Arya Fenrir
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The Rules of the Clan - Secrets

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Name: Colt King
Alter: 30
Aussehen:
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Info: rechte Hand des Clan Führers.

Name: Paulina Teleri
Alter: 25
Aussehen:
Hab sie btw von nem Shop: https://www.simpleretro.com/collections/view-all/products/kora-floral-printed-midi-dress-1200039-red?variant=38128580821178
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Es fing schon damit an das Paulina in den Flieger stieg mit einer weiteren Elfin. Sie wollte noch kurzfristig raus rennen aber wurde aufgehalten.
Sie werden gebeten mitzumachen. Als Aufopferung. Aber Paulina verstand schon, dass sie dem Drachen nur zum Fraß vorgeworfen werden.
Wie es sich anfühlen wird, wenn er sie berührt.
Paulina krallte sich in ihr Kleid und hörte der jungen Frau beim Weinen zu bis sie einschlief. Daran sollte sie sich jetzt gewöhnen.
Sie landeten auf einer Insel. Man konnte fast auf die andere Seite der Küste sehen. Fast. Keine Möglichkeit weg zu rennen. Das Einzige was einem Bleibt ist das Meer und das nächste Ufer ist viel zu weit weg. Aber es gab Boote.
Welch ein Pech, dass sie nicht weiß wie man eins Fuhr.
Paulina nahm ihren Koffer und bedankte sich bei dem Mann, der ihr diesen aus dem Jet rausholte. Die andere Elfin wimmerte wieder und hielt sich an Paulina. Eigentlich war sie auch nicht der stärkere der beiden, aber noch war ihr nicht nachweinen.
Die Elfinen werden zu dem großen schönen Anwesen geführt. Pool und alles. Ein paar Buggies vor der Haustür und eine ältere Wölfin die fest ihr Klemmbrett umklammerte als hätte sie sorge, man könnte es ihr wegnehmen.
Sie lächelte und Paulina lächelte leicht zurück. War das Mitleid auf ihrem Gesicht? Verflucht.
„Paulina Teleri?“ Paulina nickte. „Dein Zimmer ist die 5.“
„Dankeschön.“ Sagte sie halblaut und betrat das Haus. Die andere Elfin ist Nummer 6.
Paulina ließ sich in ihrem Zimmer nieder und betrachtete die anderen Frauen an ihrer offenen Tür vorbeikommen.
Immer noch hörte man das andere Weinen. Sie heißt Arien Calen.
Eine Wölfin schien nach sehen zu wollen, wer hier so heult und blickte erst du Paulina ins Zimmer, die aber nur auf das Zimmer nebendran deutete.
„Hm.“ Sagte die Wölfin und musterte dann wieder Paulina. „Und bei dir alles gut?“

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Pauline wusste nicht so recht was sie darauf antworten soll. Nein? Aber was würde ihr das bringen? Ja? Das war nicht die Wahrheit und das wusste die Wölfin. Sollte sie flehen? Hattediese Wölfin überhaut die macht ihr zu helfen und was wenn sie gar nicht auf ihrer Seite war.
Also sah Paulina sie eine Weile an und sagte nichts, da die Wölfin aber nicht auf hörte sie anzusehen, atmete Paulina zitternd aus. Denn sie war wirklich verängstigt. "So gut es eben geht. Ich versuche einfach... Ich versuche es zu überstehen."
Was hatte sie auch für eine andere Wahl. Sie sah zu ihren Händen und knetete diese Nervös. Oh sie hat viele Geschichten gehört. Über all das hier, über den Wolf... über Wölfe allgemein. Über die Kings. Sie hoffte, dass es Übertreibungen waren. Sie betete schon fast, dass das hier alles schnell vorbei war.

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„Gut, das klingt vernünftig. Ich bin Fiona.“ Sage die Wölfin dann sanft und kam ins Zimmer rein und reichte ihr die Hand. „Paulina.“ Sagte die Elfin und musterte die ansehnliche Frau.
„Denkst du, es wird sie aufheitern, wenn sie hört das er sich verspätet?“ fragte die Wölfin und hob eine Augenbraue. Sie deutete mit dem Kopf zu dem Zimmer neben an. „Scheinbar gab es was Wichtiges. Er ist gar nicht erst angereist. Wir stecken hier also 2 Tage fest, bis er kommt.“
Wir. Also ist sie auch dabei. Paulina hob aber unsicher die Schultern. „Sie kommt nicht drum rum es zu erfahren.“
„Hast recht.“ Sagte die Wölfin und blickte zu Paulinas Koffer der noch unangetastet war. "Die wenigsten sind ist scharf darauf hier zu sein. Das wird ein richtiges Kack-Fest. Aber wenn wir zusammenhalten dann klappt das schon irgendwie." sagte sie ihr zuversichtlich da sie merkte, dass auch Paulina an der grenze zu einem Zusammenbruch stand.

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"Wir haben ja keine große Wahl.", sagte Paulina und sah auch kurz zu ihren Koffer. "Glaubst du er wird uns etwas antun?"
Sie wusste ja das es der Schläger von King war, das er Frauengeschichte hatten die nicht... naja romatisch waren. Das er sogar recht Frauenfeindlich war. Aber es war ja etwas anderes wenn man die Frauen dafür bezahlte oder sie das ganze freiwillig machten. Das hier war was anderes. Sie waren nicht frei hier. Sie konnten sich weigern, aber wenn er sie packen würde und schlagen oder vergewaltigen, gab es wirklich jemanden der dazwischen gehen würde?
Als Elfin konnte sie sich schlecht körperlich gegen einen Wolf wehren. Magie besaß sie nicht. Nicht über die Elfen Magie heraus. Fiona hatte vielleicht noch eine Chance.
Sie atmete tief durch und wieder war ein Zittern in ihrer Stimme.
"Immerhin haben wir etwas Zeit dazu gewonnen. Auch wenn es die Anspannung nicht nimmt." Denn Colt wird kommen. Aber es verkürzte die Zeit. Das war doch gut. Ja Fiona hatte recht. Sie mussten zusammen halten und positiv denken.
"Will denn wirklich niemand hier sein? Ich dachte das es wenigstens ein paar Machthungrige gibt, hinter denen man sich verstecken kann." Paulina lachte etwas unsicher auf.

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Fiona blickte zur Tür und verdrehte kurz die Augen. "Ja, die gibt es. Und ja, dazu habe ich auch vor sie anzustiften." sagte sie entschlossen und strich Paulina zuversichtlich über die Schultern. "Gleich gibt es Abendessen. Ich lass nicht zu, dass einer von uns hier was passiert!"
Das waren die ersten beruhigenden Worte, die Paulina hören durfte. Doch die Ruhe vor dem Sturm entpuppte sich als viel schlimmer, als ihr lieb war.

Am Abendessen saß die Frau mit dem Klemmbrett am Kopf des Tisches und betrachtete alle Bewerberinnen genau. Sie hatte Mitleid. Mit allen von hier.
„Ich darf euch nicht gehen lassen, ohne das Mr. King ein Blick auf euch geworfen hat.“ Sie sah speziell zu der Elfin mit den geröteten Augen. „Und danach steht ein Ausflug zur Stadt an. Einkaufen. Mr. King hat einen… gewissen Anspruch, was die Kleidungswahl ist.“
Fiona hob die Augenbraue. „Sie meinen Tanga und Highheels?“
Die Frau sah ernster zu Fiona. „Die habt ihr hoffentlich für seine Ankunft schon bereit.“ Paulina hatte das im Schreiben stehen gehabt. Absätze und schöne Unterwäsche für die Begrüßung.
Fiona schüttelte den Kopf und sah durch den Raum. „Ich versteh nicht, wieso sie keinen Succubus einladen! Ist hier irgendjemand scharf drauf mit dem Schlechter zu schlafen?!“ fauchte die Frau und alle Frauen schwiegen. Eine hob vorsichtig die Hand. „ich meine… vielleicht ist er gar nicht so schlimm. Er sucht sich eine Frau zum Heiraten, wieso sollte er um den heißen Brei reden und nicht gleich sehen was er bekommt. Wenn wir anfangen über die Würde der Frau zu reden, dann sollten gleich die Spiele angezweifelt werden.“
„Und wenn er zuhaut? Dich vergewaltigt, was dann?“
„Hier wird niemand geschlagen und niemand vergewaltigt.“ Betonte die ältere Dame. „Ich habe sein Wort. Und ob sie es glauben oder nicht, er hält sich an seine Worte.“ Sie sah auf ihr Brett. Scheinbar vorbereitet, da sie ahnte, dass so etwas aufkommen könnte.
„Ich zitiere: Werde ich nicht.“
„Wow.“ Zischte Fiona. „Haben Sie ihn gefragt?“
Die Frau atmete tief durch. „Ja. Hört mir jetzt gut zu Mädchen.“ Sie beugte sich vor und schob das Brett zur Seite. „Er wird das Oberhaupt des Clans. Er wird nicht mal Zeit haben, sich seiner Frau zu widmen. Und er ist ein Mann. Ganz simpel. Er möchte eine schöne Frau an seiner Seite, die die Klappe hält, das Haus warmhält und die Kinder erzieht. Und im Austausch dazu wird euch die Welt zu Füßen liegen.“
„Natürlich müssen Sie es und irgendwie schmackhaft machen, Ivone.“ Zischte Fiona und stocherte in ihrem Essen rum.

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Paulina hob zögerlich die Hand. "Müssen wir uns ihm nur in Unterwäsche präsentieren."
Als Ivone nickte, schluckte sie und überlegte wie sie da stehen konnte ohne zu zittern wie ein Reh! "Was wenn wir es nicht tun? Sie haben gesagt wir werden nicht geschlagen und vergewaltigt. Aber wenn wir uns nicht an seine Regeln und Wünsche halten, wird das doch Konsequenzen haben. Der Rauswurf ist sicherlich eine Möglichkeit."
Eine Möglichkeit auf die wahrscheinlich viele hier hofften! Natürlich auch Paulina.

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"Oder erhält dich länger hier, macht dich Verbal fertig bis du dich fügst." sagte eine pessimistisch. Und Fiona grummelte. Das kann natürlich auch sein. "Also wäre das schlimmste, was passiert, dass er uns beschimpft und beleidigt. Uns droht und-"
"Und er hat nicht gesagt das er uns nicht berührt." warf eine schockiert ein. "Er könnte uns einfach ausziehen. Das ist ja keine Vergewaltigung!"
Ivone wollte etwas einwerfen aber Fiona nickte. "Wir sollten uns an sein Wort halten und jemanden die Kleider vom Leib reisen ist nicht unbedingt eine Vergewaltigung." Ivone gab sich geschlagen. "Bitte... tun sie einfach das, was von ihnen verlangt wird."
"Und wenn er danach die Familie auf den Kicker hat? Muss ich mir sorgen nur weil ich ihm keine Blasen will, dass er dann meinen Vater, meine Brüder vermöbelt oder umbringt weil sie in seine Richtung geatmet haben!?"
Ivone rieb sich die Stirn. "Mädels. Er und die Familie King, würden nicht so viel Respekt haben, wenn sie wahllos Wesen angreifen."
"Da habe ich andere Geschichten gehört." sagte wieder eine.

Am Esstisch erzählten sich die Frauen Gruselgeschichten von Colt. Sie Zählten mehr als 102 Wesen die scheinbar durch Colts bloße Hand gestorben sind. Gerüchten zufolge schien auch Mr. King mal erschrocken sein, was Colt mit einem anderen Clan angerichtet hatte und ihn vorzeitig von dem Spotlight genommen.
Er kann scheinbar auch keine Sache aufhören, wenn er sie angefangen hat. Er hört erst auf, auf einen einzuschlagen, bis der andere sich nicht mehr regt. Und andere Frauen?
Er hatte nie eine Beziehung. Was ein Wunder. Obszöne Anmerkungen, Beleidigungen und trotzdem wird er immer wieder mit Frauen gesehen, die sich über ihr her machen wie wildgewordene Hühner.
„Die sind doch alle gekauft.“ Zischte Fiona und die, die das Video zeigte, wie Colt in einer Disco gleich drei Frauen am Hals kleben hatte zeigte auf eine im Bild. „Das bin ich.“ Es war dieselbe Wölfin, die ihn am Abendessen versuchte, hatte ihn ein wenig gut zu reden. Ray.
Fiona sah von dem Handy hoch zu Ray und runzelte die Stirn. „Was?!“
Ray lachte auf. „Wir hatten Gruppensex.“ Sagte sie gelassen.
„Natürlich. Das wird er hier wahrscheinlich auch wollen. Ein Harem an Frauen die ihm das Arschloch lecken, was?“ Ray hob die Augenbraue. „Ich hoffe, du bist dann nicht dabei. Denn du würdest die Vibes killen.“ Fiona verdrehte die Augen und sah grummelnd weg und ihr blick viel auf Paulina die noch das Video von Colt betrachtete. Für sie wirkte er irgendwie traurig auf dem Film. Aber das wollet sie nicht anmerken. Als würde er gar nicht da sein wollen.
Ray schien wirklich die gelassenste von allen zu sein. Sie kannte ihn auch als einzige persönlich. Und war mit ihm schon im Bett gewesen.

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Paulina sah zu Ray und dann wieder zu dem Video. Vermutlich wird er sie nehmen. Denn er konnte doch auch nie jemanden wollen, der immer bei seinen Anblick in Tränen ausbricht.
Auch wenn er hier nicht sonderlich glücklich wirkte, so war sie doch seine beste Chance.
"Ich denke es bringt nichts, sich jetzt verrückt zu machen. Im Moment ist er nicht da. Wir könnten uns alle besser kennen lernen und naja die Zeit irgendwie verstreichen lassen. Wenn wir hier sitzen und uns Horrorgeschichten erzählen bringt das doch nicht."
Sie streichelte die weinende Elfin etwas. "Das macht doch alles nur schlimmer. Noch wissen wir nicht was auch uns zu kommt. Vielleicht ist es ja human."
In Unterwäsche vor ihm rumrennen war human. Naja es war nicht unbedingt weniger als ein Bikini.
"Ich werde kochen, will mir jemand helfen?"

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Vor seiner Ankunft gab es noch ein Problem. Er möchte mit jeder Frau einzeln Zeit. Dafür sollten sie sich vorher auftakeln. Absätze. Höschen. Schmuck ist erlaubt. Und die Reihenfolge dürfen sie selbst entscheiden.
Das Ray anfing, war jedem irgendwie klar. Sie war sogar so frei, mit ihm direkt zu schlafen, insofern ihm danach wäre. Vielleicht befriedigt ihn das so lange bis Arien dran kommt. Sie war Jungfrau, wie auch Paulina. (kann man ändern, wäre vill interessanter Konflikt) Das ihr Volk ausgerechnet auf die Idee kam sie beide zu schicken. Naja. Der Gedanke war simpel. Man würde sie nicht vermissen, sollte ihnen etwas zustoßen.
Nach Ray und Arien folgte ein langes Strohhalmziehen. Paulina war die 5te. Wie ihre Zimmernummer. Immerhin konnte sie sich das merken. Das war eine gute Sache und je nach dem, wie lange er sich zeit ließ, hat auch sie vielleicht Glück. Glück vor was? Ivone hat es doch selbst gesagt. Er macht das nicht, und man sollte ihn da beim Wort nehmen.
Höchst angespannt warteten die Frauen auf ihren Zimmern und im oberen Aufhalte raum in ihren Bademänteln. Zwei Frauen entschieden sich dazu sich gar nicht erst auszuziehen. Sie wollten direkt rausgekickt werden. Aber dann hörte man wieder, dass er sie dann mit Absicht lange beibehält. Er ist nämlich ein Sadist.
Ray verdrehte nur die Augen. „Ihr sprecht einfach nicht seine Sprache.“
Fiona hob die Augenbraue. „Und die wäre?“
„Wolf.“ Knurrte Ray verführerisch und richtete sich dann auf als Mann Ivone nach der ersten Frau rufen hörte.
Fiona verdrehte die Augen und sah zu den anderen 28 Frauen die teilweise bebende Knie hatten.

Ray war keine 5 Minuten weg.
„Wow das ging aber schnell.“ Zischte Fiona.
„Entweder ist sie so gut oder langweilig.“
Das brachte Arien nur wieder zum Weinen, und sie war die Nächste! Sie sträubte sich erst dagegen bis Ivone sie persönlich runter holte.
Alle sahen neugierig zu Ray als sie rauf kam. Ray aber wirkte nur etwas verwirrt. „Ich glaube nicht, dass er heute einen guten Tag hat.“ Murmelte Ray und kratzte sich am Hinterkopf. „Er sitzt unten auf dem Sofa und hat nichts gesagt. Ich sollte mich einmal drehen und er hat mich nur angeguckt. Hat Musik angemacht also hab ich etwas getanzt aber dann hat er mich weiter gewunken. Ich glaube ihr habt umsonst Panik geschoben.“
Und im nächsten Moment körte man wieder Arien heulen. Sie kam in ihrem offenen Bademantel die Treppen angelaufen und Fiona richtete sich sofort auf um sie zu trösten. „Hey alles gut?“ fragte sie ernst und Arien hob nur verwirrt die Schultern an. „Er hat mich angebrüllt.“
Vorwurfsvoll sah Fiona zu Ray. Als könnte sie was dafür. Ray hob unschuldig die Hände. „Mit mir hat er kein Wort gesprochen.“
„Er. Er war nicht laut… aber er hat sich aufgeregt, dass ich so angst hab.“ Murmelte Arien und setzte sich auf einen freien Platz. Sie versuchte tief durchzuatmen und die tränen weg zu wischen. „Ich hab gesagt, dass ich angst hab und er wollte wissen wieso. Ich .. konnte nichts sagen.“ Murmelte sie und fing wieder an zu weinen. „Dann … hat er gefragt ob ich ihn für ein Monster halte aber ich konnte nicht antworten. Das hat ihn nur noch wütender gemacht.“

Nummer 3 kam auch schnell wieder. Hat er es eilig? Kurz und schmerzlos?
Gespannt sahen die Frauen wieder zu der nächsten die auch nur die Schultern hob. „Er… war sauer. Ich habe mich erklärt das unsere Elfin hier mich verunsichert hat, dann hat er gelacht und... irgendwie war alles cool. Mal abgesehen davon das ich nackt vor ihm umher stolzieren musste.“

Nummer 4 amtete tief durch und blieb länger. Sehr lange. Im vergleich zu den anderen sehr lange. Gefiel sie ihm? Hatten sie sex? Reden sie miteinander? Sie war eine gute halbe Stunde weg. Natürlich waren sie das. Paulina wurde von Minute zu Minute an nervöser. Und dann hörte man unten die Tür auf Gehen.
„Nummer 5.“ Rief Ivone und Paulina atmete auch tief durch. An der Tür nahm ihr Ivone den Bademantel ab und ließ sie hinein gehen. Das war befremdend in einen Raum zu gehen, wo der Mann steht, den sie potenziell heiraten könnte.
Nein. Das wird sie nicht. Dafür gab es viel schönere und offenere Frauen. Es war kalt. Sie fühlte wie ihre Brustwarzen hart wurden. Sie lief in die Mitte des Raumes und sah dann zu dem Mann auf dem Sofa.
Colt. Er war viel größer und muskulöser als auf den Videos.

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(jetzt hab ich extra was mit Oberteil gesucht. Aber gut dann trägt sie eben nur den Slip. oder vielleicht trägt sie ja doch das oberteil. darfst du dir aussuchen.)
https://cdnimg.emmiol.com/E/202101/img_original-FBA0057TO-1818961034.jpg

Heilige Scheiße. Paulina konnte nicht anders sie stockte in ihrer Bewegung und besah sich Colt genauer. Das hier war kein Wolf. Er war ein Riese! Eine Riese der nur aus Muskeln bestand. Über seine 89********************************************************************************************************************************************************rd (<- das war Hades. also nochmal)

Über seine Haut zogen sich frische Narben. Einige anderen waren schon am verblassen und verheilen. Das verlieh ihm natürlich noch ein gefährlicheres Aussehen. Aber das hieß nicht das er grausam war. Nur das er auch etwas abbekommen hat bei seinen Prügelein. Also lief sie doch auf ihn zu und sah ihn abwartend an. Bisher hatte er nichts gemacht. Würde er sie auch einfach gehen lassen?
Die Hoffnung schwand langsam als sie seine goldene Augen erblickte. Aber noch sagte er nichts. Wartete er darauf, dass sie etwas sagte, den ersten Schritt machte? Nein das schien es nicht zu sein. Auch wenn ihre goldene Augen sie ängstigen sollten. Taten sie es nicht. Sie verunsicherten sie etwas aber das wars.
Noch immer nichts. Also lief sie auf ihn zu und setzte sich vor ihn hin, da es ihr unangenehm war, das er ihre Brüste auf Augenhöhe hatte. Denn selbst wenn er saß war er noch so groß. Und Paulina trug High Heels.
"Ich bin Paulina.", stellte sie sich dann einfach höflich vor,

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Colt sah die Frau rein gehen und merkte, dass sein Kopf frei von jedem Gedanken war. Seine Augen glitten über ihren Körper. Die langen Haare. Die zarte mit Sommersprossen überzogene Haut. Sie faltete ihre Hände vor sich, überlegte es sich anders und lies sie doch wieder links und rechts neben sich fallen.
Ihr Duft verteilte sich in dem Raum und betörte seine Sinne. Für einen Moment vergaß er die schmerzen in seinem Körper und konzentrierte sich nur darauf, wie ihr kleines Herz aufgeregt pochte. Sie entspannte sich langsam, als sie sich saß und hob für einen kurzen Moment die Mundwinkel. Sie sagte was, aber er konnte kein Wort verstehen. Doch ihre Stimme drang tief in ihn ein.
Nein das kann nicht sein das bildet er sich ein.

Colt richtete sich auf und ihr Herz nahm wieder rasant an Geschwindigkeit zu. Er stand vor ihr und beugte sich zu ihr runter. Die Frau legte langsam den Kopf in ihren Nacken und versinkte etwas in dem Sessel.
Colt legte seine Hand um ihre Wange und sie zuckte kurz zur Seite, ließ es aber zu. Sie war in einer Sackgasse.
Colt betrachtete sie wie hypnotisiert an und fuhr seine Hände über ihre Schulter über ihre Brüste und über ihren Bauch. Er ging in die Knie und merkte wie die Frau ihre Beine zusammenpresste. Dabei fühlte er nichts weiter als Leidenschaft und Faszination.
Er fuhr seine Hände über ihre Oberschenkel und presste seine Nase gegen ihre Haut. Atmete ihren Duft tief ein und blickte dann zu ihr hoch. Inzwischen hatte sie ihre Hände und ihre Finger in den Sessel gedrückt. Aber als er aus der Hocke zu ihr hochsah, in ihre Augen und sie sich die Zeit nahm ihn zu sehen wurde auch sie wieder ruhiger.
„Wie heißt du?“ fragte er fasziniert von ihr, in der Hoffnung sie jetzt zu verstehen..
„Paulina Teleri.“
Colt blinzelte und hauchte ihren Namen in komplettem Unglauben nach. Das gefiel ihm. Sie gefiel ihm. Er lächelte auf. Ehrlich und sanft. Sie brachte in ihm Emotionen hoch, von denen er nicht wusste, dass er sie fühlen konnte. Verwirrt blickte er weg. Das ist nicht gut. Gar nicht gut aber sein denkender Teil des Hirns hat ausgesetzt. Was übrig war, war die Stimme die ihn darauf hinwies… dass sein denkender Teil ausgesetzt hat.
Die Muskelmasse richtete sich nach einem Augenblick wieder auf und überragte die zierliche Frau die ihm in dem Sofa ausweglos ausgeliefert war.
Colt versperrte ihr links und rechts den Weg in dem er seine Hände gegen die das Sofa drückte. „Soll ich dir einem Geheimnisverrat? Wenn du es jemanden weitererzählst, bist du Tod.“ Sie fühlte seine vollkommene Ehrlichkeit.


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Paulina blieb der Atem für einen Moment weg. Sie sah ihn mit großen Augen an und konnte nirgendwo anders hinsehen als tatsächlich in seine Augen. Seine goldene Augen. Er hatte sie berührt. Aber er hatte sie zu nichts gezwungen. Unsicher versuchte sie bei seiner Nähe auch seine Worte zu verstehen.
"Bin ich dann nicht sicherer, wenn ich es nicht weiß?", hauchte sie leise und merkte wie ihr Herz immer schneller schlug. Aber würde er ihr überhaupt eine Wahl lassen. "Ich weiß, dass du meinst was du sagst und ich will wirklich nicht deinen Zorn auf mich ziehen." Wieder sprach sie leise. Aber nur weil er so nah war. Ihr Atem beschleunigte sich. Aus Angst? Aus Erregung? War sie wirklich erregt?! Nein es musste Angst sein. Vielleicht Aufregung. Noch immer sah er sie abwartend an.
"Ich werde es niemanden sagen. Versprochen.", hauchte sie wieder leise. Durch die ganze Aufregung bekam sie nicht genug Sauerstoff und deshalb, blieben ihre Lippen geöffnet, um mehr Luft zu bekommen. Er konnte wenn er nach unten blickte die Brust sehen welche sich immer wieder hob und senkte um Sauerstoff in ihren Körper zu pumpen.

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Colt musterte sie und pustete ihr sanft entgegen, als würde ihr das beim Atmen helfen können. Er beugte sich wieder zu ihr runter und küsste ihren Hals, ehe er ihr ins Ohr knurrte. „Du bist meine Gefährtin.“ Er hob sein Kopf wieder an und betrachtete einen Moment lang ihre Reaktion.
Dann stieß er sich von dem Sofa ab und wusste nicht recht, was jetzt. Er sollte sie töten, gleich hier und jetzt. Aber genau in diesem Moment verstand er, das er dazu nicht in der Lage wäre. Nein. Er würde jeden und alles für sie töten. Verflucht.
Seine Augen lösten sich nur schwer von ihr. Er sah zum Fenster und seine Beine folgten seinem Willen. Seinem Verstand das ihn dazu ermahnte sich von seiner Droge abzuwenden. Die Bestie von einem Mann stützte sich mit den Händen gegen den Fenstersims und betrachtete den Ausblick. „Wenn du augenblicklich aus dem Raum gehst, schicke ich dich nachhause und wir werden uns nie wieder sehen. Wir werden so tun, als wäre das hier nie passiert.“ Alleine die Vorstellung, dass sie das machen könnte, verletzte ihn, wie noch nie ihn jemand verletzten konnte. Er wusste nicht, ob sie Zeit zum nachdenken brauchte, oder ihn garnicht verstanden hat. Er wollte sich nicht umdrehen und sehen wie sie ging. "3... 2..."

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Paulina hielt die Luft an und ihr Herz setzte aus, ehe es in ihre Hose rutschte. Gefährtin war eigentlich ein schönes Wort. Zu mindestens bei den Elfen. Sie glaubten an Schicksal und das Mutter Erde die eine Person an die Seite gab um mit ihr gemeinsam über sich hinaus zu wachsen. Aber das hier war der King Clan. Gefährtin war hier schon fast ein Schimpfwort. Und doch spürte sie noch seine Lippen an ihren Hals.
Die Worte drangen nicht sofort zu ihr durch und brauchten einen Moment. Er wird sie nicht umbringen.
Er wird sie gehen lassen. Kann er das? Auch wenn der King Clan Gefährten verabscheuten, so wusste Paulina das niemand so heftig auf seinen Gefährten reagierte wie Wölfe. Auch wenn Vampire ähnlich besitzt ergreifend werden konnte, waren Wölfe diejenigen die aufgrund ihres Naturwesens sehr im Bann dieses Schicksals waren.
Sie sah zu Colt am Fenster und sah zu seinen Händen. Er hielt sich fest. Das war keine Wut. Er hielt sich fest um nicht sofort zu ihr zu rennen. Um ihr die Möglichkeit geben zu können zu gehen.
Gehen. Sie konnte gehen und wäre frei. Aber...
Aber ihr Gefährte stand da und sie würde ihn nie wieder sehen. Augenblicklich kam das Video ihr in den Sinn. Wie traurig er gewesen war.
Sie sollte gehen. Sie sollte ihren Bademantel schnappen und rennen.
"Was passiert wenn ich bleibe? Wirst du mich umbringen?", hauchte sie aber leise. Noch war er nicht bei 1. Noch hatte sie eine Chance! Renn!
Doch ihre Füße gehorchten ihr nicht. Ihr Atem gehorchte ihr nicht, da er immer noch stockte. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Ihr ganzer Körper war mit Adrenalin gefüllt. Aber auch mit Wärme. Wo kam das her? War das ihr Elfenblut das sich nach seiner Nähe sehnte? Heilige Schweiße was war hier nur los? Sie zitterte am ganzen Leib wegen der Aufregung und auch wegen ihrer Verwirrtheit. Konnte sie überhaupt aufstehen und weg rennen? Würden ihre Beine nicht nachgeben?
Luft. Sie brauchte Luft.
Atme! Doch nur ein paare flache Atemzüge kamen in ihren Körper. Es begann sich alles zu drehen. War das hier ihr Todesurteil? Weil sie nicht davon lief?

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Noch war er nicht bei der 1. Er löste gezwungen eine Hand vom Sims und öffnete das Fenster und riss es weit auf. Sie hyperventilierte und sie brauchte Luft. Colt nahm die Sache wie immer in seine eigenen Hände. Auch wenn in ihm die Alarmglocken läuteten, dass das nicht ok ist, und er augenblicklich sie auf sich allein gestellt lassen sollte, lief er auf sie zu und pflückte sie vom Sofa. Sie klammerte sich in seine Arme. Seine steinharten Muskeln brauchten bei ihrem winzigen Körper nicht einen Hauch an Kraft. Er trug sie, wie eine steife Schaufensterpuppe. Mit einer Armlänge abstand und stellte sie vor dem offenen Fenster ab. Er hielt sie dabei auch fest, nur für den fall, dass sie doch ohnmächtig wird. "Ich werde nicht zulassen, das dir jemand weh tut." hörte sie das knurren ihres Gefährten. Er fluchte darauf hin und drehte den Kopf von ihr weg. Als könnte er sich davor retten, die exponentiell wachsende Zuneigung ihr gegenüber verstecken könnte. Das ist scheiße. Richtig scheiße.
"Wenn du hier bleibst. Dann heirate ich dich." hauchte er, damit niemand etwas davon hörte.

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Paulina sah aus dem Fenster und hielt ihre Hände so, dass nicht sofort jeder ihre Brust oder nackte Haus sehen konnte. Seine Hände verdeckten auch so einiges. Auf ihren Körper wirkten sie noch größer. Und die Berührung brannte in ihrem innersten.
Sie versuchte den Sauerstoff aufzusaugen. Ihre Beine waren noch immer ganz wackelig und wie von selbst sank sie immer weiter in seine Arme. Das war nicht gut. Seine starken Arme um sie, seine wärmende Brust.
Oh wie sollte sie hier auch nur einen klaren Gedanken fassen? Sie war halb nackt!
"Ich... brauche mehr Bedenkzeit.... Bitte.", hauchte sie leise und hielt sich automatisch an seinen Armen fest, als er sie fester um sie schlang. Als wollte er sie nicht gehen lassen. Würde er sie denn noch gehen lassen können, nach längerer Zeit.
"Wenn das jemand erfährt bin ich tot."

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"Wenn dir nur auch einer ein Haar krümmt. Vernichte ich ihn und seine Blutlinie." knurrte er wütend und traurig. Er schmieg sein Gesicht in ihr Haare. Inhalierte ihren Duft. Ließ seine Sinne betören und die leise Stimme, die versuchte zu sagen, dass das nicht gut war, was er machte, erstickte bei jedem Atemzug. Im wurde alles und jeder egal, nur sie nicht. Sie Unruhe die in ihr herrschte. "An meiner Seite kann ich dich beschützen. Wenn du gehst und es erzählst, kann ich sie nicht aufhalten." Sie, die unsichtbare drohende Gefahr. Ihren Tod.
"Du gehörst mir. Paulina." knurrte er ihr sanft zu und sie fühlte langsam seine Klauen auf ihrer Hand. "...1" sagte er bestimmend. Er wird sie nicht gehen lassen. Sie ist nicht gegangen. Also bleibst sie. Für immer.

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Selbst wenn sie gewollt hätte, hätte sich Paulina nicht aus seinen Armen winden können. Mal abgesehen davon, dass ihr Körper dazu gar nicht in der Lage war.
"Das ist nicht gerecht. Wie soll ich das in 3 Sekunden entscheiden."
Sie sah zu seinen Klauen runter und wieder stockte ihr Atem. Das hier war sie viel. Sie musste hier weg.
Also versuchte sie seinen Arm von sich zu lösen. Doch er hielt sie fester.
"0."
Wieder wehrte sie sich gegen seinen Arm. "Du hast mir gar keine Chance gegeben!" Augenblicklich wurde sei in seinen Armen gedreht, so das sie zu ihm aufsah. "Wenn das hier jemand weiß bin ich Tod! Du kannst nicht einen ganzen Clan auslöschen!"

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Das hier waren viel mehr als 3 Sekunden. Und ihre Behauptung, das war nicht gerecht, brachte ihn kurz zum schmunzeln ehe sie sich regte um zu gehen. Als sie sich umdreht und ihn ansah, mit ihren großen erschrockenen Rehaugen. Dem Herzschlag den er fühlen und hören könnte. Die verzweifelten, aufgebrachten worten. Niemand sagt Colt zu was er im Stande sit und was nicht.
Er beugte seinen Kopf zu ihr runter und hauchte ihr heiß gegen ihre Lippen. "Du meinst, ich schaff das kein zweites Mal?" Er presste seine Lippen auf ihre und küsste sie zärtlich. Sein griff wurde sanfter, als auch ihre Arme langsam entspannten während sie von seinen Lippen kostete.
Die Gerüchte waren Wahr. Er hat einen gesamten Clan ausgelöscht und hat Damon King angst gemacht. Seine Hand rutschte von ihrem Rücken runter zu ihrem Hintern und er drückte ihre Hüfte an sich, sie fühlte seinen Ständer ungefähr auf Bauchhöhe. Scheiße muss er riesig sein. Als hätte ihn ihr versuch zu fliehen unglaublich geil gemacht. Aber auch wenn sie die Lust deutlich spürte, schien er sich erst damit zu beschäftigen, das gesagt zu verarbeiten.

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Oh er schmeckte gut. Verflixt gut. Wie eine verbotene Frucht. Denn das war er vermutlich. Aber verdammt diese Frucht hatte einen ganzen Clan ausgelöscht und würde für sie das selbe noch einmal tun!
Erst als sie ihren Ständer an ihrer Bauchgegend spürte, zuckte sie etwas zurück und legte ihre Hand auf seine Brust um ihn von sich zu schieben.
Nur weil er es zu ließ, gelang es ihr schließlich. "Colt ich habe wirklich Angst..." Sie versuchte sich wieder zu bedecken mit ihren Armen. Immerhin war sie hier immer noch halb nackt. Was seinem Ständer sicherlich nicht half.
Doch auch ihr Atem ging heftig. Sie sah zu ihn auf und er konnte in ihren Blut riechen, dass sie dieser Kuss nicht kalt gelassen hatte.
"Ich will mich hinsetzen." Sofort war sie wieder in seinen Armen und sie konnte nicht anders als sich an ihn zu klammern. Dieses Mal aber setzte er sich mit ihr gemeinsam auf den Sessel. Sie auf seinen Schoß. Wenn er so die Arme um sie legte nahm er sie komplett ein. Wie ein Schrank der sich um sie herum gebaut hatte. Aber anscheinend würde er erstmal nicht dazu in der Lage sein normal mit ihr zusprechen, oder sie los zu lassen.
Also konnte Paulina nichts anderes tun als sanft seine Muskulösen Arme zu streicheln.

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Er bedeckte sie so nicht nur von seinen eigenen Blicken, sondern wärme sie auch überall wo er sie berührte. Er sah wie ihre zarten, langen Finger über seine Arme strich langsam trat auch in den Wolf ruhe ein. Er schmieg sein Kopf an sie. Sie sah die Gänsehaut die sie auf ihm auslöste und musste kurz auf lächeln. Sie sah zu ihm auf und sah direkt in die goldenen Augen ihres Gefährten. Und was für einer. Sie strich ihm vorsichtig über deine frische Narbe. Er schnappte nach ihrer Hand und sie schaffte es nicht rechtzeitig weg zu ziehen. Er hielt ihre Finger, zärtlich mit den Zähnen fest und leckte über ihre Fingerspitzen. Sofort schoß ihr das Blut wieder in den Kopf und sie zog die Hand schnell auf seinem Mund. Die Fangzähne. Dieser Blick. Er war ein Monster der ...der sie liebt?
Das tat er. Er lächelte sanft und freute sich darüber sie erschrocken zu haben. "Du bist niedlich." sagte er hauchend.

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Paulina spürte richtig wie das Blut ihr in das Gesicht schoss. Sie wurde knallrot und sah mit großen Augen zu ihm auf. Sein grinsen und sein Blick. Alles schrie ihr zu: Großer Böser Wolf.
Aber ein Wolf der ihr niemals schaden wollen würde. Oder?
Immer wieder sah er wie ihre Augen zwischen seinen Hin und her huschten.
"Ich bin noch Jungfrau.", sagte sie dann schließlich peinlich berührt.
"Ich weiß. Ich kann das riechen."
Ok. Level Tomate erreicht. Noch roter konnte sie nicht wieder. Als seine Zähne ihren Finger los ließen. Wollte sie diese sofort zurück ziehen, doch er hielt sie auf. Sie hatte das Bedürfnis gehabt sie zu berühren. Also sollte sie das tun. Er hielt ihre Hand fest und legte ihre Finger wieder an die Stelle auf der sie aufgehört hatte.
Mit knallroten Gesicht und einen Herzen das sich immer wieder überschlug, strich sie über die Narben. Oh heilige. Ihr wurde schwindelig. Gut, dass das Fenster noch auf war. Aber das würde bald nicht mehr viel bringen. Wenn er weiter machte bekam sie entweder einen Herzinfarkt oder wurde Ohnmächtig!

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"Ich hab ein paar ganz böse Wesen umgebracht." sagte er entspannt. Sie traute es sich nicht zu fragen aber er konnte an ihr ablesen, dass sie mehr hören wollte. Das sie ihn kennenlernen wollte. Wie sonst soll sie sich entscheiden bei ihm zu bleiben oder nicht. "Vampire. Haben ein Haus auf dem Land hochgenommen. Die Eltern umgebracht und die Kinder zur Geisel genommen. Die älteste haben sie auseinander gestückelt und die Organe auf dem Schwarzmarkt verkauft. Was sie mit der kleinen gemacht haben erspare ich dir. Aber ich bin froh, dass sie damit nicht mehr leben muss. Sie ist an den Folgen gestorben. Es waren nur 15. Und... fairer weiße, hatte ich Hilfe, damit es schneller geht." er strich sanft über Paulinas Haar. "Ich hab nicht erwartet, dich hier zu treffen. Sonst wäre ich früher gekommen." Nun... auch muss man fairer weise sagen, dass er das jetzt sagte. Hätte er das vorher gewusst... das hier die Gefährtin ist, wäre er wahrscheinlich nicht gekommen.

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Paulina spürte das es nicht die Wahrheit war. Nicht das mit den Vampiren. Das war grausam und gruselig. Aber es nahm etwas diese Spannung aus den beiden raus. Paulina wäre sonst wirklich ohnmächtig geworden. Auch wenn ihr Herz immer noch so heftig schlug.
"Das ist eine Lüge. Wenn du es gewusst hättest, wäre ich jetzt nicht mehr am Leben." Sie merkte wie sich Colt bei diesen Worten versteifte. Also nahm Paulina unsicher ihre Hände von seinen Körper. Würde er jetzt wütend? Würde er schreien?
Sie drückte ihre Hände an ihr Dekoltee und sah ihn unsicher an.
"Tut mir leid?", fragte sie schon fast.
Vielleicht war eine Ablenkung ganz gut. Sie sollte das Thema vielleicht ersteinmal vermeiden. "Hattest du gerade mit (hier Namen einfügen) Sex? Sie war am längsten hier drinne. Mehr als eine halbe Stunde."

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Colt lehnte sich mehr in den Sessel und musste erst schlucken. Er wäre wirklich an ihrem Tod verantwortlich. Er hätte dafür gesorgt, das die Frau stirbt die für ihn so kostbar erschien. Hätte er an ihrer Leiche noch gerochen dass sie die eine ist? Die bloße Vorstellung an ihren leblosen Körper brachte ihn innerlich zum zerbrechen. Nun war er derjenige mit dem schweren Atem. Als sie weiter redete konnte er nicht richtig folgen. Eine Frage?... Wer ist Zoe? Sex?
Er schüttelte leicht den Kopf und strich sich durch sein angestrengtes Gesicht. "Ich...die vor hin?" er versuchte sich zusammen zu reißen und an etwas anderes zu denken. "Sie hat mir einen geblasen." sagte er entspannt. Als wäre das, das normalste auf der Welt. Nun, das war es für ihn.

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