The Rules of the Clan - Secrets

Colt nickte leicht und lächelte sanft auf. Das tat wirklich gut. "Wenn du mehr zeit für dich brauchst, dann kann ich dir welche geben. Weg von den anderen. Ich muss nur wissen wo du bist, und wissen dass du sicher bist." sagte er sanft und strich ihr über die Wange und mit den Fingern sanft über ihre Lippen. Er sah ihr wieder in die Augen und lächelte traurig auf. "Sie haben dich verletzt?"
Paulina überlegte, wenn sie das zugab dann... würde er ihnen was tun? Das wollte sie nicht und das war es nicht. Nun es tat weh aber. "Werden die Leute mich als dein Spielzeug sehen? Wenn wir zusammen sind?"
Colt presste dabei die Lippen zusammen. "Ich kann nicht bestimmen was sie denken, aber ich verspreche dir ihnen das Maul zu stopfen wenn sie herablassend über dich sprechen."
Macht es das besser? Nicht unbedingt, aber es würde ein Statement setzten das Colt seine Frau von anderen mit Respekt behandelt haben möchte. So und nicht anders.

Paulina wollte an Colt vorbei und zum Meer sehen. Doch Colt überlagerte einfach alles. Er war überall.
Also sah sie zurück zu ihm. "Mich hat noch nie jemand eine Hure genannt... Und... es tat weh von jemand anderen zu hören, dass du mich nie lieben wirst."
Sie seufzte und sah wieder auf. "Ich glaube dir Colt. Aufs wort, dass du jeden zurecht weißt wenn er so etwas sagt aber... Das ändert nicht, dass es schon gesagt wurde. Das der Schaden vorher schon entstanden ist."
Da er wieder wütender wurde. Küsste sie ihn sanft.
"Ich sag das nicht damit du wütend auf jemanden wirst, sondern damit du mich verstehst und nachvollziehen kannst."

"Aber die Worte haben nichts mit dir zu tun." sagte er ernst. "Das ist die Emotion und die... die Unsicherheit der Leuten die sie ungeachtet rauslassen. Glaub mir, ich bin meister darin." er knurrte und erwiederte ihre Küsse, ohne aber weniger wütend zu sein. Er kann nicht die Zeit zurück drehen und das machte ihn um so wütender.
"Du bist keine Hure, du bist meine Gefährtin und du weist es am besten, dass ich dich liebe." hauchte er und drückte wieder wieder sein Gesicht an ihrs. Das kann doch nicht wahr sein. Er war es gewohnt Probleme einfach zu zerreißen. Aber das? Der Schmerz der in ihr war? Er wusste nicht wie er da rann kommen konnte. Es war kein Dolch, kein Messer. Keine Wunde die man sehen konnte. Aber er fühlte ihren Schmerz und es machte ihn verrückt nichts dagegen unternehmen zu können.
"...was kann ich tun?" fragte er daher grummelnd.

"Das was du gerade machst finde ich schon sehr gut. Zeig mir einfach, dass sie unrecht haben."
Lächelnd schloss sie die Augen und genoss es sein Gewicht auf sich zu spüren. Auch wenn es nur ein Teil war und Colt sich Mühe gab sie nicht zu zerquetschen. "Ich hab mir gedacht, wenn ich vielleicht einfach so tue als wäre das hier ein Urlaub, dann geht es mir besser. Aber das tut es erst seit dem du da bist."
Denn er erwärmte ihr Herz und vertrieb die Kälte, die die Worte der Frauen hinterlassen hatten. Er schaffte, dass was die Sonne bis eben nicht erreicht hat. Erleichtert lächelte sie zu den Sternen hoch die langsam sichtbar wurden.
"Das hier ist ein ziemlicher romantischer Fleck."

Colt seufzte und vertraute erst auf ihre worte, als er auch fühlte, dass sie tatsächlich entspannter wurde. Sich ihm hingab und ihm wieder durch die Haare kraulte. "Wundert mich nicht, das es dich gerade hier her verschlagen hat." sagte er sanft und Paulina hob die Augenbraue. "Ja?"
Colt legte sich anders hin, damit er mit ihr die Sterne angucken kann. Blieb aber weiterhin auf ihr gelehnt und schob seinen Arm unter ihren Kopf, was dank dem Sand gut funktionierte. "Du bist romantisch. Wie du dich Kleidest, wie du redest. Verträumt und liebevoll."
Paulina schmunzelte leicht. Dabei war er doch der, der gerade sowas sagte. "Ich quietsche und flattere wie ein Kolibri." schmollte sie leicht und wurde rot.
Colt grinste auf und sie sah seine schönen verführerischen Eckzähne die er gerne über ihre Haut fuhr. "Mein Kolibri... Nein. Das ist mein Einfluss auf dich." er blickte auch zu ihr und lächelte verträumt. "Du bringst mich dazu zu lieben."

Paulina sah zu ihm rüber und war tatsächlich überrascht. "Hast du nie jemanden oder etwas vorher geliebt?"
Das konnte sie sich nicht vorstellen. Immerhin war er so liebevoll und auch sonst schützte er ja alle im Clan. Das musste doch aus einer Art Liebe heraus geschehen? Oder etwa nicht?
"Du hattest doch bestimmt auch schon die ein oder andere Beziehung als du kleiner warst."
Sie stellte sich das sogar recht niedlich vor. Ein kleiner Colt der umher lief mit einem anderen kleinen Mädchen. Wie er wohl als Kind so aus gesehen hat?
Bestimmt auch da schon mit verwuschelten Haaren und diesen frechen Grinsen. Vermutlich hatte er immer Blödsinn angestellt.

"Kleiner?" fragte er verwirrt? Meinte sie als Kind oder die Körpergröße? Irgendwie verwirrte ihn das aber er überlegte. Schüttelte leicht den Kopf. "Ich mein, ja. Es gibt die ein oder anderen Personen die ich mehr leiden konnte. Aber liebe? Mir war niemand oder nichts so wichtig wie du. Nichts das weh tut, wenn es mir genommen wird." Das war seine Definition von liebe. Denn weggenommen wurde ihm schon einiges und es tat nicht weh. Es war einfach passiert.
Ehrlich gesagt hatte er sich die Frage nie gestellt aber je länger er darüber nachdachte um so eher wurde ihm klar, dass es doch nicht stimmt. "Ich hab, ..meinen Onkel oder Cousin sehr gemocht. Ich kann mich nicht mehr gut an ihn erinnern." er leckte sich über die Lippe als er scheinbar was realisierte. "Mein Vater hat seine Frau umgebracht. Seine Gefährtin." daran konnte er sich erinnern, für ihn war das wie ein Schimpfwort. Paulina fühlte augenblicklich viel Mitleid. "Er hat sich die Kehle aufgeschnitten als wir sie Tod aufgefunden haben."
Er hatte das Bild noch genau vor sich. Er hat nicht verstanden das Damon da gemacht hat. Und das sie Tod war. Als er zu seinem ...wer auch immer das war hoch geguckt hat war er starr. Setzte sich die Kralle an riss sich alles auf. Es blutete aus seinem Hals und er sackte zu Boden. Damon nahm ihn an die Hand und führte ihn wieder raus.
Das passiert wenn du schwach bist.
"huh." sagte er realisierend und sah zu Paulina der tränen in den Augen standen. "Wie als warst du?" hauchte sie als würde sie für Colt mit trauern.
"5 oder so." sagte er als wäre das gar nicht weiter der rede wert.

"5?! Und da musstest du dir so etwas ansehen und mit anhören."
Sofort setzte sie sich schockiert auf und sah zu Colt runter. Nein das konnte und durfte nicht sein. "Wie kann dein Vater dir das antun? Wie kann dein Vater so etwas überhaupt tun? Er muss doch wissen das dein Onkel/Cousin sich dann auch umbringt. Was hat es ihm dann gebracht? Er hat nicht nur die Gefährtin sondern auch den Wolf auf den gewissen. Wenn er das mit jeden macht, der seine Gefährtin oder Gefährten findet, hat er doch keinen Clan mehr!"
Wie konnte diese Welt so grausam sein? Wenn sie sich vorstellte das sie Colt verlieren würde... Nein daran wollte und durfte sie nicht denken.

Colt zuckte mit den Schultern und nahm den warmen Sand in die Hand und ließ es durch seine Finger gleiten. "Ich glaube auch, dass er das wusste. Warum weshalb, keine Ahnung." sagte er entspannt und tatsächlich blieb auch sein inneres relativ neutral. Nun, das war traurig, wenn er daran dachte das sie das selbe Schicksal treffen könnte aber das würde er zu verhindern wissen. "Scheinbar funktioniert es, oder jeder verheimlicht das um kontrolliert so die Leute. Keine Ahnung, mir egal."
"Hast du schon mal...?" fragte sie zögernd und Colt zuckte mit den Schultern. "Nicht das ich wüsste. Bestimmt habe ich schon mal jemanden mit Gefährten umgebracht aber, nicht aus dem Grund." immerhin hat er schon so einige Wesen auf dem Gewissen so abwegig ist das nicht.

"So kann das doch nicht weiter gehen Colt.", hauchte Paulina schockiert und setzte sich auf seine Hüfte drauf.
"Was soll denn einmal aus unseren Kindern werden? Aus uns? Werden wir unser leben lang alle anlügen? Was wenn doch jemand dahinter kommt? Was wenn sie dahinter kommen und mich heimlich töten?"
Oh das waren so viele Probleme die damit zusammen hängen. Sie wollte nicht das Colt sich gegen seine Familie wandte aber... Sollte sie so in einer Gefangenschaft leben und auch Colt und ihre Kinder dazu verdammen?

"Wird es auch nicht. Paulina. Ich werde Oberhaupt und wenn Damon erstmal vom Bild ist, mache ich dir Regeln." sagte Colt gelassen und strich ihr über ihren Arm. Sie war so weich, so warm wie der Sand in dem sie bis eben Lag. "Das ist ein versprechen. Niemand wird dich töten. Die Person muss erst durch mich durch. Und das ist nicht so einfach." grinste er leicht und hielt sie fest. "Vorerst werden wir lügen, aber gib dem ganzen Zeit. Langsam aber sicher wachsen wir an einander und dann wird es niemand mehr hinterfragen wer du für mich bist. Nach der Hochzeit bist zu meine Frau." er stellte sch eine Rosige zukunft mit ihr vor. "Das ist alles was wir jetzt noch nicht genau bestimmen können, aber das kommt noch. Versprochen. Und wenn ich mich mit allen anlegen muss." Genau das, was Paulina befürchtete.

"Ich will nicht das du deine Familie verlierst oder dir dabei weh tust. Ich weiß du tust es für mich. Trotzdem wirst du darunter leiden. Und ich will nicht das du leidest. Das will ich nie."
Sanft streichelte sie ihn über die Wange und beugte sich nach unten um ihn sanft zu küssen.
"Also werde ich an deiner Seite bleiben und sei es für den Preis jeden anzulügen und mir anhören zu müssen eine Hure zu sein. Es wird schwer aber es ist wichtig das wir den richtigen Zeitpunkt abpassen. Ok?"
Lächelnd hielt sie ihn ihren Kleinen Finger hin, damit er ihr das Versprechen geben konnte.

"Also bist du bereit für uns zu leiden?" fragte er und hob die Augenbraue. Paulina hob zögernd die Schultern. Scheinbar viel ihr das leichter. Aber sie wusste auch, das Colt das nicht mögen würde wenn man lügt und sie beleidigt. Aber er hatte schon gesagt, er sorgt dafür dass sich niemand traut einen herablassenden Laut in ihrer Nähe zu geben. Er reichte ihr also den kleinen Finger und sie vollendeten das Versprechen.
"Ich liebe dich, und ich bereit dazu alles mit dir zu probieren. Wenn das nicht mehr funktioniert, finden wir andere Wege." er richtete sich auf und küsste sie. Legte seine Arme um sie und umklammerte sie wieder liebevoll. Als würde er sie niemals wieder los lassen wollen.
"Oh und... Ivonne? Ich habe ihre Tochter zu den Spielen gerufen."
Paulina blinzelte auf. "Als strafe. Ich hab nicht vor ihr etwas anzutun aber Ivonne soll fühlen, wer hier die Kontrolle hat."

"Ivonne muss schreckliche Angst haben. Das war wirklich zu viel Colt. Wie sollte sie es denn von außen anders betrachten. Sie weiß ja nicht das wir uns lieben. Sie denkt ich wäre wie Zoe und Ray."
Auch wenn ihre Wortwahl sehr hart war. "Schick ihre Tochter wieder weg sobald sie da ist, versprochen?"
Denn sie wollte ja auch nicht, dass andere Colt hassten. Aber er schien damit kein Problem zu haben. Er nahm das hin. Vielleicht genoss er es auch ab und an. Aber Paulina fand es schade, dass nie jemand seine tolle Seite sehen würde. Nagut dann war es eben ihre allein. Wieder schmiegte sich eng an ihn, auch wenn sie ihn gerade als Bett benutzt, denn sie lag vollkommen auf ihn.
"Du bist so breit wie eine Matratze."

"Ich lade sie in mein Schlafzimmer ein, und lass sie am nächsten Tag gehen." sagte er knapp. "Ich werde Ivonne fühlen lassen, sowas wird sie nicht noch mal machen."
Als Paulina fragend auf sah schüttelte er den Kopf. "Ich erkläre es ihr. Ich sag ihr, dass das nur passier, weil ihre Mutter eine dumme Fotze ist."
"Colt..." hauchte sie mahnend aber er schüttelte den Kopf. Er meinte es so.
Als sie sich auf ihn legte musste er wieder lächeln und strich ihr sanft über den Rücken. "Du bist mein kleiner Kolibri."

Auch Paulina musste bei diesen Kosenamen schmunzeln. Der gefiel ihr. Ob sie auch einen für Colt fand? Außer riesen Kampfwolf fiel ihr gerade nichts ein. Und das war nicht passend für die Art die er bei ihr hatte.
"Ja das bin ich. Trotzdem sei nicht so grausam zu Ivonne. Und wie soll ich die Nacht bei dir verbringen wenn eine andere in deinem Bett ist?" Sie strich ihn über den Arm und dann seine Schulter, ehe sie sanft seine Narben nach fuhr.
"Versuchst du mich zu manipulieren?", fragte Colt belustigt und auch Paulina lachte auf und wurde etwas rot um die Nase.
"Vielleicht? Mach ich es richtig? Funktioniert es?"

Colt musste schmunzeln und musterte Paulina. "Eigentlich schuldest du mir noch ein Striptease." er genoss ihre Berührung. "Aber ja. Ich glaube das klappt." er schloss die Augen und lächelte sanft auf. Das fühlte sich gut an, daran könnte er sich gewöhnen. Sie fuhr mit den Fingern seinen Hals entlang und als er wohlig aufseufzte küsste sie sein Hals und legte ihre Hände um seine Schultern. Colt fuhr seine Hand über ihren hintern und muss leise auflachen. "Sex am Strand wird dir nicht gefallen. Das klingt schöner als es ist."
Natürlich musste Colt sofort daran denken. Paulina presste die Lippen zusammen. "Wegen dem Sand?" fragte sie schüchtern und Colt nickte. "Wegen dem Sand." doch er drückte ihre Hüften trotzdem weiter auf sein Schritt. So das sie ihn fühlte, und das verlangen nach ihr. Er hat Sex gesagt, und so weit waren sie noch nicht. Also standen noch ein paar andere Optionen offen.

"Und was wäre das romantischste? Der perfekte Ort?", fragte Paulina dann einfach, da sie Colt am Reden halten wollte, ehe er sie wieder zum quietschen brachte.
Fast so als wäre sie ein Hundespielzeug. Die liebten es ja auch wenn das quietschte und knabberten dann noch viel länger daran rum. Fast sofort, stellte sich Paulinas Colt Zähne an ihrer Haut vor. Heiße Schauer durchfuhren sie. Wellen der Erregung.
Wie konnte sie nur jemals ohne diesen Mann gelebt haben? Wenn er ihr all diese neuen Erfahrungen schenkte?
"Was kann man denn im Sand gut machen?"

"Wien." sagte er aus dem Bauch heraus und Paulina musste kurz auf kichern. "Wien?" Colt zuckte mit den Schultern. "Ich finde Wien schön. Aber ansonsten wäre die Antwort angekettet an meinem Bett." das klang schon eher nach ihm und Paulina drückte ihr Gesicht an seine Schulter während er anfing ihre Hüfte auf seinem Schritt auf und ab zu bewegen und ihren Schritt so mit seiner Beule in der Hose zu massieren.
"Du könntest dich auf mein Gesicht setzten. Doggy würde ich für heute Nacht aufheben." grinste er und Paulina wurde wieder rot. Ihr Herzschlag schneller. Doggy? Auf sein Gesicht setzten? Sie schämte sich wieder doch als sich Colt zurück lehnte zog er sie an den Beinen weiter vor.
"Meinst du das ernst?" fragte sie irritiert. War das nicht... irgendwie... degradierend? Wobei er sie auch angekettet hat... in ihr Zog sich alles zusammen währen er sie feste packte. "Ich sagte. Setzt dich auf mein Gesicht."

Paulina zögerte noch. Dabei konnte Colt ihre Erregung riechen! Sie hatte sogar bei seinem verlangenden Ton noch zu genommen.
Trotzdem war es etwas anderes den aktiven Part zu übernehmen. Passiv auf dem Bett angekettez zu sein viel Paulina ja schon schwer. Aber das hier?
Dabei hatte sie ihm schon einen geblasen. Aber dabei ging es um Colts Vergnügen, dass war etwas anderes.
"Bist du sicher? Ich fühle mich dabei wirklich komisch... Was wenn meine Knie nach geben?"

"Hast du angst mich zu zerquetschen?" fragte er spottend und merkte wie Paulina langsam nach gab. Während er sie auf dem Sand und über seinen Körper hoch rutschte. Er schob einfach ihren String mit den Fingern zur Seite und griff unter ihr Kleid. Sie quietsche sofort auf als er seine Lippen gegen ihren Schritt legte und an ihrem Zipfel saugte und leckte. Seine Hände umklammerten ihren Hintern dass sie nicht auf die Idee kam jetzt zu gehen. Immer wieder gaben ihre Beine nach aber das war kein Problem. Colt hielt sie an ihrem Hintern so fest, wie er es gerade brauchte. Sie zog auch immer wieder die Beine zusammen. Dass sie seinen Kopf fest hielt und fuhr mit den Händen durch seine Haare, und hielt sich an ihnen fest. da ihr sonst nichts halt bieten konnte.
Leise stöhnte und keuchte sie. Bis sie wieder Colts verlangendes knurren hörte lauter zu sein. Hier? Draußen?
Langsam fuhr eine Hand zwischen ihre Arschbacken. Sie wusste inzwischen was das heißt. Das war keine Bitte, das war ein Befehl.

Das machte das ganze nur aufregender für Paulina. Sie stöhnte. Dieses Mal lauter, so wie er es verlangt hatte. Würde sie denn wirklich niemand hören.
Schnell hielt sie die Hand vor dem Mund, was nur von einen knurren kommentiert wurde. Also nahm sie die Hand wieder runter.
Oh verdammt war es gut. Und es brauchte nicht lange. Schon bald hatte Colt sie wieder so weit, dass sie jeden Moment kam.
Was dieser Mann mit seiner Zu ge anstellen konnte war unglaublich.

Paulina stöhnte laut und und sackte beim Orgasmus praktisch zusammen. Sie hielt sich im Sand fest und weil Colt nicht sofort aufhörte, zuckten ihre Beine wild und dann musste sie kichern weil es kitzelte. Er wurde immer sanfte und beendete alles mit einem Kuss. Sie rutschte vorsichtig von ihm runter, als hätte sie wirklich angst ihm dabei irgendwie weh zu tun. Sie da das glänzen um seinen Mund und presste ihre Lippen zusammen. Sie wurde wieder rot und beschämt. Legte ihre Hand auf seinen Schritt und biss sich dann auf die Unterlippe.
Colt nahm sie aber an dem Arm und zog sie wieder auf sich, so dass sie erneut auf ihm lag. Sein Gesicht war ganz nass, als er sie küsste und sie grinste leicht auf. "Möchtest du nicht?" hauchte sie und Colt schüttelte den Kopf. "Ich will liegen bleiben, und so kommt nur Sand in meinen Arsch."

Paulina kicherte kurz leise, als er das einfach so sagte.
"Schade." Denn sie mochte seinen nackten Anblick. Aber gut sie respektierte seinen Wunsch und legte sich wieder auf ihre Wolfsmatratze.
"Sagen wir den anderen wenn wir zurück kommen du hast mich die ganze Nacht gesucht und dafür dir Wiedergutmachung geholt?"
Das klang doch schlüssig oder? Ja das würde funktionieren.
Erschöpft, glücklich und befriedigt, schmiegte sie sich an ihn.

"Nein. Die Wiedergutmachung hole ich mir dann wenn wir da sind in meinem Schlafzimmer." grinste er. Er brauchte doch einen guten Grund, wieso sie wieder bei ihm schlief. Paulina drückte ihr Gesicht an seine Brust und grinste leicht. Sein Schlafzimmer. Sie wusste noch garnicht wie dieses aussehen wird. "Ist es auch Schalldicht."
"Aber natürlich. Ich mag meine Privatsphäre." sagt er und klatschte leicht seine Hand gegen ihren Hintern und massierte ihn. Es fühlte sich einfach gut an und er machte es gerne. Als wäre sie ein großer heißer fidget-toy für seine viel zu große Hand.
"Wir können auch einfach bis zum morgen hier bleiben." sagte er entspannt. "Du kannst auf mir schlafen." falls sie das kann wenn er so an ihr rum fummelte.