Arya Fenrir
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Chapter 2.

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Kurz zögerte Sam, seine Hand blieb auf ihren Oberschenkel, darauf hin strich er ihr über die Wange, und als sie den Fahrer fragte blickte er nur kurz in den Rückspiegel. " Nachhause, jedenfalls, wird es euer neues  Zuhause sein." grinste er leicht und blickte wieder konzentriert auf die Straße.

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Das war eine bemerkenswerte unhilfreiche Antwort. Aber wenigstens wissen wir jetzt das er uns nicht unterwegs killen will.... Ich hoffe nur die Fahr dauert nicht zu lange. Ich mag es nicht Russ so lange alleine zu lassen.

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Der Mann fuhr in einen Wald rein, Klischee, aber immerhin werden die meisten Filme von Realen Psychos inspiriert. Einer davon war er.
Er machte die Lichter schon von der Hinfahrt aus, als er an einen Hütte hielt öffnete er seine Tür und ging zu der ersten Frau. Er öffnete ihre Tür und fesselte ihre Hände, stopfte ihren Mund und warf sie neben sich auf den Boden.
Als nächstes verlangte er von Jazz aus zusteigen und als es ihm nicht zu schnell ging, zog er sie an den Beinen raus und machte mit ihr das selbe wie mit der ersten.
Er schlug die Tür zu und merkte das die nicht so zu ging wie üblich. Er drückte sie noch mal zu, dieses mal klappte es und er zog die beiden Frauen an den Haaren in die Hütte.
Drinnen sahen sie nicht unübliches. Er zog ein Teppich zu Seite und enthüllte eine Tür im Boden. Unten hörte man schon andere Frauen wimmern. Auf den zweiten blick sah man wieviel trockenes Blut überall auf dem Boden verteilt war.
Jazz fühlte wie Sam ihr die Hände befreite sie aber weiterhin zu hielt, so das es aussah als wären ihre Hände noch zusammen gebunden. Als er Krachmachte das Schloss an der Tür aufzumachen flüsterte er zu ihr : sobald es offen ist, werfe ich ihn rein."

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(ich wollte grad wörtliche rede ausversehen machen und war dann sogar kurz davor, einfch ein ups dahinter zu schreiben xD weils ja eigentlich ein lustiges rpg sein sollte xD)

Sam nein, die Frauen daunten. Du musst es jetzt tun. Aber bleib unsichtbar. Vielleicht hat er Komplitzen. Es muss schnell und lautlos gehen. Dann müssen wir das Haus durchsuchen., versuchte sie logisch an die Sache ran zu gehen. Beinah hätte sie den folgenden Satz laut gesagt. "I..." Ich werde mir dann seine Waffe nehmen und die Frauen in Sicherheit raus bringen, während du das Haus durchsuchst.

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Der Psycho blickte über die Schulter : Hast du was?" .. er beobachtete sie skeptisch und riss die Tür auf. " Du als erste." sagte er und nahm Jazz an ihren Fuß. 
Sam dachte sich dabei nur, Jazz denkt er wäre Houdini oder so. Als Jazz versuchte etwas Zeit zu gewinnen und ihr Bein weg zog wurde er sofort ungeduldig und holte aus um nach ihr zu Treten. Es schien für den Moment so als wäre er durch den Schwung umgefallen. 
Die Prostituierte blickte verwirrt zu ihm als sie merkte das seine Haut um sein Hals anfing zu Glühen.
Durch die Gluht, das die brennende Haut, waren Sams Hände nicht ganz unsichtbar. Die Frau fing an zu schreien durch die Panik und den Terror davor. Tief im inneren, lachte sich darüber und war überzeugt das es Engel gab.

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Jazz rappelte sich auf und hielt ihr schnell den Mund zu. "Shhh. Wir wollen doch keine Aufmerksamkeit. Wir müssen hier raus. Und die anderen Frauen mitnehmen. Ok?", fragte sie und beruhigte sie.
"Komm schon! Oder willst du draufgehen."; flüsterte sie eindringlich zu ihr.
Dann machte sie sich daran die Luke zu öffnen.

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Die Frau sah zu Jazz und sah das ihre Hände frei waren. Sie sah verwirrt um sie herrum und streckte Jazz die Hände entgegen : Wärst du denn dann so freundlich und würdest mir einen chance geben?" als Jazz die Luke öffnete sah sie eine Hand voll Frauen. Manche warscheinlich gerade erst ein Teenager, andere in einem Erwachsenem Alter. Sie hielten einander fest und blinselten etwas verwirrt zu Jazz, trauten der Situation nicht ganz zu wärend sie nicht verstanden wieso der Psycho schreit aber langsam den qualm im Haus bemerkten.

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Jazz hatte in der Zeit nach der fallen gelassenen Knarre gegriffen, ehe sie die Fesseln der Nutte öffnete.
Sie behielt alle Menschen im Blick und lies ihren Nummersensor laufen, falls irgendwo ein zweiter Pscho versteckt war. Ein Komplize oder Komplizin vielleicht.

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Jede einzelne Frau die erst Verstörrt an dem brennendem Psycho vorbei lief war drausen erleichtert und weinten vor Freude.
Als Sam merkte das die Restlichen Frauen ebenfalls alle drausen war und Jazz anfing sich umzusehen, enthüllte er sich komplett. Sein Körper brannte, und um sich bildeten sich gigantische Flügel welche bis zu Decke brannten. Das Jazz dort nicht lange bleiben sollte, merkte sie sofort, denn die Hütte fing Feuer.

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Trotzdem konnte Jazz nicht anders, als ihn einen Moment anzustarren, ehe sie raus zu den anderen Frauen lief. Dann lief sie zu dem Wagen. "Sind alle draußen?", fragte sie während dessen sie in dem Auto nach einen Telefon suchte.
Sam hast du ein telefon?, rief sie telepathisch. Ich würde die Frauen gerne in die Obhut der Polizei und Notdiensten übergeben. Wer weiß was ihnen alles fehlt und welche Infektionen sie bei all den Blut bekommen haben.

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In wenigen Augenblicken als Jazz die Hütte verlies brach die Hütte zusammen und auch die Fraen konnten für einen Moment erkennen das das Feuer, unnatülich geformt war. Doch es verschwand schlagartig. Nimm das Auto, Fahr sie zurück. Kein Handy da. hörte sie verzerrt in Ihrem Kopf war so schien als wäre es Sams stimme jedoch einige Oktaven tiefer.

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Jazz sah zu dem Auto und seufzte.
Komm dann bitte nach ja. ich warte bei Russ.
"So Lady, dann bitte einmal alle in das Auto kuscheln, wir fahren zur Polizei und ins Krankenhaus.
Dann lies sie schweren Herzens Sam alleine.

Sie lieferte die Frauen ab und ging zu Fuß, zurück zu ihrem Auto, wo sie erst einmal Russ lächelnd begrüßte. "Na kleiner? Gut geschlafen?"

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Russ viel sofort über Jazz her und leckte sie ab. Freute sich das Frauchen wieder da war. 
Jazz wartete bis in den Morgen darauf das Sam wieder da war und als sie sich das dritte mal eingebildet hatte jemanden zu sehen der ihm änhlich aussieht hatte sie versucht sich nicht zu früh zu freuen.
Sam wiederrum kam aber direkt auf sie zu : tut mir leid. Ohne Google-Maps ist es unglaublich schwer die richtige Straße zu finden. Gehts dir gut?"

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Jazz war erleichtert, als er endlich da war. "Ja. Nur ein paar blaue Flecke und Blutergüsse vom rumschleudern. Russ hat mich aber heute Nacht getröstet."
Sie lächelte sanft. "Jetzt konntest du gar nicht schlafen und von mit träumen."

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"Ich kann dir aber sagen, ich hab die ganze Zeit an dich gedacht." sagte er sanft grinsend und legte sofort seine Arme um sie. Er küsste sie innigst legte seine Hände aber Hauptsächlich auf ihre Brust um sie zu Heilen.

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Jazz seufzte wohlig in den Kuss auf und lächelte dann.
"Aber wir hatten Träumen ausgemacht. Ich bin also dafür, du legst dich hin und wir werden noch ein Nickerchen machen. Wir sind beide fertig."

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Sam setzte sich neben sie in den Kofferraum und dachte kurz nach : Ich hab das Portal gefunden. Ich hab ihn in die Hölle gebracht und es aus ihm raus gequetscht. Es sollten nicht alle so weit weg sein wenn wir schnell sind. " also klang das weniger nach ausruhen.

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"Ein Nickerchen. Wir werden sie Tagsüber schlecht aufspüren können. Wie viele sind es denn?", fragte sie dann einfach.

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sam blcikte über seine Schulter zu ihr und nickte dann sanft lächelnd : Ein Nickerchen." er musste sich daran gewöhnen das sie Rast braucht.
"... 35." sagte er spontan. " Aber wir suchen sie nicht alleine. Keine Angst. Ich hab noch ein paar ... Angesteltle die helfen." sagte er Kinderfreundlich als eine Kindergartenklasse an ihrem Parkendem Auto vorbei lief und die Erzieherinnen versuchten die Kinder im Zaum zu halten.
" Wir kleine Roboter."

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Jazz musste schmunzeln.
"Wie viele sind schon gefangen?", fragte sie dann erschöpft. "Lass uns wieder an den Strand fahren. Da wird bei dieser jahreszeit keiner sein und wir können in Ruhe schlafen."

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Sam nickte und ging wie so  oft gerne hinters Steuer. " Ungefähr... 5 momentan" sagte er lächelnd als er um das Auto : Und Russ ist auch noch am leben? Sieht fast so aus als bräuchten wir den Köter nicht mehr. Ich sollte ihn bei Gelegenheit wieder nachhause bringen. Lust die Hölle kennen zulernen?"

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Jazz sah ihn verwundert an.
"Geht das denn so einfach? Ohne Tod?"

(ich hab auch so ne szene im kopf, das villteicht ihre freundin die damals die hohe zahl überm kopf hatte, wie wirklich mal angreift und dann beide in der Hölle aufwachen, Jazz wäre nicht tod, eher hätte Sam sie zu sich geholt, da sie am Rand steht. er heilt sie dann und bringt sie dann ans tor, weil sie eben ihre freundinn sehen will

und mickey dann eben vorm tor so den riesen hund sieht und vor angst galle spuckt, und auch die anderen Untoten zittern vor angst, und Jazz rennt dann auf ihn zu un lacht: Russ! ruft sie dann, da sie ihn immer als ihren welpen sehen wird, selbst sam ist überrascht, weil er ja sagte er glaubt nicht das sie so von russ sprechen würde, wenn sie ihn mal sieht

und der riesen hund dreht sich dann hechelt auf den rücken und lässt sich von ihr kraulen. )

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"Klar. Ich bins ja auch nicht... und die Dämonen und soweiter auch nicht. Geister haben da eher ein Problem, keine Willensstärke." sagte er grinsend und legte seine Hand aug ihr Oberschenkel: Oder können tote das?" dabei strich er sanft hoch zwischen ihre Beine.

(können wir machen, soll Jazz dann eventuell zu ihr wollen um zbs Munition oder sowas zu besorgen?)

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(ich dachte eher das das passiert nach dem ale psychos unten sind und sam sie verlassen muss um unten alles in ordnung zu bringen und sie dann niedergschlagen zu ihrer freundin geht, eben vergessen das sie so bööööse Zahlen hatte etc xD)

Jazz grinste. "Wie oft hast du schon von mir geträumt Loverboy?", fragte sie ihn, als er sie so streichelte.
"Ich erinnere mich da an eine Regel." Dabei beugte sie sich zu ihn vor uns küsste ihn kurz und wollend ehe sie sich löste. Sie wollte ihn nur anheizen.

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(asoo Very Happy geht klar)

" Ich weiß, ich bin erstaunlich gut darin mich als normal zu präsentieren aber, du hast es immer noch mit mir zu tun und ich mach mir eigentlich meine eigenen Regeln." sagte er sanft grinsend und startete den Wagen um zum Strand zu fahren.

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