Arya Fenrir
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The Rules of the Clan - Secrets

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"Ich braucht ein Stift." sagte er als wäre das normalste auf der Welt. Er klettert durch ihr Fenster für ein Stift. Für Paulina machte dieses Wesen kein Sinn. Ihr Gefährte. Und doch... könnte sie sich nicht vorstellen wer sonst in ihr Zimmer einbrechen würde außer ihr Gefährte.
Sie deutete auf den Tisch und er nahm den Stift und faltete das Papier auf und schrieb darauf stumm.

Er reichte es ihr dann Stumm und Paulina konnte es nur entgegen nehmen und drauf starren.
Ich kann dir gerne dabei helfen. Zu meiner Verteidigung, das hatte ich geplant gehabt bevor ich dir gesehen habe.
Sie blickte von dem Zettel hoch und Colt hob nur unschuldig die Schultern und richtete sich wieder auf um scheinbar wieder aus dem Fenster zu klettern.

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Paulina sah zu dem geschriebenen und zu seinen frechen Blick dazu.
Ernsthaft?! Ihr Gefährte war Pervers!
Als er sich zum gehen umdrehte hielt sie ihn fest und nahm den Stift um noch etwas dazu zu schreiben.
Dann ändere es einfach! Und warum plant man 30 Frauen dabei zu zu sehen wie sie es sich selber machen? Und nein! Du sollst mir nicht dabei helfen.
Als sie aufsah war Colt ihr näher als sie vermutet hatte. Das erschrak sie wieder und sie zuckte etwas zurück. Aber sein freches Grinsen als er las was sie geschrieben hatte, ließ sie wieder die Augen verengen. Stumm schlug sie ihn gegen den Arm.
Autsch. Das tat ihr mehr weh als ihm! Hatte er das überhaupt gespürt?! Oh wenn sie nicht leise sein müsste, würde sie vermutlich nichts sagen... Der Schutz der lautlosigkeit ließ sie mutig werden. Dabei sollte sie Angst haben. Immerhin war er hier bei ihr. Niemand durfte das erfahren. Er könnte mit ihr machen was er wollte und sie müsste versuchen die Klappe zu halten.
Würde sie da gerade feucht?! Nein! Denk an ihn und sein dummes Spiel.

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Colt sah zu der Stelle an seinen Arm und fing viel breiter an zu grinsen. Es war als würde er einfach ignorieren was sie geschrieben hatte und nahm wieder den Stift und papier und nahm sich die nächste freie stelle um drauf zu schreiben.
Du hast auch gesagt, du magst keine gewallt. Und jetzt hast du mich geschlagen. Sicher, dass du es dir nicht noch anders überlegst? Dabei malte er noch ein herzchen hinzu und hielt ihr den Zettel und Stift hin. Er biss sich auf die Unterlippe und musterte sie. Besonders ihren Schritt. Gott, wie sie ihre Muskeln anspannte. Wie sie erst zucken würde wenn er sie zum kommen bringt. Seine goldenen Augen waren unaufhaltsam er starrte sie wie hypnotisiert an. Und so wie sie ihn schon kannte. Würde er sie auch hier und jetzt nehmen.

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Ich überlege es mir sicherlich nicht anders und.. . Doch weiter kam sie nicht, denn als sie aufsah, sah sie seine goldene Augen.
Sie hob warnend den Finger und wich vor ihm zurück, bis eine Wand in ihren Rücken war. Schnell schütteln sie den Kopf.
Er wagt es sich doch nicht jetzt etwas zu tun oder? Oder?!
Aber sie sah es ihm. Er würde es wagen. Also stampfte sie wütend mit dem Fuß auf und schüttelte wieder den Kopf.

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Colt ging auf sie zu und ließ sich nicht von ihren Bewegungen zurückschrecken. Er stützte seine Arme links und rechts neben ihr an der Wand ab. Sackgasse. Aber die Frauen würden sie hören wenn sie jetzt schreit. Fiona ist da. Sie würde... ach verflucht.
Colt beugte sich langsam zu ihr runter und hauchte ihr in ihr Ohr. "Möchtest du mir zusehen?"
Sie schlug ihre beiden Hände gegen seine Brust und wollte ihn von sich weg drücken. Aber er war wie die Wand hinter ihr - bewegte sich kein Stück. Aber er bewegte sich auch nicht weiter auf sie zu oder an ihrem Körper entlang. Nach einem Moment der Ruhe drückte er sich von ihr ab und sah mit schiefgelegten Kopf zu ihr runter. "Ich wollte lieb sein." sagte er laut. Naja, normal, aber nicht so das es niemand mit bekam. "Aber du möchtest, das ich ein Arschloch bin. Den kannst du haben." Er legte seine Hände um ihre Wangen und sah ihr tief in die Augen. "Aber ich bin dein Arschloch." hauchte er wieder und nahm dann das Papier an sich und faltete das ganz klein.

Er stieg wieder über das Fenster aus ihrem Zimmer und ließ Paulina weiterhin an der Wand stehen. Doch bevor er einfach runter sprang. Gab er ihr einen Luftkuss. Sie hörte seinen Aufprall unten, aber scheinbar ging es ihm gut. Sie sah ihn von der Villa weg gehen. Zu den Booten. Er lässt sie einfach zurück? Nein. Sie lässt ihn einfach gehen? Nein. Verdammt. Paulina. Reiß dich zusammen.
Erstmal das Fenster schließen. Doch dann sah er kurz über die Schulter zu ihr und sie stoppte in ihrer Bewegung.
Hat er ihr jetzt versprochen ein Arschloch zu sein? Er wollte lieb sein? Wann war er lieb? Als er sie bespannt hat? Oder hat sie übertrieben? Sie hat angefangen ihn zu beleidigen. Nein. Nein! Er war ein Arschloch und doch fühlte sie noch seine warmen Hände um ihre Wange und fühlte sich als hätte sie seine süßen Lippen verpasst.
Sie wollte am liebsten schreien, und danach war ihr noch nie. Sie warf sich aber in ihr Bett und holte tief Luft ehe auch sie wieder die Mädchen tuscheln hörte.

"Hat ihr das gehört?"
"Ja ich hab ihn draußen gesehen!"
"Meint ihr er war bei ihr?"
"Wie?"
"Na Klettern?"
"Aber warum?"

Es klopfte an ihrer Tür und Fiona trat vorsichtig hinein als sie ein Laut von Paulina hörte. Sie schloss die Tür hinter sich und sah sich um. "Ist...alles ok?"
Paulina richtete sich vom Bett auf und sah Fiona ehrlich verzweifelt an. "Ich weiß ... nicht... was er von mir will? Ich meine. Ja sex aber... ich... will er das ich ihn mag?" fragte Paulina aus dem Nichts und Fiona blinzelte verwirrt. "Vielleicht."
Sie setzte sich zu ihr und nahm ihre Hand. "Die anderen... machen sich sorgen dass du ihn vielleicht noch reizt." speziell wegen seiner Drohung. Er wird ein Arschloch sein und bisher war er lieb. "Egal was passiert, dass ist nicht deine Schuld."
Aber Paulina hatte daran gar nicht gedacht das ... ihr Gefährte seine Frust an den anderen auslassen wird.
Sie sah zu dem Fenster. Er ist gegangen. Weg. Besorgt er außerhalb Sexspielzeug?! Für die nächste Runde?

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Am Abendessen war Colt nicht da. Ivone erklärte, dass sich Mr. King bei dem Anblick von so vielen schönen Frauen nicht auf das Essen konzentrieren könnte und daher ein Abendessen außerhalb bevorzugt. Nach seiner Rückkehr, wird er weiter mit den Besichtigungen machen.
"Besichtigungen. Als wären wir Häuser!" zischte Fiona.

Die Besichtigungen begannen noch während dem Abendessen. Denn Colt kam früher als gedacht. Er plazierte sich wieder in dem großen Schaldichten raum und Paulina musste mit zu sehen wie sich die Frauen teilweise aufgeregt teilweise genervt noch im Esszimmer anfingen sich zu richten oder schnell auf ihre Zimmer rannte. Doch alle, die am meisten vor ihm angst hatten, waren schon weg. Zurück blieben die Mutigen. Die Mutigen und Paulina.
Fiona kam nach ihrer Besichtigung zurück und setzte sich dann neben Paulina an den Esstisch. Sie trug ihr Bademantel und wirkte... verwirrt. Sie sah zu Paulina und runzelte die Stirn. "Er... meinte er behält dich bis zum Schluss. Und ich kann so lange bleiben, solange ich mithalten kann. Ich glaube er hat es wirklich auf dich abgesehen. Du darfst auch entscheiden, wer morgen mit der nächsten Runde anfängt. ... ich glaube gerade hat er dich besonders auf den Kicker." immerhin hat er nur über sie gesprochen. "ich musste mich nicht mal ausziehen." sagte sie knapp. "Das hat ihn alles nicht interessiert. Er hat mich gelobt?!"
Eine andere kam neugierig dazu. "Ja echt? Was hat er gesagt."
"Er meinte. Es ist nicht leicht für eine Gruppe und für die schwachen zu sprechen und dass es Mut benötigt. So wie er... für den Clan spricht." Fiona schüttelte verwirrt den Kopf. "Das ist doch ein Lob oder nicht?"

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Paulina ließ sich die Worte durch den Kopf gehen. So gut kannte sie Colt nicht aber sie wusste mittlerweile, dass er sagte was er dachte und wenn er Fiona nicht leiden kann wird er ihr das sagen.
"Es klingt wie eins. Glaube ich."
Sie biss auf ihrer Unterlippe rum und sah wieder entschuldigend auf. "Dann habe ich ihn doch nicht sauer gemacht oder? Er war doch ganz nett. Vielleicht ist er ja zu euch lieb und zu mir ein Arschloch..."
Ihr Arschloch. Wieder überkam ihren Rücken ein Schauer und sie bekam Gänsehaut. Sie wollte nicht das jemand anderes wegen ihr litt. Oh das vorhin war so dumm. Wie kam sie nur dazu so dumm zu sein? Ihn zu beleidigen! Hatte sie ihn wieder verletzt? Sie wollte ihn doch nicht verletzen. War es ihre Strafe das sie morgen entschied wer anfing? Vielleicht sollte sie sich bei ihm entschuldigen.
Sollte sie morgen als erstes zu ihm rein, damit er gute Laune bekam? Aber wollte sie das wirklich? Wieder biss sie sich auf der Unterlippe rum. Verdammt! Das war fies! Also war es doch eine Strafe für sie. Oh der kann was erleben!
Da! Da war es wieder! Sie war sauer! Das war sie vorhin auch gewesen! Deswegen war sie so dumm. Sie war.... leidenschaftlich. Er machte sie leidenschaftlich.
Wieder wurde sie knallrot und oh verdammt. Sollte sie es sich wirklich vor ihn selber machen? Wollte sie in einen Raum gehen in der eine andere das vorher schon getan hat. Nein... Nein, das wollte sie nicht.
"Ich fang morgen an. Dann hab ich es hinter mir."

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Colt saß auf dem Sofa, zündete sich eine Zigarre und gab Ivone das Zeichen, die erste reinzulassen. Er spielt nicht gerne mit Wahrscheinlichkeiten aber als Paulina den Schritt in den Raum wagte, und Ivone hinter ihr die Tür zumachte musste Colt grinsen. Doch richtig vermutet.
Paulina sah auf den Kaffeetisch. Darauf waren viele halbtransparente bunte Sextoys. Ein Vibrator, ein paar Dildos in verschiedenen Varianten. Analketten, Buttplugs und etwas was aussah wie ein großes Ei.
Sie hob ihren Blick von den Spielsachen und setzte sich vor ihm auf die Couch. Sie versuchte ihren Blick eisern auf Colt zu richten. Wollte dafür sorgen, dass er etwas sagte, aber er saget nichts. Er rauchte die Zigarre und beobachtete sie. Sie konnte beobachten, wie sich langsam seine Augen Gold färbten.
Colt beobachtete wie seine Gefährten sich langsam an ihrem Kleid festkrallte. Sie trug ein schönes rotes Sommerkleid. Darunter Unterwäsche. Schade.
Sie sammelte ihren ganzen Mut, und Colt wartete gespannt. Die Stille war für sie unerträglich. Und sie wollte sie endlich brechen. Er witterte Frust, Wut und ein Hauch von Erregung. Sie weitete ihren Kiefer aber ihre Lippen blieben verschlossen. Es war angst?
„Ich-„
„Du musst das nicht machen.“ Unterbrach er sie und sah ihr entsetztes Gesicht. Er lächelte sanft auf. Er hat nur darauf gewartet, sie zu unterbrechen. Das warf sie aus dem Konzept.
„Und die anderen?“
„Müssen es auch nicht machen.“ Er aschte ab und beugte sich vor, sie zog ihre Beine zurück. Die Geste gestern hatte ihr schein bar nicht gefallen.
„Aber … sie werden es.“ Sagte Paulina. Hoffe sie, dass er versteht, was sie damit sagen möchte?
„Und?“ frage Colt daher frech.
Aber Paulina schwieg. Sie sah zu ihrem Kleid runter und merkte, dass sie so viel Stoff vorgezogen hat, dass sie ihre nackten Knie zeigte. Sofort streifte sie das Kleid runter.
Er gab ihr wieder einen Moment sich zu sammeln aber anstatt wieder schüchtern etwas von sich zu geben, er engte sie nur wieder ihre Augen.
„Du siehst süß aus, wenn du das machst.“ Colt merkte nur, wie das ihre Wut weiter entfachte und er lachte stumm auf. Er legte die Zigarre in die Halterung und faltete vor sich die Hände.
„Du willst dich mir nicht öffnen, weil du mich nicht kennst. Damit du mich kennenlernst, muss du dich mir öffnen. Wie wäre es mit einem Spiel?“
Paulina schluckte und sah zu dem Tisch mit den Spielzeugen und dann wieder zu ihm aber das ignorierte Colt einfach.
„Du kannst mich alles Fragen, und dafür darf ich dir näherkommen.“
Sie nickte stumm.
„Dann fangen wir an.“
„Warum machst du das?“
„Konkreter.“
Paulina fluchte leise. „Das mit den Sexspielzeugen?“
„Aus Spaß.“ Er richtete sich auf und da war der Kolibri wieder. Das sollte sie schlauer angehen. „Hast du jemals mit einer Frau gegen ihren Willen…“
„Nicht das ich wüsste.“ Er machte einen schritt auf sie zu
„Was soll das heißen?“ hakte sie nach und Colt machte den nächsten Schritt auf sie zu. Oh nein. „Ich habe nie eine Frau zum Sex gezwungen. Oder gefühlt dass sie das nicht möchte. Aber ob sie das Willentlich oder durch Druck von außen gemacht hat, das weiß ich nicht.“
Also war die Antwort Nein. Blödmann.
Ok. Denk nach Paulina. Denk nach.
Sie sah zu ihm auf und kaute auf ihrer Wange rum. „Tust du Wesen gerne weh?“
„Ja.“
Er beugte sich zu ihr runter und sah ihr in die Augen.
„Warum?“ hauchte sie und sah wie er sich ihr nähert. Er will sie küssen und auch wenn sie es hasste, wollte sie so gerne wieder von ihm geküsst werden.
„Weil es mich lebendig fühlen lässt.“
Sie schluckte und sah ihm in die Augen. Erinnerte sich an das Video, sein leerer Ausdruck, war das traurigkeit oder gleichgültigkeit?
„Lässt dich sonst nichts lebendig fühlen?“
„Jetzt schon.“ Hauchte er ihr gegen die Lippen und küsste sie zärtlich. Ihre Lippen waren erst steif doch wie ein scheues Tier kam auf sie ihm näher und streifte ihre Lippen über seine. Liebevoll und zärtlich. Kein Sexspielzeug, kein brutaler Sex der sie zum Bluten bringt. Ein ehrlicher, liebevoller Kuss.
Sie atmete entspannt aus worauf er sich von ihr Löste. Gerade als sie sich vorgestellt hatte, dass es immer so harmonisch sein kann. Grinste er frech. Oh nein.
„Jetzt wo du warm geworden bist. Fangen wir richtig an.“
„Richtig?“
Er setzte sich vor sie auf den Boden und nahm ihr Bein. Er zog ihr den Schuh wieder aus, die trug heute Ballerinas.
„Bist du etwas Fußfetischist?“
„Nein.“ Sagte er und leckte ihr über die Fußsohle. Die quitschte auf und wollte ihr Bein zurück ziehen aber er hielt sie fest und gab ihr keinen Ausweg.
„Warum machst du das dann?“
Er küsste die Seite ihrer Fußsohle. „Um dich zu ärgern.“
„Warum?“
Er küsste ihren Knöchel. „Weil ich nicht denke, dass das Universum und zusammengebracht hat, damit wir enthaltsam leben.“

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Paulinas Herz raste und sie sah etwas geschockt zu Colt welche immer noch vor ihr kniete und weiterhin ihren Knöchel küsste.
"Aber das ergibt doch keinen Sinn! Du kannst mich mit vielen Sachen ärgern. Nicht nur mit meinen Füßen."
Colts Grinsen kam zurück und er begann damit ihre Wade zu küssen. "Ich weiß aber so kann ich mich nach oben vorarbeiten."
Wieder quietschte Paulina auf. Dann aber atmete sie tief durch. "Ich hab keine Frage gestellt. Du musst zurück an den Knöcheln."
Colts Lächeln verschwand und er sah sie tatsächlich überrascht an. "Das... das waren die Spielregeln!", stotterte sie und tatsächlich leistete er ihr folge.
Etwas erleichtert atmete Paulina auf aber das änderte sich schnell als er ihren Knöchel noch einen Kuss gab.
Verdammt! Sie musste nachdenken aber das konnte sie nicht wenn er so nah war. Sie wollte ihn alles fragen. Alles von ihren Gefährten wissen, denn für sie war er wie ein großes Fragezeichen.
"Woher wusstest du das ich deine Gefährtin bin?", fragte sie leise.
"Dein Geruch er hat meinen Wolf beruhigt und gleichzeitig aufgewühlt." Wie zum Beweis, zog er seine Nase an ihrer Wade entlang und wieder überschlug sich ihr Herz. Oh was sollte das nur mit ihm werden?! Sie konnte sich doch so nicht konzentrieren.
"Wieso hast du mir beim tanzen zugesehen?"
Da war das Lächeln wieder. "Ich hab dich singen gehört und wollte dich sehen. Wie deine Locken umherschwingen. Deine Brüste auf und ab hüpfen." Wieder nahm er ihr den Atem und sie wusste nicht was sie sagen sollte. Der Stoff wurde ihr Hochgezogen und sie hielt die Luft an. Alle ihre Nerven schienen viel Empfindlicher als sonst. Schon der Stoff der über ihr Bein strich. Sie musste Denken. Aber sie konnte nicht Denken! Vor allem nicht als er ihr über das Knie und den Oberschenkel leckte. Oh heiliger seine Zunge!
"Ich weiß nicht ob ich das aushalte.", sagte sie außer Atem
"Du wirst es aushalten. Für mich.", hauchte Colt und alles in Paulina zog sich zusammen. Die Erregung steigerte sich noch mehr. Sie wusste nicht mal das das möglich war! Aber als er höher wollte hielt sie ihn wieder auf. "Keine Frage." Sie war außer Atem und knallrot aber als er zu ihr hoch knurrte und sie abwartend ansah, musste Paulina tatsächlich heißer auflachen, auch wenn sie gleich darauf nach Luft schnappte, da sie seine Lippen auf ihren Oberschenkel spürte.
"Was... was wenn es weh tut?"
"Spezifischer.", knurrte er wieder ungeduldig.
"Was wenn mir Sex weh tut und nicht gefällt?"

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"Dann arbeiten wir daran." knurrte er und sein verlangen nach ihr wurde immer mehr.
"Wie?" hauchte sie als er die weiche warme Innenseite ihres Beines fühlte.
"Ich hab dir gesagt, ich muss dich nicht ficken, um dich zum Kommen zu bringen." Diese Ausdrucksweise. Dieser Ton. Er will sie lecken? In ihr kam Ekel und Scharm hervor als er ihre Beine weiter spreizte um sein Gesicht zwischen ihre Beine zu drücken. Sie packte ihn an den Haaren und zog ihn mit aller Kraft zurück. "Neustart." sagte sie fest und Colt sah sie entsetzt an.
"Neustart?" knurrte er. Er krallte sich in das Sofa und riss dabei das Leder auf. Aber er war nicht wütend, sondern frustriert. Auch wenn ihr das sofort eine heiden Angst einjagte, blieb sie für einen Moment konzentriert. "Ich...stelle hier die Fragen." hauchte sie und war überrascht woher sie den Mut hatte. Vielleicht... weil das Monster doch netter war, als sie ihm zuschrieb? Vielleicht weil sie nicht wollte, dass das so schnell vorbei ist? Weil sie noch nicht bereit war, dass er sie etwas fühlen lässt, was sie noch nie hatte.
Er knurrte. Er sah wütend aus. Sehr wütend. Aber er nahm einfach ihr anderes Bein und sagte nur streng. "Das ist dein letzter Versuch."
Paulina atmete tief durch. Ihr ganzer Körper kribbelte aber sie wollte stark bleiben. Ich verstand wollte stark bleiben, ihr Körper hat sie schon lange hintergangen mit ihrem Herzschlag, ihrem heißen Atem. Das brennen zwischen ihren Beinen. Wie es sich anfühlen wird, wenn er sie leckt? Ih, nein. Geil. Ah!
Sie schloss die Augen und zuckte dieses mal weniger als er ihren großen Zeh küsste. Sie musste sogar schmunzeln. "Was ist dein Ziel?"
Sie öffnete die Augen und sah ihn fest an. Er wiederum mit gehobener Augenbraue an. Fuck zu offen.
"Was ist dein Ziel, hiermit?"
"Das weißt du doch."
"Nein. Ich will das du es sagst." denn eigentlich wusste sie nicht, ob er sie nur lecken will, oder er sie...ficken will. Allein das Wort im Kopf zu sagen, das fühlte sich... böse an. Ohne liebe, ohne Gefühle.
"Ich will das du süchtig nach mir wirst." sagte er und Paulina fuhr ihre Finger über die Kuhlen im Leder wo eben noch seine Krallen waren. Das hätte auch sie sein können, ihre Haut.
"Und wie willst du das anstellen?" sie schluckte und sah ihn tief in die Augen.
Colts Gesicht wurde langsam wieder lüstern während er wieder ihre Wade küsste. "Ich will dich liebkosen. Dich küssten. Dir zeigen wie gut ich dich fühlen lassen kann."
Paulina presste die Lippen zusammen und lehnte sich in den Sitz. "Was ist, wenn ich nicht will?"
"Das hatten wir schon, Paulina. Du willst."
So wie er das knurrte, und seine Fangzähne über ihre Haut schliff. Das war unfair, er war schon wieder am Oberschenkel. Wo ist die coolheit hin? Verdammt.
"Willst du das auch bei den anderen machen?"
"Nein." Da war er wieder seine Zähne an ihrer weichen Haut. Sein Kopf praktisch unter ihrem Kleid. Sie krallte sich fester in den Sitz.
"Wirst du die Spiele nach mir absagen?"
"Willst du das?"
"Antworte." sagte sie zitternd und lehnte ihren Kopf nach hinten. Sie sah die Decke an, während sie fühlte sie seine Finger behutsam den Stoff von ihrem Schritt schob. "Ja." sagte er und Paulina schloss die Augen. Sie freute sich darüber. Aber er machte nicht weiter. Eine nächste Frage? Wirklich? Oh Gott, guckt er sie einfach an? Sie fühlte sich so entblößt.

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Paulina stieß die Luft die sie schnappend eingeatmet hatte wieder zitternd auf.
"Die anderen werden misstrauisch, wenn du nur mich nimmst. Oder wenn du nur mit mir sex hast."
Er antwortete nicht. Das war keine Frage. Fuck aber wie sollte sie nur so klar denken wenn er das hier machte? Sie konnte ihn nicht mehr richtig sehen. Nahm ihn das ganze denn gar nicht so mit.
"Was denkst du gerade?", fragte sie dann außer Atem. Langsam zitterte ihr Körper schon vor Anspannung. Er erwartete das was nun kommen wird. Er sehnte sich danach. Fuck sie sehnte sich danach nicht nur ihr Körper. Sie wollte ihn.

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"Wie ich dir beibringen kann, dass es egal ist was andere denken." er nahm sie an den Beinen und zog sie ein Stück weiter vor um seine Zunge zwischen ihren Schamlippen zu drückten. Er drückte seine Zunge sanft in sie hinein und schob sie dann bis zu ihrer Klitoris hoch. Paulinas Atmen bebte und sie zog ihre Beine zusammen aber Colt hielt sie fest während er immer wieder von neuem über ihren Zipfel leckte.
Paulina grub ihre Finger tiefer in das Sofa. Das fühlte sich fremd. Feucht und... glitschig an. "Ist das nicht... eklig?"
"Nein." er drückte sein Gesicht stärker an sie, leckte wilder und verlangender. Sie hielt für einen Moment die Luft an als ihre Muskeln aufzuckten.
"Was soll ich den anderen sagen?" Sie werden das doch riechen.
"Das ich mir zur Aufgabe gemacht habe, dich zu Entjungfern." er hat nicht gelogen. Es ist seine Aufgabe.
"Und warum?"
"Weist du nicht." er saugte und leckte. Bohrte seine Krallen sanft in ihre Beine.
"Warum gehe ich nicht? Warum..." sie stöhnte leicht auf und packte ihn an seinen Haaren. War das Gefühl normal? War das schmerz? nein, das fühlte sich gut an. Aber Colt ließ sich auch nicht weg drücken. Blos nicht aufhören.
"Weil ich der einzige bin, der dich lebendig fühlen lässt." knurrte er als er merkte dass sie nicht viel mehr zum Höhepunkt brauchte. Bitte. Bitte lass es zu.

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Paulina wurde überrumpelt. Es wurde immer mehr. Dieses Gefühl staute sich in ihr auf und wurde immer mehr. War das Sex? Sollte sich so Sex anfühlen?
Das war bestimmt nicht das was man damals meinte und ihr erzählt hatte als sie eine kleine Elfin gewesen war! Das sollte liebevollsein und leicht. Das hier war Feuer! Es brannte und fraß sie auf. Aber es gefiel ihr. Oder?!
Immer wieder hatte sie das Gefühl es wird zu viel und es geht nicht mehr. Aber dann legte er noch eine Schippe oben drauf. "Oh Gott!" Keuchte sie und krallte sich in seine Haare. Doch es half nichts. Er hörte nicht auf. Auch nicht als sie sich unter ihn wand. "Oh Gott Colt!" Er knurrte an ihren Schamlippen und sie keuchte bei dieser Vibration noch mehr auf.
Mochte er es, wenn sie seinen Namen sagte? "Colt!", stöhnte sie wieder und er krallte sich in ihren Hintern. Das war alles was sie brauchte um über die Kannte gestoßen zu werden. Sie kam. Aber das war kein Orgasmus wie sie ihn kannte. Das hier war einnehmender, voller, mehr! Es erschütterte sie und lies sie zittern.

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Er fühlte wie sie ihn wegdrückte und wieder ran zog. Ihre Gliedmaßen zuckten und bebten. Sie ihren Rücken nicht weite genug durchstrecken konnte, wie sie es wollte. Ihr Stöhnen das keuchen. Sie setzte sich auf und ließ sich doch wieder fallen während er jede Sekunde ihres Orgasmus mit Freuden in seinem Mund schmeckte. Langsam beruhigte sich ihre Atmung nur ab und an zuckte noch ihr Bein als er wieder über sie leckte.
Sie sah fassungslos die Decke an. Das war... geil.
Ich will das du süchtig nach mir wirst. wiederholte sie seine Worte in ihrem Kopf. Der Mann war auf den guten Weg dahin. Was? Nein! Das.. war ein Ausrutscher? Sie sah zu ihm runter wie er wieder ihr Bein küsst, als wäre es das Wertvollste auf der Welt.
"Das hast du gut gemacht." knurrte er und biss sie sanft in die Innenseite ihres Oberschenkels. "Ich bin stolz auf dich."

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Oh ich bin verloren.
Den als sie in seine Augen sah und wirklichen stolz sah, war sie wirklich auf den besten Weg sich zu verlieben. Oh verdammt..
Dieser kleine Biss. Das freche Grinsen. Und er war stolz auf sie? Er hatte sie doch erst so weit gebracht!
"Das war...." Ja wie sollte sie das beschreiben. Geil? Heiß? Erschreckend? Zu viel? Zu wenig?
Süchtig.
"So hatte ich das noch nie!" Sie brauchte Luft und Zeit um ihren Körper runter zu fahren. Er war so empfindlich und zuckte zusammen, jedes Mal wenn er sie berührte oder küsste.
Ihr Körper lag hier entblößt wie ein Nerv!
Unweigerlich lies sie sich vom Sofa nach unten rutschen und flüchtete sich in Colts Arme. Eben diese Arme sie gerade festgehalten habe. Sie gezwungen haben es zu ertragen, weil er wusste was sie am Ende erwartete. Eine Droge. Seine Droge.
Sie sagte nichts. Schmiegte sich einfach an ihn. Brauchte diese Nähe im Moment einfach.

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Colt lies sie auf sich setzten. Und er legte seine Arme um sie und drückte sie sanft. Das, war auch noch etwas was er nie hatte. Das fühlte sie seltsam an. Als hatte er den Drang danach sie zu trösten. Hat er sie doch verletzt? Sie fühlte sich so verletzlich an. So... klein. Er strich ihr sanft über den Rücken und durch die Haare. Ließ ihr jeden Augenblick der Stille. Sie hatte ihre Gesicht an seine Brust gedrückt und lauschte seinem Herzschlag. Sie merkt auch, dass er sich sorgen machte aber dass er es mochte, was sie hier tat.
Colt fühlte sich gebraucht und er war da. Er küsste ihren Kopf und fühlte noch das Pulsieren ihres Körpers. Als sich ihr Körper regte, scheinbar etwas peinlich berührt, schmieg er sie noch mal an sich und hauchte ein zartes. "noch nicht." er wollte nicht das sie geht, nur weil sie denkt dass das zu lange war. Oder dass es seltsam war.
Nein, er genoss es in vollen Zügen und wollte, dass auch sie sich die Freiheit ließ zu bleiben, so lange sie wollte.
Aber Paulina störte sich an der Stille. Auch wenn sie die Nähe genoss, wollte sie reden. So wie zu vor, stellte sie ihm die Simple Frage. "Woran denkst du gerade?"
Colt schmunzelte darüber. "ich hatte noch nie so einen schönen Moment wie diesen."

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Verloren.
Ja sie war dabei sich Hals über Kopf in ihren Untergang zu stürzen. Aber wenn er so schön war, wer konnte ihr das verdenken.
Paulina lächelte und schmiegte sich enger an ihn. "Ich auch nicht."
Sanft begann sie auch damit ihn zu streicheln. Erst seine Arme, dann seine Brust, seinen Hals und seinen Nacken. Sie führ alle Muskeln und Narben nach, die sie finden konnte.
Befriedigt und glücklich begann sie somit ihn kennen zu lernen. So glücklich war sie auch noch nie.
"Wenn ich durch diese Tür gehe, ist dieser Moment vorbei. Auch wenn wir beide das nicht wollen. Er muss zu ende gehen. Sonst werden die anderen misstrauisch. Auch wenn..."
Sie wurde wieder rot und murmelte so unverständlich, dass sogar als Wolf er keine Ahnung hatte was sie sagte.
"Was?", knurrte er.
"Auch wenn ich dich gerne einfach mit nehmen würde und das ganze wiederholen." Da sie noch roter anlief sah er sie streng an.
"Und?!"
"Und ich würde gerne dich kommen sehen."

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Colt grinste. Er hatte die Option es zu genießen und zu schätzen dass sie sich öffnete, oder er konnte sie wieder ärgern. Er wusste nicht recht, was er lieber hätte. Doch als sie ihn so schüchtern ansah und mit dem Finger über seine Wange fuhr beugte er sich zu ihr und küsste sie zärtlich. "Ich bin gekommen." Überrascht sah ihn die Elfin an und Colt äffte ihren überraschten blick nach.
"Aber..."
"Was? Denkst du dass das nicht geht?" er lachte leicht. "Ich dachte nicht, dass dir gleich nach so viel mehr ist." gab er ehrlich zu. "Also habe ich einfach freien lauf gelassen."
Trotzdem schein Paulina verwirrt zu sein. Er legte also eine Hand um ihr Gesicht und zwang sie ihn an zusehen. "Du bist geil. Wie du schmeckst, wie du riechst.... wenn du kommst... " er biss sich auf die Unterlippe. "Das ist unglaublich geil."
Er strich mit dem Daumen über ihre Lippe. "Du bist meine Göttin. Du musst dir nur mehr zutrauen." zwinkerte er ihr zu. "Aber an dem Selbstbewusstsein arbeiten wir noch."

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Paulinas Atem der sich gerade erst beruhigt hatte, beschleunigte sich wieder. Mit geteilten Lippen sah sie zu ihm auf. War das Begeisterung? Erstaunen? Stolz? Liebe?
Er hatte sie seine Göttin genannt. Konnte sie denn ein besseres Kompliment bekommen? Und er war gekommen. Ohne das sie es gesehen hatte. Ohne das sie ihn berührt hatte.
"Ich hätte ihn gerne gesehen und berührt.", sagte sie dann also ehrlich. Immerhin wollte er ja auch, dass sie selbstbewusster war.
Ja daran musste sie noch arbeiten. Denn sie war immer noch knallrot wenn sie das von ihn hörte und auch wenn sie selber so mit ihm sprach.
"Wie willst du denn an meinen Selbstbewusstsein arbeiten?"

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Colt grinste leicht auf. Wenn sie so weiter sprach, würde sie ihn wieder hart machen. Dann kann sie ihn sehen. Aber vielleicht war es wichtig sie hin zu halten. So wie sie ihn hingehalten hat. Also ging er darauf nicht weiter ein sondern legte langsam seinen Daumen in ihren Mund. Strich ihr über ihre Zunge. Fast automatisch, und vielleicht wegen dem Kontext davor, legte sie ihre Lippen darum und zog langsam und sinnlich ihren Kopf zurück. Fast als würde sie Üben, was sie für ihn das nächste mal machen würde. Oder war das eine Wunschvorstellung von ihm? Vielleicht quitscht sie auch und möchte erstmal zu sehen. Das wäre auch interessant. Er sah von seinem Daumen zu ihren Augen und hob leicht unschuldig die Schultern. "Du kannst bei mir sein wer du willst, und ich werde dich immer lieben. Ich hoffe das macht dich Selbstbewusster. Zu mindestens vor mir."

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"Vor dir ist jetzt schon eine ganz andere Geschichte als da draußen." Sie sah zur Tür und fing wieder an zu schmollen. Sie wollte nicht da draußen so tun als würde sie sich von ihm distanzieren. Sie wollte ihn weiter kennen lernen. Sich wie jetzt in seine starken Arme werfen. Ihn am Daumen lecken und lutschen und ihn küssen. Aber das ging nicht. Das gehörte sich nicht und würde nicht zu ihr passen. Und er... er würde nicht an sich halten können und sie würden sich verraten.
Verdammt.
Traurig sah sie zu ihm hoch und zog an seinen Gesicht. Als er erst später merkte was sie wollte, kam er ihr entgegen. Ganz sanft und hauchzart küsste sie ihn, ehe sie sich von ihm löste und versuchte aufzustehen.
"Die anderen dürfen nicht misstrauisch werden. Denkst du das werden sie, wenn du das ganze beendest?"

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Colt schüttelte leicht den Kopf und öffnete sich seine Hose. "Ich hab schon einen Plan." sagte er und Paulina wollte fragen doch als er seine Hand in seine Hose steckte und sie feucht raus kam weitete sie die Augen. Er schmierte etwas von seiner Wichse zwischen ihre Beine und sie quischte wieder auf. "Aber... ich bin doch trotzdem noch-"
"Ich hab auf dich gewixt. Nicht in dich."
Wieder wurde sie rot und presste die Lippen zusammen und richtete sich auch auf. Er ließ den Gürtel offen. "Vertrau mir, ok?" sagte er sanft und Paulina nickte. Dennoch wollte sie fragen aber er legte seinen Finger auf ihre Lippen. Den Feuchten. Nein, sie war doch nicht bereit den so einfach abzulecken aber... die Wölfe. Oh gott, wie soll sie das erklären sie?!
Er nahm sie am Arm und lief mit ihr gelassen raus. Paulina versuchte währenddessen noch ihr Höschen zu richten während er die Tür auf machte und sie raus schob. "Geh duschen." sagte er mit einem siegessicheren Ausdruck und Paulina sah ihm verwirrt nach. Sie stolperte etwas vor zu den Treppen während er einfach rief. "Die Nächste."
Das versetzte ihr einen Schlag. "Aber du hast doch gesagt-"
"Denk genau darüber nach, was ich gesagt habe." betonte er. Denn mehr erklären kann er nicht. Er war bereit das Spiel zu beenden, aber er musste irgendwie weiter machen. Also werden die Spielzeuge nur zum abschrecken dienen. Benutzen, wird sie niemand.

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Paulina sah verwirrt zur Tür und als die ersten sie schief von der Seite ansahen legte sie die Arme um sich. Bis eben hatte sich alles toll angefühlt. Alles war perfekt. Jetzt fühlte sie sich schmutzig, nur von den Blicken die ihr die anderen zu warfen.
Er hat es ihr versprochen. Und er wird sein Wort halten oder? Er wird es halten.
Da sie nicht hier bleiben wollte für den Fall das nicht und sie auch die Blicke der anderen nicht ertrug, machte sie was Colt ihr gesagt hatte. Sie würde duschen. Oder besser noch in die Badewanne gehen.
Denn sie hatte wieder viel zum nachdenken bekommen. Kurz schniefend lief sie in ihr Zimmer und ihr Bad. Sie ließ sich die Wanne voll laufen.
Als Colt die Tür aufmachte und die erste verstörte Frau raus schob um die nächste rein zu holen konnte er Paulina Wasser platschen hören. Wie sie ihre Beine in das Wasser senkte und nachdenklich wieder raus holte. Die Beine die er eben noch geküsst hatte. Und... War das Erregung. Berührte sie sich selbst?
Paulina war noch immer irritiert wie Colt so etwas in ihr auslösen konnte. Wenn sie es selber machte war es nicht annähernd so gut!

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Verflucht. Paulina. Was machst du da?! Er fühlte den Druck in seinem Schritt, und wenn es so weit war. Hatte er auch goldene Augen. Er sah zu dem Schar an Frauen. "Nächste." sagte er knurrend und presste seine Zähne fest aufeinander. Sie sahen sich scheinbar unsicher an aber Ray hüpfte freudig vor und und nahm Colt sogar an die Hand um ihn mit rein zu ziehen. "Fass mich nicht an." knurrte er gereizt und Ray stolperte fast über ihre eigene beine. Er knallte die Tür hinter sich zu und scheinbar war das letzte was die Frauen sahen, dass Ray doch nicht mehr so cool war.
In dem Raum war nun Colt sicher vor Paulina. Nein, das kann sie nicht so lange treiben.
Er hielt es mit Rays Erklärung weshalb sie perfekt für ihn wäre nur 5 Minuten aus. Das reicht doch! Colt hat sie in viel weniger als das befriedigt. Aber nein, sie war noch im Bad und die bloße Vorstellung brachte ihn wieder in Wallung.
"Wer wäre bereit für einen dreier?" eine hypothetische frage. Aber damit könnte er ein paar schneller abarbeiten. Als sie drei meldeten deutete er auf den Raum hinter sich. Er zog sich etwas au den Ärmeln. Jetzt sollen sie unter einander um ihn streiten, warum wer besser ist als die andere. Ja. So musste er sich nicht mit einbringen und abschalten.

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Paulina brachte sich selber nicht zum Ende. Vielleicht hatte er recht. Vielleicht war sie süchtig nach ihm. Denn das hier brachte nicht so viel Gefühl wie das eben.
Also stief sie aus der Badewanne und legte mich mit Bademantel bekleidet in ihr Bett.
Ob es eine Möglichkeit gab mit Colt außerhalb dieses Raums da unten Zeit zu verbringen? Immer nur eine Stunde am Tag oder weniger. Das reichte doch nicht aus ihn kennenzulernen. Oder für mehr.
Verdammt ja. Sie war süchtig.
Klitschrot zog sie die Decke über den Kopf und versuchte sich zu beruhigen.
Bis sie erschöpft einschlief.

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Paulina verschlief tatsächlich so einiges. Es war Abend. Verflucht. Was wird sie die ganze Nacht machen und was steht morgen mit Colt an?! Sie zögerte und zog sich an. Ob sie sich den Frauen draußen stellen kann? Nein. Es hat sie sonst niemand vermisst, also wird sie jetzt auch niemand vermissen.
Eine gute Sache, so schlecht darin zu sein Freunde zu machen. Nicht das sie bei sich keine hatte aber das warn Wölfinnen, die Scharf auf das Waren was Paulina ihnen scheinbar weg nahm. Das war keine gute Basis. Nein, das war ein schreckliches Fundament für wirklich alles.
Sie drehte sich auf die Seite. Und bemerkte an der Tür ein Zettel. Colt!
Sofort sprang sie auf und ging zu dem Zettel. Ja! Es war seine Schrift. Sie freute sich so, ... dämlich. Nein. nicht dämlich. Sie sollte freundlicher mit sich umgehen. Er war ihr Gefährte und... hör auf nachzudenken und ließ!
Komm heute Nacht zu mir ins Schlafzimmer. Du wirst nicht die einzige sein, aber die einzige die bleiben darf. und statt einem Namen, einfach ein simples Symbol einer Krone. Ihr kam der Gedanken es sich zu tätowieren. Warte, was? Nein! Tattoos vom Freund sind immer... arg jetzt ist er dein Freund? Nein er ist dein Gefährte... er wird dich nie gehen lassen.
Sie presste sich den Zettel an die Brust, auch wenn sie eifersüchtig war, wer noch im Schlafzimmer sein wird. Er musste das Gefühl von Konkurrenz verbreiten? hat ihm doch eine gefallen? Nein. Er hält sich an sein Wort. Oder will er, das man das Glaubt? Nein. Er ist ehrlich. Er wird dich nicht belügen können. Er ist ehrlich auch wenn es weh tut.

Sollte sie sich hübsch machen? Nein... wirken als wäre sie unsicher? Ah. So kompliziert!
Und in ihrem Magen war ein Loch. Soll sie in die Küche gehen? Sie traut sich nicht. Wann ist bei ihm Nacht? 20? 22? 24 Uhr?!
Paulina entschied sich bis 22 Uhr im Zimmer zu leiden. Sie hatte Wasser vom Waschbecken. Aber das stillte ihren Hunger nicht. Ob er was zu essen bei sich haben wird? Mindestens sein Penis.
Sofort wurde Paulina rot. Soll sie ihm vor den anderen?? .... Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Sie glüht richtig. Verdammt.

Sie trug ein dünnes Baumwoll-Kleid. Kein Nachtkleid, das kam zu geplant und nichts zu unbequemes. Sie entscheid sich... ehrlich zu sein. Sie hatte keine Ahnung wieso sie kommen sollte, sie konnte es sich denken aber sie wusste es nicht. Ehrlich nicht.
Sie schlich sich durch den Flur und stand vor dem nächsten Problem. Wo... war sein Zimmer? Sie sah den Flur entlang. Und am ende war eine Tür. Sie sah verlockend aus. Eine Tür und ein Ort an dem sich Colt denken würde.
Sie näherte sich ihr und zögerte. Sie hörte nichts...? Zu früh? Schlimmer noch, zu spät? Sie klopfte, und merkte dabei das die Tür dick war. Schalldicht? Sie wollte auf machen aber es klappte nicht. Vielleicht... ziehen.. und Uhrzeigersinn. Dann ging sie auf. Tatsache.

Colt war halbliegend gegen das Kopfteil des Bettes gelehnt. Sein blick viel sofort auf Paulina als er sie sah. Doch zwischen ihm und ihr, waren Ray und Zoe die miteinander rum machten. Colt grinste frech als sie überrascht da stand. "Wen haben wir denn da?"
Du wirst nicht die einzige sein, aber die einzige die bleiben darf.
Zoe und Ray lösten sich von einander und sahen verwirrt zu Colt und dann zu Paulina. Ray aber überspielte das gelassen. "Ein Ehrengast?" sie streckte entspannt ihre Hand nach ihr aus, als Einladung mit zu machen.

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