ihn zu küssen.
Sie hatte gar nicht gemerkt, das Colt tatsächlich in seiner Bewegung stoppte. Paulina war nämlich ganz und gar damit beschäftigt zu schauen wie weit sie sein Glied umfassen konnte. Natürlich schaffte sie es nicht ganz ihn zu umfassen. Das sollte mal in sie passen?
Also ehrlich Paulina. Da passen Kinder durch! Aber eine Geburt tat auch höllisch weh
Colt würde ihr keine Schmerzen zufügen. Sie musste einfach darauf vertrauen.
Wieder strich sie auf und ab und als sie ihre Neugier nicht besiegen konnte, küsste sie ihn auf diese samtig harte Haut die sich um seinen Penis spannte.

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Colts Fangzähne drückten sich in seine Unterlippe und er fluchte kurz. Er wollte mit ihr spielen, aber so wie sie ihn berührte. Er wollte mehr davon. Leicht schob er ihr seinen Becken entgegen. Sein Penis gegen ihre Lippen, und von ihrem liebevollen Kuss folgte ein zärtliches Verschlingen. Sie leckte mit der Zunge über die Haut und griff ihn fester mit der Hand. War das ... gut so?
Sie blickte zu ihm auf und sah seinen Hungrigen blick mit goldenen Augen.
Sieht sie dabei gut aus? Gefällt ihm das?
Er atmete heftig und regte sich nicht mehr weiter. Sie versuchte ihn in den Mund zu nehmen, tiefer aber sie hustete auf als auch er tiefer wollte. Sofort zog er sich aus ihrem Mund zurück und strahlte sie an.
War das gut?
Colt beugte sich zu ihr runter und küsste sie kurz als Lob auf ihre Lippen. „Noch mal.“
Paulina zögerte, aber dann war er wieder vor ihr, sein unmenschlich großer Schwanz. Sicherer nahm sie ihn wieder in die Hand und beugte sich vor um ihn in den Mund zu nehmen. So tief sie kann, dieses mal entspannte sie sich dabei. Spielte mit ihrer Zunge.
Colt knurrte und packte sie an den Haaren. Grob. Er wollte mehr, so viel mehr was sie ihm nicht geben konnte. Sie versuchte es und würgte auf, doch das brachte Colt nur zum Stöhnen.
Ihr schossen Tränen in die Augen, durch den würge reflex und sie hoffte, dass hielt ihn nicht davon ab, denn es tat ja nicht weh! Aber Colt wusste das, natürlich wusste er das. Er wartete gespannt, bis sie es noch mal und noch mal versuchte.
Mit zitterndem Atem nahm er nun auch ihre zweite Hand. Wenn sie nicht aufhört, wird es eine harte Zeit sein Wort zu halten.
Er rutschte etwas runter und küsste sie wieder sanft. „Das hast du gut gemacht.“ Lobte er sie wieder und Paulina fühlte tatsächlich stolz. Er strich ihr die Tränen von der Wange und legte sie mit der Zunge von seinem Finger nur um diese wieder über ihre entblößten Nippel zu streichen.
„Fangen wir an.“ Sagte er lüstern. Das war sein Spiel und sie wird sich nicht wehren können. Paulina knetete ihre Zehen und prüfte, ob die Ketten wirklich gut halten, und das taten sie.
Colt beugte sich über Paulina und küsste ihren Hals, während er mit ihren Brüsten spielte. Er zog an ihrem Nippel und sie gab göttliche Töne von ihr. Immer wieder lies er los, zog stärker, biss sie zischte und sich ihr Becken drehte. Sie wollte mehr als das, sie wollte unbedingt das er sie unten berührte und er macht es nicht.
Paulina weitete die Augen als sie verstand, dass sein Ziel war. Und bei ihrem Ausdruck, grinste auch Colt auf der anfing sich mit dem Mund und den Zähnen an der anderen Brust zu vergehen, während seine Finger noch bei der anderen mit ziehen und drücken beschäftigt war.
Paulina wurde ganz heiß. Erst küsste er sie, und sie wollte es unbedingt wieder fühlen. Dann leckte er sie und sie wünscht sich nichts anderes als das er das wieder machte. Sie war süchtig. Könnte sie wirklich nach seinem Schwanz süchtig werden?
Sie stöhnte leise als er wieder grober wurde. Ihre Brüste richtig packte und knetete. Wieso fühlt sich das so verfickt gut an?
„Lauter.“ Knurrte er und Paulina wurde sofort wieder rot.
„Was?“ hauchte sie.
„Lauter.“
Das geht doch nicht auf Kommando. Und wieder zog er an ihrem Nippel, um ihr ein Stöhnen zu entlocken, sie versuchte es. Aber es war ihr sofort peinlich.
„Das war nicht laut.“ Beschwerte er sich und nahm ihr Gesicht in eine Hand. „Du wirst hier schreien.“
Paulina wusste nicht, wann sie das letzte Mal geschrien hat?! Konnte sie das?
Colt küsste sie noch mal zart auf die Lippen und wandte sich wieder ihren Brüsten zu. Ob Nippel-Klemmen für sie zu viel ist? Er wollte sie nicht überrollen. Das hast du dir fest vorgenommen, Colt.
Colt wurde zärtlicher zu ihre, zu ihren sensiblen Brüsten, denn langsam wurden ihre Nippel taub, also machte er sich nun die Freude mit den Krallen über ihre Oberschenkel zu fahren. Eiswürfel. Das nächste Mal gibt es Eiswürfel.
Sie versuchte ihre Beine zu wegen. Es kitzelte und brannte. Aber die Ketten halten sie auf und langsam setzte sich Frust in ihr Frei.
„Wie lange willst du-„
„Die ganze Nacht.“ Sagte er und Paulina stöhnte kurz und laut auf als plötzlich er seine Finger zwischen ihre Beine schob und ihr das Gefühl gab, als würde er mit dem Finger in die Eindringen, doch er drückte nur die Haut darum in sie keuchte. Sie wollte mehr. Sie wollte ihn unbedingt tiefer in sich fühlen. Fuck.
„Wieviel liegt dir an deiner Jungfräulichkeit?“ fragte er und biss ihr wieder in den Nippel.
„Nimm!“ rief sie laut. Sie hätte sich am liebsten auf den Mund geschlagen. Oh nein, für sein Penis war sie nicht bereit! Sie sah ihn mit großen Augen an und Colt grinste nur wieder finster.
„Vielleicht später.“ Nein. Er entzog wieder seine Finger und Paulina fluchte innerlich.
„Bitte. Tu was.“ Hauchte sie.
„Was?“
„Ich will kommen. Bitte.“ Flüsterte sie kaum berständlich.
„Was?“
Paulina sah Colt an und nahm ihren Mut zusammen. „Bitte bring mich zum Kommen.“
„Paulina…du wirst die ganze Nacht kommen. Du solltest die Ruhe genießen, solange ich sie dir noch gebe.“
Aber Colt kam ihr entgegen während er seinen Kopf langsam über ihren Körper zog und überall seine Lippen hinterließ, biss er sie leckte, wilder und leidenschaftlicher als auf dem Sofa.

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Das hier war anders. Es baute sich nicht langsam auf wie heute auf dem Sofa. Das hier war heftiger, extremer und schneller. Doch auch wenn es schneller vorbei war, hinterließ es trotzdem Spuren. Paulina schrie auf als sie kam und wollte sich die Hände vor den Mund halten, doch die waren angekettet.
"Was wenn das jemand hört?", fragte sie doch sie keuchte schon wieder auf als Colt einfach weiter machte.
"Nochmal!", verlangte er und Paulina war sich sicher, dass es nicht so einfach ging, doch als er auch mit seinen Finger in die Eindrang brachte er sie schnell zum zweiten Höhepunkt. Alles war empfindlicher. Ihr Körper war viel sensibler. Doch Colt hörte nicht auf.
" Ich kann nicht mehr. Colt.", stöhnte sie verzweifelt und wandte sich in den Kette
"Du wirst noch zwei Mal kommen. Dann hast du eine Pause verdient."
Paulina schüttelte den Kopf und Tränen traten ihr in die Augen als er ihren empfindlichen Körper weiter reizte.
"Ich kann nicht!", wimmerte sie verzweifelt.
"Doch du wirst es für mich ertragen. Du kannst das mein Kleiner Kolibri."
Und dann kam sie ein drittes Mal. Und als er weiter machte auch ein viertes sMal, bevor er ihr eine Pause gab.
Sanft und stolz küsste er ihre Haut, eher er sie küsste.
"Das war gemein.", sagte Paulina und versuchte nach Luft zu ringen und ihren Körper zu beruhigen.
"Du wolltest kommen." Sanft streichelte er ihr Gesicht.
Erschöpft schloss sie die Augen und schmiegte sich an seine Hand.
"Ich hab es ausgehalten.", sagte sie verwundert. Auch wenn sie nicht wusste wie. Wie hat sie das ertragen?

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"Nur für mich." hauchte er und küsste sie wieder mit seinem feuchten Gesicht. Sein Bart war Nass und seine Haut weich. Das erstmal dass sich seine Haut so weich anfühlte. Er richtete sich auf und klappte etwas am Bettkasten um, so dass die Ketten nicht mehr spannten sondern Paulina ihre Gliedmaßen einziehen konnte. Sie hatte nicht geahnt wie anstrengend das sein konnte. Sie massierte sich die Handgelenke als sie ihre Arme zu sich nehmen konnte. Sie war immer noch angekettet und könnte das Bett nicht verlassen aber sie konnte sich ausruhen. Eine richtige Pause einlegen. Sie wollte Colt bei sich haben, aber er spazierte durch das Zimmer zu einem Sideboard. Darin war eine Minibar. Er holte ihr Wasser, da ihr Mund ganz trocken war. Er kam wieder zu ihr zurück und machte ihr die Flasche auf. Sie wollte sie entgegen nehmen und etwas davon trinken, aber Colt ließ sie nicht los. Er legte ihr die Flasche an und kippte sie, so dass sie tirnken konnte. Paulina musste lachen und hatte eigentlich genug. Doch er spielte darauf auf dass es ihr am Mund entlang lief und das kalte Wasser über ihren Körper tropfte.
Er lies die Flasche wieder sinken und reichte sie ihr in die Hände. Er selbst setzte sich zu ihr und küsste ihre Schulter. Geschickt schmiegt er seinen Körper an ihren und schlang seine Arme zwischen den Ketten um sie. "Ich bin so stolz auf dich. Danke." hauchte er ihr gegen den Hals.

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Paulinas Herz ging auf, als er ihr sagte wie stolz er auf sie war. Das machte es alles wert. Wenn Colt sie so umarmte und so sanft würde. Aber sie hat ja nicht gelitten. Es war anstrengend aber sie hat es gemocht. Sehr sogar.
"Ich danke dir." Sie kuschelte sich noch enger an ihn.
"Darf ich heute in deinen Armen schlafen?" Wie sich das wohl anfühlte? Denn im Moment war es das schönste Gefühl, dass sie kannte. So zu schlafen war sicherlich himmlisch. Aber konnte sie so schlafen oder wäre sie dazu zu aufgeregt? Vielleicht sollte sie lieber ausgeruht sein, für den nächsten Tag.
"Welche Aufgabe gibt es Morgen?"

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Colt blinzelte verwirrt auf. "Ich bin noch nicht fertig mir dir." er strich ihr durch ihr Haar. Aber sie schien wirklich müde zu sein. "Lass uns gemeinsam baden, dann kannst du hier schlafen." Paulina freute sich tierisch darauf das sie gemeinsam baden und sie hier schlafen kann. Sie blickte ihm mit himmlischen verliebten Augen an das Colts Herz zum schmelzen brachte.
"Morgen? Hm. Hab ich mir noch nicht überlegt." sagte er entspannt und umfasste ihre Fesseln. Er drückte sie kurz enger zusammen aber dadurch öffnete sich der Verschluss und sie konnte ihre Hand raus ziehen. Das selbe machte er mit ihrer anderen Hand. Also waren das doch keine Ketten die einen Wolf fest hielten, sondern nur zum spielen.
"Was würde die vorschweben? Es muss natürlich unverschämt sein, sonst würde das nicht nach mir klingen." grinste er.

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"Kein Kaffeekränzchen?", fragte sie schmunzelnd und beobachtete ihn dabei wie er such ihre Fußfesseln löste.
"Ich glaube nicht, dass ich die richtige für diesen Job bin."
"Ich glaube du bist perfekt dafür. Du suchst die nächste Aufgabe aus.", bestimmte er einfach.
Wie sollte sie denn jetzt etwas perverses aus den Ärmel schütteln?
Das hier war das erste Mal das sie etwas so krasses gemacht hatte.
"Ein Saunabesuch?", fragte sie unschuldig und lachte.
"Wer am längsten aushält verbringt den Abend mit dir."
Nein das war doch nicht unanständig genug für Colt.
"Jeder studiert eine Striptease? Aber ohne anfassen und die beste bekommt einen Abend mit dir."
Sie wollte nicht das andere nackte Frauen ihn berührten.
Dann wurden ihre Augen riesig als ihr klar wurde, dass sie das dann ja auchmachen musste.
"Oh ähm nein! Bloß nicht. Luftballontiere aufpusten! Wegen blassen. Ja das ist gut. Das solltest du nehmen!"

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"Ein Striptease. Finde ich gut." sagte er grinsend und Paulina fuhr sich mit dem Finger über die Spuren an ihren Knöcheln. Colt war einfach so frei und pflückte sie vom Bett auf und trug sie in sein Badezimmer. "Wenn du willst kannst du ja einplanen wie du währenddessen Luftballontiere pustest. Wegen blasen." lachte er und setzte sie auf den Badewannenrand. Sie wusste es noch garnicht, aber sie konnte noch garnicht laufen. Ihre beine waren zu zittrig und zu schwach den weiten weg auf sich zu nehmen.
Colt machte das Badewasser an und überlegte welche der seltsamen bunten Öle er da rein machen sollte. alle roch bestialisch aber Paulina reagierte bei einem besonders glücklich. "Ist das Sandelholz?"
Colt sah sich das kleine Fläschchen an und konnte mit den französischen Wörter nichts anfangen. "Vielleicht?"
Er reichte es ihr und sie schnupperte daran. "Ja. Können wir das nehmen?"
Colt tropfte das ganze Fläschchen rein.
"Also. Dann gibt es morgen ein Striptease von dir. Ich freu mich schon." neckte er sie weiter. Er stieg zuerst rein und zog sie dann auf sich um sie in seinen Armen zu halten. Das heiße Wasser würde ihren Muskeln gut tun und ihre Sinne wieder entspannen.

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"Nein du hast gesagt ich entscheide und ich entscheide Luftballontiere! Ich kann keinen Strip hinlegen. Das hab ich noch nie gemacht. Woher soll ich das können!"
Sie biss sich wieder auf die Unterlippe und lehnte sich erschöpft an Colts Brust. Das hier war himmlisch. Genießerisch seufzte sie auf und schloss die Augen. Wenn sie keine Panik wegen den Striptease hätte, könnte sie jetzt schlafen.

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"Du hattest auch gedacht, du kannst nicht mehr kommen, und du konntest es doch." sagte er sanft und schöpfte mit der Hand das heiße wasser und lies es über ihre Schulter und ihre Brüste fließen. "Ich glaube, du hast bis heute morgen nicht gedacht, dass du dich bei mir wohl fühlen könntest." er küsste ihre Stirn. "Und ich hab nicht gedacht, wie versaut zu eigentlich sein kannst."
Dabei wurde Paulina wieder rot und sie schmieg ihr Gesicht an seine Brust. Das waren abstoßende, peinliche Worte. Aber Colt meinte das und so wie er es sagte, liebte er es.
"Du machst mir ein Striptease und vielleicht belohnte ich dich dann extra."

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Paulina sah unsicher zu Colt hoch.
"Ich weiß nicht so genau..." Wieder knabberte sie an ihrer Unterlippe. Das wird sich peinlich und unangenehm. Aber vielleicht wad die Belohnung ja toll. Nach langen hin und her, gewann schließlich Paulinas Neugier.
"Was für eine Belohnung denn?".

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"Ich schulde dir ein Kleid. Das möchte ich wieder gut machen. Also ... könnten wir vielleicht die Insel verlassen und gemeinsam einkaufen. Du zeigst mir, was du gerne trägst." Colt hoffte wirklich, dass sie sich darüber freute. Er wollte etwas für sie tun, das normal war. Keine Ketten, kein Sexspielzeug. Einfach etwas bei dem sie sich vielleicht nicht zu etwas überwinden muss sondern etwas was sich natürlich fühlt. Und alleine irgendwo in der Karibik könnten sie vielleicht sogar etwas rumturteln ohne das jemand wind davon bekommt.
Colt legte seine Hand um ihre Wange und schmieg sein Gesicht an ihrs. "Wäre das eine gute Belohnung?" fragte er trotzdem zur Sicherheit, vielleicht war das ja auch langweilig. Vielleicht wollte sie ja etwas anderes. Schmuck? Ein Auto?

Colt nahm die Körperseife und verteilte es auf seiner Hand. Er rieb es behutsam in sie ein und Paulina musste schmunzeln. Sie wusste nicht wann das letzte mal sie jemand gewaschen hat. Ihre Mutter als sie klein war? Bestimmt!
Colt schenkte ihr aber eine ganz andere Zuneigung. Küsste ihre Haut. Seifte ihr Haar an und sie fühlte sich einfach wohl.
Colt genoss es zärtlich zu ihr zu sein. Sie Freude die er fühlte wenn sie ihn anlächelte. Wie sie sich an ihn schmieg, als würde sie ihn bedingungslos lieben. "Meine Gefährtin." hauchte er. Als er ihr tief in die Augen sah. Er nahm den Duschkopf und befreite ihre Haare von der Seife. Als sie sauber war, traute sie sich sogar aufzustehen. Colt hielt sie dabei an der Hand fest, nicht das sie noch ausrutschte. Sie griff nach dem Handtuch und sah zu Colt der anfing sich sauber zu machen. 
"Leg dich ins Bett." sagte er sanft und lächelte zu ihr. Sie musste sich nicht gezwungen fühlen das selbe bei ihm zu machen. Er wollte das Bad für sich noch kurz abschließen und direkt zu ihr zurück ins Bett gehen. 
Sie nickte und ging ins Schlafzimmer. Er hörte das Rascheln am Bett. Sie scheint zu gucken wie sie die Ketten aufräumen kann, oder wie das Bett präpariert war doch als er aus dem Bad raus kam. Und sich lediglich mit dem Handtuch durch die Haare ging. Ihr blick viel wieder auf sein Penis, und nicht erregt, schien er ihr nicht ganz so viel angst einzujagen. Sie biss sich auf die Unterlippe und sah zu ihm hoch. Wieder wurde sie rot und vergrub ihr Gesicht zuckersüß in das Kissen. 
Sie seufzte aber wohlig auf. Wirkte glücklich. Das erfüllte Colt mehr als er sich vorstellen konnte. Er blieb im Raum stehen und starrte Paulina an. Wie sich die Decke über ihren Körper legte. Sich ihr Haar wild im Bett verteilte und die Finger die sie in ihr Kissen grub. 
Sie wurde wieder geil. Die Frau ist doch unglaublich. Seine Frau. Er biss sich auf die Unterlippe und merkte das ihm emotionen hoch kamen, von der er nicht wusste woher sie kamen. Er war glücklich, und traurig? Traurig sie nicht früher im leben gehabt zu haben. Seine Droge. Seine unglaubliche Droge.
"Ich liebe dich." sagte er, weil er nicht anders wusste wie er seine Emotionen zu ihr beschreiben sollte.
Paulina blickte vom Kissen hervor und streckte ihre Hand nach ihm. Er nahm sie lächelnd entgegen und legte sich zu ihr ins Bett. Sie schmieg sich sofort an ihn und er nahm sie in seine Arme. Fuhr seine Hand über ihren Hintern und drückte ihre weiche Haut zusammen.
Sie schob ihren Kopf langsam zu seinem Ohr und hauchte ihm ein. "ich liebe dich." zurück. 
Colt schloss zufrieden seine Arme und nahm sie mit seinem Körper ein. Sie fuhr auch ihre Hand über seine Haut. Fuhr ihre Finger über die Narben und Kuhlen in seiner Haut. Auf seinem Rücken.

(Können eigentlich direkt zum Striptease, falls du sonst nichts hast. Kp ob dich ein Kreuzverhör zwischen Erika , Ray und Paulina interessieren würde. Sprich wo war sie, was hat er ihr angetan. Ray sagt das Paulina total scharf darauf war etc.)

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"Das wäre eine perfekte Belohnung.", sagte Paulina begeistert. Gemeinsam etwas normales zu unternehmen. Etwas was nicht mit Sex oder damit zu tun hat das ganze hier zu verschleiern. Ganz normales Pärchen Zeug. Ja das war eine perfekte Belohnung.
Vielleicht sollte sich Paulina doch einen Stripteas überlegen. Aber wie machte man das? Musste sie Musik raus suchen? Üben? Während Colt sie Wusch hang sie etwas diesen Gedanken nach, doch merkte auch wie erschöpft ihr Körper und auch ihr Geist war, also war sie froh als es ins Bett ging.
Dort konnte sie sich an Colt schmiegen und bekam von ihn tatsächlich die Worte die sie nicht so früh erwartet hatte. Aber immerhin war sie seine Gefährtin oder?
Also erwiderte sie sein: Ich liebe dich lächelnd. Auch wenn sie noch gar nicht ahnte wie tief diese Liebe gehen würde und wie viel sie für ihn und diese Liebe ertragen würde.
Sie streichelte ihn so lange bis sie tief und fest einschlief. Das hier passte einfach. Colt würde sie vor allen Gefahren schützen und sie würde ihn dafür Liebe und Zuneigung schenken.
Hier war sie sicher.


Das waren aber nicht ihre Gedanken als sie am nächsten Morgen auf wachte. Ihr erste Gedanke war. Verdammt! Denn es war schon Hell und die anderen sicherlich auch wach. Wie sollte sie denn jetzt unbemerkt hier raus?
"Colt.", versuchte sie den großen Bären zu wecken. "Colt!" Doch er grummelte nur und drückte sie enger an sich. Verdammt! Sie musste ihn wach bekommen. "Colt wach auf! Ich bin nackt." Doch das sorgte nur dafür, dass er ihre nackte Brust befummelte aber weiter sie an sich drückte.
"Mr. King sie müssen...", erklang aufeinmal Ivonnes Stimme und Paulina quietschte. Jetzt war es zu spät. Sie versuchte sich unter der Decke zu verstecken.

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Colt knurrte ein müdes "Was?"
"Sie müssen aufstehen." sagte Ivonne und drückte ihr Brett an ihre Brust. Sie zögerte, da Colt immer noch nicht reagierte. Sie hatte ein konkretes Bild vor sich. Das Kleid der Elfin war zerrissen. am Bett hingen links und rechts Ketten. Sie roch Blut, von der sie nicht wusste das es an einer kleinen Wunde lag, die Colt mit seinen Krallen hinterlassen hatte. Der einzige Duft der noch fehlte war sein Sperma. Dank dem gestrigen Tag, wusste wie nun wie das Roch, und sie hätte gerne darauf verzichtet.
"Es gibt ein Problem." fing Ivonne noch mal an.
"Ein Problem, ist nicht mein Problem."
"Wir haben Grund zur Vermutung das die Wesorich ihren Standort wissen."
"Und?" lachte Colt auf und setzte sich aber doch auf, er schlug dabei seine Hand auf Paulinas Hintern, das er anhand der Decke erkannte. Sie erschrack sich tierisch, und da war wieder sein Kolibir. Schadenfreudig grinste er. "Das sind was? 6-7 Dämonen? mehr ist von ihnen nicht übrig. Kommt Verstärkung?"
"Seit ihr Vater den Vertrag mit den Magiern-"
"Jaja, ich weiß ich war dabei." er hat dem Typen den Arm gebrochen. Er erinnert sich gut daran weil es so schön geknackst hat.
"Ich trommle die Frauen zusammen in ihren Saal und hoffe das die Siegel um das Haus ausreichen, bis der Hubschrauber da ist."
Colt rutschte aus dem Bett und Ivonne sah sofort zur Seite, da sie ihm nicht abgucken wollte. Er war Splitterfaßernackt. "Die Wesorich werden schneller sein, also spar dir den Hubschrauber."

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Da Ivonne sah, dass Colt sich anzog, nahm sie das ersteinmal so hin.
"Dämonen sind auf den Weg hier. Paulina komm du solltest dich anziehen und zu den anderen gehen." Paulian fiebte wieder peinlich berührt auf und wollte nicht aus der Decke raus.
Was hatte Colt nur mit dem armen Mädchen angetan? Sie sah ihn etwas böse an und wollte zu Paulina auf das Bett zu gehen. Immerhin musste das kleine Ding hier raus!
Paulinas Herzschlag beschnleunigte sich, denn sie wollte nicht das Ivonne sie nackt sah.
"Ich sag wann sie geht!", sagte Colt schroff und schob Ivonne aus dem Raum und die Tür hinter ihr zu.
Erleichtert setzte sich Paulina auf. "Ich kann doch da jetzt nicht nackt."
Colt warf ihr ein Shirt von sich zu. Das war mindestens so lang wie das Kleid das sie eben anhatte. Erleichtert zog Paulina das an. "Sag mal hast du meine Unterwäsche auch kaputt gemacht?"
"Nein."
"Wo ist sie dann?"
"Die behalte ich."
Wieder lief Paulina knallrot an.
"Was hat das mit den Dämonen zu bedeuten? Eine Gefahr?"

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