Arya Fenrir
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The Rules of the Clan - Secrets

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"Das Problem. Ist nicht der Untergrund sondern deine Finger, die mich immer weiter Reizen. Mr. Privatsphäre."
Sie sah sich demonstrativ um. Er hatte sie hier in der Öffentlichkeit zu solchen Dingen gebracht. Das hatte nichts mit Privatsphäre zu tun.
Schmunzelnd schloss sie die Augen. Doch sie durfte sich nicht zu sehr entspannen. Sonst schlief sie tatsächlich noch ein. Und das ging nicht.
" Hier könnte uns jemand entdecken. "

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"Ich werde sie wittern können. Und wenn sie auf und zu kommen. Stecke ich meine Finger in dich." Paulina hob mahnend den Kopf ein Blick das er von ihr noch nicht kannte, und er fing an zu lachen. "Was? Das gefällt dich doch." Paulina schmunzelte langsam auf. "Aber wenn ich schlafe?" murmelte sie und Colt hob die Augen. "Wenn ich das tue, wirst du wahrscheinlich nicht mehr schlafen, oder?"
Paulina schmollte leicht und richtete sich wieder auf seinem Schritt auf. "Ich bin müde." betonte sie und sah dann den Berg an, die Treppen die scheinbar kein Ende nehmen. Sie schafft sie nicht. Schüchtern zog sie auf seiner Brust ein paar Kreise. "...würde es dir was ausmachen mich hoch in dein Schlafzimmer zu tragen?" hauchte sie. Vielleich versuchte sie ihn ja doch zu manipulieren Colt aber grinste nur. "So das ganz Griechenland dein Hitnern sieht?"
Paulina senkte den Kopf und er sah ihr breites Grinsen dass sie sich scheinbar nicht zugestehen wollte. "ich dachte mehr, wie deine zukünftige Braut."
"Siehst du, und deshalb bist du die romantische von uns." sagte er lächelnd und richtete sich mit ihr auf, wobei Paulina nur für einen Bruchteil den Boden unter den Füßen fühlte. Er nahm sie auf seine Arme und sie war erstaunt wie leicht ihm das Schien. Ob er sie wirklich die ganzen Treppen hoch tragen kann? Natürlich konnte er das.

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Als sie immer näher zur Villa kamen, bat Paulina ihn darum sie wieder runter zu lassen.
Nicht das die anderen Frauen etwas bemerkten oder befürchteten.
Doch Colt trug sie bis zur aller letzten Sekunde und ließ sie erst dann wieder gehen.
Als er die Tür öffnete sah er wie die Frauen sie alle anstarrten.
Wieder schlug er Paulina auf den Hintern. "Du schläfst heute Nacht bei mir. Ehe du wieder abhaust. Los hoch mit dir."
Während Paulina etwas verwirrt nach oben lief hörte sie wie Colt 5 weitere Frauen raus warf.
"Ich kann mir nichtmal eure Namen merken. Ihr seid uninteressant. Von nun an wird jeder der langweilig ist gekickt."

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Colts Blick glitt zu Ivonne. "Ist Vanessa schon auf dem Weg?" Ivonne rührte sich nicht und nickte stumm. Colt grinste leicht auf. "Sehr schön. Ich hab schon etwas besonderes für sie vorbereitet."
Er sah zu den anderen. "Morgen früh, fangen wir an mit den Shows. Ich hab keine Lust mich noch mit euch rum zu schlagen." winkte er ab. "Stört mich nicht wenn es nicht notwendig ist." knurrte er und folgte Paulina die Treppen hoch. Sie wusste noch nicht recht, wo in der neuen Villa sein Zimmer ist. Sie stand vor ihrer Vermutung. Ganz am Ende des Flurs, die im letzten Gebäude und sie hatte recht.
Colt öffnete ihr die Tür und ließ sie hindurch schlüpfen ehe er die Tür hinter sich abschloss. Paulinas Herzschlag wurde kurz schnell, als sie das mechanische Klacken hörte.

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Paulina quietschte wieder auf, als die Tür langsam klickte.
Das machte er doch mit Absicht oder? Es so langsam und sinnlich klingen zu lassen. Mit großen Augen, sah Paulina zu Colt hinter. Aber er hatte doch eben erst am Strand mit ihr gemacht was er wollte. Kurz dachte sie zurück und wurde sofort wieder feucht. Doch wenn sie genauer daran zurück dachte, war er ja nicht gekommen. Wollte er sich das jetzt holen?
Zögerlich setzte sie sich auf das Bett und beobachtete jede Bewegung von Colt. Vielleicht konnte sie so seine Absicht erraten.

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Colt merkte, dass sie ihn beobachtete. Und er wollte ihr entgegenkommen, ihr eine Show bieten. Mit seiner Hand drehte er den Schalter an der Wand und dimmte das licht. Er zog sein Shirt aus und Paulina presste die Lippen zusammen während sie mustern konnte wie sich seine Muskeln auf seinem Bauch, armen und Rücken bewegten und unter dem sanften Licht tanzten. Sie streckte ihre Zehen und umklammerte ihr Kleid. Sie wurde immer aufgeregter und Colt witterte ihre Erregung. In dem Licht kamen seine goldenen Augen gut zur Geltung und als er zu ihr sah und sich an seine Hose fasste um sie aufzumachen fiepte sie kurz. Dann aber hörte sie das Klingeln von seinem Handy und Paulina ließ ihre Füße entspannt sinken. Teilweise enttäuscht, teilweise beängstigt vor dem was damit zu tun hat. Colt hob ab und klemmte sein Handy zwischen Schulter und Ohr und machte einfach weiter. Zog sich sexy und elegant den Gürtel aus der Schlaufe.
"Guten Abend." sagte Colt knapp. "Nur mit meiner Favoritin... mhm. Sag hallo Paulina." sagte Colt frech grinsen und Paulina zögerte. Colt faltete den Gürtel in seinen Händen zusammen und schlug sich damit in die Hand.
"Hallo!" sagte sie darauf hin erschrocken. Dachte sie, er würde sie damit Schlagen? Nun, er hätte nichts dagegen ihr damit den Hintern zu versohlen, wenn sie das möchte. Die Erregung wurde immer deutlicher und Colt grinste frech. "Hast du sie gehört? ... Ja finde ich auch, sie klingt himmlisch." 
Dann aber wurde Colts Gesicht ernster. "Hm. Ja. 7. Moment mal. Vater, rufst du wegen Vanessa an?"
Paulina fiepte wieder und Colt hob die Augenbraue. Das machte sie nervös? "Ivonne hat eine Lektion zu lernen und nimm es mir nicht übel aber ich bin scharf darauf zu ficken was du mal hattest. Ich werde lieb zu ihr seit. Ich weiß das sie erst 18 geworden ist." Colt lachte. "Frischfleisch. Wie gesagt, ich möchte Ivonne eine Lektion erteilen. Vertrau mir, du wirst darüber noch lachen. Ja gut. Danke. Wir sehen uns." Colt legte auf und warf sein Handy zu Paulina auf das Bett und öffnete sein Reisverschluss als wäre die ganze Unterhaltung nicht passiert.

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Als Colt immer näher kam, legte sie die Handfläche auf seine Steingarten Bauchmuskeln. Dieser Mann war unglaublich. Wie kann man nur so bullig sein und nur aus Muskeln bestehen.
Natürlich hätte eine kleine Elfin dagegen keine Chance. Wenn er weiter kommen wollte dann würde er es schaffen, doch er stoppte für sie.
"War das dein Vater?", fragte sie und wusste selber wie dämlich das klang.
Denn er hatte ihn ja so angesprochen. Aber sie wusste nicht wieso, irgendwie klang das Gespräch so... Kalt.
Ihr gefiel Colt nicht, wenn er mit seinen Vater sprach. Als wäre er ein anderer Mensch...
" Du bist anders mit ihm."

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"Ich bin anders mit dir." korrigierte Colt sie und entkleidete sich vollkommen. Paulinas Blick klebte Augenblicklich auf seinem steifen Penis. Als er auf sie zu ging hörte er ihren Herzschlag. Er blieb vor ihr stehen, legte seine Hand um ihren Kinn und hob den Kopf an damit sie ihn ansah. Er ruhte seinen Blick auf ihr aus. Irgendwie störte er sich mit ihrer Aussage, dass er anders war. War das bewertend? Fühlte er Abneigung?
Colt beugte sich zu ihr runter und küsste sie sanft. er fuhr seine Hände über ihre Arme runter zu ihrem Kleid und zog ihr diesen Sanft vom Körper.
"Ich will das du dich auf mich legst." Kuscheln. Du willst kuscheln aber es war fast so als war sich Colt dem Konzept gar nicht richtig bewusst.

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Paulina sah etwas irritiert zu Colt auf. Wollte er das sie oben war? Damit er sie besser befummeln kann? Als sie noch überlegte und deshalb sich nicht rührte, wurde Colt schon ungeduldig. Er hob sie einfach an und legte sich mit ihr gemeinsam auf das Bett. Er unten und sie oben an ihn geschmiegt. Paulina wusste ganz sicher, dass es hier nicht um Sex ging, als sie spürte wie er die Decke über ihren Körper zog. Er wollte nicht das sie fror und würde sie nicht mit Orgasmen aufwärmen.
Also legte Paulina entspannt ihren Kopf ab und streichelte seine nackte Haut.
"Glaubst du dein Vater merkt was zwischen uns ist? Du bist immerhin seine rechte Hand."

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"Ich glaube er wird es nicht verstehen. Er möchte für mich eine Wölfin, deshalb sind so viele da. Ihm wäre egal welche, aber es soll eine Wölfin sein. Damit das Bild als Oberhaupt dann stimmt. Das wird ihm nicht gefallen, aber ich hab ein paar Ideen. Ich könnte meinen, dass ich die Position nicht Teilen möchte. Dass das doch den Mut zeigt, eine schwache Frau zu haben. Ach, irgendwie so." er streicht mit seiner Hand über ihren Hintern und drückte ab und an die Haus sanft zusammen. "Ich glaube nicht, dass er merkt was zwischen uns ist. Vielleicht müssen Damon und ich uns danach noch mal finden, ich glaube nämlich nicht dass er das einfach so durch gehen lässt aber wir hatten noch nie ein Problem das wir nicht gelöst bekommen haben." Damon mag Leute die er durchschauen kann. Die Authentisch sind. Wenn Colt ihn überrascht oder er ihn falsch einschätzt ist das immer an etwas mehr Zeit zusammen verknüpft. Um die Beule in der Beziehung wieder auszugleichen. Damon ist für Colt ebenso durchschaubar wie er für ihn.

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"Das macht mir trotzdem Sorgen. Aber wenn du sagst, dass dieses Problem behoben werden kann. Dann vertraue ich dir. Ich vertraue dir immer."
Kurz küsste sie seinen Hals und seufzte wohlig auf, als er sie sanft mit seiner Hand am Po entlang streichelte. Das wärmte sie zusätzlich noch, auch wenn sie immer wieder zusammen zuckte, sobald er sie kniff oder knetete.
Das hier wollte sie nicht aufgeben. "Wenn die Spiele vorbei sind, dann können wir wenigstens in unserem Haus normal sein. Oder?"
Aber der Außenwelt müssten sie immer etwas vorspielen.

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"Ja, das sehe ich." sagte er und lachte da sie passend zu ihren worten zuckte. Er schlug ihr sanft auf die Arschbacke und sie zuckte wieder leicht zusammen. Vergrub ihr Gesicht an seiner Brust, wahrscheinlich weil sie wieder rot wurde. Das fühlte sich unglaublich gut an. Sie, auf ihm. Friedlich und erregt.
"Du kannst in unserem Haus sein wer du willst." er strich ihr mit der anderen Hand sanft durch ihr Haar. "Normal. Versaut. Ich möchte, dass du du bist." sie hob ihren Kopf und schmollte leicht. War das wieder romantisch? Das war ihr blick wenn er sie mit seinen Worten berührt hat.
"Wie stellst du dir unser Haus vor? Wir werden nicht im Wald leben aber wir könnten etwas aus dem Garten machen. Gerade gibt es da nichts außer Wiese."

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Paulina schloss die Augen und lächelte.
"Mit dir würde ich auch in einer Betonhöhle leben."
Da sie mit ihren Kopf auf seiner Brust lag, hörte sie dieses Mal auch sein Herz, das schneller schlug. Lächelnd küsste sie seine nackte Brust. Jetzt war es endlich auch mal umgekehrt so.
"Aber ansonsten viel Grün. Bäume und Büsche. Und im Haus auch viele Pflanzen. Oh ich kann ein paar Möbel selber gestalten, dann wirkt alles persönlicher. Natürlich nur wenn du nichts dagegen hast. Du kannst auch helfen. Wir können Lichter aufhängen. Wie Glühwürmchen. Oh vielleicht können wir einen kleinen Teich anlegen. Ein paar Tiere.", schwärmte sie. Dann würden sie eben ihren eignen Wald schaffen.

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Colt freute sich als sie anfing mit so viel Leidenschaft zu sprechen. "Alles was du möchtest." sagte er sanft und strich ihr weiter durch das Haar. Er küsste ihre Stirn und lauschte ihren Worten bis er sich entschuldigen musste, weil er merkt dass er am einschlummern war.
Paulina schmunzelte, und küsste seinen Hals. "Gute Nacht, mein großer böser Wolf." hauche sie und freute sich tatsächlich darüber. Wie groß das Haus war? Wir sie wirklich nicht zu viel machen? Alles was sie möchte. Sie dachte an ihrer Wohnung zurück, die sie eingerichtet hatte. Ob sie ihre Sachen holen kann? Das muss doch gehen. Sie muss doch nicht alles zurück lassen?
Sie blickte zum schlafenden Colt und wollte vorsichtig von ihm rutschen, um es sich bequem zu machen. Es sorgte nur dafür das Colt sich ihr entgegen drehte und sie nur enger mit seinen Armen an sich schmieg. Das wird sie dann immer haben. Ihn im Bett. In seinen Armen. Daran könnte sie sich gewöhnen.

Der nächste Morgen war tatsächlich auch entspannt. Colt war schon wach. Sie hörte das Wasser im Badezimmer. Scheinbar rasierte er sich, wenn sie es richtig hörte. Colt tupfte sich sein Gesicht sauber und seufzte tief auf. Er kam frisch geduscht und mit einem Handtuch um die Hüfte raus und grinste zu Paulina. "Guten Morgen, mein Kolibir."
Er ging durch den Raum zu dem Schrank. Hier wurden ihm für seine Ankunft ein paar Kleidungsstücke vorbereitet. Er hat keine Zeit oder Lust sich mit Kofferpacken zu beschäftigen. "Hast du gut geschlafen?" fragte er und sie sah wie das Handtuch von seinem Körper rutschte und sie einen blick auf seinen hübschen nackten Hintern werfen konnte.

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Paulina blieb liegen und musterte ihn wie er sich anzog. Die er einfach existierte.
"Colt?" fragte sie und Colt machte ein nachfragendes "Hm?" während er sich sein Shirt überzog. Er hörte wie sie nach Luft holte und zögerte. "Du meintest, ich kann sein wer ich will." Cot gab ein bestätigendes "Mhm." und zog sich ein Gürtel durch die Hosenschleifen.
"Was ist wenn ich nicht weiß wer ich bin?"
Colt behielt seinen Blick auf seinem Gürtel. "Was meinst du?"
"Naja. Du bist Colt. Du bist... die rechte Hand von Damon. Nachfolger von Damon. Du bist brutal und doch irgendwie sanft und loyal.. ich weiß nicht. Du hast Ziele die dich antreiben und... ich..." sie zögerte.
Colt hob die Augenbraue und blickte über seine Schulter. "du was?"
Er sah zu seiner Gefährtin. Das wertvollste Wesen in seinem Leben. Wie ihre roten Haare wild im Bett lagen. Die nackte Schulter die unter der Decke hervor sah. Sie schmieg ihr Gesicht in ihr Kissen und überlegte. "Ich fühle mich wie ein... Kind, irgendwie."
"Ein Kind?!" fragte Colt entsetzt. Und sie drückte ihr Gesicht stärker in das Kissen.
"Ew nein, nicht so." sagte sie. Scheinbar fühlte sie, dass er bei dem Wort Bauchschmerzen bekam. Das was er mit ihr anstellte war selbst verständlich nicht Kinderfreundlich.
Colt amtete kurz durch und legte den Kopf schief. Er versuchte es also wiedergeben was er verstanden hat. "Du fühlst dich Ziel los?" Paulina gab nun auch einen bestätigenden Ton von sich. Darüber musste Colt schmunzeln.
Er drehte sich nun zu ihr und lief entspannt zum Bett zurück. "Als würdest du einfach mit ziehen was ich mache, weil du das Gefühl hast du kannst nichts entscheiden?"
Nun aber zögerte Paulina und schüttelte den Kopf. Weiterhin mit dem Gesicht in das Kissen gedrückt.
Colt setzte sich zu ihr an das Bett und strich ihr durch die Haare und wartete geduldig bis sie irgendwelche Worte gefunden hat. "Ich.. " sie neigte den Kopf wieder so, dass sie hinter ihren wilden Mähne hervor sah. "Ich wollte nur überleben. Hier. Und jetzt bin ich... hier bei dir und... ich gebe mich dir vollkommen hin und.... Und das einzige was ich zuhause vermisse sind meine Pflanzen und .. meine Pflanzen bestimmt mich."
Colt überlegte. Ihm war das alles komplett fremd, noch dazu sah er sie ganz anders. "Ich finde, du bist mutig. Du bist schlau und hast Mitgefühl."
Paulina gab ihm ein unzufriedenen Blick und Colt lachte sanft auf. "Ich hab sowas nicht." sagte er ehrlich und Paulina versuchte ihm zu erklären, dass er das doch jetzt hatte aber Colt schüttelte den Kopf. "Ich sehe meine Gefährtin ist nicht Glücklich und ich versuche gerade nur irgendwas zu tun, damit das aufhört. Ich verstehe ein bisschen von dem was du fühlst."
Scheinbar waren das nicht die richtigen Worte aber Paulina schien nach dem Kommentar kurz zu zögern und wieder zu ihm hoch zu sehen. "Wirklich? Hattest du nie das Gefühl, dass du nicht weißt was dein Nächster Schritt im leben ist?"
Colt schüttelte den Kopf. "Das ist für mich in Stein gemeißelt. Ich hab immer hinterfragte für was. Aber dann wurde mir die Antwort ziemlich klar vermittelt. Weil das sonst keiner tut. Damit konnte ich mich abfinden. Niemand will sich mit einem Clan anlegen, also werde ich das machen. Niemand möchte die Kinder von Damon vermöbeln. Also werde ich es tun. Ich will einfach gut sein in dem was ich tue. Und wenn es darum gehen wir den Clan zu führen, dann werde ich versuchen das beste zu machen. Mit dir habe ich endlich ein Grund dazu das zu wollen. Wegen dieser beschissenen Regel, der beschissenen Mentalität gegenüber Gefährten."
"Also, machen wir das auch für alle anderen im Clan mit Gefährten?"
"Und alle die dann kommen." sagte Colt entschlossen und Paulina biss sich auf die Unterlippe. Vielleicht war das ihr Grund hier zu sein. Bei ihm. Auch wenn es sich noch nicht vollständig fühlte, so fühlte sich das Ziel anderen die Gefährtenschaft zu ermöglichen nach einem guten Grund an.

(dachte mir hier ihr Character Ark geben genau das sein zulassen das sie da in der Luft hängt und mit Emma erst checkt das sie extrem Sozial ist und das eigentlich richtig genießt und auch Colt sie braucht um mit dem dann angestiegenem Sozialen Kontakt umgehen zu können da er relativ schroff und ungeduldig ist.
Hätte jetzt dazu schon ne Idee mit Vanessa)

Nach dem Mittagessen, wobei darauf viele verzichteten. Kamen die Stripteases. Sie darf sein, wer sie will und als Ray und Zoe anspielten, zu spicken und zu sehen, wie die anderen sich anstellten, entschied sich Paulina eigentlich mit zu gehen. Dann aber blieb sie stehen und sah die neue. Vanessa. Ivonnes Tochter. Die junge Frau stand etwas neben sich im Flur, scheinbar darf sie gleich als nächste. Paulina ließ also Ray und Zoe gehen und ging auf Vanessa zu.
"hi." sagte Paulina zögernd und sah zu Vanessa auf. Sie roch Colt an Paulina. Auf ihrem Mund, durch ihr Haar. "hi." sagte sie und bemerkte auch noch die inzwischen blassen stellen an ihren Handgelenken.
"Du musst dir keine Sorgen machen." sagte Paulina sanft und leise, damit es niemand hörte. "Er wird von dir nichts verlangen." sagte sie sanft und setzte sich zu Vanessa n die Wand. Vanessa schien aber nicht sehr überzeugt zu sein. "Das... war nur um deiner Mutter eins Auszuwischen."
Vanessa blinzelte auf. Paulina fühlte ihre Erleichterung, aber auch leicht die Wut.
"Woher..?" hauchte Vanessa.
"Woher ich das weiß?" fragte Paulina und Vanessa nickte. "Er hat es mir gesagt." sie strich sich über ihre Handgelenke. "ich bin ... ähm. gerade seine Favoritin. Er es mit mir geteilt."
Vanessa sah ebenfalls zu ihren Handgelenken. "Mein Beileid."

(falls nichts mehr dazu hast, können wir Vorspulen wie Vanessa dran kommt und Colt sie halt tatsächlich einfach gehen lässt ohne groß zu tanzen und dann würde Paulina rein kommen.
Gerade ist ja Fiona drinnen als erste, sie hätte aber auch nicht getanzt sondern mit Colt diskutiert, was Ray und Zoe gesehen aber nicht gehört haben.)

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Mit einen sanften Lächeln, schüttelte Paulina den Kopf. "Nein, das muss es nicht."
Sie sah wieder zu den zwei Wölfinnen die versuchten etwas zu sehen. Sie taten ihr mehr Leid. Denn beide versuchten wirklich gut für Colt zu sein, aber er würde sie nie nehmen.
"Colt hat alle gehen lassen, die nicht hier sein wollen. Macht es noch immer. Wenn ich gehen wöllte, müsste ich es nur sagen. Aber ich will es nicht." Gut vermutlich würde Colt sie auch nicht so leicht gehen lassen können wie die anderen, aber wenn es wirklich ihr Wunsch wäre, würde er alles dafür tun um ihr das zu ermöglichen.
"Was hat meine Mutter denn gemacht?" Ok das war doch etwas komplizierter zu erklären.
"Sie hat nicht auf uns aufgepasst wie sie es sollte. Ehrlich gesagt bin ich ihr davon gerannt, weil sie mich eine Hure beschimpft hat. Das war eine große Lücke in dem Sicherheistprotokoll, vor allem da wir kurz vorher von Dämonen angegriffen wurden."
Sie strich sich die Haare hinter und sah entschuldigend zu Vanessa. Indirekt war es also auch ihre Schuld. "Aber keine Sorge. Er war wütend. Aber nicht zu sehr. Deswegen bist du hier. Vielleicht überzeugt er dich nur dazu schreckliches zu Erzählen um deiner Mutter einen riesen Schreck ein zu jagen."

Sie plauderte etwas mit Vanessa und nahm ihr ihre Angst. Als es tatsächlich so weit war, dass sie reingerufen wurde, atmete sie tief durch, um ihrer Mutter eine Show zu geben. Drinnen passierte nichts und als Vanessa wieder raus kam, hatte sie einen geschockten Blick drauf, zwinkerte aber Paulina im vorbei gehen zu.
Paulina stand dann auf und lief zu Colt rein. Sie verhing Zoe und Rays Kuckloch, ehe sie zu Colt ging. "Wie liefs mit Vanessa?"

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"Was? Magst du keine Zuschauer?" merkte Colt an und grinste schief auf. Er steckte ihr seine Hand entgegen und zog sie zu sich auf sein Schoß. "Sehr gut. Sie hat erzählt, dass du mit ihr geredet hast." sagte er entspannt und fuhr mit einer Hand unter ihr Kleid um sie auf ihren nackten Oberschenkel zu platzieren. "Sie hat sogar gesagt, ich sei gar nicht so schlimm wie jeder sagt." sagte Colt mit einem scheinbar überraschtem Blick. "Als ich sie gesehen hatte dachte ich eigentlich sie würde hier zusammenbrechen und mir sonst was unterstellen."
Colt küsste Paulinas nackte Schulter und blickte zu ihr hoch. "Danke." sagte er sanft und seufzte kurz auf. "Fiona wir morgen gehen. Sie geht mir auf die nerven. Ich hab schon einen Plan."

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Colts Danl lies Paulinas Herz schneller schlagen. Das bedeutete ihr wirklich viel. Zu dem Rest aber konnte sie nur nicken. Immerhin musste er die Frauen rausschmeißen. So waren die Spiele nunmal.
"Wir wissen ja beide, dass sie nur zu Show da sind. Also weiß ich natürlich schon, dass sie alle gehen müssen. Sie nur nicht zu fieß zu ihnen."
Sie hatte nicht gesagt sei lieb. Denn bei der ein oder anderen würde das nicht funktionieren. Zum Beispiel bei Fiona würde das nicht funktionieren. Als auch Colt das Begriff, grinste er finster auf. "Mal sehen."
Dann nickte er zur Stripstange.
"Bist du dir sicher, dass dein Herz das verkraftet, wenn ich jetzt für dich stripe?"

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Colt antwortete nur mit einem frechen breiten Grinsen. Paulina hatte noch nicht wirklich einen Plan, wie sie das vorgehen sollte. Sie hatte nicht mal einen Song vorbereitet. Sie deutete auf den Sessel näher zu der Stange. "Setzt dich hier hin." sagte sie ihm und schob den Sessel so hin dass sie direkt die Stange ansah. Colt richtete sich auf und setzte sich für sie in den Sessel. Er füllte es vollkommen aus und überragte die Rückenlehne. Perfekt, dachte sich Paulina und presste die Lippen auf einander. Sie kannte nur eine Art zu tanzten und das war elegant. Mehr wie Ballett weniger Hiphop.
Paulina ging zu der Stange und fasste sie zum ersten mal an. Sie lief darum ein mal im Kreis und als sie zu Colt sah, bemerkte sie schon die goldenen Augen. Das sanfte lächeln. Ob sie ihm eine Show bieten kann wie er sich das vorstellt?
Vielleicht ist das auch nicht das, was er kennt. Vielleicht überrascht sie ihn ja auch. Sie wollte nämlich nicht eine sein wie jede andere. Die drehte sich elegant an der Stange und fing an zu summen, da es ihr so einfacher viel zu tanzten. Das war es, es war einfach tanzten.
Sie löste sich nach einer Zeit von der Stange und lief auf Colt zu. Er wirkte ganz aufgeregt als sie endlich in seine nähe kam. Sie lief um ihn herum und strich ihm sanft über die Arme, am Hals entlang. Er wollte sein Blick nicht von ihr lösen, versuchte sein Kopf so zu verdrehen dass er hinter sah.

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Als Paulina hinter ihm stande lies sie ihre Finger über die freie Haut gleiten. Sie bemerkte wie die Muskeln unter ihren Fingern zuckten. Die starken mächtigen Muskeln, welche sich in ihren Berührungen ergaben. So eine Macht wirkte sie also auf ihn aus?
Fasziniert davon lief sie um ihn herum und ging an seine Seite. Sie nahm ihre Hand uns strich über seinen Arm ohne ihn zu berühren. Auch hier zuckten die Muskeln. Als wollten sie sich zu ihrer Hand hinbewegen. Als wollten sie mehr.
Doch Paulina gab es ihnen nicht. Sie lief wieder vor ihn und überlegte. Tanzen ja. Das war kein Thema sich dabei ausziehen? Anstatt also nur an ihren Körper entlang zu streichen griff sie nach ihren Kleid und zögerte kurz. Aber dann zog sie es sich über den Kopf.
Zum einen war sie erleichtert, weil das auziehen so schneller vorbei war und zum anderen war sie etwas nervös, weil sie jetzt schon halb nackt vor ihn stande. Ok die Aufmerksamkeit sollte nicht auf sich sondern auf ihn bleiben. Sie drehte sich an seine andere Seite und strich wieder ohne ihn zu berühren über das Bein.
Die Zuckungen hier waren viel stärker!

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Colt atmete tief und schwer. Drückte seine Finger in den Sessel. Dieser hier war noch ganz. Ob er ihn auch so schnell schrottet, nur weil sich zurück halten muss. Wie wütend er war, als sie damals von neu anfangen wollte und er sich ihren Worten einfach ergab. Sie hatte die Zügel in der Hand. Er war ihr komplett untergeben. Wie weit sie seine Gier reizen kann? Ob sie ihn dazu bringen kann zu betteln? Paulina grinste sogar kurz auf als sie sich zwischen seine Beine stellte und sich selbst sinnlich über ihre Haut fuhr. Seine Augen folgten ihrer Bewegung und seine Finger zuckten. Er klammerte sich stärker in den Sessel und biss sich die Zähne fest zusammen. Sein Atem zitterte leicht als sie sich bis hoch an ihrem Hals vorbei strich. Sie drehte sich und kreiste leicht ihre Hüften und er knurrte voller verlangen.
Dann ging sie tänzelnd zur Stange und sah wie seine Anspannung im Körper nachließ. Als könnte er für einen Moment richtig durchatmen. Er biss sich auf die Unterlippe und sah sie grinsend an. Es gefiel ihm, sehr sogar.

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Sie lief wieder um die Stange run und hielt sich testweise einmal fest. So das ihre Füßte den Boden nicht mehr berührten. Durch den Schwung blieb ihr Köprer in der Drehung.
Wow. Das machte sogar richtig Spaß. Sie versuchte ein paar andere Dninge und hatte fast schon vergessen das sie hier halbnackt war. Aber als sie an der Stange entlang rutschte, wusste sie das ihre Haut davon etwas zeigen würde. Blaue Flecken. Aber keine Verbrennungen.
https://www.youtube.com/watch?v=A8eXrugFCwo
Zwischen durch viel ihr wieder ein, dass sie das ganze ja für Colt machte.

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Colt beobachtete sie, wie sie ihn ganz vergas. Wie sie spaß hatte und sich scheinbar einfach gut fühlte. Er musste lächeln, ehrlich lächeln weil er sich für sie freute. Sie hat es selbst vorgeschlagen und schien es zu genießen. Auch wenn sie sich zuerst nicht traute. Vielleicht war das seine Aufgabe, sie zu ermutigen, sie ins kalte Wasser zu führen. Letztendlich zwang er es ihr ja nicht auf. Eigentlich hat es ihm für sich viel besser gefallen, als sie bei ihm war. Er vermisste sie tatsächlich ein wenig. Wollte sie wieder fühlen und sie schmecken.
Als Paulina kurz inne hielt und zu ihm sah schluckte Colt. "Darf ich dich küssen?" fragte er halblaut. Das zwar vielleicht nicht das Betteln an das sie gedacht hatte aber das ging dem ganzen schon sehr nah.

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Paulina lächelte und nickte. Kurz fragte sie sich ob sie zu ihm gehen sollte oder er zu ihr kam, aber da nahm er ihr die Entscheidung ab, als er die Hand nach ihr ausstreckte und sie so direkt zu ihm lief.
Zum Schluss beschleunigte sie etwas und sprang direkt in seine Arme. Colt lachte kurz auf aber dann waren seine Lippen schon auf ihren und sie küssten sich. Zu beginn erst volelr Liebe und dann zunehmend leidenschaftlicher.
"Wie hat es dir gefallen?", hauchte sie leise als sie sich löste und sah ihn wirklich fragend an. Sie wollte seine bestätigung sein lob. Nicht um sich besser zu fühlen, sondern um zu wissen was ihm gefiel. Denn ihr hatte es Freude bereitet. Vielleicht sollte sie Kurse belegen und wenn es auch ihm freude machte, war es doch um so besser.
"Wir könnten eine Stange in unser Haus bauen lassen."

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Colt lächelte breit. "Es hat mir sehr gefallen. Du sahst so selbstsicher aus." er legte seine Hände um ihren Hintern und drückte sie näher an sich. "Nichts liebe als das. Ich könnte dir Stundenlang dabei zusehen." er küsste sie am Hals und als sie leise auflachte, da es kitzelte und sie einen Schauer über den Körper bekam macht sein Herz ein Hüpfer. Diese wundervolle Frau war seine Gefährtin. Seine Frau. "Ich liebe dich." hauchte er ihr zu und ehe sie erwidern konnte, klopfte es wild an der dicken Tür.
Colt verengte schlagartig wütend die Augen. "Wer zum Teufel?!" knurrte er. Natürlich sprang auch Paulina ihm sofort aus den Händen auch wenn er versuchte sie sanft aufzuhalten. Sie wollte sich schnell das Kleid über streifen. Ihr Herz klopft wie wild. "Denkst jemand hat das gehört?!"
Colt versuchte hin zu hören aber das klappte ja nicht. Schalldicht. Nein, das hat niemand gehört und Paulina hat dafür gesorgt dass es auch niemand gesehen hat.
"Ivonne." sagte er nur. Sie wäre die einzige die ihm einfallen könnte die sich trauen würde so zu Klopfen. Als Paulina ihr Haare gerichtet hatte öffnete der die Tür und war total entsetzt.
"Cas?!"

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